Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
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und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
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passen wir deine Arbeitszei...
Ich bin angestellt 30 h und freiberuflich in einer anderen Praxis tätig (bisher nur 7h) . Ich habe es der BGW u dem Finanzamt gemeldet,bin jetzt berufshaftpflichtversichert..
Die Statusfeststellung ist in Begriff abgelehnt zu werden da ich nicht selbständig abrechne und ich keine eigene Praxis habe :die Tätigkeit wird in einer fremdbestimmten Arbeitsorganisation ausgeübt wird , ...und ich keine direkte Kostenbeteiligung habe -und kein unternehmerisches Risiko sondern dann einfach nichts verdiene (-was ja eigentlich auch ein Risiko ist...)
Wie alle freiberuflichen Physios...Die Frau von der RV meinte das ginge so nicht mehr -die seien einfach noch nicht geprüft worden...
Was muss ich tun /angeben damit die Tätigkeit als selbständig gewertet wird?
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zoe007 schrieb:
Hallo!
Ich bin angestellt 30 h und freiberuflich in einer anderen Praxis tätig (bisher nur 7h) . Ich habe es der BGW u dem Finanzamt gemeldet,bin jetzt berufshaftpflichtversichert..
Die Statusfeststellung ist in Begriff abgelehnt zu werden da ich nicht selbständig abrechne und ich keine eigene Praxis habe :die Tätigkeit wird in einer fremdbestimmten Arbeitsorganisation ausgeübt wird , ...und ich keine direkte Kostenbeteiligung habe -und kein unternehmerisches Risiko sondern dann einfach nichts verdiene (-was ja eigentlich auch ein Risiko ist...)
Wie alle freiberuflichen Physios...Die Frau von der RV meinte das ginge so nicht mehr -die seien einfach noch nicht geprüft worden...
Was muss ich tun /angeben damit die Tätigkeit als selbständig gewertet wird?
Man gibt einfach alles an so wie es in Wirklichkeit ausgeführt wird und nicht irgendetwas.
Der Rest ist Grundwissen was ok ist oder nicht.
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Wenn ja, dann sollte da z.B. drin stehen, dass Du für die Abrechnung und Terminierung die Orgafrauen z.B. beauftragt hast. Dafür gibst Du ja wahrscheinlich 30% ab.
Habt Ihr die Fragenliste schon beantwortet?
Falls das alles nicht klappt, solltest Du in Deinen Stunden als FM einfach HB machen. Da sollte es keine Probleme geben. Bei HB spricht fast alles für selbständig bzw. nicht abhängig beschäftigt. Zudem kann es finanziell lukrativer als Praxis sein.
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JRK schrieb:
Hast Du einen Vertrag mit Deinem Auftraggeber?
Wenn ja, dann sollte da z.B. drin stehen, dass Du für die Abrechnung und Terminierung die Orgafrauen z.B. beauftragt hast. Dafür gibst Du ja wahrscheinlich 30% ab.
Habt Ihr die Fragenliste schon beantwortet?
Falls das alles nicht klappt, solltest Du in Deinen Stunden als FM einfach HB machen. Da sollte es keine Probleme geben. Bei HB spricht fast alles für selbständig bzw. nicht abhängig beschäftigt. Zudem kann es finanziell lukrativer als Praxis sein.
Hast Du einen Vertrag mit Deinem Auftraggeber?
Wenn ja, dann sollte da z.B. drin stehen, dass Du für die Abrechnung und Terminierung die Orgafrauen z.B. beauftragt hast. Dafür gibst Du ja wahrscheinlich 30% ab.
Habt Ihr die Fragenliste schon beantwortet?
Falls das alles nicht klappt, solltest Du in Deinen Stunden als FM einfach HB machen. Da sollte es keine Probleme geben. Bei HB spricht fast alles für selbständig bzw. nicht abhängig beschäftigt. Zudem kann es finanziell lukrativer als Praxis sein.
Warum spricht der HB Einsatz für selbständig?
Meine "abhängig Beschäftigten" übernehmen auch Terminierung, Abrechnung, Orgaaufgaben und haben evtl. eigenen Fahrzeugeinsatz.
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Ingo Friedrich schrieb:
JRK schrieb am 24.1.19 00:02:
Hast Du einen Vertrag mit Deinem Auftraggeber?
Wenn ja, dann sollte da z.B. drin stehen, dass Du für die Abrechnung und Terminierung die Orgafrauen z.B. beauftragt hast. Dafür gibst Du ja wahrscheinlich 30% ab.
Habt Ihr die Fragenliste schon beantwortet?
