Wir suchen Physiotherapeuten und
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
etabliert
Das Teamgefühl steht bei uns an
erster Stelle!
Du möchtest:
1. Teil eines kleinen, familiären
Teams werden und dich einbringen
2. einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag haben
3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
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schwerpunktorientiert arbeiten
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5. 30 Tage Urlaub
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ich stecke gerade in der Zwickmühle.
Da ich mich sehr spezialisiert habe, seit jeher alle Fobis selber finanziere und nun merke, dass ich als Angestellte nicht für mich zufriedenstellend mehr arbeiten kann, möchte ich mich als freie Mitarbeiterin selbständig machen.
Keine leichte Entscheidung und ich möchte nach 10 Jahren eine gute Lösung mit meiner Chefin finden. Wichtig ist mir, dass ich einen Gründungszuschuss beantragen kann, um zumindest im ersten halben Jahr etwas Luft zu haben, um mich bekannt zu machen, weiter zu vernetzen etc.
Dazu müsste meine Chefin mir kündigen, was für sie -laut Arbeitsrechtler- keinen Nachteil bedeuten würde. Sie ist nun jedoch persönlich beleidigt und will mir nicht kündigen, bietet mir jedoch an bei ihr als freie Mitarbeiterin zu arbeiten.
Ich denke, dann kann ich einen Zuschuss vergessen, oder?
Zudem möchte ich eigentlich ganz neu durchstarten, habe jetzt jedoch die Befürchtung, dass meine Chefin mir Steine in den Weg legt und ich -da sie mir dann nicht kündigen will- auch keine Chance auf den Gründungszuschuss mehr habe.
Habt ihr da Erfahrungen oder Tips?
[bearbeitet am 19.03.13 23:16]
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millli schrieb:
Liebe KollegInnen,
ich stecke gerade in der Zwickmühle.
Da ich mich sehr spezialisiert habe, seit jeher alle Fobis selber finanziere und nun merke, dass ich als Angestellte nicht für mich zufriedenstellend mehr arbeiten kann, möchte ich mich als freie Mitarbeiterin selbständig machen.
Keine leichte Entscheidung und ich möchte nach 10 Jahren eine gute Lösung mit meiner Chefin finden. Wichtig ist mir, dass ich einen Gründungszuschuss beantragen kann, um zumindest im ersten halben Jahr etwas Luft zu haben, um mich bekannt zu machen, weiter zu vernetzen etc.
Dazu müsste meine Chefin mir kündigen, was für sie -laut Arbeitsrechtler- keinen Nachteil bedeuten würde. Sie ist nun jedoch persönlich beleidigt und will mir nicht kündigen, bietet mir jedoch an bei ihr als freie Mitarbeiterin zu arbeiten.
Ich denke, dann kann ich einen Zuschuss vergessen, oder?
Zudem möchte ich eigentlich ganz neu durchstarten, habe jetzt jedoch die Befürchtung, dass meine Chefin mir Steine in den Weg legt und ich -da sie mir dann nicht kündigen will- auch keine Chance auf den Gründungszuschuss mehr habe.
Habt ihr da Erfahrungen oder Tips?
[bearbeitet am 19.03.13 23:16]
Spare das Geld vorher an.
Mir könnte immer die Galle überlaufen, wenn so viele sich immer "selbst verwirklichen" wollen, aber nur nicht auf eigene Kosten, sondern auf Kosten der anderen.
Es ist unglaublich.
Gruß Britt
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....ich würde mir die angelegenheit als freier mitarbeiter gründlichst überlegen...insbesondere bei solch unrentablen angelegenheiten wie 60/40 prozent...da soll mir bitte mal einer hier vorrechnen,was ein FM im vergleich zum angestellten bei guter bezahlung (bei uns jedenfalls)..mehr verdienen will ???... :confused:
(dann lieber gleich richtig selbständig,geld gibts derzeit günstig bei der bank !!)
[bearbeitet am 20.03.13 00:20]
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klaus Eberle schrieb:
....Gründungszuschuss=Überbrückungsgeld vom arbeitsamt gibt es,so weit mir bekannt ist, nicht mehr. (kenne jedenfalls zwei fälle,zwecks praxis-neugründung,wo abgelehnt wurde)
....ich würde mir die angelegenheit als freier mitarbeiter gründlichst überlegen...insbesondere bei solch unrentablen angelegenheiten wie 60/40 prozent...da soll mir bitte mal einer hier vorrechnen,was ein FM im vergleich zum angestellten bei guter bezahlung (bei uns jedenfalls)..mehr verdienen will ???... :confused:
(dann lieber gleich richtig selbständig,geld gibts derzeit günstig bei der bank !!)
