Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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ich würde gerne die Cranio Fortbildung machen. Könnt ihr mir eine gute Ausbildung empfehlen? Ich habe bis jetzt das Upledger Institut im Auge, hat jemand die Ausbildung dort gemacht?
Oder gibt es vielleicht im Rhein Main Gebiet noch andere gute Anbieter?
Lg
Kathrin
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KathrinBamberger schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich würde gerne die Cranio Fortbildung machen. Könnt ihr mir eine gute Ausbildung empfehlen? Ich habe bis jetzt das Upledger Institut im Auge, hat jemand die Ausbildung dort gemacht?
Oder gibt es vielleicht im Rhein Main Gebiet noch andere gute Anbieter?
Lg
Kathrin
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Man muss ja nicht alles machen. Der eine arbeitet lieber strukturell, der andere energetisch. Warum muss immer alles, was nicht 100% wissenschaftlich nachweisbar ist so abgekanzelt werden? Eine gesunde Mischng ist, wie überall im Leben, sinnvoll.
Ich habe beim Upledger Institut bis S2 gemacht und bin begeistert. Mir liegt diese Art der Arbeit einfach und selbst als Logo hilft es mir viel in der Arbeit.
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logos-3 schrieb:
Pfiff........
Man muss ja nicht alles machen. Der eine arbeitet lieber strukturell, der andere energetisch. Warum muss immer alles, was nicht 100% wissenschaftlich nachweisbar ist so abgekanzelt werden? Eine gesunde Mischng ist, wie überall im Leben, sinnvoll.
Ich habe beim Upledger Institut bis S2 gemacht und bin begeistert. Mir liegt diese Art der Arbeit einfach und selbst als Logo hilft es mir viel in der Arbeit.
Diese "Methode" kommt aus der Heilarbeit mit den "Absplittungen" Auraschichten (Occident), dem Chakrensystem (Indien) oder dem Meridiansystem (China).
Energiekörper basierte Methoden wie die Auraarbeit, die Chakrenarbeit, Chi Gong, das Handauflegen, Prana-Heilung, Reiki und Tai Chi. Hier nix mit CST...
Geistig-Spirituelle Ansätze wie Channeling, Clearings, Exorzismus, klassische Geistheilung, Lichtarbeit oder Spiritismus. Auch hier nix mit CST
Bewusstseinsverändernde Ansätze wie Trance (Abwesenheits- oder Anwesenheitstrance), durch Atmung, Bewegung, Ton, oder Drogen z. B. im Schamanismus zeigen leider auch keine CST...
Wir sollten uns gut überlegen, was wir
a) dem Patienten "verkaufen"
b) hinter was wir Heilmittelerbringer uns stellen
c) an was wir "glauben" ohne Wissen darüber.... :unamused:
Hab die CST selbst "gemacht" um zu sehen, was dahintersteckt.
Leider nur Glaube und Hoffnung, also ein Bereich der Religion oder der Placebos (was an sich nicht schlecht ist, leider aber dient es nicht für eine fundierte Therapie, wenn Kausa und Verlauf nicht bekannt sind.
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stefan 302 schrieb:
was soll "energetisch" bedeuten?
Diese "Methode" kommt aus der Heilarbeit mit den "Absplittungen" Auraschichten (Occident), dem Chakrensystem (Indien) oder dem Meridiansystem (China).
Energiekörper basierte Methoden wie die Auraarbeit, die Chakrenarbeit, Chi Gong, das Handauflegen, Prana-Heilung, Reiki und Tai Chi. Hier nix mit CST...
Geistig-Spirituelle Ansätze wie Channeling, Clearings, Exorzismus, klassische Geistheilung, Lichtarbeit oder Spiritismus. Auch hier nix mit CST
Bewusstseinsverändernde Ansätze wie Trance (Abwesenheits- oder Anwesenheitstrance), durch Atmung, Bewegung, Ton, oder Drogen z. B. im Schamanismus zeigen leider auch keine CST...
Wir sollten uns gut überlegen, was wir
a) dem Patienten "verkaufen"
b) hinter was wir Heilmittelerbringer uns stellen
c) an was wir "glauben" ohne Wissen darüber.... :unamused:
Hab die CST selbst "gemacht" um zu sehen, was dahintersteckt.
Leider nur Glaube und Hoffnung, also ein Bereich der Religion oder der Placebos (was an sich nicht schlecht ist, leider aber dient es nicht für eine fundierte Therapie, wenn Kausa und Verlauf nicht bekannt sind.
An stefan: was heißt, Du hast die CST gemacht? Welche Kurse hast Du besucht, bei welchem Anbieter? Das würde mich sehr interessieren, wo Du den Eindruck bekommen hast es sei Religion, Glaube und Hoffnung? Das muss ein schwacher Kurs gewesen sein oder ein voreingenommener Kursteilnehmer etwa?
Zur CST gehören ganz fundierte strukturelle Techniken, z.B. auch die Behandlung des Kiefergelenkes, des Atlant-occipitalgelenkes oder Sacrummobilisationen. Findest Du das religiös?
Auf eine Antwort bin ich gespannt.
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luzifer schrieb:
die CST ist genauso eine strukturelle Therapie wie die MT auch. Je nach Institut werden auch energetische Themen behandelt, SEE (somatoemotionale Entspannung). Wer davon schwafelt, daß CST was mit Glauben und Energie zu tun hat, hat es wohl nicht richtig verstanden. Die CST behandelt u.a. das Nervensystem, eine der wichtigsten Strukturen in unserem Körper. Richtig ist, das man nicht alles anbieten muss, schon gar nicht wenn man mit den Techniken nicht so vertraut ist, so daß man tatsächlich Hokuspokus verkauft. Wer aber eine solide CST Ausbildung gemacht hat, kann damit strukturelle Arbeit am Nervensystem leisten und dieses damit auszugleichen. Nicht mehr oder weniger Hokuspokus wie MT, richtig gelernt und angewandt. M.E. landet CST oft in der energetischen Schiene, weil den Anwender die palptatorischen Fähigkeiten noch nicht ausreichend zur Verfügung stehen, diese Systeme zu untersuchen und zu behandeln. Das sollte aber doch kein Grund sein, nur weil man selbst damit nicht arbeiten kann oder möchte, die CST auf eine Hokuspokus-Schiene abzuschieben.
