Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
wer kann mir den Unterschied zwischen Freiberufler und freiem Mitarbeiter erklären?
Ich zahle seit Jahren den vollen Regelbeitrag an die DRV. Warum sollte die DRV beim Praxisinhaber Beiträge nachfordern, wenn sie von mir den vollen Beitrag jeden Monat auf dem Konto haben?
Über kompetente Antworten (ohne Polemik) würde ich mich sehr freuen..
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PTmarie schrieb:
Hallo,
wer kann mir den Unterschied zwischen Freiberufler und freiem Mitarbeiter erklären?
Ich zahle seit Jahren den vollen Regelbeitrag an die DRV. Warum sollte die DRV beim Praxisinhaber Beiträge nachfordern, wenn sie von mir den vollen Beitrag jeden Monat auf dem Konto haben?
Über kompetente Antworten (ohne Polemik) würde ich mich sehr freuen..
wer kann mir den Unterschied zwischen Freiberufler und freiem Mitarbeiter erklären?
Freiberufler ist hauptsächlich ein steuerlicher Begriff und sind Berufe, die eben vom Gewerberecht nicht erfasst werde. Dies sind z.B. Krankengymnasten, Masseure, Ergotherapeuten, Logopäden, Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte, Tierärzte, Achitekten, Unternehmensberater usw.Diese sind Selbständige oder auch Angestellte.Man könnte sagen Freiberufler sind wir fast alle.
Freie Mtarbeiter in unserem Bereich sind Selbstänige ohne eigene Praxis die bisher im Auftrag von Praxisinhaber Patienten behandelt haben.
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Weil so noch zusätzliche AG-Anteile in die Kasse der DRV gespült werden. Da läppert sich einiges zusammen.
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morpheus-06 schrieb:
" Warum sollte die DRV beim Praxisinhaber Beiträge nachfordern, wenn sie von mir den vollen Beitrag jeden Monat auf dem Konto haben?"
Weil so noch zusätzliche AG-Anteile in die Kasse der DRV gespült werden. Da läppert sich einiges zusammen.
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PTmarie schrieb:
Gilt das auch, wenn ich nur Hausbesuche mache mit eigenen Geräten und nicht in einer Praxis arbeite?
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morpheus-06 schrieb:
Ja, da du als FM keine Rezepte zu Lasten der GKV annehmen darfst.
Ist in der Praxis wohl kaum umsetzbar, oder?
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christine81 schrieb:
Ich dürfte als FM also theoretisch nur Privatpat. und Selbstzahler behandeln?
Ist in der Praxis wohl kaum umsetzbar, oder?
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Wonderwoman schrieb:
Nicht umsetzbar? Dieses Argument wird die DRV wohl kaum überzeugen, oder?
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doris295 schrieb:
Und dann könntest Du ja gleich eine Privatpraxis eröffnen und bräuchtest keine Kassenpraxis zur Abrechnung. Du hättest dann auch nicht die Auflagen der Kassen und wärst wirklich selbständig.
Kein Ärger mit den gesetzlichen Kassen, vernünftige Preise, selbständiges Arbeiten ohne Gefahr zu laufen durch staatliche Willkür ruiniert zu werden. Klingt schon verlockend.
Jetzt müssen nur noch genügend Privatpat. und Selbstzahler von mir behandelt werden wollen. :sunglasses:
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christine81 schrieb:
Du wirst lachen - genau das überlege ich seit einiger Zeit.
Kein Ärger mit den gesetzlichen Kassen, vernünftige Preise, selbständiges Arbeiten ohne Gefahr zu laufen durch staatliche Willkür ruiniert zu werden. Klingt schon verlockend.
Jetzt müssen nur noch genügend Privatpat. und Selbstzahler von mir behandelt werden wollen. :sunglasses:
"Hat der freie Mitarbeiter Sozialversicherungsbeiträge bezahlt, sieht die Lage wohl etwas entspannter aus. Die bereits geleisteten Zahlungen müssten von den Nachforderungen in Abzug gebracht werden."
Demnach bleibt der DRV nicht viel übrig, oder?
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Heiland schrieb:
Zitat aus dem Artikel: "Freier Mitarbeiter ziemlich unfrei"-
"Hat der freie Mitarbeiter Sozialversicherungsbeiträge bezahlt, sieht die Lage wohl etwas entspannter aus. Die bereits geleisteten Zahlungen müssten von den Nachforderungen in Abzug gebracht werden."
Demnach bleibt der DRV nicht viel übrig, oder?
