Die Stadt Bad Camberg sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
Ich bräuchte mal einen Gedankenanstoß von euch.
Ich habe vorhin spontan nach Fortbildungen geschaut, die nicht so zeitintensiv sind. Brauche dringend etwas neuen Input.
Gestolpert bin ich dabei über den sektoralen Heilpraktiker.
Wollte ich eigentlich immer schon machen.
Nun frage ich mich aber ob es für mich sinnvoll ist!?
Bin Angestellte, kleine Praxis, kleine Stadt, schätzungsweise 95% GKV Patienten.
Bringt mich diese Fobi bzw der 'Titel' nach Anerkennung wirklich weiter? Was sind eure Erfahrungen?
Schwanke nämlich zwischen dieser Fobi oder irgendeiner kleinen Wochenend- Fobi, die vielleicht ein paar neue Techniken/ Methoden einbringen.
Wie gesagt, von mir eine fixe Idee zum Ende des Jahres noch was zu machen, bin aber sehr unentschlossen.
Vielleicht mögt ihr ja was dazu sagen.
Danke im Voraus und habt einen schönen Abend😊
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PTante schrieb:
Hallo ihr!
Ich bräuchte mal einen Gedankenanstoß von euch.
Ich habe vorhin spontan nach Fortbildungen geschaut, die nicht so zeitintensiv sind. Brauche dringend etwas neuen Input.
Gestolpert bin ich dabei über den sektoralen Heilpraktiker.
Wollte ich eigentlich immer schon machen.
Nun frage ich mich aber ob es für mich sinnvoll ist!?
Bin Angestellte, kleine Praxis, kleine Stadt, schätzungsweise 95% GKV Patienten.
Bringt mich diese Fobi bzw der 'Titel' nach Anerkennung wirklich weiter? Was sind eure Erfahrungen?
Schwanke nämlich zwischen dieser Fobi oder irgendeiner kleinen Wochenend- Fobi, die vielleicht ein paar neue Techniken/ Methoden einbringen.
Wie gesagt, von mir eine fixe Idee zum Ende des Jahres noch was zu machen, bin aber sehr unentschlossen.
Vielleicht mögt ihr ja was dazu sagen.
Danke im Voraus und habt einen schönen Abend😊
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Private Behandlungen gibt es vielleicht, wenn überhaupt, 1x im Monat und das als Massage.
Einen Sportverein möchte ich auch nicht betreuen.
Deswegen überlege ich ja, ob es sich, zumindest zur Zeit, für mich lohnt oder ich lieber andere kleine Fobis mache. Und aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben.
Macht sich ein sekt. Heilpraktiker denn gut bei zukünftigen Bewerbungen? Oder hätte ich damit auch keinen wirklichen Vorteil?
Liebe PI's: seht ihr sowas bei AN gerne oder ist es euch egal?
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PTante schrieb:
Das ist es ja. Weder noch.
Private Behandlungen gibt es vielleicht, wenn überhaupt, 1x im Monat und das als Massage.
Einen Sportverein möchte ich auch nicht betreuen.
Deswegen überlege ich ja, ob es sich, zumindest zur Zeit, für mich lohnt oder ich lieber andere kleine Fobis mache. Und aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben.
Macht sich ein sekt. Heilpraktiker denn gut bei zukünftigen Bewerbungen? Oder hätte ich damit auch keinen wirklichen Vorteil?
Liebe PI's: seht ihr sowas bei AN gerne oder ist es euch egal?
Wenn Ihr wenige PP habt und/oder keine Anfragen von Selbstzahlern und Du dort bleiben möchtest (könnte sich natürlich in den nächsten Jahren ändern, vor allem wenn Du noch jünger bist), dann lass es.
Aber man weiß ja nie, was noch kommt...
Ich würde es mitnehmen und habe es auch schon gemacht.
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pt ani schrieb:
Wenn hauptsächlich PkV-P kommen, hast Du davon keinen Vorteil. Willst Du aber in Zukunft vielleicht doch mehr private Patienten generieren oder Dich selbstständig machen, dann ist das ein Benefit. Es ist kein großer Aufwand, daher würde ich es machen.
Wenn Ihr wenige PP habt und/oder keine Anfragen von Selbstzahlern und Du dort bleiben möchtest (könnte sich natürlich in den nächsten Jahren ändern, vor allem wenn Du noch jünger bist), dann lass es.
Aber man weiß ja nie, was noch kommt...
Ich würde es mitnehmen und habe es auch schon gemacht.