[bearbeitet am 20.03.13 00:20]
[bearbeitet am 20.03.13 20:59]
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kahma1 schrieb:
den Gründungszuschuss an sich gibt es schon noch, aber auf den besteht kein Rechtsanspruch mehr sondern steht im Goodwill des Arbeitsamtes. Die Arbeitsämter sind angewiesen : " Vermittlung vor Förderung" , insofern wird es bei der derzeitigen Arbeitslage unmöglich einen Zuschuss zu erhalten. Aber Selbstständigkeit steht nicht in Abhängigkeit zum Gründungszuschuss, es gibt auch andere Wege...
[bearbeitet am 20.03.13 20:59]
Die Wahrheit zu hören, ist manchmal unangenehm. :blush:)
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Sehr putzig, das glaube ich, dass milli dieser Beitrag von mir nicht gefällt.
Die Wahrheit zu hören, ist manchmal unangenehm. :blush:)
Gruß Britt
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klaus Eberle schrieb:
..kahma1.....welche zuschüsse ohne rückzahlungsverpflichtung gibt es sonst noch ??
Verstehe allerdings auch nicht, daß die momentane Chefin ernsthaft die Umwandlung des Vertrags in die freie Mitarbeit in Erwägung zieht :unamused:
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die neue schrieb:
ich bekomme auch nur Zustimmung von morpheus, dafür 2 "nicht hilfreich". Könnte es sein, daß ich auch bei milli durchgefallen bin? Damit könnte ich allerdings auch leben :blush:
Verstehe allerdings auch nicht, daß die momentane Chefin ernsthaft die Umwandlung des Vertrags in die freie Mitarbeit in Erwägung zieht :unamused:
> ich bekomme auch nur Zustimmung von morpheus, dafür 2 \"nicht
> hilfreich\". Könnte es sein, daß ich auch bei milli
> durchgefallen bin? Damit könnte ich allerdings auch leben :blush:
> Verstehe allerdings auch nicht, daß die momentane Chefin
> ernsthaft die Umwandlung des Vertrags in die freie Mitarbeit in
> Erwägung zieht :unamused:
Von mir bekommst du auch ein "gefällt mir"... :kissing_closed_eyes:
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Superbiene schrieb:
die neue schrieb:
> ich bekomme auch nur Zustimmung von morpheus, dafür 2 \"nicht
> hilfreich\". Könnte es sein, daß ich auch bei milli
> durchgefallen bin? Damit könnte ich allerdings auch leben :blush:
> Verstehe allerdings auch nicht, daß die momentane Chefin
> ernsthaft die Umwandlung des Vertrags in die freie Mitarbeit in
> Erwägung zieht :unamused:
Von mir bekommst du auch ein "gefällt mir"... :kissing_closed_eyes:
ich habe nur eine Frage gestellt und gehofft, dass mir jemand diese sachlich beantworten kann.
Meine Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich verzichte auf ein grosses Stück Sicherheit.
Ich würde natürlich auch nur mit meinem Ersparten starten, denn mir ist es wichtig das zu machen, wo mein Herzblut dran hängt, wofür ich knapp zehntausend Euro selber in Fortbildungen investiert habe und seitdem sehr viel effektiver und mit fantastischen Ergebnissen arbeite.
Da meine Chefin in einem ganz anderen Fachgebiet arbeitet, ist verständlicherweise das Interesse an meiner Arbeit nicht sehr gross, sie sieht jedoch wieviel Patienten seitdem auf Empfehlung direkt zu mir kommen.
Ich kann als Angestellte nicht mehr meine komplette (Frei)zeit zum Austausch mit Schulen, Kitas, Hebammen, Ärzten etc. aufbringen. Daher möchte ich gerne eigenverantwortlich arbeiten, denn dann mache ich diesen Aufwand für mich und nicht für eine Praxis die dieses nicht wert schätzt.
Die Existenzgründerberatung hat mir ausdrücklich gesagt, dass ich den Zuschuss auf jeden Fall beantragen soll, auch wenn die Chance nicht sehr hoch ist. Diese Möglichkeit hat jeder und ich bekomme dann nicht soviel Geld, dass ich davon leben könnte, so wie noch vor einigen Jahren, sondern nur einen kleinen Zuschuss, um zumindest die Sozialabgaben in den ersten 6 Monaten decken zu können.