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ali schrieb:
doch die rechnen sich reich, ganz legal, nehmen den Auszahlungsbetrag als Nettolohn, drauf kommt glaub ich noch ein Sahnehäubchen, habs vergessen, der StBe hats mir mal erklärt.....
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Bernardo schrieb:
Wie verhält es sich als freier Mitarbeiter mit der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht, indem man selbst einen Mitarbeiter sozialversicherungspflichtig anstellt. Dann dürfte doch auch der Praxisinhaber nicht in spätere Forderungen verwickelt werden. Sehe ich das richtig?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Nein, siehst du falsch.
Gruß Britt
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Eberhard schrieb:
wer kann mir den Unterschied zwischen Freiberufler und freiem Mitarbeiter erklären?
Freiberufler ist hauptsächlich ein steuerlicher Begriff und sind Berufe, die eben vom Gewerberecht nicht erfasst werde. Dies sind z.B. Krankengymnasten, Masseure, Ergotherapeuten, Logopäden, Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte, Tierärzte, Achitekten, Unternehmensberater usw.Diese sind Selbständige oder auch Angestellte.Man könnte sagen Freiberufler sind wir fast alle.
Freie Mtarbeiter in unserem Bereich sind Selbstänige ohne eigene Praxis die bisher im Auftrag von Praxisinhaber Patienten behandelt haben.
Wie das funktioniert sei der geneigten Leserin als Denksportaufgabe überlassen ;)
...und wenn Landstriche ohne kassentherapeutische Versorgung dastehen sollen wenn schon keine Ärzte in der Nähe sind - ist das politisch gewollt (bzw. durch unterlassen in Kauf genommen) und kein ausreichender Grund eine eigene Politik betreiben zu wollen.
[bearbeitet am 20.04.14 23:08]
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Papa Alpaka schrieb:
Ist in der Realität umsetzbar - wenn du die dazu nötige Leistung erbringst und dein Zielgebiet über die nötige Finanzkraft verfügt. Auch aus Sozialhilfeempfängern lassen sich regelmäßig und dauerhaft Umsätze >€50/Stunde generieren.
Wie das funktioniert sei der geneigten Leserin als Denksportaufgabe überlassen ;)
...und wenn Landstriche ohne kassentherapeutische Versorgung dastehen sollen wenn schon keine Ärzte in der Nähe sind - ist das politisch gewollt (bzw. durch unterlassen in Kauf genommen) und kein ausreichender Grund eine eigene Politik betreiben zu wollen.
[bearbeitet am 20.04.14 23:08]
Dazu gibt es aber auch andere Meinungen, v.a. wenn mann auch Angestellte hat und deren Lohn z.B. zugrunde legt als Berechnungsgrundlage - kann für beide Seiten ein sehr teurer Spass werden.
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Ferner kann ein arbeitsrechtlicher Zustand, der seit jahrzehnten üblich war, nicht ohne Übergangsfristen plötzlich als "illegal" bewertet werden. Sonst stünden alle Beteiligten, auch die GKV und die DRV, als Mitangeklagte da.
Schließlich haben sie die FM über viele Jahrzehnte vertraglich geduldet. Wo bliebe sonst die Rechtssicherheit in unserem Land ?
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Thomas Huff schrieb:
Ich denke, dass der Spruch vom LSG München NICHT das Ende der Freien Mitarbeit nach sich ziehen wird, da die Begründung anfechtbar ist, wird sie rechtlich keinen Bestand haben. Ausserdem ist das LSG Mü. nicht das BSG.
Ferner kann ein arbeitsrechtlicher Zustand, der seit jahrzehnten üblich war, nicht ohne Übergangsfristen plötzlich als "illegal" bewertet werden. Sonst stünden alle Beteiligten, auch die GKV und die DRV, als Mitangeklagte da.
Schließlich haben sie die FM über viele Jahrzehnte vertraglich geduldet. Wo bliebe sonst die Rechtssicherheit in unserem Land ?
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Janna22 schrieb:
doch die rechnen sich reich, ganz legal, nehmen den Auszahlungsbetrag als Nettolohn, drauf kommt glaub ich noch ein Sahnehäubchen, habs vergessen, der StBe hats mir mal erklärt.....
Dazu gibt es aber auch andere Meinungen, v.a. wenn mann auch Angestellte hat und deren Lohn z.B. zugrunde legt als Berechnungsgrundlage - kann für beide Seiten ein sehr teurer Spass werden.
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