An stefan: was heißt, Du hast die CST gemacht? Welche Kurse hast Du besucht, bei welchem Anbieter? Das würde mich sehr interessieren, wo Du den Eindruck bekommen hast es sei Religion, Glaube und Hoffnung? Das muss ein schwacher Kurs gewesen sein oder ein voreingenommener Kursteilnehmer etwa?
Zur CST gehören ganz fundierte strukturelle Techniken, z.B. auch die Behandlung des Kiefergelenkes, des Atlant-occipitalgelenkes oder Sacrummobilisationen. Findest Du das religiös?
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Dennis Kraus schrieb:
Meine Herren, es gibt keine solide CST. Gegenbeweise werden gerne entgegengenommen.
Mal wieder das Niveau hier, das erschreckend tief angesetzt ist.
Solch eine These sollte man ersteinmal begründen können, bevor man nach Gegenbeweisen schreit.
Das wäre doch mal ein Anfang in gepflegter Diskussion. Vllt gibt es ja dafür auch eine Fobi...eine solide, natürlich.
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luzifer schrieb:
Und Du, lieber Dennis, bist der Gott der Therapien? Welche tolle Fobi macht Dich so allwissend, um zu unterscheiden, was solide ist und was nicht? Ist es vllt eher Unwissenheit die Dich plagt?
Mal wieder das Niveau hier, das erschreckend tief angesetzt ist.
Solch eine These sollte man ersteinmal begründen können, bevor man nach Gegenbeweisen schreit.
Das wäre doch mal ein Anfang in gepflegter Diskussion. Vllt gibt es ja dafür auch eine Fobi...eine solide, natürlich.
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Dennis Kraus schrieb:
Die Fobi nennt sich: Lesen. Artikel über CST zum Beispiel. Also nicht die, die du von deinen Ausbildern bekommen hast. Eher die objektiven. Wenn du auf Pubmed CST als Suchwort eingibst sollten dich die Ergebnisse relativ schnell ernüchtern in deinem Ton. Allwissend bin ich im Übrigen ganz und gar nicht - nur kritisch. Das würde vielen gut tun gelegentlich.
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britta109 schrieb:
Oje. hier werden nur die Herren angesprochen! Diese Denkweise verrät ja schon alles :kissing_closed_eyes:
die CST ist genauso eine strukturelle Therapie wie die MT auch. Je nach Institut werden auch energetische Themen behandelt, SEE (somatoemotionale Entspannung). Wer davon schwafelt, daß CST was mit Glauben und Energie zu tun hat, hat es wohl nicht richtig verstanden. Die CST behandelt u.a. das Nervensystem, eine der wichtigsten Strukturen in unserem Körper. Richtig ist, das man nicht alles anbieten muss, schon gar nicht wenn man mit den Techniken nicht so vertraut ist, so daß man tatsächlich Hokuspokus verkauft. Wer aber eine solide CST Ausbildung gemacht hat, kann damit strukturelle Arbeit am Nervensystem leisten und dieses damit auszugleichen. Nicht mehr oder weniger Hokuspokus wie MT, richtig gelernt und angewandt. M.E. landet CST oft in der energetischen Schiene, weil den Anwender die palptatorischen Fähigkeiten noch nicht ausreichend zur Verfügung stehen, diese Systeme zu untersuchen und zu behandeln. Das sollte aber doch kein Grund sein, nur weil man selbst damit nicht arbeiten kann oder möchte, die CST auf eine Hokuspokus-Schiene abzuschieben.
An stefan: was heißt, Du hast die CST gemacht? Welche Kurse hast Du besucht, bei welchem Anbieter? Das würde mich sehr interessieren, wo Du den Eindruck bekommen hast es sei Religion, Glaube und Hoffnung? Das muss ein schwacher Kurs gewesen sein oder ein voreingenommener Kursteilnehmer etwa?
Zur CST gehören ganz fundierte strukturelle Techniken, z.B. auch die Behandlung des Kiefergelenkes, des Atlant-occipitalgelenkes oder Sacrummobilisationen. Findest Du das religiös?
Auf eine Antwort bin ich gespannt.
1. Bei der Still academy
2. Je nachdem was man als Struktur betrachtet....wie z.B. die Liquor Pulsation, der "CSR" bildet das Fundament der "Osteopathie" und der sogenannten "Craniosacralen Therapie", die historisch und methodisch aus der Osteopathie hervorgegangen ist und insbesondere von Dr. John Upledger etabliert wurde.
Widersprüchliche Ergebnisse in den wissenschaftlichen Untersuchungen findest du hier:
Link
Das ganze Theorie-Gebäude der Osteopathie und der Craniosacral-Therapie, das auf dem Grund des "CSR" aufgebaut ist, ist demnach hinfällig und - aller Wahrscheinlichkeit nach - falsch.
lies bitte hier: Link
Kann es sein, dass Gehirnwäschenstrategie in Fortbildungs-Kursen betrieben wird?
