Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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welche Fobis brauchen wir wirklich?
Wie und wann kommt es zu Amortisation?
Sind die Fobi-Preise fair?
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mocca schrieb:
hallo,
welche Fobis brauchen wir wirklich?
Wie und wann kommt es zu Amortisation?
Sind die Fobi-Preise fair?
ich denke die Fragen kann man nicht pauschal beantworten. Für mich stellen sich individuell andere Fragen:
- Wo liegen die Stärken und Schwächen des einzelnen PT? Und ich würde mich v. a. auf die Stärken konzentrieren.
- Warum lässt sich der einzelne PT nicht begeistern? Bzw. in welchen Themen lässt der PT sich begeistern?
- Womit vergleichst du fair / unfair? Die Benzinkosten finde ich auch unfair. :wink: Und dennoch tanke ich und diskutiere es nicht täglich bzw. lasse mich vom Tanken und der Benutzung des Autos abhalten.
LG Britta
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es ist vollkommen richtig, dass die Fragestellung jeder für sich interpretieren kann und soll. Wichtig ist hier doch nur, dass jeder einmal seine Situation objektiv für sich reflektiert.
Wenn ein/e PT Stärken bei sich feststellt, stärkt sie diese schon durch die tägliche Umsetzung und dem daraus resultierenden Erfahrungsgewinn. Wozu dann eine Fobi? Basiswissen für teures Geld wiederholen? Wenn das praxisrelevante Wissen wenigsten dem des Dozenten ebenbürtig ist, warum dann Betriebsausfall investieren?
Alltagsstärkende Alternative: Schöner Kurzurlaub mit der Familie und eine zielgerichtete Literaturinvestition.
Verwechselst du nicht Begeisterung mit Verlockung?
Nicht das unspezifizierte Angebot, teilweise mit anderen Berufsfeldern verknüpft, sollte den Bedarf erzeugen, sondern Bedarfe, durch Anforderungsveränderungen, sollten, nach Kostendeckungsklärung, wirtschaftlich gerechtfertigte Info/Fobi-Aktivitäten auslösen.
Wobei es für Berufsvereine eigentlich eine Ehre sein sollte, die Info-Lücken ihrer Mitglieder, auf Basis einer beitragsgestüzten Serviceleistung, zu schließen. Besonders dann, wenn die Info-Defizite erst durch das Treiben dieser Berufsvereine entstehen.
Fair fängt doch schon mit Transparenz an.
Britta hast du dir einmal die Kostenentwicklung der Fobis, seit Einführung der HMR angeschaut.
So sind z.B. bei der MT (obwohl Ausbildungsbestandteil) die Kosten um ca. 50% gestiegen. Die Gebührenposition ist dagegen weit zurückgeblieben. Somit ist auch diese, vermeintliche lukrative, Fobi schon lange nicht mehr als Gewinnbringer darstellbar. Umsatzausfall, Kurskosten, Zeitaufwand für Kurs, Literatur- u. Übungsarbeit in der Freizeit, lassen sich doch wirtschaftlich, im Sinne einer zeitlich überschaubaren Amortisation gar nicht mehr nüchtern darstellen.
Über die anderen Zertifikats-Fobis muss ich mich, diesbezüglich, wohl nicht mehr auslassen.
Bleiben nun noch die "Normalpositionen". Was hat sich denn hier an den Leistungsbeschreibungen geändert, dass dafür Fobis notwendig geworden sind?
Nun aber einmal zur Zusammensetzung der Kurskosten.
Vielleicht kannst du mir helfen. Weißt du wie sich die Kosten, einschließlich der in Bruttobeträgen weitergegebenen aber nicht ausgewiesenen MWSt (UStG §4), zusammen setzen.
Was kosten die Dozenten/Referenten/Assistenten, was die Organisationshilfskräfte?
Wie teuer sind die Kopien wirklich?
Wie exklusiv sind der Pausentee und die Plätzchen.
Wie viel wird für die Raum-/Medienkosten abgegriffen?
Und, wie hoch ist die Gewinnerwartung des Veranstalters?
Also, wer sind die wirtschaftlichen Profiteure, und wer die gesteuerte/benutzte Masse in der Wertschöpfungskette?
Ich hoffe du kannst nun bei mir eine begründete Begeisterung für Fobis auslösen.
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mocca schrieb:
hallo Britta109,
es ist vollkommen richtig, dass die Fragestellung jeder für sich interpretieren kann und soll. Wichtig ist hier doch nur, dass jeder einmal seine Situation objektiv für sich reflektiert.
