für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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Auf Grund der vielen Sorgen, die das Thema allen Beteiligten bereitet(e) und der teilweise fragwürdigen Äußerungen, die es zu diesem Thema gibt und gab, habe ich lange überlegt, diesen Post hier zu schreiben.
Und ich ahne auch schon die eine oder andere Reaktion.
Aber es gibt viel FM, die einen guten Job machen, sich gut vorbereitet haben und sich auch inklusive Versicherung und Werbung wie ein Selbständiger verhalten.
Wir haben in unserer Praxis in Brandenburg (5 fest angestellte Physios und 2 freie Mitarbeiter) im Juni ein Statusfestellungsverfahren bei der DR gemacht.
Und das Ergebnis hieß in beiden Fällen:
"Das Ergebnis des versicherungsrechtlichen Status.... hat ergeben, dass die Tätigkeit als PT nicht im Rahmen eines abhängigen Beschäftigungsverhältnisses ausgeübt wird.
...
Nach Gesamtwürdigung aller zur Beurteilung der Tätigkeit relevanten Tatsachen überwiegen die Merkmale für eine selbständige Tätigkeit."
Es werden alle Fakten, die für eine abhängige Beschäftigung sprechen, den Merkmalen gegenübergestellt, die für eine selbständige Tätigkeit sprechen.
Also lohnt es sich, genau zu analysieren, was man tut, wie man vorgeht und wie man es der DR beschreibt.
In dem Urteil aus Bayern, was uns alle aufgeschreckt hat, wurde neben der Tatsache, dass die GKV Patienten über die Praxis abgerechnet wurden, ganz sicher auch das Gesamtkonstrukt der Mitarbeiter überprüft.
Und wenn ich den Artikel richtig verstehe, gab es mehrere ungünstige Faktoren, die das Pendel zugunsten der abhängigen Beschäftigung haben ausschlagen lassen.
Also habt Mut, die Freien Mitarbeiterverhältnisse zu überprüfen und zu leben.
Und traut Euch, dabei zu bleiben-
ich möchte nicht anders arbeiten und ich denke auch für einen Praxisinhaber gibt es viele Vorteile, wenn die Vertragsbedingungen und vor allem das Umsetzen in der Praxis den Kriterien standhält.
Liebe Grüße an alle, die sich bis jetzt nicht haben entmutigen lassen!
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HappyPhysio schrieb:
An alle PI, FM und Mitstreiter in diesem interessanten Forum.
Auf Grund der vielen Sorgen, die das Thema allen Beteiligten bereitet(e) und der teilweise fragwürdigen Äußerungen, die es zu diesem Thema gibt und gab, habe ich lange überlegt, diesen Post hier zu schreiben.
Und ich ahne auch schon die eine oder andere Reaktion.
Aber es gibt viel FM, die einen guten Job machen, sich gut vorbereitet haben und sich auch inklusive Versicherung und Werbung wie ein Selbständiger verhalten.
Wir haben in unserer Praxis in Brandenburg (5 fest angestellte Physios und 2 freie Mitarbeiter) im Juni ein Statusfestellungsverfahren bei der DR gemacht.
Und das Ergebnis hieß in beiden Fällen:
"Das Ergebnis des versicherungsrechtlichen Status.... hat ergeben, dass die Tätigkeit als PT nicht im Rahmen eines abhängigen Beschäftigungsverhältnisses ausgeübt wird.
...
Nach Gesamtwürdigung aller zur Beurteilung der Tätigkeit relevanten Tatsachen überwiegen die Merkmale für eine selbständige Tätigkeit."
Es werden alle Fakten, die für eine abhängige Beschäftigung sprechen, den Merkmalen gegenübergestellt, die für eine selbständige Tätigkeit sprechen.
Also lohnt es sich, genau zu analysieren, was man tut, wie man vorgeht und wie man es der DR beschreibt.
In dem Urteil aus Bayern, was uns alle aufgeschreckt hat, wurde neben der Tatsache, dass die GKV Patienten über die Praxis abgerechnet wurden, ganz sicher auch das Gesamtkonstrukt der Mitarbeiter überprüft.
Und wenn ich den Artikel richtig verstehe, gab es mehrere ungünstige Faktoren, die das Pendel zugunsten der abhängigen Beschäftigung haben ausschlagen lassen.
Also habt Mut, die Freien Mitarbeiterverhältnisse zu überprüfen und zu leben.
Und traut Euch, dabei zu bleiben-
ich möchte nicht anders arbeiten und ich denke auch für einen Praxisinhaber gibt es viele Vorteile, wenn die Vertragsbedingungen und vor allem das Umsetzen in der Praxis den Kriterien standhält.
Liebe Grüße an alle, die sich bis jetzt nicht haben entmutigen lassen!
