für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
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- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
ich hab vor den grossen HP nach Inama Konzept zu machen.
Wie sind Eure Erfahrungswerte?
Danke und schöne Grüsse
[bearbeitet am 01.03.13 13:00]
[bearbeitet am 01.03.13 13:01]
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hamburg schrieb:
Hallo,
ich hab vor den grossen HP nach Inama Konzept zu machen.
Wie sind Eure Erfahrungswerte?
Danke und schöne Grüsse
[bearbeitet am 01.03.13 13:00]
[bearbeitet am 01.03.13 13:01]
Bin auch ganz neugierig...
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PTP schrieb:
Sehr zu empfehlen, wurde auch schonmal gepostet
Besonders Paul ist für mich immer wieder ein charismatisches Erlebnis.
[bearbeitet am 02.03.13 07:32]
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Lystric schrieb:
Superkompetente Dozenten. Alle vermitteln den Eindruck, ein ganz persönliches Interesse daran zu haben, Dich in Deinem Entwicklungsprozess voranzubringen und sind jederzeit geduldige Anlaufstelle für Fragen aller Art.
Besonders Paul ist für mich immer wieder ein charismatisches Erlebnis.
[bearbeitet am 02.03.13 07:32]
Ich kann das EOS-Institut mit seinen Dozenten nur empfehlen!
Ich selbst bin PT & Osteopath (5-jährig; D.O.T.) und kann nur sagen, dass mich das vermittelte Wissen in meinem "know-how" weit voran gebracht hat.
Es waren 3 Kurse à 4 Tage und eine Woche (5 Tage) Prüfungsvorbereitungs-Kurs wo man nochmals einen Hochdruck-Einlauf HP-Wissen (für die Prüfung) bekommen hat.
Die Kurs-Unterlagen umfassen ca. 2 Ordner mit Zusammenfassungen, Kopien zu Themen, Lernbriefe und "Prüfungs-Pools" mit Prüfungsfragen für den schriftlichen Teil. Zusätzlich bekommt man 2 CDs mit "Hörbüchern" der Kursinhalte. Ist echt super - man kann sich die Sachen nochmals anhören in Auto ect. - sozusagen Gehirngerecht - lesen - hören ...
Die Dozenten sind alle sehr kompetent! Einige sitzen auch in Prüfungsausschüssen bei den GA - haben also eine Ahnung von dem was sie sagen!
Die Leute, die im Kurs sitzen (also zumindest in denen, wo ich war) sind alles Leute aus dem med. Bereich (PT, Ergo, Logo, Pflege, Sportwissenschaftler, ect.) also ist das Niveau der Kursteilnehmer auch sehr hoch, wodurch natürlich der Stoff auch zügig durchgezogen wird!
Man muss sich dann auch zu Hause fleißig hinsetzen und seine "Hausaufgaben" machen.
Aus meiner Sicht wird man sehr gut auf die Prüfung beim GA vorbereitet und falls es nicht klappen sollte, dann war es sicherlich nicht die "Schuld" der ungenügenden Wissenvermittlung durch die Dozenten.
Ach ja, NEIN - ich werde NICHT für dieses Statment bezahlt oder herhalte sonstige Vergünstigungen dafür! :smile:
Werde mich nun weiter fleissig hinsetzen und hoffen, dass es am 20. klappt :sunglasses:
Allen ein schönes WE :hushed:
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Prokrustes schrieb:
Habe den "Crash-Kurs" für PT über das EOS-Institut gemacht und bin gerade dabei, mich auf die Prüfung beim GA am 20.03. vorzubereiten.
Ich kann das EOS-Institut mit seinen Dozenten nur empfehlen!
Ich selbst bin PT & Osteopath (5-jährig; D.O.T.) und kann nur sagen, dass mich das vermittelte Wissen in meinem "know-how" weit voran gebracht hat.
