Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
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Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
....ist eigentlich die Lektüre eines guten Fachbuches wert?
Vergleicht man einmal einen Kurs (beliebiger Qualität, aber bepunktet) mit einem aktuellen Fachbuch mit Tiefe, so sollte diese Frage schon gestellt werden dürfen?
Beim Buch bezahle ich das geschriebene Wissen und investiere Zeit (nach freier Einteilung und/oder bedarfsorientiert) für die Lektüre.
Bei einer FOBI investiere ich auch Gebühren, noch mehr Zeit und Kosten für Reisen. Und im Zweifel brauche ich genau dieses Fachbuch trotzdem, für den fachlichen Gewinn.
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mocca schrieb:
hallo,
....ist eigentlich die Lektüre eines guten Fachbuches wert?
Vergleicht man einmal einen Kurs (beliebiger Qualität, aber bepunktet) mit einem aktuellen Fachbuch mit Tiefe, so sollte diese Frage schon gestellt werden dürfen?
Beim Buch bezahle ich das geschriebene Wissen und investiere Zeit (nach freier Einteilung und/oder bedarfsorientiert) für die Lektüre.
Bei einer FOBI investiere ich auch Gebühren, noch mehr Zeit und Kosten für Reisen. Und im Zweifel brauche ich genau dieses Fachbuch trotzdem, für den fachlichen Gewinn.
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Papa Alpaka schrieb:
Selbststudium ist gemäß den Vereinbarungen des VDB, VPT, ZVK und IFK mit der AOK BaWü und dem vdek nicht als Fortbildung anerkennungsfähig. Gleiches gilt für interne Fortbildungen, unabhängig davon ob der interne Dozent möglicherweise Koryphäe seines Gebietes und der PI/FL "frisch von der Schule" ist :)
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das nur der externe "Veranstaltungs-Zirkus" zählt, ist aber bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal für fachlichen Zugewinn.
Papa Alpaka nennt sie, die eifrigen/selbsternannten Gestalter/Profiteure der "Qualitätssicherung".
Nur wer seine Punkte brav kauft kann auf Dauer ein guter Therapeut für ausreichendes GKV-Niveau sein.
Und "0 Punkte" sagt noch lange nichts über therapeutisches Wissen und Qualität.
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mocca schrieb:
hallo,
das nur der externe "Veranstaltungs-Zirkus" zählt, ist aber bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal für fachlichen Zugewinn.
Papa Alpaka nennt sie, die eifrigen/selbsternannten Gestalter/Profiteure der "Qualitätssicherung".
Nur wer seine Punkte brav kauft kann auf Dauer ein guter Therapeut für ausreichendes GKV-Niveau sein.
Und "0 Punkte" sagt noch lange nichts über therapeutisches Wissen und Qualität.
Das zeigt, welche Kurse bezuschusst werden und welche (durchaus sinnvollen) Kurse nicht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Weshalb versuchst du das mit gesundem Menschenverstand zu verstehen? Dieser Fobiwahn hat damit nicht das Geringste zu tun, sondern ist eine reine Geldbeschaffungsmaschine für Anbieter und Verbände.
Das zeigt, welche Kurse bezuschusst werden und welche (durchaus sinnvollen) Kurse nicht.
Gruß Britt
Also Ziel
Zielgruppe
Fortbildungsumfang/-Punkte/-Übertragung
Betrachtungszeitraum
Als Fortbildung anerkennungsfähige Veranstaltungen ( § 125 SGB V i.V.m. § 135 a SGB V und § 14 d. Rahmenempfehlungen)
Qualitätskriterien für Fortbildungen
Qualitätsmerkmale für Dozenten und Fortbildungsinhalte
Teilnahmebescheinigung Dokumentation ( 60 Monate Aufbewahrung)
Evaluation
Nachweis
Natürlich dann auch dafür garantieren, ist klar.
Wo ist das Problem? Also kaufen von Punkten nicht nötig, mocca macht das selbst.
Und übrigends, diesen Status haben die Verbände nicht festgelegt. Bei Beschwerde bitte an entsprechende Bundesstelle richten, danke.
