Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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Danke.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, ich wechsele nun von der Inneren in den Orthobereich und wollte euch mal fragen welche FoBi ihr mir empfehlen würdet um in der Ortho klar zu kommen?
Danke.
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Ali Ceylan schrieb:
Ich denke das kommt drauf an , was du noch weisst und was du schon vergessen hast..
die Frage ist erstmal, welches Patientengut Du in welcher Einrichtung hast.
Bsp1: Klinik Hüft TEP in Klinik nach OP, oder Reha oder später Praxis.
Bsp2: konservative WS Probleme in der Praxis?
für Bsp2: würde ich McKenzie empfehlen, da kurz und sehr praxistauglich.
gruß Horst Lee :sunglasses:
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Orto = MT Lehrgang. Nichts anderes.
gruß manfred
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manfred schrieb:
McKenzie wird nicht von der Krankenkasse anerkannt... :point_up:
Orto = MT Lehrgang. Nichts anderes.
gruß manfred
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Hase C schrieb:
...ob von einer KK anerkannt wäre wohl für den stationären Bereich schnurzpiepe... :kissing_closed_eyes:
Gruß Horst Lee
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Horst Lee schrieb:
@manfred, ich 'liebe' solche Aussagen wie von Dir gepostet... völlig an der Fragestellung vorbei!!! :kissing_closed_eyes: :unamused: :sunglasses:
Gruß Horst Lee
Also es ist eine Praxis, wo hauptsächlich orthopädische Krankheitsbilder (Rücken,HWS,Schulter,ISG) behandelt werden.
Meine Ausbildung ist leider schon etwas her, daher suche ich ne FoBi die mich erstmal weiter bringt, ob es eine von den KK abrechenbare Sache ist, ist erstmal egal.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
danke euch erstmal.
Also es ist eine Praxis, wo hauptsächlich orthopädische Krankheitsbilder (Rücken,HWS,Schulter,ISG) behandelt werden.
Meine Ausbildung ist leider schon etwas her, daher suche ich ne FoBi die mich erstmal weiter bringt, ob es eine von den KK abrechenbare Sache ist, ist erstmal egal.
ich würde dir raten McKenzie zu machen,
einfaches Konzept das gut durchdacht ist und dir hilft strukturiert Patienten zu untersuchen und Entscheidungen zu treffen...
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physiorostock schrieb:
also dann nochmal...
ich würde dir raten McKenzie zu machen,
einfaches Konzept das gut durchdacht ist und dir hilft strukturiert Patienten zu untersuchen und Entscheidungen zu treffen...
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Als Einstieg ist McKenzie dann sicher zu empfehlen, bleibt aber die Überlegung direkt eine MT Fortbildung zu machen, für Schulterbehandlungen bspw. wesentlich geeigneter.
Treatment of shoulder pain utilizing mechanical diagnosis and therapy principles
Self-managed loaded exercise versus usual physiotherapy treatment for rotator cuff tendinopathy
Link
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Grüße Georg
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g@org schrieb:
von vielen unbemerkt: McKenzie ist mittlerweile auch an den Extremitäten angekommen :blush:
Treatment of shoulder pain utilizing mechanical diagnosis and therapy principles
Self-managed loaded exercise versus usual physiotherapy treatment for rotator cuff tendinopathy
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Grüße Georg
Evtl. unterstützt dich ja den zukünftiger Arbeitgeber auch etwas dabei. Nur als Beispiel für die Iaom: das sind 44 Tage, knapp 2,5 Jahre und knapp 4500 Euro, aber es lohnt sich. Sicher gibt es andere gleichwertige Anbieter, ich wollte damit nur sagen, bevor du jetzt irgendwelche Fortbildungen besuchst, mach dir Gedanken, wo du hin willst und ob dir eine 5-20-Tages-Fortbidung reichen wird.
