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Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
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Wir zahlen einen Willkommens-/
Wechselbonus. Bieten individuelle
und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
Gehaltserhöhungen,
Umsatzbeteiligung ,
Fortbildungskostenübernahme sowie
ein Jobrad sind möglich.
Wir freuen uns auf DEINE
persönliche oder elektronische
Bewerbung !
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ich bin 20 h angestellt und habe nun die Moeglichkeit, zusaetzlich als FM taetig zu sein.
Ich habe nun gehoert, dass die durchschnittlichen monatlichen Honorrareinnahmen keinesfalls hoeher, als das Netto - Angestelltengehalt sein duerfen.
Das Finanzamt kann mir anderenfalls Scheinselbsstaendigkeit unterstellen und meldet dies den Sv - Traegern.
Dann wuerden hohe SV - Nachzahlungen faellig, dessen Zeitraum das Finanzamt dann selbst festlegt...
Was wisst ihr darueber.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich bin 20 h angestellt und habe nun die Moeglichkeit, zusaetzlich als FM taetig zu sein.
Ich habe nun gehoert, dass die durchschnittlichen monatlichen Honorrareinnahmen keinesfalls hoeher, als das Netto - Angestelltengehalt sein duerfen.
Das Finanzamt kann mir anderenfalls Scheinselbsstaendigkeit unterstellen und meldet dies den Sv - Traegern.
Dann wuerden hohe SV - Nachzahlungen faellig, dessen Zeitraum das Finanzamt dann selbst festlegt...
Was wisst ihr darueber.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Das dies Scheinselbstständigkeit begründen würde ist Humbug!
MFG
Meitao
Die DRV ist fällig ab (ich glaube :unamused: ) 5400 pro Jahr. Es waren bis Ende letzten Jahres 4800 pro Jahr, also umgerechnet 400 pro Monat, aber diese Grenze ist erhöht worden. Da ich "voll selbständig" bin, hat mich die Grenze nie wirklich interessiert, da ich eh zahlen muß.
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die neue schrieb:
Nee .... aber wenn Dein Einkommen aus selbständiger Tätigkeit höher ist als das Angestellten-Einkommen, sind KV-Beiträge fällig.
Die DRV ist fällig ab (ich glaube :unamused: ) 5400 pro Jahr. Es waren bis Ende letzten Jahres 4800 pro Jahr, also umgerechnet 400 pro Monat, aber diese Grenze ist erhöht worden. Da ich "voll selbständig" bin, hat mich die Grenze nie wirklich interessiert, da ich eh zahlen muß.
Einzige entscheidende Frage war vor Gericht was der Unterschied vom FM zu einem angestellten PT ist, auf fachliche Ebene ausgedrückt.
Es gibt keinen Unterschied, logico.
ricardo588
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Diese Gerüchte kursieren gerne und basieren darauf das der PI und der FM unfähig waren und sich die blöße nicht geben wollten!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Aktenzeichen? Quelle?
Diese Gerüchte kursieren gerne und basieren darauf das der PI und der FM unfähig waren und sich die blöße nicht geben wollten!
MFG
Meitao
Ist es kein Unterschied, wenn ich an jeder Therapie mit einem Prozentsatz beteiligt bin und zudem, was wohl den größten Unterschied macht, nicht weisungsgebunden und Urlaubs, kranken + Ausfallrisiko selbst trage?
Oder eben nicht, da auch die Angestellten das Ausfallrisiko vom AG aufgedrückt bekommen, wie ich beim Ex - Arbeitgeber selbst erfahren mußte !
Als Angestellter bei Kleinunternehmern hat man das hinzunehmen!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wirklich kein Unterschied?
Ist es kein Unterschied, wenn ich an jeder Therapie mit einem Prozentsatz beteiligt bin und zudem, was wohl den größten Unterschied macht, nicht weisungsgebunden und Urlaubs, kranken + Ausfallrisiko selbst trage?
Oder eben nicht, da auch die Angestellten das Ausfallrisiko vom AG aufgedrückt bekommen, wie ich beim Ex - Arbeitgeber selbst erfahren mußte !
Als Angestellter bei Kleinunternehmern hat man das hinzunehmen!
Wenn du organisiert bist kann dir deine Organisiation deine Fragen beantworten. Ich selbst habe es von dem Anwalt selbst gehört welcher direkt zuständig war und somit verloren hatte. Matematicamente.
Es sollte noch Unterschiede geben von Informationen die zB ich bekomme von einer gebührenpflichtigen Mitgliedschaft einer Organisation zu denen welche frei zugänglich sind.