Es gilt ja auch für "Nichtverbandsmitglieder".
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Vorschlag, lass deine interne Fortbildung nach § 125 SGB V zertifizieren (Anlage 4 vom 25. Sept. 2006 zu den Rahmenempfehlungen nach $ 125 Abs. 1 SGB V) und alles ist gut.
Also Ziel
Zielgruppe
Fortbildungsumfang/-Punkte/-Übertragung
Betrachtungszeitraum
Als Fortbildung anerkennungsfähige Veranstaltungen ( § 125 SGB V i.V.m. § 135 a SGB V und § 14 d. Rahmenempfehlungen)
Qualitätskriterien für Fortbildungen
Qualitätsmerkmale für Dozenten und Fortbildungsinhalte
Teilnahmebescheinigung Dokumentation ( 60 Monate Aufbewahrung)
Evaluation
Nachweis
Natürlich dann auch dafür garantieren, ist klar.
Wo ist das Problem? Also kaufen von Punkten nicht nötig, mocca macht das selbst.
Und übrigends, diesen Status haben die Verbände nicht festgelegt. Bei Beschwerde bitte an entsprechende Bundesstelle richten, danke.
Es gilt ja auch für "Nichtverbandsmitglieder".
stefan 302
Fazit:
Die KURS-Mafia ist cleverer als die Fachbuch-Connection!
So kann man die Quellen des Wissens auch entwerten.
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mocca schrieb:
hallo,
Fazit:
Die KURS-Mafia ist cleverer als die Fachbuch-Connection!
So kann man die Quellen des Wissens auch entwerten.
Fazit:
gleiche Aussage ohne Bedeutung wie immer.
Wenn deine Meinung sich so darstellt dass generell Fort- und Weiterbildung kursmafiagesteuert und gewollt ist, dann weiss ich welchem Beruf du NICHT angehörst.
Ich hätte dir jetzt ein Beruf empfohlen, wo man sich nicht fortbilden kann, mir fällt aber keiner ein. Alles mafiös und obsessiv zudem.
Biete deinen Angestellten und dir doch in der eigenen Praxis welche an, kostet dich dann nichts, Anleitung hast du ja jetzt.
So allmählich finde ich diese Aussagen abgedroschen und inhaltlos, immer wiederholend, daher werde ich mich darauf nicht mehr in eine Diskussion einlassen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
hallo,
Fazit:
gleiche Aussage ohne Bedeutung wie immer.
Wenn deine Meinung sich so darstellt dass generell Fort- und Weiterbildung kursmafiagesteuert und gewollt ist, dann weiss ich welchem Beruf du NICHT angehörst.
Ich hätte dir jetzt ein Beruf empfohlen, wo man sich nicht fortbilden kann, mir fällt aber keiner ein. Alles mafiös und obsessiv zudem.
Biete deinen Angestellten und dir doch in der eigenen Praxis welche an, kostet dich dann nichts, Anleitung hast du ja jetzt.
So allmählich finde ich diese Aussagen abgedroschen und inhaltlos, immer wiederholend, daher werde ich mich darauf nicht mehr in eine Diskussion einlassen.
stefan 302
jetzt habe ich doch tatsächlich vergessen, dass ja auch Tee, Kaffee und Plätzchen, einschließlich Service und Geschirrspülen, in der Punktegebühr enthalten sind.
Also ich persönlich verweile und ernähre mich lieber gemütlich zu Hause, bei einem guten (Fach-)Buch.
Besonders spektakulär und Wissen bringend sind ja immer die Punkte die man sich in Vorstellungsrunden und Anatomiewiederholungen erwerben kann.
Da sind doch unsere üppigen Verdienste hervorragend investiert.
Aber bei allen einseitigen Regularien im Rahmen der Punktesammelei, finde ich toll, dass der Berufsanfänger keine, der Berufserfahrene aber 60 Punkte braucht, um im GKV-System, als ausreichend qualifizierter Therapeut, Anerkennung zu finden.