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Danke das du eine positive Meldung einbringst - auch wenn ich persönlich es keinem PI übelnehme das Risiko "FM" in dem derzeit herrschenden rauen Klima nicht einzugehen ;)
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Wir werden an den Pranger gestellt und unsere sowieso schon schwierige Sitiuation noch durch Urteile verschlechtert, aber z.B. große Versicherungen können ohne Schwierigkeiten FM einsetzen die ausschließlich für eine Versicherung arbeiten und auch noch per Vertrag untersagt bekommen Produkte anderer Anbieter zu vertreiben.
Das kann ich nicht nachvollziehen.
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Fuzziguzzi schrieb:
Da stellt sich die Frage warum in unseren Land immer mit zweierlei Mass gemessen wird!
Wir werden an den Pranger gestellt und unsere sowieso schon schwierige Sitiuation noch durch Urteile verschlechtert, aber z.B. große Versicherungen können ohne Schwierigkeiten FM einsetzen die ausschließlich für eine Versicherung arbeiten und auch noch per Vertrag untersagt bekommen Produkte anderer Anbieter zu vertreiben.
Das kann ich nicht nachvollziehen.
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Papa Alpaka schrieb:
Beschluss als Ergebnis einer summarischen Prüfung ... es war ein Beschluss als Ergebnis einer summarischen Prüfung ... die Aussage des Beschlusses deutet stark in die Richtung in welcher das Urteil fallen wird [bzw. motiviert die Beteiligten sich außergerichtlich zu einigen] , es können aber ausreichend starke Gegenargumente einen Kurswechsel bewirken; ein Urteil kann i.d.R. eine Instanz weiter zur Überprüfung eingereicht werden. Bin ich mit dem Urteil des Amtsrichters nicht zufrieden geht's ans Landgericht, bin ich noch immer nicht zufrieden geht's ans Bundesgericht, bin ich noch immer nicht zufrieden besteht unter Umständen die Möglichkeit europäische Gerichte einzuschalten. Wird TTIP endlich Realität kann ich ohne Umwege ein Schiedsgericht einschalten und die BRD auf Aufhebung ihrer wirtschaftsschädlichen Gesetzgebung alternativ Schadenersatzzahlung ohne Möglichkeit der Revision verklagen :)
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Danke das du eine positive Meldung einbringst - auch wenn ich persönlich es keinem PI übelnehme das Risiko "FM" in dem derzeit herrschenden rauen Klima nicht einzugehen ;)
Außerdem hat der Beschluss in München nichts mit dem Statusfeststellungsverfahren zu tun, sondern zielt auf einen ganz anderen Sachverhalt ab.
Du kannst auf dem Weg in die Scheinselbstständigkeit also über 2 verschiedene Dinge stolpern.
Freie Mitarbeiterschaft ist russisches Roulette mit zwei Kugeln. Allerdings nur für den PI....
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Jens Uhlhorn schrieb:
Man sollte aber schon verstehen, dass das Statusfeststellungsverfahren lediglich eine Prüfung nach Aktenlage ist und nichts mit der Betriebsprüfung zu tun hat, die den endgültigen Status feststellt.
Außerdem hat der Beschluss in München nichts mit dem Statusfeststellungsverfahren zu tun, sondern zielt auf einen ganz anderen Sachverhalt ab.
Du kannst auf dem Weg in die Scheinselbstständigkeit also über 2 verschiedene Dinge stolpern.
Freie Mitarbeiterschaft ist russisches Roulette mit zwei Kugeln. Allerdings nur für den PI....
Bin selbst Freie Mitarbeiterin seit 3 Jahren,habe gleich zu Beginn eine Statusfeststellung bei der Rentenversicherung durchführen lassen.Ansonsten habe ich versucht,mich an hilfreichen Informationen zu orientieren,mache alles selber,bezahle KV,RV,BG-Beitrag,Berufshaftpflicht.Mache auch nicht viel Urlaub,und wenn ich mal krank bin,dauert das zum Glück nicht lange.....Aber: meine Arbeit macht mir Spaß,und ich würde nie wieder in ein Angestelltenverhältnis zurüchkehren!
Bislang dachte ich übrigens auch immer,das wäre eine win-win-Situation, für den PI und den FM.Bis dieses Theater im April losging, nach "dem Urteil".Ich war ziemlich geschockt über die Hetzerei,die da durch das Forum ging!Aber sie zeigte eben auch die Gesichter vieler PI.Bei mir hat das dazu geführt, das ich monatelang nicht mehr in die Foren geschaut habe....( geht mir aber auch sonst so, dass ich die meisten Beiträge unter aller Würde finde).
Also:Danke nochmal!