Am besten ist es für den Arbeitgeber, wenn du dich finanziell an ihn bindest, weil er deine Fortbildungen bezuschusst.
Arbeitnehmer mit vielen langen Fortbildungen sind oft eher im Nachteil, weil sie womöglich ihren Wert kennen und Forderungen stellen könnten.
Momentan gilt für einen Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin in der Physiotherapie sowieso: Puls und Examen sind Trumpf.
Insofern cool bleiben und erstmal ziehen lassen.
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M.Bo schrieb:
@PTante Arbeitgeber sehen gerne naive, junge Berufsanfänger ohne großes Selbstvertrauen. Ein Bonus ist es, wenn du Kinder hast, womöglich Eigentum, das abbezahlt werden muss, oder andere finanzielle Verpflichtungen.
Am besten ist es für den Arbeitgeber, wenn du dich finanziell an ihn bindest, weil er deine Fortbildungen bezuschusst.
Arbeitnehmer mit vielen langen Fortbildungen sind oft eher im Nachteil, weil sie womöglich ihren Wert kennen und Forderungen stellen könnten.
Momentan gilt für einen Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin in der Physiotherapie sowieso: Puls und Examen sind Trumpf.
Insofern cool bleiben und erstmal ziehen lassen.
Bin weder naiv noch Berufsanfänger und habe (bis auf KGG) alle abrechnungsrelevanten Fortbildungen (Mld, Bobath, Mt und Rehasport), die ich mir alle eigenständig finanziert habe!
Also laut dir ein Nachteil, da man mich nicht (mehr) binden kann und ggf zu viel Gehalt bezahlen müsste.
Wenn ich nun den sekt. HP aus reinem Eigeninteresse machte, natürlich wieder selbst finanziert, hätte ich ja so gut wie keine Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt, denn selbstständig machen möchte ich mich nicht.
Also mein Fazit aus deiner Antwort:
besser nicht mehr fortbilden.
Oder verstehe ich dich einfach nur komplett falsch?
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PTante schrieb:
Also dann bin ich wohl, wenn ich dich jetzt nicht total fehlinterpretiere, bei Arbeitgebern nicht gerne gesehen!?
Bin weder naiv noch Berufsanfänger und habe (bis auf KGG) alle abrechnungsrelevanten Fortbildungen (Mld, Bobath, Mt und Rehasport), die ich mir alle eigenständig finanziert habe!
Also laut dir ein Nachteil, da man mich nicht (mehr) binden kann und ggf zu viel Gehalt bezahlen müsste.
Wenn ich nun den sekt. HP aus reinem Eigeninteresse machte, natürlich wieder selbst finanziert, hätte ich ja so gut wie keine Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt, denn selbstständig machen möchte ich mich nicht.
Also mein Fazit aus deiner Antwort:
besser nicht mehr fortbilden.
Oder verstehe ich dich einfach nur komplett falsch?
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elena34 schrieb:
Mit den HP Physio kannst du ohne ärztliche Verordnung arbeiten. Hast du viele Nachfragen nach privaten Behandlungen? Möchtest du irgendein Sportverein betreuen? Du bist einfach unabhängiger von der Verordnung. Hätte ich nicht den großen HP, würde ich diesen auf jeden Fall machen.
Und bevor Belehrungen kommen: genehmigter Behandlungsraum, alle Versicherungen und Anmeldungen sind vorhanden und ... finanziell lohnt es sich.
Ich fand die Fortbildung sehr bereichernd. War begeistert von einer stringenten und seitens aller Beteiligten hochmotivierten sowie konzentrierten Arbeit obwohl die Fobi ziemlich theorielastig ist.
Um als Arbeitnehmer in einer Praxis entsprechend arbeiten zu können muss der Name mit Berufsbezeichnung aufs Praxisschild.
Für eine eventuelle spätere Selbständigkeit - super!
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Bei mir ist es hauptsächlich das Interesse daran.
Darf ich fragen wo du den Heilpraktiker gemacht hast oder kannst du was empfehlen?
Ich komme zwar aus Nrw, würde aber durchaus auch etwas weiter reisen...
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PTante schrieb:
Das ist doch schonmal eine schöne Aussage, da sie mir meiner momentanen Situation am nächsten kommt.
Bei mir ist es hauptsächlich das Interesse daran.
Darf ich fragen wo du den Heilpraktiker gemacht hast oder kannst du was empfehlen?
Ich komme zwar aus Nrw, würde aber durchaus auch etwas weiter reisen...