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mocca schrieb:
hallo,
jetzt habe ich doch tatsächlich vergessen, dass ja auch Tee, Kaffee und Plätzchen, einschließlich Service und Geschirrspülen, in der Punktegebühr enthalten sind.
Also ich persönlich verweile und ernähre mich lieber gemütlich zu Hause, bei einem guten (Fach-)Buch.
Besonders spektakulär und Wissen bringend sind ja immer die Punkte die man sich in Vorstellungsrunden und Anatomiewiederholungen erwerben kann.
Da sind doch unsere üppigen Verdienste hervorragend investiert.
Aber bei allen einseitigen Regularien im Rahmen der Punktesammelei, finde ich toll, dass der Berufsanfänger keine, der Berufserfahrene aber 60 Punkte braucht, um im GKV-System, als ausreichend qualifizierter Therapeut, Anerkennung zu finden.
@stephan
Es gibt kaum einen Beruf, in dem sich so viel fortgebildet wurde wie in der Physiotherapie und das schon lange, bevor es die Fobipunkte gab.
Mit dem Punktesystem von Fortbildungsmafia zu sprechen, finde ich durchaus nicht verkehrt. Die Ärzte können ihre Punkte auch per Internetweiterbildung sammeln, zumindest zum Teil. Wir können oft nicht einmal die Anbieter frei wählen.
Und wer maßt sich an zu entscheiden, welche Fobi für den Berufsalltag sinnvoll ist, wenn man alle großen Fobis bereits hat?
Und moccas Einwand ist durchaus berechtigt, dass Berufserfahrene mit oft allen großen Fobis 60 Punkte machen müssen und Neulinge gleich nach der Ausbildung ohne jede Erfahrung und ohne jede Fobi eine Praxis führen dürfen. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?
Von den Verbänden erwarte ich den ohnehin nicht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Hallo mocca, hatte ich nicht schon den Hinweis gegeben, dass man das mit gesundem Menschenverstand nicht begreifen kann. :yum:
@stephan
Es gibt kaum einen Beruf, in dem sich so viel fortgebildet wurde wie in der Physiotherapie und das schon lange, bevor es die Fobipunkte gab.
Mit dem Punktesystem von Fortbildungsmafia zu sprechen, finde ich durchaus nicht verkehrt. Die Ärzte können ihre Punkte auch per Internetweiterbildung sammeln, zumindest zum Teil. Wir können oft nicht einmal die Anbieter frei wählen.
Und wer maßt sich an zu entscheiden, welche Fobi für den Berufsalltag sinnvoll ist, wenn man alle großen Fobis bereits hat?
Und moccas Einwand ist durchaus berechtigt, dass Berufserfahrene mit oft allen großen Fobis 60 Punkte machen müssen und Neulinge gleich nach der Ausbildung ohne jede Erfahrung und ohne jede Fobi eine Praxis führen dürfen. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?
Von den Verbänden erwarte ich den ohnehin nicht.
Gruß Britt
Hallo mocca, hatte ich nicht schon den Hinweis gegeben, dass man das mit gesundem Menschenverstand nicht begreifen kann. :yum:
@stephan
Es gibt kaum einen Beruf, in dem sich so viel fortgebildet wurde wie in der Physiotherapie und das schon lange, bevor es die Fobipunkte gab.
Mit dem Punktesystem von Fortbildungsmafia zu sprechen, finde ich durchaus nicht verkehrt. Die Ärzte können ihre Punkte auch per Internetweiterbildung sammeln, zumindest zum Teil. Wir können oft nicht einmal die Anbieter frei wählen.
Und wer maßt sich an zu entscheiden, welche Fobi für den Berufsalltag sinnvoll ist, wenn man alle großen Fobis bereits hat?
Und moccas Einwand ist durchaus berechtigt, dass Berufserfahrene mit oft allen großen Fobis 60 Punkte machen müssen und Neulinge gleich nach der Ausbildung ohne jede Erfahrung und ohne jede Fobi eine Praxis führen dürfen. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?
Von den Verbänden erwarte ich den ohnehin nicht.