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Als PI trägst du allerdings ein hohes Risiko wenn du alle Nachzahlungen für jeden FM in deiner Praxis und das über den Zeitraum von min. 3 Jahren leisten mußt kann dies evtl. eine Insolvenz bedeuten.
Wer jetzt logisch denkt als PI kann eigentlich nur alle FM´s aus seiner Praxis entfernen wenn er nicht wirtschaftlichen Selbstmord begehen will.
Allerdings sollten sich unsere Verbände dafür einsetzen das die Situation endlich für uns PI und FM positiv geklärt wird, denn bei anderen Branchen ( z.B. Versicherungen ) gibt auch FM´s ohne diese Problematik.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun liebe Petra Pelz als FM hast du nach dem Urteil aus Bayern ja auch nichts zu verlieren im Gegenteil du kannst eigentlich nur gewinnen.
Als PI trägst du allerdings ein hohes Risiko wenn du alle Nachzahlungen für jeden FM in deiner Praxis und das über den Zeitraum von min. 3 Jahren leisten mußt kann dies evtl. eine Insolvenz bedeuten.
Wer jetzt logisch denkt als PI kann eigentlich nur alle FM´s aus seiner Praxis entfernen wenn er nicht wirtschaftlichen Selbstmord begehen will.
Allerdings sollten sich unsere Verbände dafür einsetzen das die Situation endlich für uns PI und FM positiv geklärt wird, denn bei anderen Branchen ( z.B. Versicherungen ) gibt auch FM´s ohne diese Problematik.
MfG
Auch nicht hilfreich sind diverse Kommentare, dass man ja einfach so weiter machen könne. Da das Risiko 100/0 aufgeteilt ist, hat man da als Nichtbetroffener leicht reden.
Unter dem Strich bleibt folgendes:
Mehrere Gerichte in Deutschland haben völlig zu Recht angezweifelt, dass es einen freien MA überhaupt gibt. Wir alle wissen, die Mehrzahl der FM ist voll in den Praxisbetrieb eingebunden (von Ausnahmen abgesehen). Und das sind dann Scheinselbständige also Arbeitnehmer.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Der Beschluss des Gerichtes hat lediglich dazu geführt, dass -für einige ganz plötzlich- die wahren Risiken offenbar wurden und wie sie verteilt sind. Das hat dann zu Panik auf der einen Seite und zu Beschwichtigungen auf der anderen Seite geführt. Beides war nicht hilfreich, da das Kind bereits in den Brunnen gefallen war.
Auch nicht hilfreich sind diverse Kommentare, dass man ja einfach so weiter machen könne. Da das Risiko 100/0 aufgeteilt ist, hat man da als Nichtbetroffener leicht reden.
Unter dem Strich bleibt folgendes:
Mehrere Gerichte in Deutschland haben völlig zu Recht angezweifelt, dass es einen freien MA überhaupt gibt. Wir alle wissen, die Mehrzahl der FM ist voll in den Praxisbetrieb eingebunden (von Ausnahmen abgesehen). Und das sind dann Scheinselbständige also Arbeitnehmer.
Für mich gilt: Kein FM in meiner Praxis. :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
Leute... Ihr habt es immer noch nicht begriffen... ich stelle es nun ein, mich an dieser Diskussion weiter zu beteiligen.
Für mich gilt: Kein FM in meiner Praxis. :point_up:
Laßt sie doch machen und ihr Lehrgeld zahlen. Zu Beginn habe ich auch gedacht, man sollte die unbedarften PI auf die Gefahr hinweisen. Aber wozu? Wer partout blindlings handeln möchte, sollte es doch einfach machen. Wer selbständig ist, ist auch für sein Tun selbst verantwortlich.
Deshalb finde ich jede weitere Diskussion darüber völlig überflüssig.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Warum diskutiert ihr überhaupt noch darüber? Alle paar Tage schreibt hier ein FM, der nichts zu verlieren hat oder ein PI, der es immer noch nicht kapiert hat, dass FM angeblich keinerlei Risiko bedeuten.
Laßt sie doch machen und ihr Lehrgeld zahlen. Zu Beginn habe ich auch gedacht, man sollte die unbedarften PI auf die Gefahr hinweisen. Aber wozu? Wer partout blindlings handeln möchte, sollte es doch einfach machen. Wer selbständig ist, ist auch für sein Tun selbst verantwortlich.
Deshalb finde ich jede weitere Diskussion darüber völlig überflüssig.
Gruß Britt
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Wonderwoman schrieb:
Du hast vollkommen Recht :thumbsdown:
Du sprichst mir aus der Seele.
Der Ton und das Wissen, dass die meisten hier gepachtet haben, hat mich in den letzten 5 Jahren hier auch nur noch sehr selten hineinschauen lassen.
Eigentlich schade.