Illusorische Korrelation – Wikipedia
Selbsterfüllende Prophezeiung – Wikipedia
The tricks of the quackery trade (part 3)
...oder ist es der Carpenter-Effekt ?? :unamused:
Carpenter-Effekt – Wikipedia
Halluzination – Wikipedia
Was bleibt nun von der "Craniosacralen Therapie" übrig, wenn man den ganzen "Hokuspokus" abzieht? Nun, es können in jedem Fall die Empathie des Therapeuten bleiben sowie eine einfühlsame, professionelle Berührung in einer meist sehr entspannenden Atmosphäre.
Man weiss heute, das allein diese drei Faktoren erheblich zu einem Heilungsverlauf beitragen können, die man unter dem Begriff "Placebo" (!!! Prof.Dr.Paul Enck, Placeboforscher) zusammenfasst. Dieses Phänomen beweist jedoch nicht die Wirksamkeit von Craniosacraler Therapie.
Also wenn du mich überzeugen möchtest, dann solltest du mir folgenden Aufforderungen nachkommen:
1. Beweise, dass die Erkrankung nicht auch ohne die Maßnahme von selbst verschwunden wäre!
2. Beweise, dass nicht menschliche Zuwendung oder Verständnis die Wirkung erklärt!
3. Beweise, dass nicht der pure Glaube (die Heilungserwartung) die Wirkung erklärt!
4. Beweise, dass nicht eine andere Maßnahme die Wirkung erklärt!
Eine craniosacrale Sitzung dauert i.d.R. zwischen 45 und 75 Minuten. Wer verbringt sonst noch soviel Zeit mit einem Patienten, hört aufmerksam und einfühlsam zu und berührt den Patienten auch noch professionell?
Psychologen reden nur und hören zu. In einer craniosacralen Sitzung findet beides statt, Gespräch und Berührung. Bei den Berührungen können Wärmephänomene vom Patienten genauso wie vom Therapeuten wahrgenommen werden. Das bestärkt beide im Glauben, das "etwas" passiert ist.
Als Ergebnis einer typischen craniosacralen Sitzung passiert es auch wirklich nicht selten, das eine den ganzen Körper durchziehende Entspannungsreaktion eintritt, die einhergeht mit einer Aktivierung des parasympathischen Teils des Nervensystems. Diese Reaktion leistet mit Sicherheit einen nicht unerheblichenTeil zur Gesundung.
Dieses Placebo-Setting als "Craniosacrale Therapie" zu vermarkten ist nicht nur sehr geschickt, sondern fördert garantiert das Einkommen.
Nur seriös finde ich es nicht.... :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
luzifer schrieb am 21.10.16 21:30:
die CST ist genauso eine strukturelle Therapie wie die MT auch. Je nach Institut werden auch energetische Themen behandelt, SEE (somatoemotionale Entspannung). Wer davon schwafelt, daß CST was mit Glauben und Energie zu tun hat, hat es wohl nicht richtig verstanden. Die CST behandelt u.a. das Nervensystem, eine der wichtigsten Strukturen in unserem Körper. Richtig ist, das man nicht alles anbieten muss, schon gar nicht wenn man mit den Techniken nicht so vertraut ist, so daß man tatsächlich Hokuspokus verkauft. Wer aber eine solide CST Ausbildung gemacht hat, kann damit strukturelle Arbeit am Nervensystem leisten und dieses damit auszugleichen. Nicht mehr oder weniger Hokuspokus wie MT, richtig gelernt und angewandt. M.E. landet CST oft in der energetischen Schiene, weil den Anwender die palptatorischen Fähigkeiten noch nicht ausreichend zur Verfügung stehen, diese Systeme zu untersuchen und zu behandeln. Das sollte aber doch kein Grund sein, nur weil man selbst damit nicht arbeiten kann oder möchte, die CST auf eine Hokuspokus-Schiene abzuschieben.
An stefan: was heißt, Du hast die CST gemacht? Welche Kurse hast Du besucht, bei welchem Anbieter? Das würde mich sehr interessieren, wo Du den Eindruck bekommen hast es sei Religion, Glaube und Hoffnung? Das muss ein schwacher Kurs gewesen sein oder ein voreingenommener Kursteilnehmer etwa?
Zur CST gehören ganz fundierte strukturelle Techniken, z.B. auch die Behandlung des Kiefergelenkes, des Atlant-occipitalgelenkes oder Sacrummobilisationen. Findest Du das religiös?
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1. Bei der Still academy
2. Je nachdem was man als Struktur betrachtet....wie z.B. die Liquor Pulsation, der "CSR" bildet das Fundament der "Osteopathie" und der sogenannten "Craniosacralen Therapie", die historisch und methodisch aus der Osteopathie hervorgegangen ist und insbesondere von Dr. John Upledger etabliert wurde.
Widersprüchliche Ergebnisse in den wissenschaftlichen Untersuchungen findest du hier:
Link
Das ganze Theorie-Gebäude der Osteopathie und der Craniosacral-Therapie, das auf dem Grund des "CSR" aufgebaut ist, ist demnach hinfällig und - aller Wahrscheinlichkeit nach - falsch.
lies bitte hier: Link
Kann es sein, dass Gehirnwäschenstrategie in Fortbildungs-Kursen betrieben wird?
Illusorische Korrelation – Wikipedia
Selbsterfüllende Prophezeiung – Wikipedia
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...oder ist es der Carpenter-Effekt ?? :unamused:
Carpenter-Effekt – Wikipedia
Halluzination – Wikipedia
Was bleibt nun von der "Craniosacralen Therapie" übrig, wenn man den ganzen "Hokuspokus" abzieht? Nun, es können in jedem Fall die Empathie des Therapeuten bleiben sowie eine einfühlsame, professionelle Berührung in einer meist sehr entspannenden Atmosphäre.