Gruß Britt
"Es gibt kaum einen Beruf, in dem sich so viel fortgebildet wurde wie in der Physiotherapie und das schon lange, bevor es die Fobipunkte gab"
Das ist leider nicht richtig, die letzte Prüfung der VdaK hat das ergeben.
Auch ich war der Meinung, dass dies so sein würde, musste mich aber eines besseren belehren lassen.
"Und wer maßt sich an zu entscheiden, welche Fobi für den Berufsalltag sinnvoll ist, wenn man alle großen Fobis bereits hat"
Ich habe mal kurz 10 Minuten auf Seiten der Fortbildungsunternehmen geschaut.
Mehr als 300 Angebote sind dort zu finden. So denke ich, findet auch ein Therapeut SEINE Fobi, die ihm gefällt und für ihn Sinn macht. Die Garantie der Bepunktung muss der Anbieter übernehmen.
"...ohne jede Erfahrung und ohne jede Fobi eine Praxis führen dürfen. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?"
Praxis führen ohne Erfahrung wurde vom EuGH so beschlossen.
Fobis: Das ist ganz einfach erklärt: Ich war z.B vor ein paar Wochen an einer Prüfung für PT (Examen) anwesend. Ich mache jede Wette, dass 80% der Fragen für Physiologie, Anatomie und Neurologie etc. etc von "alten Hasen" nie und nimmer hätten beantwortet werden können.
Ich denke, da fängt der gesunde Menschenverstand an...
Ich möchte jetzt nicht vorwurfsvoll klingen, aber das ist Fakt!
Zudem bekommen sie -so sie in einer guten Schule sind oder waren- die neuesten Therapieformen (und natürlich auch die "alten") neu und umfassend vermittelt. Ich selbst würde mir nicht mehr zutrauen, aus dem Stehgreif ein Therapieprogramm für einen z.B AVK Patienten darzustellen, zu dokumentieren und die erforderlichen Tests ausführen und in einem Bericht zusammen zu fassen.
Das sollte sich mal jeder ehrlich beantworten.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Britt schrieb am 22.11.14 21:39:
Hallo mocca, hatte ich nicht schon den Hinweis gegeben, dass man das mit gesundem Menschenverstand nicht begreifen kann. :yum:
@stephan
Es gibt kaum einen Beruf, in dem sich so viel fortgebildet wurde wie in der Physiotherapie und das schon lange, bevor es die Fobipunkte gab.
Mit dem Punktesystem von Fortbildungsmafia zu sprechen, finde ich durchaus nicht verkehrt. Die Ärzte können ihre Punkte auch per Internetweiterbildung sammeln, zumindest zum Teil. Wir können oft nicht einmal die Anbieter frei wählen.
Und wer maßt sich an zu entscheiden, welche Fobi für den Berufsalltag sinnvoll ist, wenn man alle großen Fobis bereits hat?
Und moccas Einwand ist durchaus berechtigt, dass Berufserfahrene mit oft allen großen Fobis 60 Punkte machen müssen und Neulinge gleich nach der Ausbildung ohne jede Erfahrung und ohne jede Fobi eine Praxis führen dürfen. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?
Von den Verbänden erwarte ich den ohnehin nicht.
Gruß Britt
"Es gibt kaum einen Beruf, in dem sich so viel fortgebildet wurde wie in der Physiotherapie und das schon lange, bevor es die Fobipunkte gab"
Das ist leider nicht richtig, die letzte Prüfung der VdaK hat das ergeben.
Auch ich war der Meinung, dass dies so sein würde, musste mich aber eines besseren belehren lassen.
"Und wer maßt sich an zu entscheiden, welche Fobi für den Berufsalltag sinnvoll ist, wenn man alle großen Fobis bereits hat"
Ich habe mal kurz 10 Minuten auf Seiten der Fortbildungsunternehmen geschaut.
Mehr als 300 Angebote sind dort zu finden. So denke ich, findet auch ein Therapeut SEINE Fobi, die ihm gefällt und für ihn Sinn macht. Die Garantie der Bepunktung muss der Anbieter übernehmen.