Wenn ich auf Kosten der Allgemeinheit leben würde, dann könnte ich ja erstmal einen auf arbeitslos machen und la paloma pfeifen. Selbst dann liege ich sogar nicht der Allgemeinheit auf der Tasche, sondern erhalte nur einen Teil dessen, was ich jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt habe.
Ich finde es sehr schade, dass einige hier einfach ihren Frust rauslassen und kein fruchtbarer Austausch möglich ist.
Trotzdem mag ich das Forum, denn es gibt immer wieder auch sehr hilfreiche Beiträge!
Ich lasse es mit dem posten jedoch erstmal sein.
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millli schrieb:
Hallo,
ich habe nur eine Frage gestellt und gehofft, dass mir jemand diese sachlich beantworten kann.
Meine Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich verzichte auf ein grosses Stück Sicherheit.
Ich würde natürlich auch nur mit meinem Ersparten starten, denn mir ist es wichtig das zu machen, wo mein Herzblut dran hängt, wofür ich knapp zehntausend Euro selber in Fortbildungen investiert habe und seitdem sehr viel effektiver und mit fantastischen Ergebnissen arbeite.
Da meine Chefin in einem ganz anderen Fachgebiet arbeitet, ist verständlicherweise das Interesse an meiner Arbeit nicht sehr gross, sie sieht jedoch wieviel Patienten seitdem auf Empfehlung direkt zu mir kommen.
Ich kann als Angestellte nicht mehr meine komplette (Frei)zeit zum Austausch mit Schulen, Kitas, Hebammen, Ärzten etc. aufbringen. Daher möchte ich gerne eigenverantwortlich arbeiten, denn dann mache ich diesen Aufwand für mich und nicht für eine Praxis die dieses nicht wert schätzt.
Die Existenzgründerberatung hat mir ausdrücklich gesagt, dass ich den Zuschuss auf jeden Fall beantragen soll, auch wenn die Chance nicht sehr hoch ist. Diese Möglichkeit hat jeder und ich bekomme dann nicht soviel Geld, dass ich davon leben könnte, so wie noch vor einigen Jahren, sondern nur einen kleinen Zuschuss, um zumindest die Sozialabgaben in den ersten 6 Monaten decken zu können.
Wenn ich auf Kosten der Allgemeinheit leben würde, dann könnte ich ja erstmal einen auf arbeitslos machen und la paloma pfeifen. Selbst dann liege ich sogar nicht der Allgemeinheit auf der Tasche, sondern erhalte nur einen Teil dessen, was ich jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt habe.
Ich finde es sehr schade, dass einige hier einfach ihren Frust rauslassen und kein fruchtbarer Austausch möglich ist.
Trotzdem mag ich das Forum, denn es gibt immer wieder auch sehr hilfreiche Beiträge!
Ich lasse es mit dem posten jedoch erstmal sein.
Wenn dein Wunsch nach einer Selbstständigkeit so groß ist, solltest du einen Businessplan erstellen und abwägen, ob es klappt oder nicht.
Dann solltest du aber auch den Mumm haben bei deiner Chefin zu kündigen und ins kalte Wasser zu springen.
Es ist meiner Meinung nach äußerst unfair, die Chefin um eine Kündigung zu bitten und erst mal Geld vom Amt zu bekommen.
Ich wünsche dir viel Glück, wenn dies dein Wunsch ist.
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Superbiene schrieb:
Ich denke nicht, dass hier Teilnehmer ihren Frust rauslassen. Aber es wurde hier schon hinlänglich diskutiert, dass es den Gründungszuschuss fürr Physios nicht mehr gibt, da sie sehr gut vermittelbar sind.
Wenn dein Wunsch nach einer Selbstständigkeit so groß ist, solltest du einen Businessplan erstellen und abwägen, ob es klappt oder nicht.
Dann solltest du aber auch den Mumm haben bei deiner Chefin zu kündigen und ins kalte Wasser zu springen.
Es ist meiner Meinung nach äußerst unfair, die Chefin um eine Kündigung zu bitten und erst mal Geld vom Amt zu bekommen.
Ich wünsche dir viel Glück, wenn dies dein Wunsch ist.
zahlt dir deine chefin 70/30 etc..oder so etwa..bekommst du so etwa dies auch in deiner anderen zweiten tätigkeit,freie mitarbeit,etc..welche du ja benötigst.? (sonst scheinselbständigkeit)
....ich würde mich an deiner stelle gleich" richtig selbständig machen"
eigene günstige räume,eigenes inventar,patientenstamm aufbauen...etc..
--manche fangen mit 10.000 euro investionskosten an und es funkioniert...