Liebe Grüße zurück!
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HappyPhysio schrieb:
Vielen Dank Petra Pelz für diese nette Antwort.
Du sprichst mir aus der Seele.
Der Ton und das Wissen, dass die meisten hier gepachtet haben, hat mich in den letzten 5 Jahren hier auch nur noch sehr selten hineinschauen lassen.
Eigentlich schade.
Liebe Grüße zurück!
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Petra Pelz schrieb:
Vielen Dank für diesen intelligenten,konstruktiven Beitrag!
Bin selbst Freie Mitarbeiterin seit 3 Jahren,habe gleich zu Beginn eine Statusfeststellung bei der Rentenversicherung durchführen lassen.Ansonsten habe ich versucht,mich an hilfreichen Informationen zu orientieren,mache alles selber,bezahle KV,RV,BG-Beitrag,Berufshaftpflicht.Mache auch nicht viel Urlaub,und wenn ich mal krank bin,dauert das zum Glück nicht lange.....Aber: meine Arbeit macht mir Spaß,und ich würde nie wieder in ein Angestelltenverhältnis zurüchkehren!
Bislang dachte ich übrigens auch immer,das wäre eine win-win-Situation, für den PI und den FM.Bis dieses Theater im April losging, nach "dem Urteil".Ich war ziemlich geschockt über die Hetzerei,die da durch das Forum ging!Aber sie zeigte eben auch die Gesichter vieler PI.Bei mir hat das dazu geführt, das ich monatelang nicht mehr in die Foren geschaut habe....( geht mir aber auch sonst so, dass ich die meisten Beiträge unter aller Würde finde).
Also:Danke nochmal!
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Problem beschreiben
silvia43 schrieb:
Jeder ist seines Glückes Schmied !! :sunglasses:
Ich habe eine Frage:
Wie lange hat es gedauert, bis der Status von der Clearingstelle anerkannt bzw bearbeitet wurde???
Liebe Grüße
Pet
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Man bekommt aber nach dem Formularantrag einen Fragenkatalog zugesandt. Dieser muss dann abgearbeitet werden und muss kongruent mit dem Formularantrag sein. Viele Fragen zielen mittlerweile auf GKV-Patienten ab, wird aber als ein Argument bewertet wie jedes andere auch. Überwiegt die Selbstständigkeit wird auch die Selbstständigkeit attestiert.
Bei einer späteren Betriebsprüfung wird das dann genauso behandelt. Wurde aber gelogen oder die Vorgänge haben sich klar umentwickelt, kann die Beurteilung rückwirkend scheinselbstständig lauten.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Ungefähr 4 bis 6 Wochen!
Man bekommt aber nach dem Formularantrag einen Fragenkatalog zugesandt. Dieser muss dann abgearbeitet werden und muss kongruent mit dem Formularantrag sein. Viele Fragen zielen mittlerweile auf GKV-Patienten ab, wird aber als ein Argument bewertet wie jedes andere auch. Überwiegt die Selbstständigkeit wird auch die Selbstständigkeit attestiert.
Bei einer späteren Betriebsprüfung wird das dann genauso behandelt. Wurde aber gelogen oder die Vorgänge haben sich klar umentwickelt, kann die Beurteilung rückwirkend scheinselbstständig lauten.
MFG
Meitao
von Antragstellung bis hin zum Bescheid hat es 3,5 Monate gedauert.
Dazwischen kam aber wie Meitao beschrieb der Fragenkatalog, der von Pi un FM ausgefüllt werden musste.
Herbstliche Güße!
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HappyPhysio schrieb:
Hallo Pet,
von Antragstellung bis hin zum Bescheid hat es 3,5 Monate gedauert.
Dazwischen kam aber wie Meitao beschrieb der Fragenkatalog, der von Pi un FM ausgefüllt werden musste.
Herbstliche Güße!
Erstmal danke für eure Antworten......
Ich habe heute von der DRV Post bekommen und ich bin überglücklich, daß ich als selbstständig eingestuft wurde!!!
Das Warten war schon sehr nervig!
Den Antrag habe ich Ende August weggeschickt!!!!
Ich wünsche eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.
Pet
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Pet schrieb:
Hallo HappyPhysio und Meitao!
Erstmal danke für eure Antworten......
Ich habe heute von der DRV Post bekommen und ich bin überglücklich, daß ich als selbstständig eingestuft wurde!!!
Das Warten war schon sehr nervig!
Den Antrag habe ich Ende August weggeschickt!!!!
Ich wünsche eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.
Pet
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Pet schrieb:
Hallo HappyPhysio!
Ich habe eine Frage:
Wie lange hat es gedauert, bis der Status von der Clearingstelle anerkannt bzw bearbeitet wurde???
Liebe Grüße
Pet
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