Vorteile muss es ja zumindest hier geben, sollte ich zahlendes Mitglied einer Organisation sein.
Also kein Gerücht.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Hallo Meitao
Wenn du organisiert bist kann dir deine Organisiation deine Fragen beantworten. Ich selbst habe es von dem Anwalt selbst gehört welcher direkt zuständig war und somit verloren hatte. Matematicamente.
Es sollte noch Unterschiede geben von Informationen die zB ich bekomme von einer gebührenpflichtigen Mitgliedschaft einer Organisation zu denen welche frei zugänglich sind.
Vorteile muss es ja zumindest hier geben, sollte ich zahlendes Mitglied einer Organisation sein.
Also kein Gerücht.
ricardo588
Aus Ermangelung eines Aktenzeichens bleibt es somit ein Hörensagen!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Nur leider sind auch solche informationen nicht verlässlich! Auch nicht von eben solchen Organisationen wie Beispielsweise der VPT.
Aus Ermangelung eines Aktenzeichens bleibt es somit ein Hörensagen!
MFG
Meitao
Natürlich ist es hören-sagen da ich nicht bei dem Verfahren anwesend war. Jedoch glaube ich schon einem Anwalt welcher sein Verfahren verloren hat und seiner Mandantin 50000 Euro gekostet hat und er mir das persönlich erzählten konnte.
Natürlich gibt es Einzelheiten darüber wie zB der Gesetzgeber in Zukunft über den speziellen Fall FM denkt, aber hier muss nicht darüber gesprochen werden.
Darüber können alle sich informieren die organisiert sind an der entsprechender Stelle. Nichtorganisierte PT müssen Zeit investieren sich vom Wissen auf den neuen Stand zu bringen.
ricardo 588
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ricardo588 schrieb:
Ich lese immer deine Nachrichten und denke du weisst von was du schreibst. Auch ich weiss von was ich schreibe und bleibe zu 100% bei meiner sicheren Aussage.
Natürlich ist es hören-sagen da ich nicht bei dem Verfahren anwesend war. Jedoch glaube ich schon einem Anwalt welcher sein Verfahren verloren hat und seiner Mandantin 50000 Euro gekostet hat und er mir das persönlich erzählten konnte.
Natürlich gibt es Einzelheiten darüber wie zB der Gesetzgeber in Zukunft über den speziellen Fall FM denkt, aber hier muss nicht darüber gesprochen werden.
Darüber können alle sich informieren die organisiert sind an der entsprechender Stelle. Nichtorganisierte PT müssen Zeit investieren sich vom Wissen auf den neuen Stand zu bringen.
ricardo 588
14. Kammer am Sozialgericht Augsburg, Entscheidung am 6.März 2013, Klage vom 10.6.2010.
Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Nur in der Höhe hatte ich nicht recht, es waren über 70000 EUR zum nachzahlen.
Weitere Entscheidung wie oben war auch am Sozialgericht Hamburg AZ: S 48 KR 1843/10, Urteil habe ich noch nicht gelesen.
Richter brachte klar zum Ausdruck, dass FM nicht mehr erwünscht sind in der BRD.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Ich habe nachgedacht und denke eine Ausnahme geht doch.
14. Kammer am Sozialgericht Augsburg, Entscheidung am 6.März 2013, Klage vom 10.6.2010.
Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Nur in der Höhe hatte ich nicht recht, es waren über 70000 EUR zum nachzahlen.
Weitere Entscheidung wie oben war auch am Sozialgericht Hamburg AZ: S 48 KR 1843/10, Urteil habe ich noch nicht gelesen.
Richter brachte klar zum Ausdruck, dass FM nicht mehr erwünscht sind in der BRD.
ricardo588
-FM integriert in die Praxisabläufe
-Organisation des FM über die Rezeption
-keine "ordentliche" Rechnungsstellung
Ich wäre zu deselben Ergebnis gekommen und hätte ebenso die 74.000 € an Nachzahlungen gefordert. Wieder ein Paradebeispiel an inkompetenz gewesen.
Das andere Urteil entzieht sich noch immer meiner Datenbank.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Urteil Augsburg:
-FM integriert in die Praxisabläufe
-Organisation des FM über die Rezeption
-keine "ordentliche" Rechnungsstellung
Ich wäre zu deselben Ergebnis gekommen und hätte ebenso die 74.000 € an Nachzahlungen gefordert. Wieder ein Paradebeispiel an inkompetenz gewesen.