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gabi66 schrieb:
@PTante Dund hast eine PN
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gabi66 schrieb:
Ich habe es gemacht, nur aus Interesse und um meine gelegentlichen privaten Behandlungen rechtlich abzusichern. Z.B. reflektorische Atemtherapie bei einem Musiker mit Restsymptomen nach starker Bronchitis - rezeptpflichtig oder nicht? - das ist jetzt egal.
Und bevor Belehrungen kommen: genehmigter Behandlungsraum, alle Versicherungen und Anmeldungen sind vorhanden und ... finanziell lohnt es sich.
Ich fand die Fortbildung sehr bereichernd. War begeistert von einer stringenten und seitens aller Beteiligten hochmotivierten sowie konzentrierten Arbeit obwohl die Fobi ziemlich theorielastig ist.
Um als Arbeitnehmer in einer Praxis entsprechend arbeiten zu können muss der Name mit Berufsbezeichnung aufs Praxisschild.
Für eine eventuelle spätere Selbständigkeit - super!
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Stefan Preißler schrieb:
Du solltes dir aber auch darüber im Klahren sein, daß du als HP, welcher auch immer, eine höhere Verantwortung übernimmst. Wenn dein Pat. zu Schaden kommt, bist du ersteinmal in der Haftung und kein verordnender Arzt. Deine Berufshaftplicht sollte dementsprechend ausgrichtet sein. Deine therap. Vorgehensweise natürlich auch.
Es dient alles dem Erhalt der Gesundheit. Dass schreibt man unten noch dazu auf die Preisliste. Und fertig. Ist sowieso ein bescheuertes Gesetz als ob Physiotherapeuten weniger wert wären als ein Arzt.
Ich hab hier schon Ärzte gesehen die bei chirurgisch versteifter HWS eingerenkt haben, soviel zur Zulassung.
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ACW schrieb:
Man sollte nur nie akutfälle privat abrechnen aber dass würde ich auch nicht als Heilpraktiker, denn da haftet man garantiert immer. Und die sind beim Arzt erstmal besser aufgehoben.
Und sollte das ganze doch mal vor Gericht landen, sieht es wohl für den PT eher schlecht aus.
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elena34 schrieb:
Da fehlen mir die Worte für so einen Ratschlag.
Und sollte das ganze doch mal vor Gericht landen, sieht es wohl für den PT eher schlecht aus.
Dieser Ratschlag ist so abstrus dass man sich fragt ob sie zu lange in der Sonne waren und das Gehirn Schaden genommen hat
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eim schrieb:
@ACW
Dieser Ratschlag ist so abstrus dass man sich fragt ob sie zu lange in der Sonne waren und das Gehirn Schaden genommen hat
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ACW schrieb:
@eim Halten Sie denn einen Physiotherapeuten für weniger Kompetent als einen Physiotherapeuten mit Heilpraktiker? Der Heilpraktiker für Physiotherapie hat nur den einzigen Grund damit man weiß wann es besser ist Patienten zum Arzt zu schicken, andere Gründe gibt es nicht. Sie lernen dort auch nichts was Sie in der Ausbildung nicht auch schon gelernt haben. Falls doch, können Sie mich gerne an Ihrem Wissen teilhaben.
Der sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie ist ein anderer Beruf.
Beide wenden Physiotherapie an. Der eine auf Verordnung. Der andere im Erstkontakt.
Ein Physiotherapeut darf nicht ohne Rezept Physiotherapie anwenden.
Klar kann man als Physiotherapeut mit Jemanden Gymnastik machen. Aber nur, wenn man neben dem Physiotherapeuten noch ein Gewerbe als Trainer, Personal Coach, usw. angemeldet hat.
Denn wie gesagt. Ein Physiotherapeut braucht immer ein Rezept.
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Halbtitan schrieb:
Der Physiotherapeut ist ein Beruf.
Der sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie ist ein anderer Beruf.
Beide wenden Physiotherapie an. Der eine auf Verordnung. Der andere im Erstkontakt.
Ein Physiotherapeut darf nicht ohne Rezept Physiotherapie anwenden.
Klar kann man als Physiotherapeut mit Jemanden Gymnastik machen. Aber nur, wenn man neben dem Physiotherapeuten noch ein Gewerbe als Trainer, Personal Coach, usw. angemeldet hat.
Denn wie gesagt. Ein Physiotherapeut braucht immer ein Rezept.
Der sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie setzt das Staatsexamen Physiotherapie voraus und stellt rechtlich eine Erweiterung des Handlungsspielraums eines Physiotherapeuten dar. Deshalb ist es ein Beruf.