Wenn ein/e PT Stärken bei sich feststellt, stärkt sie diese schon durch die tägliche Umsetzung und dem daraus resultierenden Erfahrungsgewinn. Wozu dann eine Fobi? Basiswissen für teures Geld wiederholen? Wenn das praxisrelevante Wissen wenigsten dem des Dozenten ebenbürtig ist, warum dann Betriebsausfall investieren?
Alltagsstärkende Alternative: Schöner Kurzurlaub mit der Familie und eine zielgerichtete Literaturinvestition.
Verwechselst du nicht Begeisterung mit Verlockung?
Nicht das unspezifizierte Angebot, teilweise mit anderen Berufsfeldern verknüpft, sollte den Bedarf erzeugen, sondern Bedarfe, durch Anforderungsveränderungen, sollten, nach Kostendeckungsklärung, wirtschaftlich gerechtfertigte Info/Fobi-Aktivitäten auslösen.
Wobei es für Berufsvereine eigentlich eine Ehre sein sollte, die Info-Lücken ihrer Mitglieder, auf Basis einer beitragsgestüzten Serviceleistung, zu schließen. Besonders dann, wenn die Info-Defizite erst durch das Treiben dieser Berufsvereine entstehen.
Fair fängt doch schon mit Transparenz an.
Britta hast du dir einmal die Kostenentwicklung der Fobis, seit Einführung der HMR angeschaut.
So sind z.B. bei der MT (obwohl Ausbildungsbestandteil) die Kosten um ca. 50% gestiegen. Die Gebührenposition ist dagegen weit zurückgeblieben. Somit ist auch diese, vermeintliche lukrative, Fobi schon lange nicht mehr als Gewinnbringer darstellbar. Umsatzausfall, Kurskosten, Zeitaufwand für Kurs, Literatur- u. Übungsarbeit in der Freizeit, lassen sich doch wirtschaftlich, im Sinne einer zeitlich überschaubaren Amortisation gar nicht mehr nüchtern darstellen.
Über die anderen Zertifikats-Fobis muss ich mich, diesbezüglich, wohl nicht mehr auslassen.
Bleiben nun noch die "Normalpositionen". Was hat sich denn hier an den Leistungsbeschreibungen geändert, dass dafür Fobis notwendig geworden sind?
Nun aber einmal zur Zusammensetzung der Kurskosten.
Vielleicht kannst du mir helfen. Weißt du wie sich die Kosten, einschließlich der in Bruttobeträgen weitergegebenen aber nicht ausgewiesenen MWSt (UStG §4), zusammen setzen.
Was kosten die Dozenten/Referenten/Assistenten, was die Organisationshilfskräfte?
Wie teuer sind die Kopien wirklich?
Wie exklusiv sind der Pausentee und die Plätzchen.
Wie viel wird für die Raum-/Medienkosten abgegriffen?
Und, wie hoch ist die Gewinnerwartung des Veranstalters?
Also, wer sind die wirtschaftlichen Profiteure, und wer die gesteuerte/benutzte Masse in der Wertschöpfungskette?
Ich hoffe du kannst nun bei mir eine begründete Begeisterung für Fobis auslösen.
Kurzurlaub mit 4 Kindern und einem Hund empfinde ich persönlich eher als stressig. Da gibt es logistisch und organisatorisch schon einige Herausforderungen. Dagegen ist für mich eine Wochenendfobi eher schon Kurzurlaub :blush: (das mag daran liegen, dass ich keine "Supermama" bin :grin:)
Eine Verlockung liegt gerade direkt vor meiner Nase. Sie heißt Toblerone. :smile:
Begeisterung ist für mich der Motor. Begeisterung erzeugt für mich die notwendige Überwindungsenergie eingefahrende Bahnen zu verlassen. Neues auszuprobieren. Wissen zu vertiefen und mich auszutauschen. Sie macht mich neugierig. Mit 40 Jahren habe ich einiges an Erfahrung. Es immer so weiter zu machen, wie gestern, weil es läuft ja- nein danke. Diese Einstellung finde ich persönlich eng. Es ist meine persönliche Meinung.
Es ist nun mal so, dass sich heute viele Berufe vernetzen. Ob es richtig ist, ist im EInzelfall zu klären. Grundsätzlich sehe ich es positiv. Denn anders rum sorgt es dafür, dass ich meiner Freundin die Haare färben könnte und auch die Winterreifen wechseln könnte. Im letzt genannten Punkt bin ich allerdings altmodisch. Mein Mann hat daran Spaß. Ich nicht. :sunglasses:
Wir leben in Zeiten der Inflation. Eine Inflation wiederholt sich regelmäßig in der Geschichte. Unsere Großeltern bekamen aber die Kinder uU nicht satt.Geschweige denn das eine höhere Ausbildung drin war. Wir diskutieren hier über ein anderes Niveau. Und ich persönlich glaube, dass Wissen Macht ist. Ich kann was machen. So dient mir jedes Wissen. Und sehr oft dienen mir die Kontakte,. die ich auf Fobis mache. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich wiederhole:
es ist meine Meinung.
