Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
Ich wollte erstmal so anfangen und dann noch evtl für eine andere Praxis Hausbesuche machen und/oder als Fitnesstrainer/Yogalehrer selbständig arbeiten.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, sorry, dass ich schon wieder so ein Thema eröffne. Ich verlasse meine Praxis, gehe ins Krankenhaus für 20 Stunden. Ich würde gern ein paar Hausbesuche weitermachen, nur ca 8 pro Woche. Für die freie Mitarbeit brauche ich BG versicherung und Berufshaftpflicht und ich brauche eine Statusfeststellung, dass ich nicht scheinselbständig bin. Sehe ich das richtig? Fehlt mir noch was?
Ich wollte erstmal so anfangen und dann noch evtl für eine andere Praxis Hausbesuche machen und/oder als Fitnesstrainer/Yogalehrer selbständig arbeiten.
Problem ist nur wie lange die Clearingstelle der DRV für die Feststellung deines Status braucht.Die lassen sich nämlich gerne massenhaft ( mehr als 4 Monate ) Zeit .Es ist jaaaaaaaaaaaaaaaa so schwer den Status festzustellen :angry:
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Meist ist man mit nem Minijob besser bedient.
Aber dann auch an die Altersvorsorge denken.
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RoFo schrieb:
Die Frage ist auch, ob sich der Aufwand für 8 Pat lohnt.
Meist ist man mit nem Minijob besser bedient.
Aber dann auch an die Altersvorsorge denken.
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Leni C. schrieb:
Die Frage ist auch , ob du Patienten aus der alten Praxis weiter als FM betreuen möchtest . Meines Wissens ist es nicht möglich , in der gleichen Praxis von AN auf FM umzusteigen . Als Minijobber ginge das problemlos.
Macht es Sinn ohne die Statusfeststellung anzufangen? Darüber gibt es in meinem Bekanntenkreis unterschiedliche Meinungen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, das ist ja echt blöd! Ich wollte die Patienten aus meiner alten Praxis jetzt einfach weitermachen. Danke für eure Antworten! Ich glaube, dass sich das schon lohnen würde. Alle mit KG oder KGZNS HR und dicht beieinander in der Grosstadt, max 5 Min Fahrradweg auseinander. Ich hab das mal überschlagen, ein Drittel geht noch weg als Steuern und ich finde da kommt mehr raus als ein normaler Stundenlohn auf 450 Euro Basis.
Macht es Sinn ohne die Statusfeststellung anzufangen? Darüber gibt es in meinem Bekanntenkreis unterschiedliche Meinungen.
M. M. nach rechnet sich für nur wenige Patienten Freie Mitarbeit ohnehin nicht. Ich glaube nicht, dass du richtig gerechnet hast, wenn du denkst, du kommst auf einen weit höheren Stundensatz als bei Minijob. Wenn du alle Zahlungen wie BG, Versicherungen und,und... abrechnest, dann wirst du staunen, vor allem bei so wenig Patienten.
Macht es Sinn ohne Statusfeststellung zu beginnen? Wenn du einen PI findest, der doof genug ist, dir einen Vertrag zu geben. Im Zweifelsfall muss der bezahlen und nicht du.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du kannst nicht in der Praxis, in der du als AN warst auf FM umsteigen. Erkennt die DRV nicht an.
M. M. nach rechnet sich für nur wenige Patienten Freie Mitarbeit ohnehin nicht. Ich glaube nicht, dass du richtig gerechnet hast, wenn du denkst, du kommst auf einen weit höheren Stundensatz als bei Minijob. Wenn du alle Zahlungen wie BG, Versicherungen und,und... abrechnest, dann wirst du staunen, vor allem bei so wenig Patienten.
Macht es Sinn ohne Statusfeststellung zu beginnen? Wenn du einen PI findest, der doof genug ist, dir einen Vertrag zu geben. Im Zweifelsfall muss der bezahlen und nicht du.
Gruß Britt
Die Frage ist auch , ob du Patienten aus der alten Praxis weiter als FM betreuen möchtest . Meines Wissens ist es nicht möglich , in der gleichen Praxis von AN auf FM umzusteigen . Als Minijobber ginge das problemlos.
...Ende des Arbeitsverhältnisses, Wechsel in ein neues Verhältnis, klar umrissene Aufgabe die selbstständig bedient wird: den Versuch ist es wert (zur Not probiert man mal, den §84 HGB zu Hilfe zu ziehen ;)).
Man muss aber auch nicht immer alles zu Papier bringen was man so macht...
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Papa Alpaka schrieb:
Leni C. schrieb am 24.1.18 18:50:
Die Frage ist auch , ob du Patienten aus der alten Praxis weiter als FM betreuen möchtest . Meines Wissens ist es nicht möglich , in der gleichen Praxis von AN auf FM umzusteigen . Als Minijobber ginge das problemlos.
