Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
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leider wurde ich 7 Wochen vor der Geburt meines 2. Kindes entlassen.
Nach den kommenden 2 Monaten Elternzeit möchte ich mich daher beruflich etwas anders aufstellen.
Daher meine Bitte um Rat.
Ich bin seit 12 Jahren Physio und arbeite noch auf 450€ in meiner ersten Praxis.
(diese Praxis ist total unmodern, veraltet und auch teils kaputt, aber sie hat total viel Charme und die Stimmung ist dort immer "ehrlich")
Ich würde dort nach meiner Arbeitslosen/Elternzeit auf 25-30Stunden anfangen wollen, um vor allem ambulant an der Bank Physiotherapie/Manuelle Therapie zu machen.
Als Alternative zum 450€ Job würde ich dann als freier Arbeiter agieren wollen, nur für Hausbesuche.
Beim VPT habe ich mich bereits angemeldet, um mich über die freie Mitarbeit beraten zu lassen (Statusfeststellungsverfahren, etc..
Eine Praxis die mit mir 80/20 abrechnen und die Statusfeststellung machen würde hat bereits zugesagt, eine 2. findet sich bestimmt anschliessend.
2 Hausbesuche mit je 3Std/Woche würde ich direkt übernehmen und mit einer Heimleitung bin ich auch in Kontakt.
Wie habt ihr eure Erfahrung mit dem Modell gemacht, dass man 20-30Std in einer Praxis manueltherapeutisch arbeitet und nebenbei freiberuflich arbeitet um finanziell besser dazustehen.
Steuerrechtlich und versicherungsrechtlich gibt es sicherlich viele Stolpersteine.
Schon vorab vielen Dank für hilfreiche Beiträge
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Robcek schrieb:
Moin Leute,
leider wurde ich 7 Wochen vor der Geburt meines 2. Kindes entlassen.
Nach den kommenden 2 Monaten Elternzeit möchte ich mich daher beruflich etwas anders aufstellen.
Daher meine Bitte um Rat.
Ich bin seit 12 Jahren Physio und arbeite noch auf 450€ in meiner ersten Praxis.
(diese Praxis ist total unmodern, veraltet und auch teils kaputt, aber sie hat total viel Charme und die Stimmung ist dort immer "ehrlich")
Ich würde dort nach meiner Arbeitslosen/Elternzeit auf 25-30Stunden anfangen wollen, um vor allem ambulant an der Bank Physiotherapie/Manuelle Therapie zu machen.
Als Alternative zum 450€ Job würde ich dann als freier Arbeiter agieren wollen, nur für Hausbesuche.
Beim VPT habe ich mich bereits angemeldet, um mich über die freie Mitarbeit beraten zu lassen (Statusfeststellungsverfahren, etc..
Eine Praxis die mit mir 80/20 abrechnen und die Statusfeststellung machen würde hat bereits zugesagt, eine 2. findet sich bestimmt anschliessend.
2 Hausbesuche mit je 3Std/Woche würde ich direkt übernehmen und mit einer Heimleitung bin ich auch in Kontakt.
Wie habt ihr eure Erfahrung mit dem Modell gemacht, dass man 20-30Std in einer Praxis manueltherapeutisch arbeitet und nebenbei freiberuflich arbeitet um finanziell besser dazustehen.
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Shakespeare schrieb:
Aufgrund der hohen Sozialabgaben (voller Beitrag) lohnt sich die Selbständigkeit eher, wenn man da mehr arbeitet als nur einige Stunden. 450€ wären zwar beitragsfrei, aber gegenüber einem Minijob vollkommen sinnlos, da man zwar weniger für das Geld arbeitet aber nicht mehr verdient, bei vollem Risiko (Krankheit, Urlaub, Ausfälle etc). Lass Dich beraten und rechne Dir das gut durch. Mein Tipp ist eher im Angestelltenstatus so weiter zu machen mit Hauptjob und Minijob oder den Schritt in die Selbständigkeit full-time zu machen mit mindestens 2 Praxen als Auftraggeber. Viel Erfolg!
Moin Leute,
leider wurde ich 7 Wochen vor der Geburt meines 2. Kindes entlassen.
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Ich bin seit 12 Jahren Physio und arbeite noch auf 450€ in meiner ersten Praxis.
(diese Praxis ist total unmodern, veraltet und auch teils kaputt, aber sie hat total viel Charme und die Stimmung ist dort immer "ehrlich")
Ich würde dort nach meiner Arbeitslosen/Elternzeit auf 25-30Stunden anfangen wollen, um vor allem ambulant an der Bank Physiotherapie/Manuelle Therapie zu machen.
Als Alternative zum 450€ Job würde ich dann als freier Arbeiter agieren wollen, nur für Hausbesuche.
Beim VPT habe ich mich bereits angemeldet, um mich über die freie Mitarbeit beraten zu lassen (Statusfeststellungsverfahren, etc..
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Gemäß § 17 Absatz 1 MuSchG ist eine Kündigung in der Schwangerschaft nicht erlaubt.
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USpre schrieb:
Du hast hoffentlich eine Kündigungsschutzklage fristgerecht beim Arbeitsgericht erhoben? So eine Schweinerei, Kündigung in der Schwangerschaft geht gar nicht!
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LeviathanPT schrieb:
Robcek schrieb am 9.6.20 00:41:
Moin Leute,
leider wurde ich 7 Wochen vor der Geburt meines 2. Kindes entlassen.
Nach den kommenden 2 Monaten Elternzeit möchte ich mich daher beruflich etwas anders aufstellen.
Daher meine Bitte um Rat.
Ich bin seit 12 Jahren Physio und arbeite noch auf 450€ in meiner ersten Praxis.
(diese Praxis ist total unmodern, veraltet und auch teils kaputt, aber sie hat total viel Charme und die Stimmung ist dort immer "ehrlich")
Ich würde dort nach meiner Arbeitslosen/Elternzeit auf 25-30Stunden anfangen wollen, um vor allem ambulant an der Bank Physiotherapie/Manuelle Therapie zu machen.
Als Alternative zum 450€ Job würde ich dann als freier Arbeiter agieren wollen, nur für Hausbesuche.
Beim VPT habe ich mich bereits angemeldet, um mich über die freie Mitarbeit beraten zu lassen (Statusfeststellungsverfahren, etc..
Eine Praxis die mit mir 80/20 abrechnen und die Statusfeststellung machen würde hat bereits zugesagt, eine 2. findet sich bestimmt anschliessend.
2 Hausbesuche mit je 3Std/Woche würde ich direkt übernehmen und mit einer Heimleitung bin ich auch in Kontakt.
Wie habt ihr eure Erfahrung mit dem Modell gemacht, dass man 20-30Std in einer Praxis manueltherapeutisch arbeitet und nebenbei freiberuflich arbeitet um finanziell besser dazustehen.
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