"...ohne jede Erfahrung und ohne jede Fobi eine Praxis führen dürfen. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?"
Praxis führen ohne Erfahrung wurde vom EuGH so beschlossen.
Fobis: Das ist ganz einfach erklärt: Ich war z.B vor ein paar Wochen an einer Prüfung für PT (Examen) anwesend. Ich mache jede Wette, dass 80% der Fragen für Physiologie, Anatomie und Neurologie etc. etc von "alten Hasen" nie und nimmer hätten beantwortet werden können.
Ich denke, da fängt der gesunde Menschenverstand an...
Ich möchte jetzt nicht vorwurfsvoll klingen, aber das ist Fakt!
Zudem bekommen sie -so sie in einer guten Schule sind oder waren- die neuesten Therapieformen (und natürlich auch die "alten") neu und umfassend vermittelt. Ich selbst würde mir nicht mehr zutrauen, aus dem Stehgreif ein Therapieprogramm für einen z.B AVK Patienten darzustellen, zu dokumentieren und die erforderlichen Tests ausführen und in einem Bericht zusammen zu fassen.
Das sollte sich mal jeder ehrlich beantworten.
stefan 302
Dass Schüler frisch nach der Ausbildung gewisse Fragen besser beantworten können, ist doch ganz klar. Das ist genau wie bei Autofahrern und trotzdem hat das nicht das Geringste mit Berufserfahrung zu tun.
Und wieviel so gute Schulen, die das alles perfekt lehren, kennst du denn? Sicher gibt es die, aber es gibt auch genügend andere.
Wenn du dir nicht zutraust, ein Therapieprogramm für einen AVK Patienten zu erstellen, ist das allein dein Problem. Es gibt ganz sicher genügend Köllegen, die häufig solche Patienten behandeln, die es sofort können. Ich würde es mir übrigens auch nicht zutrauen ohne mich nochmals schlau zu machen. Dafür traue ich mir aber zu in meinen Therapiebereichen die Dinge sehr gut zu beherrschen.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Ich habe das Gefühl, dass du partout alles gut findest, was KK und Verbände veranstalten. Das ist dein gutes Recht. Genauso habe ich das Recht anderer Meinung zu sein. Ich weiß, dass sich sich sehr, sehr viele Kollegen (ich auch) schon vor Punktezwang regelmäßig fortgebildet haben und genauso bleibe ich bei meiner Meinung, über Punktevergabe, Verbände und Machenschaften. Und das ist meine Erfahrung und mein gutes Recht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das hat der VdAK festgestellt, dass die PT nicht genügend Fobis gemacht haben? :yum:Entschuldige, dass ich da mal kurz lachen muss. Das paßt natürlich sehr gut.
Dass Schüler frisch nach der Ausbildung gewisse Fragen besser beantworten können, ist doch ganz klar. Das ist genau wie bei Autofahrern und trotzdem hat das nicht das Geringste mit Berufserfahrung zu tun.
Und wieviel so gute Schulen, die das alles perfekt lehren, kennst du denn? Sicher gibt es die, aber es gibt auch genügend andere.
Wenn du dir nicht zutraust, ein Therapieprogramm für einen AVK Patienten zu erstellen, ist das allein dein Problem. Es gibt ganz sicher genügend Köllegen, die häufig solche Patienten behandeln, die es sofort können. Ich würde es mir übrigens auch nicht zutrauen ohne mich nochmals schlau zu machen. Dafür traue ich mir aber zu in meinen Therapiebereichen die Dinge sehr gut zu beherrschen.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Ich habe das Gefühl, dass du partout alles gut findest, was KK und Verbände veranstalten. Das ist dein gutes Recht. Genauso habe ich das Recht anderer Meinung zu sein. Ich weiß, dass sich sich sehr, sehr viele Kollegen (ich auch) schon vor Punktezwang regelmäßig fortgebildet haben und genauso bleibe ich bei meiner Meinung, über Punktevergabe, Verbände und Machenschaften. Und das ist meine Erfahrung und mein gutes Recht.