Die Kosten einer Fortbildung setzen sich sehr individuell zusammen. Aber darum weißt du. Welche Ausbildung hat mein Dozent? Wieviel hat er darin investiert? Hat der Dozent eine weite Anreise und Übernachtungskosten? Wieviel Zeit wurde investiert für die Ausarbeitung der Veranstaltung und wie hoch waren vorab die Werbungskosten?
Wenn das alles so lukrativ ist...was hindert dich daran, selbst Dozent zu sein?
Mein persönliches Fazit: in einer wirtschaftlich kritischen Phase ist Wissensaneignung meine persönliche 1. Wahl. Wenn ich es finanzieren kann, gerne außerhalb. Und in diesem Punkt darf ein jeder für sich überprüfen, was wirtschafltlich machbar ist. Ich kaufe meine Kleidung lieber Second hand (ein Beispiel) und bau Wissen und ein Netzwerk auf. Beides hat sich im Verlauf der Geschichte als tragbar erwiesen. Einzelschicksale gibt es natürlich immer.
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britta109 schrieb:
Stärken kann ich ausbauen und weiter fördern. Damit bekomme ich uU ein Alleinstellungsmerkmal bzw.. werde auch in einer größeren Region SpezialistIN.
Kurzurlaub mit 4 Kindern und einem Hund empfinde ich persönlich eher als stressig. Da gibt es logistisch und organisatorisch schon einige Herausforderungen. Dagegen ist für mich eine Wochenendfobi eher schon Kurzurlaub :blush: (das mag daran liegen, dass ich keine "Supermama" bin :grin:)
Eine Verlockung liegt gerade direkt vor meiner Nase. Sie heißt Toblerone. :smile:
Begeisterung ist für mich der Motor. Begeisterung erzeugt für mich die notwendige Überwindungsenergie eingefahrende Bahnen zu verlassen. Neues auszuprobieren. Wissen zu vertiefen und mich auszutauschen. Sie macht mich neugierig. Mit 40 Jahren habe ich einiges an Erfahrung. Es immer so weiter zu machen, wie gestern, weil es läuft ja- nein danke. Diese Einstellung finde ich persönlich eng. Es ist meine persönliche Meinung.
Es ist nun mal so, dass sich heute viele Berufe vernetzen. Ob es richtig ist, ist im EInzelfall zu klären. Grundsätzlich sehe ich es positiv. Denn anders rum sorgt es dafür, dass ich meiner Freundin die Haare färben könnte und auch die Winterreifen wechseln könnte. Im letzt genannten Punkt bin ich allerdings altmodisch. Mein Mann hat daran Spaß. Ich nicht. :sunglasses:
Wir leben in Zeiten der Inflation. Eine Inflation wiederholt sich regelmäßig in der Geschichte. Unsere Großeltern bekamen aber die Kinder uU nicht satt.Geschweige denn das eine höhere Ausbildung drin war. Wir diskutieren hier über ein anderes Niveau. Und ich persönlich glaube, dass Wissen Macht ist. Ich kann was machen. So dient mir jedes Wissen. Und sehr oft dienen mir die Kontakte,. die ich auf Fobis mache. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich wiederhole:
es ist meine Meinung.
Die Kosten einer Fortbildung setzen sich sehr individuell zusammen. Aber darum weißt du. Welche Ausbildung hat mein Dozent? Wieviel hat er darin investiert? Hat der Dozent eine weite Anreise und Übernachtungskosten? Wieviel Zeit wurde investiert für die Ausarbeitung der Veranstaltung und wie hoch waren vorab die Werbungskosten?
Wenn das alles so lukrativ ist...was hindert dich daran, selbst Dozent zu sein?
Mein persönliches Fazit: in einer wirtschaftlich kritischen Phase ist Wissensaneignung meine persönliche 1. Wahl. Wenn ich es finanzieren kann, gerne außerhalb. Und in diesem Punkt darf ein jeder für sich überprüfen, was wirtschafltlich machbar ist. Ich kaufe meine Kleidung lieber Second hand (ein Beispiel) und bau Wissen und ein Netzwerk auf. Beides hat sich im Verlauf der Geschichte als tragbar erwiesen. Einzelschicksale gibt es natürlich immer.
herrlich, du glaubst gar nicht was mir alles zu deinem post einfällt.
Sag mal, liest dein Mann hier mit?
