ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Ja, ich war naiv.
Ich habe NULL Reaktion bekommen.
Nun bin ich dabei, eine Beschwerde beim Ministerium für Arbeit und Soziales zu formulieren und auch die Ignoranz der Parteien neben der eigentlichen Beschwerde über das FSVerfahren anzugeben.
Vielleicht bin ich immer noch naiv.
Aber wenn das noch viele viele andere FM machen würden...vielleicht würde es wenigstens gelesen werden...
In den Wahlprogrammen habe ich übrigens nur bei der FDP gelesen, dass sie das FSVerfahren zu Gunsten der FM ändern möchten.
Klar, weil es ja die Ampel war,die die neuen Statuten 2022 herausgegeben hat.
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Juristen arbeiten das aus und angelernte Kräfte klicken an.
Die FDP wird immer zu klein bleiben um ihre Forderungen durchzusetzen, es sei denn sie kommen mit der CDU in eine Regierung.
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Gert Winsa schrieb:
Textbausteine sind überall gang und gäbe und werden überall zunehmen durch KI und Algorythmen noch mehr.
Juristen arbeiten das aus und angelernte Kräfte klicken an.
Die FDP wird immer zu klein bleiben um ihre Forderungen durchzusetzen, es sei denn sie kommen mit der CDU in eine Regierung.
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katharina44 schrieb:
Ich wollte nur mal kurz mitteilen, dass ich vor etwas über einem Monat alle großen Parteien, außer der AFD, wegen der Willkür der DRV bezüglich Feststellungsverfahren angeschrieben habe, mit der Bitte um Stellungnahme oder wie sie das Problem künftig lösen würden/möchten. Ich habe ihnen konkret meine Situation als FM geschildert und darauf hingewiesen, dass sogar Gerichtsurteile zu Gunsten der FM nicht berücksichtigt werden, sowie Textbausteine in Erläuterungen herhalten müssen.
Ja, ich war naiv.
Ich habe NULL Reaktion bekommen.
Nun bin ich dabei, eine Beschwerde beim Ministerium für Arbeit und Soziales zu formulieren und auch die Ignoranz der Parteien neben der eigentlichen Beschwerde über das FSVerfahren anzugeben.
Vielleicht bin ich immer noch naiv.
Aber wenn das noch viele viele andere FM machen würden...vielleicht würde es wenigstens gelesen werden...
In den Wahlprogrammen habe ich übrigens nur bei der FDP gelesen, dass sie das FSVerfahren zu Gunsten der FM ändern möchten.
Klar, weil es ja die Ampel war,die die neuen Statuten 2022 herausgegeben hat.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert, die AfD trotzdem mal anzufragen? Wenn sie als einzige Partei am Ende antwortet (egal wie), dann hätten Sie eine Erklärung dafür, warum viele Wähler sich von dieser Partei eher ernst genommen fühlen und sie deshalb solchen Zuspruch jetzt hatte (also doch Europawahl..). Falls sie auch nicht antwortet - alle leben in ihrer Blase.
Wohlgemerkt: mir geht es jetzt nicht um Inhalte oder ob gelogen wird oder nicht. Mir geht es einzig und allein darum, was Parteien tun, um wahrgenommen zu werden und wie sie versuchen, Vertrauen aufzubauen. Solange "etablierte" Parteien das nicht nötig zu haben scheinen, so lange gewinnen die Ränder.
Wenn ich konkrete Antworten von der Politik will, dann nehme ich Kontakt mit dem Abgeordneten aus meinem Wahlkreis auf. Egal welche Partei, meist gibt es 2-3 MdBs im Kreis. Die vermitteln dann auch an die zuständigen Stellen in ihrer Partei (z.B. sozialpolitischer Sprecher oder ähnliches)
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Problem beschreiben
Teilzeit-Leser schrieb:
Was genau hat das mit der Europawahl zu tun? Ist ja eher ein nationales Problem.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert, die AfD trotzdem mal anzufragen? Wenn sie als einzige Partei am Ende antwortet (egal wie), dann hätten Sie eine Erklärung dafür, warum viele Wähler sich von dieser Partei eher ernst genommen fühlen und sie deshalb solchen Zuspruch jetzt hatte (also doch Europawahl..). Falls sie auch nicht antwortet - alle leben in ihrer Blase.
Wohlgemerkt: mir geht es jetzt nicht um Inhalte oder ob gelogen wird oder nicht. Mir geht es einzig und allein darum, was Parteien tun, um wahrgenommen zu werden und wie sie versuchen, Vertrauen aufzubauen. Solange "etablierte" Parteien das nicht nötig zu haben scheinen, so lange gewinnen die Ränder.
Wenn ich konkrete Antworten von der Politik will, dann nehme ich Kontakt mit dem Abgeordneten aus meinem Wahlkreis auf. Egal welche Partei, meist gibt es 2-3 MdBs im Kreis. Die vermitteln dann auch an die zuständigen Stellen in ihrer Partei (z.B. sozialpolitischer Sprecher oder ähnliches)
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