Man weiss heute, das allein diese drei Faktoren erheblich zu einem Heilungsverlauf beitragen können, die man unter dem Begriff "Placebo" (!!! Prof.Dr.Paul Enck, Placeboforscher) zusammenfasst. Dieses Phänomen beweist jedoch nicht die Wirksamkeit von Craniosacraler Therapie.
Also wenn du mich überzeugen möchtest, dann solltest du mir folgenden Aufforderungen nachkommen:
1. Beweise, dass die Erkrankung nicht auch ohne die Maßnahme von selbst verschwunden wäre!
2. Beweise, dass nicht menschliche Zuwendung oder Verständnis die Wirkung erklärt!
3. Beweise, dass nicht der pure Glaube (die Heilungserwartung) die Wirkung erklärt!
4. Beweise, dass nicht eine andere Maßnahme die Wirkung erklärt!
Eine craniosacrale Sitzung dauert i.d.R. zwischen 45 und 75 Minuten. Wer verbringt sonst noch soviel Zeit mit einem Patienten, hört aufmerksam und einfühlsam zu und berührt den Patienten auch noch professionell?
Psychologen reden nur und hören zu. In einer craniosacralen Sitzung findet beides statt, Gespräch und Berührung. Bei den Berührungen können Wärmephänomene vom Patienten genauso wie vom Therapeuten wahrgenommen werden. Das bestärkt beide im Glauben, das "etwas" passiert ist.
Als Ergebnis einer typischen craniosacralen Sitzung passiert es auch wirklich nicht selten, das eine den ganzen Körper durchziehende Entspannungsreaktion eintritt, die einhergeht mit einer Aktivierung des parasympathischen Teils des Nervensystems. Diese Reaktion leistet mit Sicherheit einen nicht unerheblichenTeil zur Gesundung.
Dieses Placebo-Setting als "Craniosacrale Therapie" zu vermarkten ist nicht nur sehr geschickt, sondern fördert garantiert das Einkommen.
Nur seriös finde ich es nicht.... :sunglasses:
Meine Herren, es gibt keine solide CST. Gegenbeweise werden gerne entgegengenommen.
Diesen Gegenbeweis kann niemand bringen.
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morpheus-06 schrieb:
Dennis Kraus schrieb am 21.10.16 22:41:
Meine Herren, es gibt keine solide CST. Gegenbeweise werden gerne entgegengenommen.
Diesen Gegenbeweis kann niemand bringen.
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Alyte schrieb:
:yum:
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daniela602 schrieb:
Und warum ist cranio dann in der Osteo -Ausbildung enthalten wenn es Hokuspokus ist ???
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Manuel Kiefhaber schrieb:
Deswegen... :kissing_closed_eyes: :sunglasses: :innocent:
Und warum ist cranio dann in der Osteo -Ausbildung enthalten wenn es Hokuspokus ist ???
Weil jeder alles und jedes in diese "Ausbildung" reinpacken kann, von der Acanthamoeba bis zur Zytologie aus dem Magen-Darm-Trakt und Leber, der Viszeral- und Allgemeinchirurgie, der Gynäkologie einschl. Mamma und der Dermatopathologie (jaja, das gibt es tatsächlich. Vorzugsweise kommen diese Spezialisten der Osteopathie aus einem " Transferinstitut für klinische Anatomie").
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stefan 302 schrieb:
daniela602 schrieb am 11.11.16 15:01:
Und warum ist cranio dann in der Osteo -Ausbildung enthalten wenn es Hokuspokus ist ???
Weil jeder alles und jedes in diese "Ausbildung" reinpacken kann, von der Acanthamoeba bis zur Zytologie aus dem Magen-Darm-Trakt und Leber, der Viszeral- und Allgemeinchirurgie, der Gynäkologie einschl. Mamma und der Dermatopathologie (jaja, das gibt es tatsächlich. Vorzugsweise kommen diese Spezialisten der Osteopathie aus einem " Transferinstitut für klinische Anatomie").
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Problem beschreiben
ztzj schrieb:
Eine gute Cranio Ausbildung gibt es genauso oft ist, wie eine Vegane Metzgerausbildung...
Ist zwar ziemlich weit weg, meines Erachtens lohnt sich der Weg ( und Bremen ist eine sehr schöne Stadt ). Ich fand sie sehr gut.
Ich hoffe, die Antwort hilft dir weiter
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vielen Dank für deinen Tipp, das werde ich mir mal anschauen.
An alle anderen: Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten :blush:
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KathrinBamberger schrieb:
Hallo Regina,
vielen Dank für deinen Tipp, das werde ich mir mal anschauen.
An alle anderen: Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten :blush:
Cranio ist ein Teil der Osteopathie und darf nur von einem Voll-HP oder Arzt abgegeben werden. Zudem ist Cranio kein Teil der Ausbildungs-und Prüfungsordnung PT und darf somit nicht in die KG Behandlung einfließen. Cranio ist ein reines Placebo, dazu braucht es keinen Kurs.
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morpheus-06 schrieb:
Was willst du mit cranio machen?
Cranio ist ein Teil der Osteopathie und darf nur von einem Voll-HP oder Arzt abgegeben werden. Zudem ist Cranio kein Teil der Ausbildungs-und Prüfungsordnung PT und darf somit nicht in die KG Behandlung einfließen. Cranio ist ein reines Placebo, dazu braucht es keinen Kurs.
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Problem beschreiben
Regina Petry schrieb:
Ich habe die Ausbildung im Fobize Bremen, bei Tanja Domanski gemacht.
Ist zwar ziemlich weit weg, meines Erachtens lohnt sich der Weg ( und Bremen ist eine sehr schöne Stadt ). Ich fand sie sehr gut.
Ich hoffe, die Antwort hilft dir weiter
Es ist Jahre her, aber Semmelweiss wurde von der Wissenschaft auch verachtet. In meiner medizinischen Jugend war das Magengeschwür nur eine Vagusfehlfunktion und keine bakterielle Erkrankung.