Es waren 3 Kurse à 4 Tage und eine Woche (5 Tage) Prüfungsvorbereitungs-Kurs wo man nochmals einen Hochdruck-Einlauf HP-Wissen (für die Prüfung) bekommen hat.
Die Kurs-Unterlagen umfassen ca. 2 Ordner mit Zusammenfassungen, Kopien zu Themen, Lernbriefe und "Prüfungs-Pools" mit Prüfungsfragen für den schriftlichen Teil. Zusätzlich bekommt man 2 CDs mit "Hörbüchern" der Kursinhalte. Ist echt super - man kann sich die Sachen nochmals anhören in Auto ect. - sozusagen Gehirngerecht - lesen - hören ...
Die Dozenten sind alle sehr kompetent! Einige sitzen auch in Prüfungsausschüssen bei den GA - haben also eine Ahnung von dem was sie sagen!
Die Leute, die im Kurs sitzen (also zumindest in denen, wo ich war) sind alles Leute aus dem med. Bereich (PT, Ergo, Logo, Pflege, Sportwissenschaftler, ect.) also ist das Niveau der Kursteilnehmer auch sehr hoch, wodurch natürlich der Stoff auch zügig durchgezogen wird!
Man muss sich dann auch zu Hause fleißig hinsetzen und seine "Hausaufgaben" machen.
Aus meiner Sicht wird man sehr gut auf die Prüfung beim GA vorbereitet und falls es nicht klappen sollte, dann war es sicherlich nicht die "Schuld" der ungenügenden Wissenvermittlung durch die Dozenten.
Ach ja, NEIN - ich werde NICHT für dieses Statment bezahlt oder herhalte sonstige Vergünstigungen dafür! :smile:
Werde mich nun weiter fleissig hinsetzen und hoffen, dass es am 20. klappt :sunglasses:
Allen ein schönes WE :hushed:
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Physio0785 schrieb:
In welchem Rahmen bewegt sich euer Lernaufwand? Klar kann man das nicht pauschalisieren, aber es macht schon nen Unterschied ein oder zwei Jahre wöchentlich 15 Stunden, oder ein halbes Jahr zehn Stunden?!?
Ich habe mir mehrere HP-Schulen vor Ort angesehen und an Info-Abenden teilgenommen und fragte mich irgendwan, warum ich mir zum „zigsten Mal“ z.B. die „Anatomie für Anfänger“ antun soll!
„Sie lernen die Anatomie der Organe Herz, Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse, [….]“ – ein Teilnehmer: „WAS? Der Mensch hat so viele Organe? Und die MÜSSEN wir alle lernen?“ (Zitatende)
Oder es kam die Frage: „Wenn man Vorbestraft ist, kann man dann auch HP werden?“
Da hat es mir dann gereicht und ich bin nie wieder auf solch eine Veranstaltung gegangen!
Als PT bekommt man eine sehr gute Grundausbildung und nach bestandenem Examen muss man sich dann auch Entscheiden, in welche „Richtung“ man geht (Neuro, Ortho, Päd,…) und was man für Fobis macht und welchen Aufwand man dafür betreibt. Ergo: Was will ich als PT machen? Was will ich als PT für einen Zeitaufwand (Fobis ect.) betreiben?
Mit dieser Grundausbildung + Fobis + Berufserfahrung sind wir als PTs / Eros / Logos ect. mehr als andere dafür prädestiniert in den „Beruf“ des HPs einzusteigen.
Der Zeitaufwand (Leistung) in solch einem Crash-Kurs ist natürlich viel höher als einem Kurs, wo sich der Stoff über 2 oder 3 Jahre verteilt. Leistung ist Arbeit durch Zeit: P = W/t
Natürlich wird in solch einem Kurs auch Stoff gekürzt und man lernt nur das, was für die Prüfung vor dem GA notwendig ist. Danach musst man sich dann entscheiden, auf welches Gebiet man sich dann spezialisieren will. Ergo: WAS will ich mit dem HP anfangen?