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Mario Emmert schrieb:
Wenn du weißt, dass du nun lönger in diesem Bereich arbeiten wirst kann es durchaus sinnvoll sein, eine größere Fortbildung, wie Manuelle Therapie zu absolvieren. Die Iaom zum Beispiel bietet eine Fortbildung in orthopädischer Medizin und Manuelle Therapie als einen Kurs an. Sind 352 Stunden (260 sind vorgeschrieben und bei den KK anerkannt, aber darum gehts dir ja nicht).
Evtl. unterstützt dich ja den zukünftiger Arbeitgeber auch etwas dabei. Nur als Beispiel für die Iaom: das sind 44 Tage, knapp 2,5 Jahre und knapp 4500 Euro, aber es lohnt sich. Sicher gibt es andere gleichwertige Anbieter, ich wollte damit nur sagen, bevor du jetzt irgendwelche Fortbildungen besuchst, mach dir Gedanken, wo du hin willst und ob dir eine 5-20-Tages-Fortbidung reichen wird.
bleib cool.
Sondiere doch erst einmal den tatsächlichen Bedarf im "neuen" Arbeitsgebiet.
Beschäftige dich dann mit der passenden/aktuellen Literatur und/oder schaue den Kollegen auf die Finger.
Nur wenn deine Arbeitsleistung nach einer Fobi nachhaltig besser honoriert wird, rechtfertigt sich doch erst ein Zusatzaufwand.
Ich vermute, das du mit etwas Geduld die richtige fachliche und wirtschaftliche Entscheidung finden wirst. Werde dir auch über den Wert deines Berufsabschlusses bewußt.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo mab,
bleib cool.
Sondiere doch erst einmal den tatsächlichen Bedarf im "neuen" Arbeitsgebiet.
Beschäftige dich dann mit der passenden/aktuellen Literatur und/oder schaue den Kollegen auf die Finger.
Nur wenn deine Arbeitsleistung nach einer Fobi nachhaltig besser honoriert wird, rechtfertigt sich doch erst ein Zusatzaufwand.
Ich vermute, das du mit etwas Geduld die richtige fachliche und wirtschaftliche Entscheidung finden wirst. Werde dir auch über den Wert deines Berufsabschlusses bewußt.
gruss mocca :blush:
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Horst Lee schrieb:
Ortho? was heißt schon Ortho?
die Frage ist erstmal, welches Patientengut Du in welcher Einrichtung hast.
Bsp1: Klinik Hüft TEP in Klinik nach OP, oder Reha oder später Praxis.
Bsp2: konservative WS Probleme in der Praxis?
für Bsp2: würde ich McKenzie empfehlen, da kurz und sehr praxistauglich.
gruß Horst Lee :sunglasses:
Viel Spaß beim Einarbeiten und hoffentlich ein gutes Team, da kann man ja auch ne Menge voneinander lernen....
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luzifer schrieb:
ich würde auch zunächst ersteinmal anfangen, Dein Material aus der Ausbildung evtl. nochmal sichten oder etwas in der Literatur stöbern. Das meiste kommt Dir dann in der praktischen Arbeit entweder wieder in den Sinn, oder Du merkst dann besser, wo Deine Lücken konkret sind. Ausserdem würde ich ersteinmal checken, ob Dir dieser Bereich Freude macht, bevor Du Dich für eine Fobi anmeldest. Dann kläre mit Deinem Arbeitgeber ob es evtl. eine Spezialisierungsnische für Dich in der Praxis gibt, die Dir natürlich auch liegen sollte (WS, Kopfschmerzen, Beckenboden, etc.). Man muß gerade in einer größeren Praxis ja nicht immer alles abdecken. Dann ist es vielleict auch interessant ersteinmal das Klientel zu sichten: Hast Du mehr mit Sportlern zu tun, oder mit älteren Menschen. Das kann von der Praxis abhängen, und könnte auch große Unterschiede in der Fobi Auswahl sein.
Viel Spaß beim Einarbeiten und hoffentlich ein gutes Team, da kann man ja auch ne Menge voneinander lernen....
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