PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
wie handhabt ihr die %verteilung bei HBs? Aquiriert vom PI, FM fährt mit eigenem Auto. Sind 80% FM / 20% PI OK?
Wie sieht's aus, bei "mitgebrachten" bzw. selbstaquirierten HB-Pat. vom FM?
Danke für eure Meinungen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kollegen,
wie handhabt ihr die %verteilung bei HBs? Aquiriert vom PI, FM fährt mit eigenem Auto. Sind 80% FM / 20% PI OK?
Wie sieht's aus, bei "mitgebrachten" bzw. selbstaquirierten HB-Pat. vom FM?
Danke für eure Meinungen.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja - genauso dachte ich auch und werde auch so argumentieren.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
saloia schrieb:
als FM hatte ich (ausschließlich selbst aquirierte Patienten) immer 80/20 oder 85/15. Unter dem würde ichs wohl auch nicht machen, die KFZ Kosten sind zu hoch
man bemühe sich, den Sachverhalt von zwei Seiten zu betrachten: die Seite des FM und die Seite des PI.
Der FM möchte natürlich so viel wie möglich verdienen, was ja auch sein gutes Recht ist.
Der PI muss dem FM eine gewisse Summe des Umsatzes abziehen, die der PI zur Finanzierung seiner Praxis benötigt: Miete, Nebenkosten, Versicherungen, Anschaffungen, Instandhaltungskosten, Wäsche, Klopapier, Karteikarten, Büromaterial, Telefon, Abrechnung, Putzleute, und, und, und.
Die oft von den PI einbehaltenen 30% oder 35% des Umsatzes sind kein aus der Luft gegriffenes Phantasiegebilde, sie ergeben sich aus den Kosten, die anteilig auf alle Mitarbeiter umgelegt werden. Bei mir liegen die Kosten ziemlich genau bei 35%.
Macht ein FM ausschließlich HBs für die Praxis, so dass für den FM kein Arbeitsplatz in der Praxis bereitgehalten und finanziert werden muss, fallen nur Abrechnungskosten an, was die prozentuale Beteiligung des FM deutlich erhöhen sollte.
Gibt es für den FM einen Arbeitsplatz in der Praxis und macht er „nebenbei“ seine HBs, so können in der Zeit keine Umsätze in der Praxis erzielt werden, die Kosten für die Praxis bleiben aber die selben. Auch in der Fahrtzeit können in der Praxis keine Umsätze erzielt werden! Deshalb geben viele PI den FM keine Vergünstigungen für die Abrechnung der HBs. Ob die HBs vom FM selbst aquiriert werden spielt keine Rolle, denn das senkt die Praxiskosten leider nicht.
Dass – falls der FM die HBs mit eigenem Fahrzeug macht – die Fahrtkostenpauschale voll an den FM zu gehen hat, müsste eigentlich klar sein.
Dass – falls der FM ausschließlich HBs für die Praxis macht – der FM für die selbst aquirierten HBs einen höheren Prozentsatz bekommen sollte, ist eigentlich nur fair. Denn diese HBs steigern die Umsätze der Praxis und sind nur ein kleiner Kostenfaktor für die Praxis (Abrechnung, Telefon, Büromaterial).
Ich halte es mit meinen FMs so: 65% für die Behandlungen, 100% für den HB und die Fahrtkosten.
Für mich sind aus o.g. Gründen die 100% für HB-Pauschale und Fahrtkosten rein finanziell betrachtet ein Minusgeschäft. Mein Grund für diese Regelung: Ansonsten würden meine FMs keine HBs machen und sie würden alle an mir hängen bleiben.
Gruß
Monique
Gefällt mir
Wäre für mich als FM so wie du es beschreibst und argumentierst absolut OK.
Wenn bei dir die 65% pauschal für aktive und passive Maßnahmen gelten und die HB Pauschale zu 100% an den FM geht, wenn dieser mit eigenem Auto fährt - völlig in Ordnung. :clap:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich kann deine beiden Sichtweisen absolut nachvollziehen.
Wäre für mich als FM so wie du es beschreibst und argumentierst absolut OK.
Wenn bei dir die 65% pauschal für aktive und passive Maßnahmen gelten und die HB Pauschale zu 100% an den FM geht, wenn dieser mit eigenem Auto fährt - völlig in Ordnung. :clap:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Hallo mab,
man bemühe sich, den Sachverhalt von zwei Seiten zu betrachten: die Seite des FM und die Seite des PI.
Der FM möchte natürlich so viel wie möglich verdienen, was ja auch sein gutes Recht ist.
Der PI muss dem FM eine gewisse Summe des Umsatzes abziehen, die der PI zur Finanzierung seiner Praxis benötigt: Miete, Nebenkosten, Versicherungen, Anschaffungen, Instandhaltungskosten, Wäsche, Klopapier, Karteikarten, Büromaterial, Telefon, Abrechnung, Putzleute, und, und, und.
Die oft von den PI einbehaltenen 30% oder 35% des Umsatzes sind kein aus der Luft gegriffenes Phantasiegebilde, sie ergeben sich aus den Kosten, die anteilig auf alle Mitarbeiter umgelegt werden. Bei mir liegen die Kosten ziemlich genau bei 35%.
Macht ein FM ausschließlich HBs für die Praxis, so dass für den FM kein Arbeitsplatz in der Praxis bereitgehalten und finanziert werden muss, fallen nur Abrechnungskosten an, was die prozentuale Beteiligung des FM deutlich erhöhen sollte.
Gibt es für den FM einen Arbeitsplatz in der Praxis und macht er „nebenbei“ seine HBs, so können in der Zeit keine Umsätze in der Praxis erzielt werden, die Kosten für die Praxis bleiben aber die selben. Auch in der Fahrtzeit können in der Praxis keine Umsätze erzielt werden! Deshalb geben viele PI den FM keine Vergünstigungen für die Abrechnung der HBs. Ob die HBs vom FM selbst aquiriert werden spielt keine Rolle, denn das senkt die Praxiskosten leider nicht.
Dass – falls der FM die HBs mit eigenem Fahrzeug macht – die Fahrtkostenpauschale voll an den FM zu gehen hat, müsste eigentlich klar sein.
Dass – falls der FM ausschließlich HBs für die Praxis macht – der FM für die selbst aquirierten HBs einen höheren Prozentsatz bekommen sollte, ist eigentlich nur fair. Denn diese HBs steigern die Umsätze der Praxis und sind nur ein kleiner Kostenfaktor für die Praxis (Abrechnung, Telefon, Büromaterial).
Ich halte es mit meinen FMs so: 65% für die Behandlungen, 100% für den HB und die Fahrtkosten.
Für mich sind aus o.g. Gründen die 100% für HB-Pauschale und Fahrtkosten rein finanziell betrachtet ein Minusgeschäft. Mein Grund für diese Regelung: Ansonsten würden meine FMs keine HBs machen und sie würden alle an mir hängen bleiben.
Gruß
Monique
Mein Profilbild bearbeiten