...wenn du dich auf zb..60/40 etc..einlässt,hast du verloren.=rechnet sich nicht!
(habe selbst 12 jahre as FM gearbeitet.zu..80/20,70/30..65/35..etc..heute lieber ein gut bezahlter job..und nebenher noch eine tätigkeit..zb..400 euro,verein,kurse,,etc..und die rechnung geht auf !!)
[bearbeitet am 20.03.13 23:09]
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klaus Eberle schrieb:
...ich würde mir an deiner stelle aber wirklich gut durchrechnen ob,sich die freie mitarbeit auch lohnt.
zahlt dir deine chefin 70/30 etc..oder so etwa..bekommst du so etwa dies auch in deiner anderen zweiten tätigkeit,freie mitarbeit,etc..welche du ja benötigst.? (sonst scheinselbständigkeit)
....ich würde mich an deiner stelle gleich" richtig selbständig machen"
eigene günstige räume,eigenes inventar,patientenstamm aufbauen...etc..
--manche fangen mit 10.000 euro investionskosten an und es funkioniert...
...wenn du dich auf zb..60/40 etc..einlässt,hast du verloren.=rechnet sich nicht!
(habe selbst 12 jahre as FM gearbeitet.zu..80/20,70/30..65/35..etc..heute lieber ein gut bezahlter job..und nebenher noch eine tätigkeit..zb..400 euro,verein,kurse,,etc..und die rechnung geht auf !!)
[bearbeitet am 20.03.13 23:09]
millli - ein ernsthaft und sehr gut gemeinter Rat: wenn Du auf (ich denke mal) 2 Beiträge - nämlich von Britt und mir, die Dir nicht passen, gleich soooo getroffen bist, dann laß es um Himmels Willen sein mit der Selbständigkeit! Sowohl in der einen als auch der anderen Form. Denn dort wirst Du mit ganz anderen Dingen konfrontiert werden. Und wenn Du Dich immer beleidigt zurückziehst, nur weil mal jemand seine Meinung geäußert hat, die Dir nicht paßt, dann dauert Deine Selbständigkeit keine 6 Monate.
Wenn Du schreibst "> Meine Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich verzichte auf ein grosses Stück Sicherheit." dann ist Selbständigkeit erst recht nichts für Dich.
Welche Sicherheit denkst Du denn, am Anfang einer Selbständigkeit zu haben? Das ist nix und null.
> Ich kann als Angestellte nicht mehr meine komplette (Frei)zeit
> zum Austausch mit Schulen, Kitas, Hebammen, Ärzten etc.
> aufbringen.
.............. Das verlangt doch auch keiner. Als Angestellter ist Freizeit halt Freizeit und Dienstschluß ist Dienstschluß. Wenn das bei Dir nicht so ist, dann mußt Du Dich halt abgrenzen und genau das praktizieren.
> Daher möchte ich gerne eigenverantwortlich
> arbeiten, denn dann mache ich diesen Aufwand für mich und nicht
> für eine Praxis die dieses nicht wert schätzt.
.....................................
Wenn Du das unbedingt machen willst, dann tu es, aber doch bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit
> Die Existenzgründerberatung hat mir ausdrücklich gesagt, dass
> ich den Zuschuss auf jeden Fall beantragen soll, auch wenn die
> Chance nicht sehr hoch ist.
...........................................
Dazu ist aber die Kündigung Deiner Arbeitgeberin nötig und wenn sie nicht will, dann wirst Du sie nicht dazu zwingen können. Ansonsten gibt es (soviel ich weiß) auch die Möglichekeit, diesen Zuschuß nach einer eigenen Kündigung zu beantragen, dann hast Du aber die Sperre von (glaube ich) 3 Monaten.
Und wenn Du das unbedingt willst, dann mußt Du es halt beantragen. Reg Dich aber nicht auf, wenn es nicht klappt, denn die Jobsituation ist halt gut.
Dieser Gründungszuschuß ist ja nicht dafür gedacht, daß jeder Hinzel sich selbständig machen kann, wenn er das Bedürfnis hat, sondern es soll eine Starthilfe sein, wenn man als Arbeitsloser in seinem Beruf keine Anstellung findet und sich aufgrund dessen selbständig machen möchte.
Und da Du z.Zt. einen Job hast, trifft das nun mal nicht zu. Und wenn Deine Chefin Dir (jetzt) kündigt, weil auch sie genervt ist, ist die Vermittlungssituation dennoch im Moment sehr gut, so daß Du dann die Voraussetzungen (nämlich die Nicht-Vermittelbarkeit) auch nicht erfüllst.