Was Faszien in unserem Gehirn melden + zur Verarbeitung bringen, wissen wir wissenschaftlich nicht, es erleben aber bei gleichartigen Techniken unterschiedliche Untersucher gleiche Ergebnisse. Was CST bewirkt, ist bisher nicht messbar. Das waren Röntgenstrahlen vor 150 Jahren auch noch und sie wirkten trotzdem! Nach 40 J. Medizin bin ich bzgl. Wissenschaft sehr zurückhaltend, das meiste ist doch Empirie = Erfahrung.
Es wäre also schön, Kathrin Bamberger zu helfen. Was sie mit ihren Kenntnissen dann macht, ist nur ihr Problem.
Unseriöse Heilsversprechen mag ich auch nicht!
mfg hgb :wink:
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ztzj schrieb:
Da es sich um Humbug handelt, ist der Anbieter der Fortbildung irrelevant. Einfach zu dem günstigsten in der Nähe gehen. Das passt schon. Ist genauso wie mit der Homöopathie, da kann man auch viel Geld in die unterschiedlichsten Fortbildungen investieren und ein Buch nach dem anderen darüber lesen, man kann es aber auch lassen und dem Patienten einfach Zucker geben. Am Ende egal.
Oder kaufts Du auch Wurtst und Obst, wenn Du beim Bäcker Deine Brötchen willst?? :smile:
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. wenn Du keinen Ausbilder / -in nennen kannst, einfach 'mal die Finger still halten. Über die Wissenschaft haben wir doch schon genung gelesen und Kathrin B. wollte keine Grundsatzdiskussion.
Oder kaufts Du auch Wurtst und Obst, wenn Du beim Bäcker Deine Brötchen willst?? :smile:
mfg hgb :wink:
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ztzj schrieb:
Ich habe keinen genannt, da es irrelevant ist. Ich habe selbst jahrelang immer wieder bei verschiedensten Dozenten Cranio gelernt. Deshalb der gut gemeinte Rat: nimm den billigsten. Das ist keine Grundsatzdiskussion. Und noch was: wenn du keinen Aussbilder nennen kannst, einfach mal die Finger still halten!
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ztzj schrieb:
Hier ist noch jemand der bei Upledger gelernt hat, das wäre ja die erste Adresse für Cranio. Vielleicht ist das die richtige Schule! Physiotherapeutische Redaktion Düsseldorf: Ist "Craniosacrale Therapie" Betrug am Patienten? - (Ja, absolut)
Es wäre schön Kathrin Bamberger zu helfen.
mfg ztzj :wink:
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ztzj schrieb:
Die Frage war nur nach der AUSBILDUNG! Bitte keine Grundsatzdiskussion mit Verweis auf Magengeschwür oder Röntgen. Nenne einen Ausbilder oder die Erfahrungen die du während deine Cranioausbildung gemacht hast.
Es wäre schön Kathrin Bamberger zu helfen.
mfg ztzj :wink:
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britta109 schrieb:
Sorry, aber Du klingst jetzt wie unser kleiner Trotzkopf! :hushed:
Warum soll ich nach diesen tiefschürfenden Diskussionen einen guten Lehrer verbrennen??
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
... genau das war schon lange vor Deinem Hinweis passiert per pn.
Warum soll ich nach diesen tiefschürfenden Diskussionen einen guten Lehrer verbrennen??
mfg hgb :wink:
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ztzj schrieb:
Ich liefere Fakten und Erfahrungen. Andere machen auf Physio.dePolizei und liefern Nichts!
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ztzj schrieb:
Per PN sind Diskusionen für alle am Ergiebigsten!
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
ergiebig und sachlich! Und frei von Kommentaren, auf die man / frau verzichten kann.
mfg hgb :sunglasses:
Sie haben nicht die ursprüngliche Frage beantwortet und statt dessen Ihre Meinung kund getan. Dann müssen Sie eben damit leben, dass es nicht interessiert bzw. es andere Meinungen gibt! Schönen Sonntag noch!
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britta109 schrieb:
Und andere Menschen haben andere Fakten und Erfahrungen! Schlußendlich bestimmt der Patient. Wenn Sie wissenschaftshörig sind, gehen Sie in die Wissenschaft. Seien Sie aber darauf gefasst, dass sich Studien oftmals nach Jahren ins genaue Gegenteil umkehren.
Sie haben nicht die ursprüngliche Frage beantwortet und statt dessen Ihre Meinung kund getan. Dann müssen Sie eben damit leben, dass es nicht interessiert bzw. es andere Meinungen gibt! Schönen Sonntag noch!
Herzlichen Glückwunsch.
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ztzj schrieb:
Der Patient gehört vor solcher Scharlatanerie geschützt. Er hofft darauf das die Menschen im Medizinischen Berufen sich etwas mehr mit solchen Themen beschäftigen. Ansonsten kann er gerne zum Geistheiler gehen. Aber nicht zur Physiotherapie. Bei solchen Meinungen ist es durchaus verständlich das die deutsche Physiotherapie da ist, wo sie ist.