Falls das alles nicht klappt, solltest Du in Deinen Stunden als FM einfach HB machen. Da sollte es keine Probleme geben. Bei HB spricht fast alles für selbständig bzw. nicht abhängig beschäftigt. Zudem kann es finanziell lukrativer als Praxis sein.
Warum spricht der HB Einsatz für selbständig?
Meine "abhängig Beschäftigten" übernehmen auch Terminierung, Abrechnung, Orgaaufgaben und haben evtl. eigenen Fahrzeugeinsatz.
Meine "abhängig Beschäftigten" übernehmen auch Terminierung, Abrechnung, Orgaaufgaben und haben evtl. eigenen Fahrzeugeinsatz.
Wenn deine "abhängig Beschäftigten" auch die HB-Patienten aquirieren, entsprechend dem
wechselnden Patientenaufkommen mal mehr, mal weniger Stunden arbeiten (Stundenkonto !),
kurze Kündigungsfristen im Vertrag haben, die keine soziale Sicherheit gewähren
und sich womöglich zieren, Patienten aus olfaktorischen Gründen zu behandeln, dann spricht
vieles dafür, dass diese "abhängig Beschäftigten" keine sind, sondern sogenannte
"Scheinangestellte".
Da kommt dann die DRV und will von denen Sozialversicherungsbeiträge.....
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hermi schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 24.1.19 06:43:
Meine "abhängig Beschäftigten" übernehmen auch Terminierung, Abrechnung, Orgaaufgaben und haben evtl. eigenen Fahrzeugeinsatz.
Wenn deine "abhängig Beschäftigten" auch die HB-Patienten aquirieren, entsprechend dem
wechselnden Patientenaufkommen mal mehr, mal weniger Stunden arbeiten (Stundenkonto !),
kurze Kündigungsfristen im Vertrag haben, die keine soziale Sicherheit gewähren
und sich womöglich zieren, Patienten aus olfaktorischen Gründen zu behandeln, dann spricht
vieles dafür, dass diese "abhängig Beschäftigten" keine sind, sondern sogenannte
"Scheinangestellte".
Da kommt dann die DRV und will von denen Sozialversicherungsbeiträge.....
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@hermi: Welche Kündigungsfristen machen einen angestellten Mitarbeiter zum Scheinmitarbeiter?
MfG :)
@hermi: Welche Kündigungsfristen machen einen angestellten Mitarbeiter zum Scheinmitarbeiter?
MfG :)
Wie sprechen nicht von Scheinmitarbeitern, sondern von Scheinangestellten.
Das sind z.B. die von dir angesprochenen Therapeuten, die, wie du schreibst, das eigene Fahrzeug
bei Hausbesuchen für schmale 30 cent pro km verschleißen, womöglich noch im Stadtverkehr (wenig
km - viel Verschleiß und Verbrauch)
Sowas machen im Normalfall nur Selbständige, die sind so doof.
Also ganz klar für die DRV ein Indiz für Scheinangestelltsein.
Zu den Kündigungsfristen: Der prüfende Sozialversicherungszweig DRV geht davon aus, dass
kürzere Fristen als die für die Sozialversicherungsfachangestellten üblichen Fristen nicht die erforderliche
soziale Sicherheit des Mitarbeiters gewährleisten. Sonst würde man das den eigenen Mitarbeitern
ja nicht gewähren.
Nach der Probezeit also quasi Unkündbarkeit.
Zudem sind PI sowieso Scheinangstellte der Krankenkassen.....da kann man ja wohl erwarten, dass
die Mitarbeiter des PI analog zu den vorgenannten Sofas behandelt werden.
Oder ?
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hermi schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 24.1.19 19:28:
@hermi: Welche Kündigungsfristen machen einen angestellten Mitarbeiter zum Scheinmitarbeiter?
MfG :)
Wie sprechen nicht von Scheinmitarbeitern, sondern von Scheinangestellten.
Das sind z.B. die von dir angesprochenen Therapeuten, die, wie du schreibst, das eigene Fahrzeug
bei Hausbesuchen für schmale 30 cent pro km verschleißen, womöglich noch im Stadtverkehr (wenig
km - viel Verschleiß und Verbrauch)
Sowas machen im Normalfall nur Selbständige, die sind so doof.
Also ganz klar für die DRV ein Indiz für Scheinangestelltsein.