Das kann Dir jetzt passen oder nicht, aber so ist es nun mal. Und das ist auch gut so.
Du kannst jetzt auch hundertmal "nicht hilfreich" anklicken. Der Betrag ist hilfreich, weil er wichtige Informationen enthält und "die Information finde ich doof, weil sie mir nicht paßt" ist was anderes als "nicht hilfreich"
> Wenn ich auf Kosten der Allgemeinheit leben würde, dann könnte
> ich ja erstmal einen auf arbeitslos machen und la paloma
> pfeifen. Selbst dann liege ich sogar nicht der Allgemeinheit
> auf der Tasche, sondern erhalte nur einen Teil dessen, was ich
> jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt habe.
>
...............das kommentier ich mal lieber nicht :hushed:
Unterschrift: eine Selbständige
[bearbeitet am 21.03.13 05:44]
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die neue schrieb:
ach Du meine Güte - ein Mimöschen .... :hushed: :hushed:
millli - ein ernsthaft und sehr gut gemeinter Rat: wenn Du auf (ich denke mal) 2 Beiträge - nämlich von Britt und mir, die Dir nicht passen, gleich soooo getroffen bist, dann laß es um Himmels Willen sein mit der Selbständigkeit! Sowohl in der einen als auch der anderen Form. Denn dort wirst Du mit ganz anderen Dingen konfrontiert werden. Und wenn Du Dich immer beleidigt zurückziehst, nur weil mal jemand seine Meinung geäußert hat, die Dir nicht paßt, dann dauert Deine Selbständigkeit keine 6 Monate.
Wenn Du schreibst "> Meine Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich verzichte auf ein grosses Stück Sicherheit." dann ist Selbständigkeit erst recht nichts für Dich.
Welche Sicherheit denkst Du denn, am Anfang einer Selbständigkeit zu haben? Das ist nix und null.
> Ich kann als Angestellte nicht mehr meine komplette (Frei)zeit
> zum Austausch mit Schulen, Kitas, Hebammen, Ärzten etc.
> aufbringen.
.............. Das verlangt doch auch keiner. Als Angestellter ist Freizeit halt Freizeit und Dienstschluß ist Dienstschluß. Wenn das bei Dir nicht so ist, dann mußt Du Dich halt abgrenzen und genau das praktizieren.
> Daher möchte ich gerne eigenverantwortlich
> arbeiten, denn dann mache ich diesen Aufwand für mich und nicht
> für eine Praxis die dieses nicht wert schätzt.
.....................................
Wenn Du das unbedingt machen willst, dann tu es, aber doch bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit
> Die Existenzgründerberatung hat mir ausdrücklich gesagt, dass
> ich den Zuschuss auf jeden Fall beantragen soll, auch wenn die
> Chance nicht sehr hoch ist.
...........................................
Dazu ist aber die Kündigung Deiner Arbeitgeberin nötig und wenn sie nicht will, dann wirst Du sie nicht dazu zwingen können. Ansonsten gibt es (soviel ich weiß) auch die Möglichekeit, diesen Zuschuß nach einer eigenen Kündigung zu beantragen, dann hast Du aber die Sperre von (glaube ich) 3 Monaten.
Und wenn Du das unbedingt willst, dann mußt Du es halt beantragen. Reg Dich aber nicht auf, wenn es nicht klappt, denn die Jobsituation ist halt gut.
Dieser Gründungszuschuß ist ja nicht dafür gedacht, daß jeder Hinzel sich selbständig machen kann, wenn er das Bedürfnis hat, sondern es soll eine Starthilfe sein, wenn man als Arbeitsloser in seinem Beruf keine Anstellung findet und sich aufgrund dessen selbständig machen möchte.
Und da Du z.Zt. einen Job hast, trifft das nun mal nicht zu. Und wenn Deine Chefin Dir (jetzt) kündigt, weil auch sie genervt ist, ist die Vermittlungssituation dennoch im Moment sehr gut, so daß Du dann die Voraussetzungen (nämlich die Nicht-Vermittelbarkeit) auch nicht erfüllst.
Das kann Dir jetzt passen oder nicht, aber so ist es nun mal. Und das ist auch gut so.
Du kannst jetzt auch hundertmal "nicht hilfreich" anklicken. Der Betrag ist hilfreich, weil er wichtige Informationen enthält und "die Information finde ich doof, weil sie mir nicht paßt" ist was anderes als "nicht hilfreich"
> Wenn ich auf Kosten der Allgemeinheit leben würde, dann könnte
> ich ja erstmal einen auf arbeitslos machen und la paloma
> pfeifen. Selbst dann liege ich sogar nicht der Allgemeinheit
> auf der Tasche, sondern erhalte nur einen Teil dessen, was ich
> jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt habe.