Das andere Urteil entzieht sich noch immer meiner Datenbank.
MFG
Meitao
lies bitte nochmals sorgfälltig das Urteil durch.
Vor allem die Begründung ist wesentlich denke ich.
Die Rezeptionsdame war zudem FM, unterlag also nicht dem PI.
Alles wie es vom Gericht erklärt wurde, findet in nahezu 80% aller Praxen mit FM so statt.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
hallo Meitao
lies bitte nochmals sorgfälltig das Urteil durch.
Vor allem die Begründung ist wesentlich denke ich.
Die Rezeptionsdame war zudem FM, unterlag also nicht dem PI.
Alles wie es vom Gericht erklärt wurde, findet in nahezu 80% aller Praxen mit FM so statt.
ricardo588
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Matze82 schrieb:
Wo kann man sich diese Urteile durchlesen, finde nichts dazu.
Auch die DRV prüft deutlich häufiger und strenger, der FM wird zur Falle für jeden PI. Dann lieber AN beschäftigen. Die Tage der Leistungserbringung durch FM sind gezählt, dann hört auch das wildern nach "eigenen" Verordnungen auf. Wird Zeit das die Leistungserbringung durch FM auch aus den RV gestrichen wird. Daran wir ja gerade für die Rahmenempfehlungen gefeilt.
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morpheus-06 schrieb:
"Richter brachte klar zum Ausdruck, dass FM nicht mehr erwünscht sind in der BRD."
Auch die DRV prüft deutlich häufiger und strenger, der FM wird zur Falle für jeden PI. Dann lieber AN beschäftigen. Die Tage der Leistungserbringung durch FM sind gezählt, dann hört auch das wildern nach "eigenen" Verordnungen auf. Wird Zeit das die Leistungserbringung durch FM auch aus den RV gestrichen wird. Daran wir ja gerade für die Rahmenempfehlungen gefeilt.
Der FM wird durch die PI und durch die PT einfach absolut eklatant stümperhaft umgesetzt. Denn von den FM wo eine Betriebsprüfung gemacht wurde und nichts zu beanstaden war, hört man nichts. Das nicht weil es sie nicht gibt, sondern sie mit derlei problemen nicht behaftet sind.
Wer so blöd ist und seinen FM im Praxis T-Shirt rumlaufen lässt oder im Vertrag ein Stundenhonorar vereinbart oder den FM von der Dritthaftung freistellt oder die Planung mit übernimmt oder die Rezeptgebühren für den FM kassiert oder eine "Mitarbeiterrechnung" für die Honorarkalkulation Formlos daher kommt oder dem FM alles in den Arsch schiebt was dem gefällt oder den FM als FM "anstellt" oder dem FM die Urlaubs und Krankenvertretung abnimmt oder ....
ist absolut selbst daran schuld und hat sich nicht genug mit der freien Mitarbeiterschaft auseinander gesetzt! Dann erfolgen die Nachzahlungen zu recht! Wer sich die Urteile antut und die Kopferschütterungen durch das an den Kopf klatschen verträgt, erkennt sofort, dass die Nachforderungen berechtigt sind. Da nützt es nichts, dass man einen guten und spezialisierten Anwalt zu hilfe nimmt. Denn der kann nicht etwas abwenden was so klar daherkommt wie diese Tatbestände!
PS: Den Ausdruck, dass FM in der BRD nicht erwünscht ist, vermisse ich aber weiterhin in einem Urteil!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Naja, eine Rezeptionsdame als FM einzustellen ist ja absolut absurd. Da amputiert sich der PI sämtlicher Weisungsrechte. Die Rezeptionsdame war ja nicht die des FM. Und ja im wesentlichen ist es der Tatbestand von 80 % aller FM. Darauf zielt es ja ab. Damit verdient sich die DRV-Bund die goldene Nase.
Der FM wird durch die PI und durch die PT einfach absolut eklatant stümperhaft umgesetzt. Denn von den FM wo eine Betriebsprüfung gemacht wurde und nichts zu beanstaden war, hört man nichts. Das nicht weil es sie nicht gibt, sondern sie mit derlei problemen nicht behaftet sind.