Herzlichen Glückwunsch.
mfg hgb :kissing_closed_eyes:
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hgb schrieb:
Genau diese Argumente hörte Semmelweiss zum Thema Händedesinfektion auch, also nicht neu, aber eben überholt.
mfg hgb :kissing_closed_eyes:
mfg hgb :yum:
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hgb schrieb:
Von Anwendung war bisher nicht die Rede, die rechtliche Problematik ist hier vielfach erörtert worden, die Frage sollte beantwortet werden, alles andere geht am Thema vorbei.
mfg hgb :yum:
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ztzj schrieb:
Und Herr Semmelweiss hatte auch zig Studien über die Unwirksamkeit der Händedesinfektion. Es gab also weltweit verschiedenste Menschen die sich mit der Händedesinfektion auseinander gesetzt haben und diese wiederlegt haben? Es gab Operationen mit und ohne Händedesinfektion und die ohne wären alle besser? Und wir sind also jetzt nicht in der Lage den Liqorpuls zu messen? Die Messinstrumente sind einfach zu ungenau? Die Schädelknochen bewegen sich-aber wir brauchen noch 50 Jahre um ein Gerät zu bauen, das es messen kann? Falsch-alles schon geschehen, alles kein Problem-das Ergebnis ist eindeutig.
Nun ist es dann aber auch so, daß die Physios diese Therapieform nicht beurteilen sollten, da sie mit der Thematik auch nicht annähernd so vertraut sind, um sich ein Urteil darüber zu erlauben. So wie es mit anderen Therapiekonzepten der HPs eben auch ist, s.a. Osteo. Man sollte sie stehen lassen, sie denen überlassen, die sich mit den Konzepten auseinandergesetzt haben und seine Meinung nicht immer vorschnell herausposaunen. Ein PT hat nicht die Befähigung über Therapiekonzepte, die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen, zu urteilen, das wäre unangemessen und vermessen. Seine eigene Meinung kann jeder haben, doch sollte man schon ein wenig aufpassen wie weit man sich aus dem Fenster lehnt, mit Halb- oder "malgehört" und "malgelesen" Wissen.
Punktum: diese Frage sollte nicht in einem Physioforum diskutiert werden (man sieht ja hier, wie unsachlich das abläuft), sondern in einem HP Forum. Alles andere macht keinen Sinn.
Übrigens sollten auch die Fobiinstitute, die Cranio und auch Osteo für PTs anbieten, endlich mal reagieren und ihren Kursteilnehmern vor Beginn der Ausbildung nahelegen die passende Ausbildung dafür abzulegen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, und als Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme den HP verlangen. Alles andere ist für mich rechtlich und verantwortungsmäßig nicht tragbar.
Cranio und Osteo sind bisher eben keine PT Techniken. Und das mit Recht, da eben auch eine andere Denkweise dahintersteckt, die ein PT so nicht gelernt hat.
Und das ist die Essenz die man hier lesen kann, aus dem Schlamassel.
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luzifer schrieb:
Vllt kann man die Diskussion beenden, indem man klarstellt, daß die CST keine Therapieform der Physiotherapie ist. Sollte man den Weg gehen, sich mit der Cranio zu beschäftigen, ist es, auch rechtlich, sinnvoll, sich einen neuen Berufsstatus anzueignen, den HP.
Nun ist es dann aber auch so, daß die Physios diese Therapieform nicht beurteilen sollten, da sie mit der Thematik auch nicht annähernd so vertraut sind, um sich ein Urteil darüber zu erlauben. So wie es mit anderen Therapiekonzepten der HPs eben auch ist, s.a. Osteo. Man sollte sie stehen lassen, sie denen überlassen, die sich mit den Konzepten auseinandergesetzt haben und seine Meinung nicht immer vorschnell herausposaunen. Ein PT hat nicht die Befähigung über Therapiekonzepte, die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen, zu urteilen, das wäre unangemessen und vermessen. Seine eigene Meinung kann jeder haben, doch sollte man schon ein wenig aufpassen wie weit man sich aus dem Fenster lehnt, mit Halb- oder "malgehört" und "malgelesen" Wissen.
Punktum: diese Frage sollte nicht in einem Physioforum diskutiert werden (man sieht ja hier, wie unsachlich das abläuft), sondern in einem HP Forum. Alles andere macht keinen Sinn.
Übrigens sollten auch die Fobiinstitute, die Cranio und auch Osteo für PTs anbieten, endlich mal reagieren und ihren Kursteilnehmern vor Beginn der Ausbildung nahelegen die passende Ausbildung dafür abzulegen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, und als Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme den HP verlangen. Alles andere ist für mich rechtlich und verantwortungsmäßig nicht tragbar.
Cranio und Osteo sind bisher eben keine PT Techniken. Und das mit Recht, da eben auch eine andere Denkweise dahintersteckt, die ein PT so nicht gelernt hat.
Und das ist die Essenz die man hier lesen kann, aus dem Schlamassel.
Vllt kann man die Diskussion beenden, indem man klarstellt, daß die CST keine Therapieform der Physiotherapie ist. Sollte man den Weg gehen, sich mit der Cranio zu beschäftigen, ist es, auch rechtlich, sinnvoll, sich einen neuen Berufsstatus anzueignen, den HP.
Nun ist es dann aber auch so, daß die Physios diese Therapieform nicht beurteilen sollten, da sie mit der Thematik auch nicht annähernd so vertraut sind, um sich ein Urteil darüber zu erlauben. So wie es mit anderen Therapiekonzepten der HPs eben auch ist, s.a. Osteo. Man sollte sie stehen lassen, sie denen überlassen, die sich mit den Konzepten auseinandergesetzt haben und seine Meinung nicht immer vorschnell herausposaunen. Ein PT hat nicht die Befähigung über Therapiekonzepte, die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen, zu urteilen, das wäre unangemessen und vermessen. Seine eigene Meinung kann jeder haben, doch sollte man schon ein wenig aufpassen wie weit man sich aus dem Fenster lehnt, mit Halb- oder "malgehört" und "malgelesen" Wissen.
Punktum: diese Frage sollte nicht in einem Physioforum diskutiert werden (man sieht ja hier, wie unsachlich das abläuft), sondern in einem HP Forum. Alles andere macht keinen Sinn.
