Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Eigentlich sollte ein eingetragener Verein von selbstständigen Physiotherapeuten die Fortbildungen für seine ordentlichen Mitglieder zum Selbstkostenpreis bieten können.
Wenn nun aber diese Kursgebühren für die vereinstragenden Mitglieder deshalb überhöht werden, damit die massiv reduzierten Lehrgangsgebühren für Angestellte querfinanziert werden können, zeigt das schon ein (un-)gehöriges Stück Arroganz.
Diese Art mit seinen, teilweise langjährigen, ordentlichen Mitgliedern umzugehen finden wir im neuen ca. 130-seitigen Fobi-Katalog für die nächste Saison eines Vereins für selbstständige Physiotherapeuten.
Es ist übrigens faszinierend was, gem. MPHG, voll ausgebildete Physiotherapeuten (GKV-zulassungsberechtigt) noch alles zu lernen haben.
Dazulernen wäre ja ok, wenn das Dazuverdienen parallel und verlässlich geregelt wäre.
Aber da versagen die Abzocker!!
gruss mocca
:blush:
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo,
Eigentlich sollte ein eingetragener Verein von selbstständigen Physiotherapeuten die Fortbildungen für seine ordentlichen Mitglieder zum Selbstkostenpreis bieten können.
Wenn nun aber diese Kursgebühren für die vereinstragenden Mitglieder deshalb überhöht werden, damit die massiv reduzierten Lehrgangsgebühren für Angestellte querfinanziert werden können, zeigt das schon ein (un-)gehöriges Stück Arroganz.
Diese Art mit seinen, teilweise langjährigen, ordentlichen Mitgliedern umzugehen finden wir im neuen ca. 130-seitigen Fobi-Katalog für die nächste Saison eines Vereins für selbstständige Physiotherapeuten.
Es ist übrigens faszinierend was, gem. MPHG, voll ausgebildete Physiotherapeuten (GKV-zulassungsberechtigt) noch alles zu lernen haben.
Dazulernen wäre ja ok, wenn das Dazuverdienen parallel und verlässlich geregelt wäre.
Aber da versagen die Abzocker!!
gruss mocca
:blush:
Meine AN bekommen Kurse zum Großteil bzw. voll bezahlt, aber schon seit Jahren werden Kurse von Verbänden von mir nicht mehr gefördert.
MfG
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Personalmanagement beinhaltet auch eine gezielte Fortbildungsförderung. Deine Vorgehensweise ist mit Sicherheit zielgerichtet durchdacht.
Mir stösst aber nach 23 Jahren die Unterscheidung der Bedingungen mit der Ost-West-Begründung immer wieder auf.
Da gibt es immer noch bundesweite Interessensvertretungen, die einem West-Selbständigen überhöhte Lehrgangsgebühren abknöpfen um damit Ost-Kollegen und ihren Mitarbeitern die Fortbildungen verbilligt oder gar kostenlos anzubieten.
Interessenvertretung in Sachen Fortbildung sollte sich eigentlich zum Selbstkostenpreis ohne Gewinnmarsche umsetzen lassen. Ansonsten ist und bleibt es Abzocke, teilweise sogar noch nach Ergiebigkeit ausgerichtet.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo Fuzziguzzi,
Personalmanagement beinhaltet auch eine gezielte Fortbildungsförderung. Deine Vorgehensweise ist mit Sicherheit zielgerichtet durchdacht.
Mir stösst aber nach 23 Jahren die Unterscheidung der Bedingungen mit der Ost-West-Begründung immer wieder auf.
Da gibt es immer noch bundesweite Interessensvertretungen, die einem West-Selbständigen überhöhte Lehrgangsgebühren abknöpfen um damit Ost-Kollegen und ihren Mitarbeitern die Fortbildungen verbilligt oder gar kostenlos anzubieten.
Interessenvertretung in Sachen Fortbildung sollte sich eigentlich zum Selbstkostenpreis ohne Gewinnmarsche umsetzen lassen. Ansonsten ist und bleibt es Abzocke, teilweise sogar noch nach Ergiebigkeit ausgerichtet.
gruss mocca :blush:
Ich stimme da Fuzziguzzi zu, jeder sollte selektieren, wo er welche Fobi macht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Zur Abzocke gehören immer 2, einer der es macht und einer (oder viele), die es mit sich machen lassen.
Ich stimme da Fuzziguzzi zu, jeder sollte selektieren, wo er welche Fobi macht.
Gruß Britt
auch du liegst völlig richtig.
Meine Einlassung soll doch nur darstellen, wie vielschichtig die Abzocke gestaltet ist.
PIs, die ihr Verbleiben in einem Verein, sich selbst gegenüber, mit den "vergünstigten" Fobis rechtfertigen, sollten zum Nachdenken angeregt werden.