Gruß Britt
Lass dir die Auswertung der letzten Prüfung geben, der VdaK hat einen Probedurchlauf gemacht.
Dann hast du immer noch Zeit zu lachen.
Es war nicht mein Vergleich. Du hast nichts von Berufserfahrung gesprochen, sondern von Fobis. Beides ist komplett unterschiedlich. Nicht ich vergleiche Äpfel und Birnen, sondern habe den Gedanken nur aufgegriffen.
Es ging darum, warum die "alten Hasen" noch Fobis machen sollen. Ich habe es beantwortet, oder?
Ich finde absolut nicht alles gut was KK und Verbände machen, um das geht es aber auch nicht.
Ich finde unsere Kollegialität untereinander nicht ok. Preise finde ich nicht ok. Wie mit meinen AN-Kollegen umgegangen wird, finde ich nicht ok. Aber auch die andauernde Lamentiererei hier finde ich nicht ok. Jammern aber nichts bewegen, auch eine Form von Auflehnung.
Es gäbe eine Menge was man tun könnte, aber wie man hier dauernd lesen kann, ist keiner bereit auch nur ein Quentchen von seiner Meinung und seiner Kohle wegzurücken.
Was das mit den KK und den Verbänden zu tun hat wenn man seinen Hintern nicht hochbekommt, darfst du mir gerne erklären, wenn es nicht die dauernden Wiederholungen sind, die hier tausend Mal schon geschrieben stehen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"Das hat der VdAK festgestellt, dass die PT nicht genügend Fobis gemacht haben? :yum:Entschuldige, dass ich da mal kurz lachen muss. Das paßt natürlich sehr gut. "
Lass dir die Auswertung der letzten Prüfung geben, der VdaK hat einen Probedurchlauf gemacht.
Dann hast du immer noch Zeit zu lachen.
Es war nicht mein Vergleich. Du hast nichts von Berufserfahrung gesprochen, sondern von Fobis. Beides ist komplett unterschiedlich. Nicht ich vergleiche Äpfel und Birnen, sondern habe den Gedanken nur aufgegriffen.
Es ging darum, warum die "alten Hasen" noch Fobis machen sollen. Ich habe es beantwortet, oder?
Ich finde absolut nicht alles gut was KK und Verbände machen, um das geht es aber auch nicht.
Ich finde unsere Kollegialität untereinander nicht ok. Preise finde ich nicht ok. Wie mit meinen AN-Kollegen umgegangen wird, finde ich nicht ok. Aber auch die andauernde Lamentiererei hier finde ich nicht ok. Jammern aber nichts bewegen, auch eine Form von Auflehnung.
Es gäbe eine Menge was man tun könnte, aber wie man hier dauernd lesen kann, ist keiner bereit auch nur ein Quentchen von seiner Meinung und seiner Kohle wegzurücken.
Was das mit den KK und den Verbänden zu tun hat wenn man seinen Hintern nicht hochbekommt, darfst du mir gerne erklären, wenn es nicht die dauernden Wiederholungen sind, die hier tausend Mal schon geschrieben stehen.
stefan 302
Wer lesen kann und zwar richtig, ist klar im Vorteil.
Außerdem ging es darum, welche Fobis und welche Anbieter die Punkte vergeben dürfen und welche nicht.
Die Preise findest du nicht okay? Diese haben unsere unfähigen Verbände ausgehandelt. Und durch die niedrigen Vergütungen sind die PI's nicht in der Lage die AN's besser zu bezahlen.
Jetzt habe ich aber keine Lust mehr dir das zu erläutern. Du willst es ja gar nicht verstehen.
Du hast ja geschrieben, was du alles nicht okay findest und "dass es eine Menge zu tun gäbe". Ich warte jetzt darauf, was du Tolles tun wirst.