Übrigens sollten auch die Fobiinstitute, die Cranio und auch Osteo für PTs anbieten, endlich mal reagieren und ihren Kursteilnehmern vor Beginn der Ausbildung nahelegen die passende Ausbildung dafür abzulegen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, und als Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme den HP verlangen. Alles andere ist für mich rechtlich und verantwortungsmäßig nicht tragbar.
Cranio und Osteo sind bisher eben keine PT Techniken. Und das mit Recht, da eben auch eine andere Denkweise dahintersteckt, die ein PT so nicht gelernt hat.
Und das ist die Essenz die man hier lesen kann, aus dem Schlamassel.
Da liegst du ein wenig falsch. Ich kenne mindestens 3 Personen aus diesem Chat, die sehr wohl die Kompetenz besitzen darüber urteilen zu können. Dazu gibt es zahlreiche valide Untersuchungen Contra der CST und keine einzige valide Pro.
Es ist an der Zeit, dass wir PT aufhören einfach nur zu glauben was man uns erzählt ... und natürlich verkaufen möchte.
Geh mal in ein CST Kurs und frage mal detailliert nach Wirkung und Nachweis. Wenn es freundlich abläuft sagt man dir, dass dich niemand zwingt hier zu sein, am unfreundlichsten verweist man dich des Kurses.
Alles schon dagewesen.
Also, eigentlich ist doch alles gesagt was die Fragestellerin wissen wollte. Alles andere dient der Zusatzinformation für aufgeschlossene, fortschrittliche Therapeuten die sich nicht nur mit einem Fachbuch auseinandersetzen, sondern alles zur Wahl dafür heranziehen.
HGB hat den Hinweis mit der Händedesinfektion gegeben....selbst heute, mit der Erkenntnis wird dies nicht im erforderlichen Rahmen -selbst in Kliniken- durchgeführt (Siehe Studie Gesundheitsforschung - BMBF › Forschung › Wenn das Krankenhaus krank macht - Studie zur Verringerung von Krankenhaus ), HYSYST® | Studie zeigt Defizite in der Krankenhaushygiene , Studie bestätigt hohes Risiko für Infektion mit Krankenhauskeimen | Gesundheitsstadt Berlin, usw..)
Wir sollten aufhören uns hier niederzumachen, sondern mit kritischem und offenen Blick für unsere Zukunft durch die Therapeutenwelt gehen. Und wenn Empfehlungen aufgrund vieler Untersuchungen -die natürlich schlüssig sind- veröffentlicht werden, dann sollte man diese nicht abtun, sonst werden ärztliche IGEL-Leistungen auf einmal in die Regelversorgung umgeswitcht....
Will man das?
Also konstruktive Kritik sollte angebracht und zulässig sein. In der PT (und in Einheit mit sekt.HP und HP...) gibt es genügend Methoden, die erst einmal verinnerlicht werden sollten und auch ausreichend sind, im Sinne unseres Berufsbildes.
Danke..
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stefan 302 schrieb:
luzifer schrieb am 23.10.16 20:45:
Vllt kann man die Diskussion beenden, indem man klarstellt, daß die CST keine Therapieform der Physiotherapie ist. Sollte man den Weg gehen, sich mit der Cranio zu beschäftigen, ist es, auch rechtlich, sinnvoll, sich einen neuen Berufsstatus anzueignen, den HP.
Nun ist es dann aber auch so, daß die Physios diese Therapieform nicht beurteilen sollten, da sie mit der Thematik auch nicht annähernd so vertraut sind, um sich ein Urteil darüber zu erlauben. So wie es mit anderen Therapiekonzepten der HPs eben auch ist, s.a. Osteo. Man sollte sie stehen lassen, sie denen überlassen, die sich mit den Konzepten auseinandergesetzt haben und seine Meinung nicht immer vorschnell herausposaunen. Ein PT hat nicht die Befähigung über Therapiekonzepte, die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen, zu urteilen, das wäre unangemessen und vermessen. Seine eigene Meinung kann jeder haben, doch sollte man schon ein wenig aufpassen wie weit man sich aus dem Fenster lehnt, mit Halb- oder "malgehört" und "malgelesen" Wissen.
Punktum: diese Frage sollte nicht in einem Physioforum diskutiert werden (man sieht ja hier, wie unsachlich das abläuft), sondern in einem HP Forum. Alles andere macht keinen Sinn.
Übrigens sollten auch die Fobiinstitute, die Cranio und auch Osteo für PTs anbieten, endlich mal reagieren und ihren Kursteilnehmern vor Beginn der Ausbildung nahelegen die passende Ausbildung dafür abzulegen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, und als Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme den HP verlangen. Alles andere ist für mich rechtlich und verantwortungsmäßig nicht tragbar.
Cranio und Osteo sind bisher eben keine PT Techniken. Und das mit Recht, da eben auch eine andere Denkweise dahintersteckt, die ein PT so nicht gelernt hat.
Und das ist die Essenz die man hier lesen kann, aus dem Schlamassel.
Da liegst du ein wenig falsch. Ich kenne mindestens 3 Personen aus diesem Chat, die sehr wohl die Kompetenz besitzen darüber urteilen zu können. Dazu gibt es zahlreiche valide Untersuchungen Contra der CST und keine einzige valide Pro.
Es ist an der Zeit, dass wir PT aufhören einfach nur zu glauben was man uns erzählt ... und natürlich verkaufen möchte.
Geh mal in ein CST Kurs und frage mal detailliert nach Wirkung und Nachweis. Wenn es freundlich abläuft sagt man dir, dass dich niemand zwingt hier zu sein, am unfreundlichsten verweist man dich des Kurses.
Alles schon dagewesen.