Deshalb, warum geben die Vereine nicht die notwendigsten Fobis zum absoluten Selbstkostenpreis an ihre, den vollen Beitrag zahlenden, Mitglieder ab?
Warum bewerben sie unnötige Fobis?
Warum wird mit der Fobipflicht nicht im direkten Zusammenhang, der sich daraus ergebende Mehrumsatz für den Teilnehmer (PI), verlässlich vereinbahrt?
Auf einen weiteren Nebeneffekt, der aus der überteuerten Preisfindung der Vereins-Fobis ergibt, möchte ich hier noch aufmerksam machen.
Die Privaten Fobi-Anbieter können sich problemlos an die "Kalkulation" der Vereins-Fobis anhängen. Dabei machen sie dann scheinbar genügend Gewinn.
Und, auch sie bereiten uns zusätzliche Kosten ohne jegliche Amortisation.
Nur Verkaufsgewinne zu Gunsten der Anbieter bestimmen den Fortbildungsmarkt.
Ertragsverbesserungen zu Gusten der Teilnehmer sind weder gesichert noch gewollt.
Man will uns im schlechten Gewissen eines Wissensdefizites belassen und auch künftig kräftig "melken".
gruss mocca :blush:
Nachsatz: "melken" ist ein Begriff aus der Lanwirtschaft. Hier werden dumme Herdentiere mit Gras gefüttert, damit sich später andere die Butter aufs Brot schmieren können.
[bearbeitet am 12.09.13 08:43]
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mocca schrieb:
hallo Britt,
auch du liegst völlig richtig.
Meine Einlassung soll doch nur darstellen, wie vielschichtig die Abzocke gestaltet ist.
PIs, die ihr Verbleiben in einem Verein, sich selbst gegenüber, mit den "vergünstigten" Fobis rechtfertigen, sollten zum Nachdenken angeregt werden.
Deshalb, warum geben die Vereine nicht die notwendigsten Fobis zum absoluten Selbstkostenpreis an ihre, den vollen Beitrag zahlenden, Mitglieder ab?
Warum bewerben sie unnötige Fobis?
Warum wird mit der Fobipflicht nicht im direkten Zusammenhang, der sich daraus ergebende Mehrumsatz für den Teilnehmer (PI), verlässlich vereinbahrt?
Auf einen weiteren Nebeneffekt, der aus der überteuerten Preisfindung der Vereins-Fobis ergibt, möchte ich hier noch aufmerksam machen.
Die Privaten Fobi-Anbieter können sich problemlos an die "Kalkulation" der Vereins-Fobis anhängen. Dabei machen sie dann scheinbar genügend Gewinn.
Und, auch sie bereiten uns zusätzliche Kosten ohne jegliche Amortisation.
Nur Verkaufsgewinne zu Gunsten der Anbieter bestimmen den Fortbildungsmarkt.
Ertragsverbesserungen zu Gusten der Teilnehmer sind weder gesichert noch gewollt.
Man will uns im schlechten Gewissen eines Wissensdefizites belassen und auch künftig kräftig "melken".
gruss mocca :blush:
Nachsatz: "melken" ist ein Begriff aus der Lanwirtschaft. Hier werden dumme Herdentiere mit Gras gefüttert, damit sich später andere die Butter aufs Brot schmieren können.
[bearbeitet am 12.09.13 08:43]
auf deine Fragen hast du in der Überschrift schon selbst die Antwort gegeben in dem Begriff Fobi- Mafia.
Leider werden solche Methoden immer Erfolg haben, solange es genügend PI's gibt, die, wie ich schon schrieb, folgsam wie die Schafe alles machen, was man ihnen sagt.
Und solange mit solchen Methoden viel Geld verdient werden kann und es genügend Kurzsichtige gibt, die ihr Geld dafür ausgeben, warum sollten sie etwas ändern?
Aber trotzdem danke für deine Denkanstöße.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Hallo mocca,
auf deine Fragen hast du in der Überschrift schon selbst die Antwort gegeben in dem Begriff Fobi- Mafia.
Leider werden solche Methoden immer Erfolg haben, solange es genügend PI's gibt, die, wie ich schon schrieb, folgsam wie die Schafe alles machen, was man ihnen sagt.
Und solange mit solchen Methoden viel Geld verdient werden kann und es genügend Kurzsichtige gibt, die ihr Geld dafür ausgeben, warum sollten sie etwas ändern?
Aber trotzdem danke für deine Denkanstöße.
Gruß Britt
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Fuzziguzzi schrieb:
Richtig, aber uns steht es frei diese Angebote nicht zu nutzen.
Meine AN bekommen Kurse zum Großteil bzw. voll bezahlt, aber schon seit Jahren werden Kurse von Verbänden von mir nicht mehr gefördert.
MfG
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