Zu den Kündigungsfristen: Der prüfende Sozialversicherungszweig DRV geht davon aus, dass
kürzere Fristen als die für die Sozialversicherungsfachangestellten üblichen Fristen nicht die erforderliche
soziale Sicherheit des Mitarbeiters gewährleisten. Sonst würde man das den eigenen Mitarbeitern
ja nicht gewähren.
Nach der Probezeit also quasi Unkündbarkeit.
Zudem sind PI sowieso Scheinangstellte der Krankenkassen.....da kann man ja wohl erwarten, dass
die Mitarbeiter des PI analog zu den vorgenannten Sofas behandelt werden.
Oder ?
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Ingo Friedrich schrieb:
:kissing_closed_eyes:
Hast Du einen Vertrag mit Deinem Auftraggeber?
Wenn ja, dann sollte da z.B. drin stehen, dass Du für die Abrechnung und Terminierung die Orgafrauen z.B. beauftragt hast. Dafür gibst Du ja wahrscheinlich 30% ab.
Habt Ihr die Fragenliste schon beantwortet?
Falls das alles nicht klappt, solltest Du in Deinen Stunden als FM einfach HB machen. Da sollte es keine Probleme geben. Bei HB spricht fast alles für selbständig bzw. nicht abhängig beschäftigt. Zudem kann es finanziell lukrativer als Praxis sein.
Warum spricht der HB Einsatz für selbständig?
Meine "abhängig Beschäftigten" übernehmen auch Terminierung, Abrechnung, Orgaaufgaben und haben evtl. eigenen Fahrzeugeinsatz.
Müssen Sie als abhängig Beschäftigte machen, wenns im Vertrag drinsteht. Ein FM hat in Form von HB die beste Gelegenheit autark zu arbeiten. Also die Entscheidungen für Terminierung, Raumauswahl für Therapie, etc. selbst zu treffen. Die DRV trifft keine schwarz-weiß Entscheidung, sondern wägt zwischen den Argumenten für abhängig und unabhängig beschäftigt ab. Bei HB sollte es eine klare Entscheidung für FM geben. Muss ich aber einem PI sicherlich nicht erklären.
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JRK schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 24.1.19 06:43:
JRK schrieb am 24.1.19 00:02:
Hast Du einen Vertrag mit Deinem Auftraggeber?
Wenn ja, dann sollte da z.B. drin stehen, dass Du für die Abrechnung und Terminierung die Orgafrauen z.B. beauftragt hast. Dafür gibst Du ja wahrscheinlich 30% ab.
Habt Ihr die Fragenliste schon beantwortet?
Falls das alles nicht klappt, solltest Du in Deinen Stunden als FM einfach HB machen. Da sollte es keine Probleme geben. Bei HB spricht fast alles für selbständig bzw. nicht abhängig beschäftigt. Zudem kann es finanziell lukrativer als Praxis sein.
Warum spricht der HB Einsatz für selbständig?
Meine "abhängig Beschäftigten" übernehmen auch Terminierung, Abrechnung, Orgaaufgaben und haben evtl. eigenen Fahrzeugeinsatz.
Müssen Sie als abhängig Beschäftigte machen, wenns im Vertrag drinsteht. Ein FM hat in Form von HB die beste Gelegenheit autark zu arbeiten. Also die Entscheidungen für Terminierung, Raumauswahl für Therapie, etc. selbst zu treffen. Die DRV trifft keine schwarz-weiß Entscheidung, sondern wägt zwischen den Argumenten für abhängig und unabhängig beschäftigt ab. Bei HB sollte es eine klare Entscheidung für FM geben. Muss ich aber einem PI sicherlich nicht erklären.
So-ich melde mich wieder wenn es hoffentlich ein Happy End gibt.
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zoe007 schrieb:
Wie die Rentenversicherung freiberuflichen Physiotherapeuten die Selbstständigkeit aberkennt | VGSD Selbstständig vereint
So-ich melde mich wieder wenn es hoffentlich ein Happy End gibt.
Die DRV prüft inzwischen wieder normal.
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hermi schrieb:
Der Artikel ist von 2015.
Die DRV prüft inzwischen wieder normal.
wie sieht euer Arbeitsplatz /-eure Tätigkeit aus -wo arbeitet ihr? in euren eigen Räumen oder in der Praxis von jemanden anderen? wird eure Tätigkeit in einer fremdbestimmten Organisation ausgeübt? könnt ihr die Räume nur nach Absprache nutzen?
Besteht in euer Tätigkeit ein erhebliches unternehmerisches Risiko und musstet ihr Kapital oder Arbeitskraft in erheblichem Umfang mit ungewisser Aussicht auf Erfolg einsetzen?