Wer so blöd ist und seinen FM im Praxis T-Shirt rumlaufen lässt oder im Vertrag ein Stundenhonorar vereinbart oder den FM von der Dritthaftung freistellt oder die Planung mit übernimmt oder die Rezeptgebühren für den FM kassiert oder eine "Mitarbeiterrechnung" für die Honorarkalkulation Formlos daher kommt oder dem FM alles in den Arsch schiebt was dem gefällt oder den FM als FM "anstellt" oder dem FM die Urlaubs und Krankenvertretung abnimmt oder ....
ist absolut selbst daran schuld und hat sich nicht genug mit der freien Mitarbeiterschaft auseinander gesetzt! Dann erfolgen die Nachzahlungen zu recht! Wer sich die Urteile antut und die Kopferschütterungen durch das an den Kopf klatschen verträgt, erkennt sofort, dass die Nachforderungen berechtigt sind. Da nützt es nichts, dass man einen guten und spezialisierten Anwalt zu hilfe nimmt. Denn der kann nicht etwas abwenden was so klar daherkommt wie diese Tatbestände!
PS: Den Ausdruck, dass FM in der BRD nicht erwünscht ist, vermisse ich aber weiterhin in einem Urteil!
MFG
Meitao
Richter hat mit Anwalt gesprochen und dies erklärt. Es steht auch nicht die Frage in dem Papier in welchem Tatbestand sich die Arbeit eines FM zu einem Angestellten unterscheidet. Dies war aber eine entscheidende Frage vom Richter.
Über deine restliche Aussage kann ich meine Meinung teilen. Aber das muss man hier ja auch jeden Tag lesen.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Das spezielle Gespräch entstand unter den Fachleuten nach dem Urteilspruch.
Richter hat mit Anwalt gesprochen und dies erklärt. Es steht auch nicht die Frage in dem Papier in welchem Tatbestand sich die Arbeit eines FM zu einem Angestellten unterscheidet. Dies war aber eine entscheidende Frage vom Richter.
Über deine restliche Aussage kann ich meine Meinung teilen. Aber das muss man hier ja auch jeden Tag lesen.
ricardo588
Neues Gesetz macht Schluß damit.
Soweit ich weiss wird hier gerade aufgeräumt. Gut so denn wir professionellen PI müssen unser zuhause sauber halten.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Dazu gibt es schon eine Kommission die bei FM nachforscht ob sie rechtlich korrekt arbeiten. Es wurden mehrere FM und natürlich PI durch Behörden gefunden die Rezepte sich sammeln und über andere PI abrechnen. Gleiches mit Zertifikatsleistungen die bei einer Praxis nicht vorhanden sind aber über eine andere Praxis abgerechnet wird und umgekehrt.
Neues Gesetz macht Schluß damit.
Soweit ich weiss wird hier gerade aufgeräumt. Gut so denn wir professionellen PI müssen unser zuhause sauber halten.
ricardo588
Würde der dilletantismus aufhören würde es um den freien Mitarbeiter besser stehen.
MFG
Meitao
[bearbeitet am 16.07.13 22:19]
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Meitao schrieb:
Ist ja auch kein wunder wenn man als Richter ständig mit dilletanten zu tun hat! Das nervt genauso wie das ständige fragen von hinten "Sind wir schon da?" Doch letztendlich ist diese Äusserung des Richters eher als peröhnliche Meinungsäusserung zu deuten als eine bedeutsame Richtungsweisung! Denn nicht nur in der Physiotherapie ist derlei zu finden!
Würde der dilletantismus aufhören würde es um den freien Mitarbeiter besser stehen.
MFG
Meitao
[bearbeitet am 16.07.13 22:19]
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Frank Sommer schrieb:
Auch unser Unternehmensberater hat nach Rücksprache mit einen Anwalt von FM dringend abgeraten. Die Prüfungen durch die DRV häufen sich und jedesmal wird eine Scheinselbständigkeit festgestellt und es kommt zu hohen Nachforderungen. Dies hat mir heute auch unser Steuerbüro so bestätigt. Das war ein Thema in deren Qualitätszirkel.
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Wonderwoman schrieb:
Mein Reden... :clap:
Wer sich die Mühe macht und die Urteile liesst, erkennt die Scheinselbstständigkeit sofort!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Kein wunder bei der umsetzung der freien Mitarbeiterschaft in den betreffenden Betrieben!
Wer sich die Mühe macht und die Urteile liesst, erkennt die Scheinselbstständigkeit sofort!
MFG
Meitao
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ricardo588 schrieb:
Um FM zu werden ist nötig vorsichtig zu sein. Es gibt schon Gerichtsverfahren wo FM seinen Status vor Gericht verloren haben.
Einzige entscheidende Frage war vor Gericht was der Unterschied vom FM zu einem angestellten PT ist, auf fachliche Ebene ausgedrückt.
Es gibt keinen Unterschied, logico.
ricardo588
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