Von meiner Meinung werde ich nicht abrücken, weil ich nicht die mindeste Veranlassung dazu sehe. Und von meiner Kohle werde ich auch nicht wegrücken, wie du vorgeschlagen hast. Ich werde meine Kohle ganz allein für mich behalten, weil ich ein böser Mensch bin. :yum: Ich will mir eine große Villa von meiner vielen Kohle kaufen. :blush:
Für mich ist diese Diskussion jetzt beendet. Du hast halt deine Meinung und ich die meine und Punkt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wo ging es darum, dass die alten Hasen keine Fobis machen sollen? Es ging einfach darum, dass von den "alten Hasen" Fobipunkte verlangt werden und von den Berufsanfängern nicht, d.h. erst nach 4 Jahren. Bis dahin dürfen sie "werkeln", egal wie gut oder schlecht die Schule war.
Wer lesen kann und zwar richtig, ist klar im Vorteil.
Außerdem ging es darum, welche Fobis und welche Anbieter die Punkte vergeben dürfen und welche nicht.
Die Preise findest du nicht okay? Diese haben unsere unfähigen Verbände ausgehandelt. Und durch die niedrigen Vergütungen sind die PI's nicht in der Lage die AN's besser zu bezahlen.
Jetzt habe ich aber keine Lust mehr dir das zu erläutern. Du willst es ja gar nicht verstehen.
Du hast ja geschrieben, was du alles nicht okay findest und "dass es eine Menge zu tun gäbe". Ich warte jetzt darauf, was du Tolles tun wirst.
Von meiner Meinung werde ich nicht abrücken, weil ich nicht die mindeste Veranlassung dazu sehe. Und von meiner Kohle werde ich auch nicht wegrücken, wie du vorgeschlagen hast. Ich werde meine Kohle ganz allein für mich behalten, weil ich ein böser Mensch bin. :yum: Ich will mir eine große Villa von meiner vielen Kohle kaufen. :blush:
Für mich ist diese Diskussion jetzt beendet. Du hast halt deine Meinung und ich die meine und Punkt.
Gruß Britt
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
So machen wir es... :yum:
stefan 302
Vielleicht hat er ja diese Punkte auch mit ausgearbeitet.
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Fuzziguzzi schrieb:
Hallo Britt wie soll es stefan 302 auch verstehen, er vertritt ja einen dieser "unfähigen Verbände".
Vielleicht hat er ja diese Punkte auch mit ausgearbeitet.
Wenn jemandem die Aussage eines Kollegen hier im Forum nicht passt, wird so gemacht wie hier gerne praktiziert wird, prima.
Daher auch die mögliche allgemeine Ignoranz unserer Berufskollegen, etwas selbst auf die Beine zu stellen.
Es wird ja alles zerrissen, nur etwas brauchbares als Alternative anzubieten, ... nothing.
Und zur deiner Info, Herr Fuzziguzzi, ich war bei nichts dabei. wishful thinking ???? :flushed:
Aber alle können beruhigt sein, hier wird vieles von den Menschen geschrieben, die andere Vorschläge grundsätzlich ablehnen bzw wegputzen und verbal gossenmäßig noch untermauern, aber selbst den Hintern nicht hochbekommen.
Hier nun andere Gründe vorzuschieben, nun ja.... weiteres kann sich jeder selbst denken
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Jaja, wenn man nichts mehr konstruktives beitragen kann, wird es affig.... :point_up:
Wenn jemandem die Aussage eines Kollegen hier im Forum nicht passt, wird so gemacht wie hier gerne praktiziert wird, prima.
Daher auch die mögliche allgemeine Ignoranz unserer Berufskollegen, etwas selbst auf die Beine zu stellen.
Es wird ja alles zerrissen, nur etwas brauchbares als Alternative anzubieten, ... nothing.
Und zur deiner Info, Herr Fuzziguzzi, ich war bei nichts dabei. wishful thinking ???? :flushed:
Aber alle können beruhigt sein, hier wird vieles von den Menschen geschrieben, die andere Vorschläge grundsätzlich ablehnen bzw wegputzen und verbal gossenmäßig noch untermauern, aber selbst den Hintern nicht hochbekommen.