...Ende des Arbeitsverhältnisses, Wechsel in ein neues Verhältnis, klar umrissene Aufgabe die selbstständig bedient wird: den Versuch ist es wert (zur Not probiert man mal, den §84 HGB zu Hilfe zu ziehen ;)).
Man muss aber auch nicht immer alles zu Papier bringen was man so macht...
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Hat AT ja auch nicht vor. Er hat eine neue Angestelltentätigkeit als Hauptjob. Nebenbei arbeitet er als FM in einem Teilbereich, wo er zuvor angestellt war. Unproblematisch. Wäre anders, wenn keine neue Angestelltentätigkeit und Wechsel ohne Veränderung der Tätigkeiten von AN auf FM in der alten Praxis.
Gruß redvine
Hallo, das ist ja echt blöd! Ich wollte die Patienten aus meiner alten Praxis jetzt einfach weitermachen. Danke für eure Antworten! Ich glaube, dass sich das schon lohnen würde. Alle mit KG oder KGZNS HR und dicht beieinander in der Grosstadt, max 5 Min Fahrradweg auseinander. Ich hab das mal überschlagen, ein Drittel geht noch weg als Steuern und ich finde da kommt mehr raus als ein normaler Stundenlohn auf 450 Euro Basis.
Macht es Sinn ohne die Statusfeststellung anzufangen? Darüber gibt es in meinem Bekanntenkreis unterschiedliche Meinungen.
...nee, die Idee ist schon gut.
-> Angestelltentätigkeit dominiert: Die AOK interessiert sich wenig dafür, was du in der verbleibenden Zeit so machst; dir bleiben 15,5% mehr (zu dem Preis das du dein Krankentagegeld selbst organisierst, aber auch da gibt es Mittel und Wege)
-> nahe beieinanderliegend: 2x KG-ZNS+HB/Stunde ist realisierbar (und überaus attraktiv wenn mit Fahrrad erreichbar; ob die HR gut ist oder nicht lege ich in dein Ermessen ;))
-> Abgabengestaltung ist erheblich einfacher als aus dem 450er-Job heraus (es macht einen erheblichen Unterschied ob aus €1000 Umsatz erst €387 für Sozialversicherungen rausgenommen werden und von den verbliebenen €623 Arbeitsmittel/Fortbildungen beschafft werden oder ob man erst €623 für Arbeitsmittel/Fortbildungen ausgibt und von den verbliebenen €387 nur noch €150 in die Sozialversicherungen gehen)
-> das zu versteuernde Einkommen lässt sich gegen null bringen
(nein, ich habe damit kein Problem. CxU und SPD haben in ihrem Grundsatzpapier zur Regierungsbildung vereinbart, sich ausdrücklich über das Grundgesetz hinwegsetzen zu wollen. Damit ist nach Art. 20(4) dieser Regierung die Unterstützung zu verweigern...)
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 24.1.18 20:35:
Hallo, das ist ja echt blöd! Ich wollte die Patienten aus meiner alten Praxis jetzt einfach weitermachen. Danke für eure Antworten! Ich glaube, dass sich das schon lohnen würde. Alle mit KG oder KGZNS HR und dicht beieinander in der Grosstadt, max 5 Min Fahrradweg auseinander. Ich hab das mal überschlagen, ein Drittel geht noch weg als Steuern und ich finde da kommt mehr raus als ein normaler Stundenlohn auf 450 Euro Basis.
Macht es Sinn ohne die Statusfeststellung anzufangen? Darüber gibt es in meinem Bekanntenkreis unterschiedliche Meinungen.
...nee, die Idee ist schon gut.
-> Angestelltentätigkeit dominiert: Die AOK interessiert sich wenig dafür, was du in der verbleibenden Zeit so machst; dir bleiben 15,5% mehr (zu dem Preis das du dein Krankentagegeld selbst organisierst, aber auch da gibt es Mittel und Wege)
-> nahe beieinanderliegend: 2x KG-ZNS+HB/Stunde ist realisierbar (und überaus attraktiv wenn mit Fahrrad erreichbar; ob die HR gut ist oder nicht lege ich in dein Ermessen ;))
-> Abgabengestaltung ist erheblich einfacher als aus dem 450er-Job heraus (es macht einen erheblichen Unterschied ob aus €1000 Umsatz erst €387 für Sozialversicherungen rausgenommen werden und von den verbliebenen €623 Arbeitsmittel/Fortbildungen beschafft werden oder ob man erst €623 für Arbeitsmittel/Fortbildungen ausgibt und von den verbliebenen €387 nur noch €150 in die Sozialversicherungen gehen)
-> das zu versteuernde Einkommen lässt sich gegen null bringen
(nein, ich habe damit kein Problem. CxU und SPD haben in ihrem Grundsatzpapier zur Regierungsbildung vereinbart, sich ausdrücklich über das Grundgesetz hinwegsetzen zu wollen. Damit ist nach Art. 20(4) dieser Regierung die Unterstützung zu verweigern...)
