Die Reha-Zentren HESS stehen für
eine langjährige Reha-Expertise
und qualitative hochwertige
Therapie am Patienten in den
Fachbereichen Orthopädie und
Neurologie. Schwerpunkte neben der
klassischen Rehabilitation sind die
medizinisch-beruflich orientierte
Rehabilitation inklusive ABMR der
Berufsgenossenschaften und
EFL-Testungen sowie die
Jugendrehabilitation.
Wir stehen für eine langjährige
Reha-Expertise sowie qualitativ
hochwertige Therapie am Patienten
und sind der größte, private...
eine langjährige Reha-Expertise
und qualitative hochwertige
Therapie am Patienten in den
Fachbereichen Orthopädie und
Neurologie. Schwerpunkte neben der
klassischen Rehabilitation sind die
medizinisch-beruflich orientierte
Rehabilitation inklusive ABMR der
Berufsgenossenschaften und
EFL-Testungen sowie die
Jugendrehabilitation.
Wir stehen für eine langjährige
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ich wollte folgendes fragen: Ich arbeite als freiberufliche Honorarkraft als Kursleiterin für Rückenschulen, etc. bei einer Volkshochschule....ich überlege immer wieder, das auszubauen, und mehr Kurse anzubieten, aber weiß, daß ich ab 450 Euro Rentenversicherungsflichtig bin, ich bin momentan drunter... ab 880 Euro zahle ich mehr Krankenversicherung...so daß ich immer wieder zu dem Schluss komme, daß es fast unmöglich ist, von Kursen in diesem niedrigen Lohnbereich zu leben..!!!!? Abgesehen davon wird es mir auch körperlich ab 6, 7 Kursen zu viel....
Gibt es jemand, der gerade auch an dieser Stelle steht?? Wieviel Kurse bei welchem Honorar müßte ich wöchentlich anbieten, um überhaupt davon leben zu können?
Das wäre das eine, und weil ich denke , daß das nicht geht, überlege ich, zu meinen Kursen als Honorarkraft einen 450 Euro -Job dazu zu machen, aber nicht als Physio...weiß jemaand, wie die Rentenversicherung das berechnet? Honorarkraft bei der Vhs, einen Dozentenauftrag habe ich noch außerhalb der VHS, und dann einen 450 Euro -Job dazu? Wie berechnet das die Sozialversicherung? Krankenkasse, Rentenversicherung....? wird alles zusammen gerechnet?
Und wo könnte ich mich da erkundigen? beim Steuerberater, Rentenversicherung?
Danke für Antworten!! :blush:
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Assiphysio schrieb:
Hallo,
ich wollte folgendes fragen: Ich arbeite als freiberufliche Honorarkraft als Kursleiterin für Rückenschulen, etc. bei einer Volkshochschule....ich überlege immer wieder, das auszubauen, und mehr Kurse anzubieten, aber weiß, daß ich ab 450 Euro Rentenversicherungsflichtig bin, ich bin momentan drunter... ab 880 Euro zahle ich mehr Krankenversicherung...so daß ich immer wieder zu dem Schluss komme, daß es fast unmöglich ist, von Kursen in diesem niedrigen Lohnbereich zu leben..!!!!? Abgesehen davon wird es mir auch körperlich ab 6, 7 Kursen zu viel....
Gibt es jemand, der gerade auch an dieser Stelle steht?? Wieviel Kurse bei welchem Honorar müßte ich wöchentlich anbieten, um überhaupt davon leben zu können?
Das wäre das eine, und weil ich denke , daß das nicht geht, überlege ich, zu meinen Kursen als Honorarkraft einen 450 Euro -Job dazu zu machen, aber nicht als Physio...weiß jemaand, wie die Rentenversicherung das berechnet? Honorarkraft bei der Vhs, einen Dozentenauftrag habe ich noch außerhalb der VHS, und dann einen 450 Euro -Job dazu? Wie berechnet das die Sozialversicherung? Krankenkasse, Rentenversicherung....? wird alles zusammen gerechnet?
Und wo könnte ich mich da erkundigen? beim Steuerberater, Rentenversicherung?
Danke für Antworten!! :blush:
Wie viele Kurse du da brauchst, hängt von den Honoraren ab, die du aushandeln kannst, da hast du selbst den besten Überblick.
Ein zusätzlicher 450€-Job bleibt steuer-und abgabenfrei, wird also weder für die Beitrags- noch für die Steuerhöhe angerechnet, da dieses pauschal vom Arbeitgeber entrichtet wird. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
Als Selbständige sollte man monatlich mindestens 4000€-6000€ (je nach Ansprüchen) erwirtschaften (Einnahmen abzügl. Betriebskosten vor Steuer und Soz.-vers.) um davon einigermaßen leben zu können (die Gesamtabzüge liegen je nach Konstellation und Geschick zwischen 40-60%). Als Selbständige kann man natürlich eine Reihe von Dingen steuermindernd anrechnen wie z.B. eine Übungsleiterpauschale (2100€ jährlich), das Auto, Büromat., Handy, Telefon etc. so dass man die Abgabelast um einiges mindern kann. Ein Steuerberater ist da anfangs sehr zu empfehlen.
Wie viele Kurse du da brauchst, hängt von den Honoraren ab, die du aushandeln kannst, da hast du selbst den besten Überblick.
Ein zusätzlicher 450€-Job bleibt steuer-und abgabenfrei, wird also weder für die Beitrags- noch für die Steuerhöhe angerechnet, da dieses pauschal vom Arbeitgeber entrichtet wird. Gruß S.
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