Damit ich als PT unabhängig von den Ärzten, Finanzämtern (UStG) und auf „juristisch sicherem Gebiet“ mit der Osteo arbeiten kann, reicht der „Crash-Kurs“ sicherlich aus.
Ich für mich habe mich dafür entschieden, da ich mit Sicherheit nicht in der Homöopathie arbeiten will und nicht die 25. Praxis um die Ecke eröffnen werde, die Darmsanierung und Irisdiagnose anbietet. Das sollen die Kollegen machen, die darin ihre Leidenschaft entdeckt haben – und die machen das mit Sicherheit auch besser als ich!
Meine Leidenschaft gilt der Osteopathie und die Dinge, die in ihrer Nähe liegen und daher ist der Zeitaufwand, der mich diesem Ziel näher bringt gerade angemessen. Was aber jeder für sich entscheiden muss!
That's all!
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Prokrustes schrieb:
Die Frage ist gut, aber schwer zu beantworten, da jeder selbst abschätzen muss, wo er mit seinem Wissen steht und wie er das Wissen anwenden will. Ergo: Was will ich mit dem HP später anfangen?
Ich habe mir mehrere HP-Schulen vor Ort angesehen und an Info-Abenden teilgenommen und fragte mich irgendwan, warum ich mir zum „zigsten Mal“ z.B. die „Anatomie für Anfänger“ antun soll!
„Sie lernen die Anatomie der Organe Herz, Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse, [….]“ – ein Teilnehmer: „WAS? Der Mensch hat so viele Organe? Und die MÜSSEN wir alle lernen?“ (Zitatende)
Oder es kam die Frage: „Wenn man Vorbestraft ist, kann man dann auch HP werden?“
Da hat es mir dann gereicht und ich bin nie wieder auf solch eine Veranstaltung gegangen!
Als PT bekommt man eine sehr gute Grundausbildung und nach bestandenem Examen muss man sich dann auch Entscheiden, in welche „Richtung“ man geht (Neuro, Ortho, Päd,…) und was man für Fobis macht und welchen Aufwand man dafür betreibt. Ergo: Was will ich als PT machen? Was will ich als PT für einen Zeitaufwand (Fobis ect.) betreiben?
Mit dieser Grundausbildung + Fobis + Berufserfahrung sind wir als PTs / Eros / Logos ect. mehr als andere dafür prädestiniert in den „Beruf“ des HPs einzusteigen.
Der Zeitaufwand (Leistung) in solch einem Crash-Kurs ist natürlich viel höher als einem Kurs, wo sich der Stoff über 2 oder 3 Jahre verteilt. Leistung ist Arbeit durch Zeit: P = W/t
Natürlich wird in solch einem Kurs auch Stoff gekürzt und man lernt nur das, was für die Prüfung vor dem GA notwendig ist. Danach musst man sich dann entscheiden, auf welches Gebiet man sich dann spezialisieren will. Ergo: WAS will ich mit dem HP anfangen?
Damit ich als PT unabhängig von den Ärzten, Finanzämtern (UStG) und auf „juristisch sicherem Gebiet“ mit der Osteo arbeiten kann, reicht der „Crash-Kurs“ sicherlich aus.
Ich für mich habe mich dafür entschieden, da ich mit Sicherheit nicht in der Homöopathie arbeiten will und nicht die 25. Praxis um die Ecke eröffnen werde, die Darmsanierung und Irisdiagnose anbietet. Das sollen die Kollegen machen, die darin ihre Leidenschaft entdeckt haben – und die machen das mit Sicherheit auch besser als ich!
Meine Leidenschaft gilt der Osteopathie und die Dinge, die in ihrer Nähe liegen und daher ist der Zeitaufwand, der mich diesem Ziel näher bringt gerade angemessen. Was aber jeder für sich entscheiden muss!
That's all!
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Physio0785 schrieb:
Danke, dass du die Frage gestellt hast. Hätte ich im Laufe des Wochenendes auch vorgehabt. :sunglasses:
Bin auch ganz neugierig...
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