Kannst du zu deiner Aussage eine schriftliche Bestätigung der DRV vorweisen? Ich denke, es ist wieder nur der Wunsch von dir, dass es so sein möge, dieser aber mit voller Überzeugung vorgetragen.
Ich hatte vor Jahren, als ich noch mit FM gearbeitet habe, genau diesen Fall und die DRV hat das ganz klar abgelehnt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich heute an deren Ansicht etwas geändert hat.
Sehr gefährlich ist es bei der Statusfeststellung nicht zu sagen, dass man dort vorher angestellt war. Bei einer Prüfung wird nämlich genau das festgestellt.
Aber jeder wie er lustig ist.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
@redvine
Kannst du zu deiner Aussage eine schriftliche Bestätigung der DRV vorweisen? Ich denke, es ist wieder nur der Wunsch von dir, dass es so sein möge, dieser aber mit voller Überzeugung vorgetragen.
Ich hatte vor Jahren, als ich noch mit FM gearbeitet habe, genau diesen Fall und die DRV hat das ganz klar abgelehnt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich heute an deren Ansicht etwas geändert hat.
Sehr gefährlich ist es bei der Statusfeststellung nicht zu sagen, dass man dort vorher angestellt war. Bei einer Prüfung wird nämlich genau das festgestellt.
Aber jeder wie er lustig ist.
Gruß Britt
Aber, das Zauberwort heißt wohl: Statusfeststellung.
Grüße redvine
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redvine schrieb:
Mir ist eine AN in Berlin bekannt, die jetzt als FM in einer Praxis Hausbesuche macht, in der sie zuvor angestellt war.
Aber, das Zauberwort heißt wohl: Statusfeststellung.
Grüße redvine
Nur weil viele bei Rot über die Ampel laufen, ist es nicht rechtens.
Du hast Recht, das Zauberwort heißt Statusfeststellung, aber auch nur wenn alle Angaben korrekt gemacht wurden. Sonst kann der Status schnell futsch sein.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Gerade in der Physiotherapie werden viele Dinge getan, die sich in einer Grauzone bewegen, teils weil es nicht besser gewusst wird und teils weil sich Physios ihr Wunschdenken als Wahrheit zurechtbiegen.
Nur weil viele bei Rot über die Ampel laufen, ist es nicht rechtens.
Du hast Recht, das Zauberwort heißt Statusfeststellung, aber auch nur wenn alle Angaben korrekt gemacht wurden. Sonst kann der Status schnell futsch sein.
Gruß Britt
Ich schätze eigentlich deine Beiträge sonst sehr, aber dieser kann nicht dein Ernst sein. Zu empfehlen, nicht alles zu Papier zu bringen, also sprich zu warten bis der große Knall bei einer Prüfung kommt (die übrigens zur Zeit verstärkt stattfinden, zumindest in unserer Gegend), dazu fällt mir echt nichts mehr ein.
Und Zustimmung von revidine ist klar, die ist m.W. wie du auch? Freier Mitarbeiter.
Ich weiß schon, warum ich schon lange die FM's abgeschafft habe.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
@Papa
Ich schätze eigentlich deine Beiträge sonst sehr, aber dieser kann nicht dein Ernst sein. Zu empfehlen, nicht alles zu Papier zu bringen, also sprich zu warten bis der große Knall bei einer Prüfung kommt (die übrigens zur Zeit verstärkt stattfinden, zumindest in unserer Gegend), dazu fällt mir echt nichts mehr ein.
Und Zustimmung von revidine ist klar, die ist m.W. wie du auch? Freier Mitarbeiter.
Ich weiß schon, warum ich schon lange die FM's abgeschafft habe.
Gruß Britt
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Eberhard schrieb:
Es ist richtig: Wenn eine normale Angestelltenbeschäftigung in eine Selbständigentätigkeit umgewandelt wird, wittert das die DRV sofort Scheinselbständigkeit. Gerade die Weiterbehandlung ehemaliger Patienten sind gefährlich. Schnell werden dann Beiträge vom Arbeitgeber nachgefordert. Das hat viele Kollegen an den Rand des Ruins gebracht. Freie Mitarbeiterschft ist und bleibt eine Existenz auf tönernen Füssen.
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Problem beschreiben
eim schrieb:
Im Prinzip geht das schon so.
Problem ist nur wie lange die Clearingstelle der DRV für die Feststellung deines Status braucht.Die lassen sich nämlich gerne massenhaft ( mehr als 4 Monate ) Zeit .Es ist jaaaaaaaaaaaaaaaa so schwer den Status festzustellen :angry:
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