>
...............das kommentier ich mal lieber nicht :hushed:
Unterschrift: eine Selbständige
[bearbeitet am 21.03.13 05:44]
Das habe ich letztes Jahr zu hören bekommen, als ich deswegen auf dem Amt war...
Dankeschön Arbeitsamt Pforzheim!
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dicke schrieb:
"Es gibt genug Stellen für Physiotherapeuten, Sie müssen sich nicht selbstãndig machen. Natürlich können Sie einen Antrag abgeben, aber ich habe Anweisung von meinem Chef alle Gründungszuschüsse abzulehnen, wir sind hier keine Gründungsagentur."
Das habe ich letztes Jahr zu hören bekommen, als ich deswegen auf dem Amt war...
Dankeschön Arbeitsamt Pforzheim!
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Problem beschreiben
Britt schrieb:
Warum soll denn deine Chefin dir kündigen? Würde ich auch nicht tun. Du hast einen Arbeitsplatz und warum willst du mit einem Gründungszuschuss der Allgemeinheit auf der Tasche liegen? Wenn du dich bemüßigt fühlst dich selbständig zu machen, dann tue das gefälligst auf deine Kosten.
Spare das Geld vorher an.
Mir könnte immer die Galle überlaufen, wenn so viele sich immer "selbst verwirklichen" wollen, aber nur nicht auf eigene Kosten, sondern auf Kosten der anderen.
Es ist unglaublich.
Gruß Britt
>bietet mir jedoch an bei ihr als freie Mitarbeiterin zu arbeiten.
..................................
ganz schön blauäugig von Deiner Chefin. Wandel vom AN zum FM geht so gut wie nie durch und dann muß Deine Chefin Sozialabgaben nachzahlen.
Zum Rest - naja, ich seh es ähnlich wie Britt.
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eim schrieb:
an Milli :Warum machst du einen Teil der Sachen (mit Kita etc) erst mal nebenbei (dazu meldet man sich als Geringfügig Selbstständige an) baust dir so schon mal ein Netzwerk auf und dann kannst du wenn es gut läuft den großen Sprung wagen.
ich würde mir nichts draus machen, wenn es hier so viele Neider gibt, die anscheinend nur den Tag am Rechner verbringen und blöde Kommentare ablassen müssen...z.B. die tolle Superbiene oder die neue, alte etc..
Ich war in einer ähnlichen Situation, wollte gekündigt werden, weil ich total unzufrieden war mit dem was ich machte. Meine Chefin meinte, Sie hätte keinen Grund mir zu kündigen, ich sagte: "Dann finde halt einen..."
Ist auch ok, bevor man deprimiert und krank wird, muß man was ändern.
Deshalb Respekt, wenn du das machst und den Mut dazu findest. Und wenn man jahrelang in dieses System eingezahlt hat, kann man auch mal Leistungen erwarten...also :wink: Viel Glück!
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Barbararell schrieb:
Hallo milli,
ich würde mir nichts draus machen, wenn es hier so viele Neider gibt, die anscheinend nur den Tag am Rechner verbringen und blöde Kommentare ablassen müssen...z.B. die tolle Superbiene oder die neue, alte etc..
Ich war in einer ähnlichen Situation, wollte gekündigt werden, weil ich total unzufrieden war mit dem was ich machte. Meine Chefin meinte, Sie hätte keinen Grund mir zu kündigen, ich sagte: "Dann finde halt einen..."
Ist auch ok, bevor man deprimiert und krank wird, muß man was ändern.
Deshalb Respekt, wenn du das machst und den Mut dazu findest. Und wenn man jahrelang in dieses System eingezahlt hat, kann man auch mal Leistungen erwarten...also :wink: Viel Glück!
> Ich war in einer ähnlichen Situation, wollte gekündigt werden,
> weil ich total unzufrieden war mit dem was ich machte. Meine
> Chefin meinte, Sie hätte keinen Grund mir zu kündigen, ich
> sagte: \"Dann finde halt einen...\
> Ist auch ok, bevor man deprimiert und krank wird, muß man was
> ändern.
Genau, du schreibst es ja schon: "Man muss was ändern." Aber wer sagt denn, dass man deine Chefin sein soll. Wenn dir der Job nicht gefällt, dann ist es an dir etwas zu ändern und was neues zu suchen. :kissing_closed_eyes:
> Deshalb Respekt, wenn du das machst und den Mut dazu findest.