Besteht eine direkte Kostenbeteiligung oder nur prozentual?
Habt ihr eine eigene Kassenzulassung?
habt ihr eine eigen Kassenzulassung?
Erfolgt das Forderungsmanagement über euren Auftraggeber?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen!
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zoe007 schrieb:
Hallo Freiberufler,
wie sieht euer Arbeitsplatz /-eure Tätigkeit aus -wo arbeitet ihr? in euren eigen Räumen oder in der Praxis von jemanden anderen? wird eure Tätigkeit in einer fremdbestimmten Organisation ausgeübt? könnt ihr die Räume nur nach Absprache nutzen?
Besteht in euer Tätigkeit ein erhebliches unternehmerisches Risiko und musstet ihr Kapital oder Arbeitskraft in erheblichem Umfang mit ungewisser Aussicht auf Erfolg einsetzen?
Besteht eine direkte Kostenbeteiligung oder nur prozentual?
Habt ihr eine eigene Kassenzulassung?
habt ihr eine eigen Kassenzulassung?
Erfolgt das Forderungsmanagement über euren Auftraggeber?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen!
Ich rate dir für deine Frage einen neuen Faden zu eröffnen. Der hier ist einfach zu alt da schauen bestimmt nicht mehr alle rein.
Liebe Grüße.
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kroetzi schrieb:
Hallo Zoe,
Ich rate dir für deine Frage einen neuen Faden zu eröffnen. Der hier ist einfach zu alt da schauen bestimmt nicht mehr alle rein.
Liebe Grüße.
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hermi schrieb:
:kissing_closed_eyes:
@hermi : was bedeutet das?
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zoe007 schrieb:
Danke für den Tipp! Vor dem Eintrag steht immer „neu“ wenn was reingeschrieben wird...
@hermi : was bedeutet das?
Ansonsten: Als Fm nicht abrechnen zu können und keine Praxis zu haben sind keine Merkmale
für eine abhängige Beschäftigung. Dazu gibt es auch SG-Urteile.
Kosten und Risiko trägst du auch.
Aber: Innerhalb einer Praxis zur selben Zeit dieselbe Arbeit wie die dortigen Angestellten zu verrichten
riecht leider nach Eingliederung in die Arbeitsorganisation der Praxis und seines Inhabers.
Ich würde mich auf die immer mehr vernachlässigten Hausbesuche konzentrieren. Und Patienten
selbst aquirieren. Z.B. im Pflegeheim und bei Pflegediensten........
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hermi schrieb:
Ich hatte Quatsch geschrieben. Und dann wieder gelöscht.
Ansonsten: Als Fm nicht abrechnen zu können und keine Praxis zu haben sind keine Merkmale
für eine abhängige Beschäftigung. Dazu gibt es auch SG-Urteile.
Kosten und Risiko trägst du auch.
Aber: Innerhalb einer Praxis zur selben Zeit dieselbe Arbeit wie die dortigen Angestellten zu verrichten
riecht leider nach Eingliederung in die Arbeitsorganisation der Praxis und seines Inhabers.
Ich würde mich auf die immer mehr vernachlässigten Hausbesuche konzentrieren. Und Patienten
selbst aquirieren. Z.B. im Pflegeheim und bei Pflegediensten........
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zoe007 schrieb:
Falls Du mir irgendwelche links und infos zukommen lassen kannst wäre ich sehr dankbar!
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Problem beschreiben
jochen1 schrieb:
Lass es bleiben, so wird das nichts.
Man gibt einfach alles an so wie es in Wirklichkeit ausgeführt wird und nicht irgendetwas.
Der Rest ist Grundwissen was ok ist oder nicht.
Den Fragenkatalog vorher habe ich extra mit einem RA besprochen...es hat leider nichts gebracht...
Melde mich auf jeden Fall,sobald eine Entscheidung gefallen ist :hushed:
Liebe Grüße
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zoe007 schrieb:
Ja geb Bescheid wie es gelaufen ist!!
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Cornel schrieb:
ein freundliches Hallo in die Runde,,,,ich habe demnächst in München vor dem Sozialgericht einen Termin zu meinem Status als FM oder Angestellte...nur in einer einzigen Praxis wurde ich von der DRV als scheinselbständig eingestuft...Hauptpunkt wie bei vielen auch hier:geringes unternehmerisches Risiko und Abrechnung über den PI
Den Fragenkatalog vorher habe ich extra mit einem RA besprochen...es hat leider nichts gebracht...
Melde mich auf jeden Fall,sobald eine Entscheidung gefallen ist :hushed:
Liebe Grüße
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