- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
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Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
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- viel Urlaub/Freizeit möglich
ich habe mich nun endlich dazu entschlossen, als Freiberufler in der Praxis zu beginnen, wo ich bis dato schon arbeite.
Was ich schon weis, was ich alles dafür benötige um nicht als Scheinselbstständig zu wirken ist folgendes:
- Krankenversicherung / Pflegeversicherung?
- Berufshaftpflichtversicherung
- Berufsgenossenschaft
- evtl. eine Rechtsschutzversicherung ? (würdet ihr das empfehlen?)
- Berufsunfähigkeitsversicherung (habe ich aktuell eh schon)
- 2 Auftraggeber (sprich eine zweite Praxis in der ich ein paar Stunden als Freiberufler arbeite - hier bin ich noch auf der Suche)
Habt ihr mir sonst noch Punkte, die zwingen notwendig sind um die Genehmigung zu bekommen?! :-)
Freue mich über jeden Tipp.
Wie ist das außerdem bei Euch? Läuft das alles ohne Probleme? Wie ist es bei Euch finanziell, lohnt sich das auch wirklich?
Ich habe mal alles durchgerechnet, mit allen Ausgaben und bin auf ein ganz ordentliches Plus gekommen..
Freue mich über Eure Erfahrungen :-)
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Ligamentum schrieb:
Sicherlich hast Du schon bei der Rentenversicherung das Statusfeststellungsverfahren angekurbelt, um Dein nicht abhängiges Beschäftigungsverhältnis festzustellen.
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Ladyfee schrieb:
Ich verstehe überhaupt nicht warum man solch komische Konstrukte basteln will.Wenn dein jetziger PI auch möchte das du dich selbstständig machst und in der Praxis weiterarbeiten möchtest,warum macht ihr dann nicht eine Praxisgemeinschaft?
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sandra720 schrieb:
Hallo,
ich habe mich nun endlich dazu entschlossen, als Freiberufler in der Praxis zu beginnen, wo ich bis dato schon arbeite.
Was ich schon weis, was ich alles dafür benötige um nicht als Scheinselbstständig zu wirken ist folgendes:
- Krankenversicherung / Pflegeversicherung?
- Berufshaftpflichtversicherung
- Berufsgenossenschaft
- evtl. eine Rechtsschutzversicherung ? (würdet ihr das empfehlen?)
- Berufsunfähigkeitsversicherung (habe ich aktuell eh schon)
- 2 Auftraggeber (sprich eine zweite Praxis in der ich ein paar Stunden als Freiberufler arbeite - hier bin ich noch auf der Suche)
Habt ihr mir sonst noch Punkte, die zwingen notwendig sind um die Genehmigung zu bekommen?! :-)
Freue mich über jeden Tipp.
Wie ist das außerdem bei Euch? Läuft das alles ohne Probleme? Wie ist es bei Euch finanziell, lohnt sich das auch wirklich?
Ich habe mal alles durchgerechnet, mit allen Ausgaben und bin auf ein ganz ordentliches Plus gekommen..
Freue mich über Eure Erfahrungen :-)
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Plexxus73 schrieb:
Unter Beachtung aller Kriterien ist das möglich. Leider hält sich diese Fehlannahme immer noch hartnäckig.
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Leni C. schrieb:
Meines Wissens kann man nicht in der Praxis , in der man angestellt war , dann FM werden .
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Okal schrieb:
Weitere Auftraggeber sind nicht notwendig. Man wird dann als arbeitnehmerähnliche Selbstständige ( also Versicherungspflicht ) eingestuft. Allerdings in deinem Fall sehr wahrscheinlich als abhängig Beschäftigte.
Dieser Punkt ist bei der Statusfeststellung ein großes Problem, daher wirst du dir wohl eine andere Praxis suchen müssen.
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Plexxus73 schrieb:
Das ist nicht korrekt. Wenn alles wasserdicht geregelt ist, geht FM auch in der vorherigen Praxis.
Lieber andere Praxis suchen.
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Gert Winsa schrieb:
@Plexxus73 dann müssten nahezu alle Punkte Gesichert anders ablaufen, nahezu unmöglich, zudem der Sachbearbeiter selbst dann ablehnen kann und du im Widerspruchsverfahren über Monatelangen Prozess drum kämpfen musst.
Lieber andere Praxis suchen.
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Tobias Vollenberg schrieb:
In der Praxis in der du als AN tätig bist oder warst, kannst du nicht als freier Mitarbeiter arbeiten?
Dieser Punkt ist bei der Statusfeststellung ein großes Problem, daher wirst du dir wohl eine andere Praxis suchen müssen.
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Ich hatte und habe sehr viel Kontakt mit der DRV. Ich halte es für ein nahezu hoffnungsloses Unterfangen, wenn man in der gleichen Praxis von abhängig beschäftigt auf selbstständig optiert.
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Physiokobold01 schrieb:
Ein Vertragsverhältnis muss nicht verschriftlicht werden. Ein Vertrag hilft aber enorm beim Statusverfahren zum Beispiel.
Ich hatte und habe sehr viel Kontakt mit der DRV. Ich halte es für ein nahezu hoffnungsloses Unterfangen, wenn man in der gleichen Praxis von abhängig beschäftigt auf selbstständig optiert.
Und verm. würden selbst dann einige Sachbearbeiter ablehnen - Widerspruchsverfahren landet dann vor Gericht.
Das ist so kompliziert, das selbst Gründen einfacher wäre.
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Gert Winsa schrieb:
Wie Kobold sagt. Rein Theoretisch ist alles möglich. Der Fragenkatalog ist aber enorm detailliert, du müsstest fast in jedem Arbeitsschritt eine Veränderung zu vorher belegen.
Und verm. würden selbst dann einige Sachbearbeiter ablehnen - Widerspruchsverfahren landet dann vor Gericht.
Das ist so kompliziert, das selbst Gründen einfacher wäre.
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Brigitte2323 schrieb:
@Physiokobold01 wäre es deiner Meinung nach möglich, von abhängig beschäftigt, in der gleichen Praxis in eine Praxisgemeinschaft mit dem PI zu wechseln?
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Janda99 schrieb:
Gibt es einen Vertrag- für freie Mitarbeiterschaft? Bzw. ist dies notwendig?
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Physio-In-Esslingen schrieb:
edit.
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