> Und wenn man jahrelang in dieses System eingezahlt hat, kann
> man auch mal Leistungen erwarten...also :wink: Viel Glück!
Diese Mitnahmementalität geht wirklich gar nicht. Ich weiß ja nicht wie alt/jung du bist, aber bei dem Gedanken, dass deine Generation wahrscheinlich meine Rente zahlen soll, wird mir ganz anders. Dann muss unser eins ja wohl bis 80 arbeiten, damit ihr euch ausruhen könnt.
Armes Deutschland. :point_up:
[bearbeitet am 22.03.13 21:44]
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Superbiene schrieb:
Barbararell schrieb:
> Ich war in einer ähnlichen Situation, wollte gekündigt werden,
> weil ich total unzufrieden war mit dem was ich machte. Meine
> Chefin meinte, Sie hätte keinen Grund mir zu kündigen, ich
> sagte: \"Dann finde halt einen...\
> Ist auch ok, bevor man deprimiert und krank wird, muß man was
> ändern.
Genau, du schreibst es ja schon: "Man muss was ändern." Aber wer sagt denn, dass man deine Chefin sein soll. Wenn dir der Job nicht gefällt, dann ist es an dir etwas zu ändern und was neues zu suchen. :kissing_closed_eyes:
> Deshalb Respekt, wenn du das machst und den Mut dazu findest.
> Und wenn man jahrelang in dieses System eingezahlt hat, kann
> man auch mal Leistungen erwarten...also :wink: Viel Glück!
Diese Mitnahmementalität geht wirklich gar nicht. Ich weiß ja nicht wie alt/jung du bist, aber bei dem Gedanken, dass deine Generation wahrscheinlich meine Rente zahlen soll, wird mir ganz anders. Dann muss unser eins ja wohl bis 80 arbeiten, damit ihr euch ausruhen könnt.
Armes Deutschland. :point_up:
[bearbeitet am 22.03.13 21:44]
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Gott schmeiß Hirn vom Himmel, aber bei manchen hilft nicht mal mehr das.
Gruß Britt
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die neue schrieb:
Manchmal tut er das ja - aber er kann nichts dafür, wenn sich die wegducken, die es treffen soll :blush: :wink:
..ist ja nicht der sinn dieses forums !!!
..was millli vor hat bzw. angesprochen hat ist doch völlig legitim !!
sie will sich selbständig machen,gekündigt haben und evntl. existensgründungszuschuss beantragen,mehr auch nicht !
..im europäischen vergleich ist es eine katastrophe sich in deutschland selbständig zu machen.
..zuerst vorausleistungen,kosten ohne ende,formulare,bedingungen,regeln,gesetze,kredite..usw...
..in anderen europäischen ländern liegen die zb. finanziellen belastungen.der existensgründer bei nur ca. 50 %,etc..
also......wenn der staat schon existenszuschuss biligt...dann eben stützen,fördern und helfen lassen !!!
(ansonsten wirst du hier in deutschland ja eh nur finanziell und verwaltungs-technisch aufgefressen und platt gemacht )
...die meisten haben eh keinen mut sich selbständig zu machen !!!!
..ich finds richtig und gut was millli macht !!!
(... und moralisch nicht verwerflich )
[bearbeitet am 22.03.13 21:50]
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klaus Eberle schrieb:
.....verstehe ich nicht, warum ihr euch hier so zerfleischt und gegenseitig anmacht !!!
..ist ja nicht der sinn dieses forums !!!
..was millli vor hat bzw. angesprochen hat ist doch völlig legitim !!
sie will sich selbständig machen,gekündigt haben und evntl. existensgründungszuschuss beantragen,mehr auch nicht !
..im europäischen vergleich ist es eine katastrophe sich in deutschland selbständig zu machen.
..zuerst vorausleistungen,kosten ohne ende,formulare,bedingungen,regeln,gesetze,kredite..usw...
..in anderen europäischen ländern liegen die zb. finanziellen belastungen.der existensgründer bei nur ca. 50 %,etc..
also......wenn der staat schon existenszuschuss biligt...dann eben stützen,fördern und helfen lassen !!!
(ansonsten wirst du hier in deutschland ja eh nur finanziell und verwaltungs-technisch aufgefressen und platt gemacht )
...die meisten haben eh keinen mut sich selbständig zu machen !!!!
..ich finds richtig und gut was millli macht !!!
(... und moralisch nicht verwerflich )
[bearbeitet am 22.03.13 21:50]
Milli hat Recht sich nicht an zynischen Kommentaren die Zeit stehlen zu lassen, denn die hat man als selbstständiger nicht zu verlieren!