Hier nun andere Gründe vorzuschieben, nun ja.... weiteres kann sich jeder selbst denken
stefan 302
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morpheus-06 schrieb:
0 Punkte :smile:
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Christian G. schrieb:
Servus... es müssen doch für die Vergütung durch die Krankenkassen 15 FoBi-Punkte pro Jahr nachgewiesen werden - also 60 in vier Jahren. Ich sehe nur drei Möglichkeiten: 1) Brav die FoBis belegen, die für einen selbst geeignet sind. 2) Selbst durch die Berufsverbände anerkannte FoBis anbieten - als "alte Hasen"... dann macht das vielleicht auch ´mal Spaß! 3) Auf die Vergütungen durch die Krankenkassen verzichten und Selbstzahlerpreise verlangen - ohne Rezeptabrechnung. - Grüße!
Und zum Thema System: kleiner Lacher am Rande:
Dozenten, die Kurse mit FoBi-Punkten anbieten, müssen selber als FM bzw. Praxisinhaber Kurse mit Fortbildungspunkten für das GKVnachweisen
Weiß ich genau, weil ich einer davon bin.
Fortbildungen sollten sich ganz klar auch an "frische" Physio´s richten: die Schulen legen oft eine gute Basis, aber durch das Schubladensystem ist es für Neue häufig schwierig, die Verbindungen der einzelnen System (Innnere, Gyn, Orthopädie, usw.) miteinander zu vernetzen.
Fortbildungen müssen in der Lage sein, Physio`s daran zu erinnern, was für einen genialen Job sie haben, wie mannigfaltig und weitreichend ihre Methoden in das System Mensch intervenieren. Medien und Vergütung lassen dies häufig vergessen.
LG
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LG :blush:
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limone schrieb:
Toller letzter Satz - - DANKE! :thumbsdown: :clap:
LG :blush:
Auch ich weiß von was ich spreche, auch ich bin Dozent und muss mich über so manch gehaltene Fortbildung nur noch wundern.
Hier wäre nur eine Kammer in der Lage dies zu steuern.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Das hängt aber auch dann davon ab, wie ein Dozent selbst fit ist. Leider gibt es da nahezu keine Voraussetzungen (ausser die paar Punkte vom SGB V) -vor allem pädagogische Fähigkeiten- welche Voraussetzungen (Themen, Struktur, Darstellung, Inhalt) solch ein Dozent mitbringen muss. Wenn sich die Fobi an den HMK angliedert mit Inhalten, reicht es dem Gesetzgeber.
Auch ich weiß von was ich spreche, auch ich bin Dozent und muss mich über so manch gehaltene Fortbildung nur noch wundern.
Hier wäre nur eine Kammer in der Lage dies zu steuern.
stefan 302
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white eagle schrieb:
Moin, hier liest man einiges Interessantes: zum Teil Fakten, zum Teil Vermutungen - Berufserfahrung, die sich ein engagierter Physio / Masseur / Ergo angeeignet hat in Kombination mit einer sinnvollen Fortbildung, die nach den eigenen subjektiven Interessen gewählt wird, stellen den absoluten Wert für die Praxis dar. Nicht nach den FoBi-Punkten gehen, sondern seine Fähigkeiten und Stärken ausbauen und dann mit Freude in der Praxis umsetzen. Das ist es!
Und zum Thema System: kleiner Lacher am Rande:
Dozenten, die Kurse mit FoBi-Punkten anbieten, müssen selber als FM bzw. Praxisinhaber Kurse mit Fortbildungspunkten für das GKVnachweisen
Weiß ich genau, weil ich einer davon bin.
Fortbildungen sollten sich ganz klar auch an "frische" Physio´s richten: die Schulen legen oft eine gute Basis, aber durch das Schubladensystem ist es für Neue häufig schwierig, die Verbindungen der einzelnen System (Innnere, Gyn, Orthopädie, usw.) miteinander zu vernetzen.
Fortbildungen müssen in der Lage sein, Physio`s daran zu erinnern, was für einen genialen Job sie haben, wie mannigfaltig und weitreichend ihre Methoden in das System Mensch intervenieren. Medien und Vergütung lassen dies häufig vergessen.
LG
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