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mocca schrieb:
hallo britta109,
herrlich, du glaubst gar nicht was mir alles zu deinem post einfällt.
Sag mal, liest dein Mann hier mit?
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britta109 schrieb:
Nach 25 Jahren kann ihn nichts mehr erschüttern. Aber dennoch liest jeder heraus, was er / sie heraus lesen will.
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britta109 schrieb:
Guten Morgen,
ich denke die Fragen kann man nicht pauschal beantworten. Für mich stellen sich individuell andere Fragen:
- Wo liegen die Stärken und Schwächen des einzelnen PT? Und ich würde mich v. a. auf die Stärken konzentrieren.
- Warum lässt sich der einzelne PT nicht begeistern? Bzw. in welchen Themen lässt der PT sich begeistern?
- Womit vergleichst du fair / unfair? Die Benzinkosten finde ich auch unfair. :wink: Und dennoch tanke ich und diskutiere es nicht täglich bzw. lasse mich vom Tanken und der Benutzung des Autos abhalten.
LG Britta
den Ausflug in brittas Freizeitgestaltung möchte ich hier beenden.
Meine Frage aber bleibt für mich noch immer offen. Besonder im Zusammenhang mit dem GKV-System. Hier wird selektiv Fobi für Zugelassene gefordert.
Also, welche (Pflicht-)Fobis brauchen wir wirklich?
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Wem das Ganze zu sehr auf den S... geht, braucht nur den Vertrag mit den GKV kündigen.
Warum wird das hier so künstlich aufgebläht?
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Ramona Völlkopf schrieb:
Auch AN müssen sich extern weiterbilden. War schon immer so.
Wem das Ganze zu sehr auf den S... geht, braucht nur den Vertrag mit den GKV kündigen.
Warum wird das hier so künstlich aufgebläht?
wo steht denn das.
AN: Evtl. im Arbeitsvertrag?
Dann ist bestimmt auch die Kostenerstattung/Übernahme und der Zeitausgleich geregelt.
Ansonsten ist "müssen" und "extern" nicht zwingend.
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mocca schrieb:
hallo Ramona Völlkopf,
wo steht denn das.
AN: Evtl. im Arbeitsvertrag?
Dann ist bestimmt auch die Kostenerstattung/Übernahme und der Zeitausgleich geregelt.
Ansonsten ist "müssen" und "extern" nicht zwingend.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Das steht in meinen Verträgen mit den GKVen
hier auf die Schnelle ein Auszug aus RV mit vdek aus dem Anhang zur Fortbildungsregelung.
"2. Zielgruppe
Die Fortbildungspflicht richtet sich an den Zugelassenen/fachlichen Leiter (nachfolgend
Zugelassener genannt)."
Kein Wort zu irgend einer Fobipflicht für AN !
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mocca schrieb:
hallo Ramona Völlkopf,
hier auf die Schnelle ein Auszug aus RV mit vdek aus dem Anhang zur Fortbildungsregelung.
"2. Zielgruppe
Die Fortbildungspflicht richtet sich an den Zugelassenen/fachlichen Leiter (nachfolgend
Zugelassener genannt)."
Kein Wort zu irgend einer Fobipflicht für AN !
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Ramona Völlkopf schrieb:
Ich halte mich an den von mir/oder dem BV unterschriebenen Vertrag.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Es gab eine Zeit, da konnte ich den auswendig. ..
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mocca schrieb:
hallo,
den Ausflug in brittas Freizeitgestaltung möchte ich hier beenden.
Meine Frage aber bleibt für mich noch immer offen. Besonder im Zusammenhang mit dem GKV-System. Hier wird selektiv Fobi für Zugelassene gefordert.
Also, welche (Pflicht-)Fobis brauchen wir wirklich?
Kurskosten ca 4000€, Verdienstausfall je nach Arbeitspensum ca 12-15 t€ ; evtl 30 Übernachtungen ca1500€ Verpflegung je nach Hunger.
Hinterher darft du etwas über 1€ pro Behandlung mehr abrechnen....
Wirtschaftlich wäre, den ganzen Tag im 15min Takt Kg plus Fango
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Quaelgeist schrieb:
Rein wirtschaftlich rechnen sich Fobis nicht. Z.b.: MT mit der Annahme du bist PI:
Kurskosten ca 4000€, Verdienstausfall je nach Arbeitspensum ca 12-15 t€ ; evtl 30 Übernachtungen ca1500€ Verpflegung je nach Hunger.
Hinterher darft du etwas über 1€ pro Behandlung mehr abrechnen....
Wirtschaftlich wäre, den ganzen Tag im 15min Takt Kg plus Fango
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