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Badde schrieb:
@Halbtitan
Der sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie setzt das Staatsexamen Physiotherapie voraus und stellt rechtlich eine Erweiterung des Handlungsspielraums eines Physiotherapeuten dar. Deshalb ist es ein Beruf.
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ACW schrieb:
Du kannst auch ohne Heilpraktiker alles privat abrechnen du nennst es einfach anders. Kg ist Gymnastik vom physiotherapeuten, mt ist manuelle Behandlung von Physio und so weiter. Man darf nur nie Therapie sagen oder schreiben.
Es dient alles dem Erhalt der Gesundheit. Dass schreibt man unten noch dazu auf die Preisliste. Und fertig. Ist sowieso ein bescheuertes Gesetz als ob Physiotherapeuten weniger wert wären als ein Arzt.
Ich hab hier schon Ärzte gesehen die bei chirurgisch versteifter HWS eingerenkt haben, soviel zur Zulassung.
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Wir werden umgekrempelt werden, unsere Fähigkeiten im Heilmittelsektor werden weiter unterdrückt werden, obwohl wir "kostendämpfend" zu Hilfe eilen könnten.....aber wir wollen ja nur helfen gesehen als teurer Kostenfaktor.
Wie viele Menschen, die durch ihre Ausbildungen Hilfe leisten könnten werden immer mehr durch Gesetzte und Verordnungen daran gehindert zu einem gerechten Lohn DAS zu tun, was notwendig ist?
Na ja.....die Gedanken gehen zu weit - es gibt wichtigeres....?
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michael büskens schrieb:
.....Du hast Recht. - juristisch wird er(!) das mit den (kranken) Entwicklungen wohl tun müssen, soweit ,wie ein Zoodirektor das Futter für die Elefanten bei den Mäüsen einsparen möchte.
Wir werden umgekrempelt werden, unsere Fähigkeiten im Heilmittelsektor werden weiter unterdrückt werden, obwohl wir "kostendämpfend" zu Hilfe eilen könnten.....aber wir wollen ja nur helfen gesehen als teurer Kostenfaktor.
Wie viele Menschen, die durch ihre Ausbildungen Hilfe leisten könnten werden immer mehr durch Gesetzte und Verordnungen daran gehindert zu einem gerechten Lohn DAS zu tun, was notwendig ist?
Na ja.....die Gedanken gehen zu weit - es gibt wichtigeres....?
Das HP Gesetz ist von 1939 und erlaubt ohne jegliche Erfahrung oder Kontakt mit Patienten im eingeschränkten Maße Therapie an Menschen. Das ist krank. Jeder Bäcker muss vor Berufseintritt seine Brötchen backen.....
Niemand wird in D daran gehindert seine Leistung am Markt frei zu seinen Preisen anzubieten.
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Badde schrieb:
@michael büskens
Das HP Gesetz ist von 1939 und erlaubt ohne jegliche Erfahrung oder Kontakt mit Patienten im eingeschränkten Maße Therapie an Menschen. Das ist krank. Jeder Bäcker muss vor Berufseintritt seine Brötchen backen.....
Niemand wird in D daran gehindert seine Leistung am Markt frei zu seinen Preisen anzubieten.
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gabi66 schrieb:
@Badde es geht hier um den sektoralen HP Physiotherapie - ich hoffe Du siehst das Angebot auf dem Markt mit frei kalkulierten Preisen nicht als "krank" an. Das ist nichts anderes als Physiotherapie (ohne häufig nicht aussagekräftiger Diagnose vom Arzt)
Nun dieses Gesetz wurde 1939 ja mit dem Hintergedanken erlassen den Heilpraktiker /Naturarzt auszurotten !!!!!
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eim schrieb:
@Badde
Nun dieses Gesetz wurde 1939 ja mit dem Hintergedanken erlassen den Heilpraktiker /Naturarzt auszurotten !!!!!
Liebe/r eim, was willst Du uns denn damit sagen?
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Bernie schrieb:
@eim
Liebe/r eim, was willst Du uns denn damit sagen?
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Badde schrieb:
Der HP wird höchstwahrscheinlich eh irgendwann reformiert werden (müssen). Da Bestandsschutz gilt, würde ich zuraten, den sekt. Noch zu machen. Die Kosten sollte man nicht unterschätzen. Ich habe in Niedersachsen 660 Euro für die 2 Wochenenden bezahlt plus 300 bis 700 Euro für die Zulassungsurkunde. Der Preis hängt sehr vom Landkreis ab.
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