Milli mach weiter so genau aus selbigen Ansatz heraus bevorzuge ich auch die Selbstständigkeit - warum soll man unter dem Scheffel der Chefin bleiben?
Es gibt ganz sicher noch Förderprogramme oder GründerInnen Zuschüsse :kissing_closed_eyes:
Carpe diem
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Ptiss schrieb:
Blabla und blubberbla...und manche Leute hoffen und hoffen immernoch, dass sie das Hirn als Vorrat In Taschen haben ... Weil der Mitnahmeeffekt sie Heim suchte
Milli hat Recht sich nicht an zynischen Kommentaren die Zeit stehlen zu lassen, denn die hat man als selbstständiger nicht zu verlieren!
Milli mach weiter so genau aus selbigen Ansatz heraus bevorzuge ich auch die Selbstständigkeit - warum soll man unter dem Scheffel der Chefin bleiben?
Es gibt ganz sicher noch Förderprogramme oder GründerInnen Zuschüsse :kissing_closed_eyes:
Carpe diem
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die neue schrieb:
millli schrieb:
>bietet mir jedoch an bei ihr als freie Mitarbeiterin zu arbeiten.
..................................
ganz schön blauäugig von Deiner Chefin. Wandel vom AN zum FM geht so gut wie nie durch und dann muß Deine Chefin Sozialabgaben nachzahlen.
Zum Rest - naja, ich seh es ähnlich wie Britt.
Viel Erfolg
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früher war es anderst,=arbeitslos gemeldet,ein tag arbeitslos und automatisch wurden bis zu 9 monaten und sozialabgabenunterstützung bewiligt....leider gibt es dieses gesetz nicht mehr.
...es werden nur noch personen unterstützt,welche nicht oder schwer vermittelbar sind,und deren geplante selbständigkeit plausibel geprüft und dann anerkannt wird.
Auch bei Vorliegen der Voraussetzungen besteht kein Rechtsanspruch auf den Gründungszuschuss. Ob die Leistung im Einzelfall gewährt wird, liegt im Ermessen des Vermittlers, der über den Antrag auf den Gründungszuschuss ermessensfehlerfrei entscheiden muss.
(für physios gibt es zu viele freie stellen,also vermittelbar,dies hat laut neuester gesetzgebung vordergründigen vorrang...und daran muss sich der arbeitsamtsmitarbeiter halten,gäbe es keine freien stellen,wäre diese vordergründigkeit aufgehoben )
[bearbeitet am 27.04.13 00:14]
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klaus Eberle schrieb:
...gründungszuschuss gibt es in diesem sinne seit 28.12.2011 nicht mehr .dh. ist der arbeitslose antragsteller...(antragsteller muss ja mind. 1 tag arbeitslos sein ,und mind.150 tage arbeitlosengeldanspruch haben)... in einem beruf beschäftigt,in welchem er im umkreis von 30km gut vermittelbar ist,ist er nicht mehr existenszuschuss berechtigt.
früher war es anderst,=arbeitslos gemeldet,ein tag arbeitslos und automatisch wurden bis zu 9 monaten und sozialabgabenunterstützung bewiligt....leider gibt es dieses gesetz nicht mehr.
...es werden nur noch personen unterstützt,welche nicht oder schwer vermittelbar sind,und deren geplante selbständigkeit plausibel geprüft und dann anerkannt wird.
Auch bei Vorliegen der Voraussetzungen besteht kein Rechtsanspruch auf den Gründungszuschuss. Ob die Leistung im Einzelfall gewährt wird, liegt im Ermessen des Vermittlers, der über den Antrag auf den Gründungszuschuss ermessensfehlerfrei entscheiden muss.
(für physios gibt es zu viele freie stellen,also vermittelbar,dies hat laut neuester gesetzgebung vordergründigen vorrang...und daran muss sich der arbeitsamtsmitarbeiter halten,gäbe es keine freien stellen,wäre diese vordergründigkeit aufgehoben )
[bearbeitet am 27.04.13 00:14]
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us11 schrieb:
Es gibt immer Mittel und Wege wie man eine Kündigung erreicht. Auch den Gründungszuschuss gibt es noch, wenn man die asozialen MA des AA nur lange und ausreichend mit Widersprüchen beschäftigt. Lass dir von den ganzen NEIDERN hier nicht sonen Quatsch erzählen, die haben aufgrund ihrer eigenen Unzulänglichkeiten nur Angst vor neuer Konkurrenz.
Viel Erfolg
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