Also, eigentlich ist doch alles gesagt was die Fragestellerin wissen wollte. Alles andere dient der Zusatzinformation für aufgeschlossene, fortschrittliche Therapeuten die sich nicht nur mit einem Fachbuch auseinandersetzen, sondern alles zur Wahl dafür heranziehen.
HGB hat den Hinweis mit der Händedesinfektion gegeben....selbst heute, mit der Erkenntnis wird dies nicht im erforderlichen Rahmen -selbst in Kliniken- durchgeführt (Siehe Studie Gesundheitsforschung - BMBF › Forschung › Wenn das Krankenhaus krank macht - Studie zur Verringerung von Krankenhaus ), HYSYST® | Studie zeigt Defizite in der Krankenhaushygiene , Studie bestätigt hohes Risiko für Infektion mit Krankenhauskeimen | Gesundheitsstadt Berlin, usw..)
Wir sollten aufhören uns hier niederzumachen, sondern mit kritischem und offenen Blick für unsere Zukunft durch die Therapeutenwelt gehen. Und wenn Empfehlungen aufgrund vieler Untersuchungen -die natürlich schlüssig sind- veröffentlicht werden, dann sollte man diese nicht abtun, sonst werden ärztliche IGEL-Leistungen auf einmal in die Regelversorgung umgeswitcht....
Will man das?
Also konstruktive Kritik sollte angebracht und zulässig sein. In der PT (und in Einheit mit sekt.HP und HP...) gibt es genügend Methoden, die erst einmal verinnerlicht werden sollten und auch ausreichend sind, im Sinne unseres Berufsbildes.
Danke..
Ein absoluter Nichtmediziner fühlt sich berufen den HP zu machen.
Er ist fleissig, lernt alles wichtige für den Gesundheitsamt-termin und kann nach einem schriftlichen Test und der mündlichen Befragung glaubhaft machen, dass er keine Gefahr für die Volksgesundheit ist.
Und weil es ihn schon immer gereizt hat macht er die Woche drauf seinen ersten CST Kurs.
Er ist HP und die CST gehört ja als Therapiekonzept rechtlich gesehen zum HP, also hat er nun die Kompetenz und Befähigung über CST zu sprechen und zu urteilen.
Wenn er nun abends beim Bier seinen alten Kumpel trifft der seit 20 Jahren Physio ist und vor ein paar Jahren auch noch die Osteo-Ausbildung gemacht hat (aber es nicht überrissen hat dass man ja dafür HP sein muß) und das Thema kommt auf die CST kann unser frischgebackener HP demnach mit Fug und Recht dem Physio sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten!
Auf die Spitze getrieben verstehe ich so den Post von Luzifer............
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mbone schrieb:
Ich übertreibe mal bewußt:
Ein absoluter Nichtmediziner fühlt sich berufen den HP zu machen.
Er ist fleissig, lernt alles wichtige für den Gesundheitsamt-termin und kann nach einem schriftlichen Test und der mündlichen Befragung glaubhaft machen, dass er keine Gefahr für die Volksgesundheit ist.
Und weil es ihn schon immer gereizt hat macht er die Woche drauf seinen ersten CST Kurs.
Er ist HP und die CST gehört ja als Therapiekonzept rechtlich gesehen zum HP, also hat er nun die Kompetenz und Befähigung über CST zu sprechen und zu urteilen.
Wenn er nun abends beim Bier seinen alten Kumpel trifft der seit 20 Jahren Physio ist und vor ein paar Jahren auch noch die Osteo-Ausbildung gemacht hat (aber es nicht überrissen hat dass man ja dafür HP sein muß) und das Thema kommt auf die CST kann unser frischgebackener HP demnach mit Fug und Recht dem Physio sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten!
Auf die Spitze getrieben verstehe ich so den Post von Luzifer............
Verweise auf pubmed.xx und Studien sind kritisch zu sehen. Zu den Spielregeln im Medizinbetrieb folgender link:
ARTE MEDIATHEK | ARTE | Cholesterin, der große Bluff
Es ist also nicht meine persönliche Meinung.
Wer eine CST - Ausbildung wie stefan 302 hat und damit nicht zurecht kommt, muß sich fragen: Liegt es an der Methode oder an mir??
Nachdem ich im Laufe der Zeit an den jüngeren Kollegen, die ich zu betreuen hatte, gesehen habe, dass handwerkliche Begabungen durchaus nicht gleichmäßig verteilt sind und ich dies was das Fühlen angeht, am eigenen Leibe erspürt habe, weiß ich, dass an diesen Methoden etwas dran ist, das weiter erforscht werden muss. Die bisherigen Methoden und Kenntnisse sind dabei in aller Regel nicht hilfreich. Wenn jemand das bewußt ist, ist er / sie für neue Fragestelllungen offen, das ist Wissenschaft n. m. M.
Wenn K. B. einen Ausbildung sucht, helfe ich ihr weiter, alles andere geht an der Frage vorbei, die rechtlichen Aspekte sind hier immer wieder erörtert worden, da weiche ich nicht von der Rechtsmeinung ab.
Die Methoden sollten aber nicht als Humbug ohne Beweis des Gegenteils verteufelt werden. Zumindest die Aktivierung der Selbstheilung hat stefan 302 zugestanden, bei Selbstheilung ist die Nebenwirkungsrate 0%, die Erfolgsquote bleibt offen, da bei fehlender wiss. Begründung keine Zahlen genannt werden können.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Die PROBLEMATIK DER CST IST DER BEWEIS DER WIRKSAMKEIT. BEWEISEN KANN MAN NUR MIT MESSMETHODEN; ALLERDINGS IST BEI FASCIEN UND AUCH cst BISHER KEINE METHODE GEFUNDEN WORDEN.
Verweise auf pubmed.xx und Studien sind kritisch zu sehen. Zu den Spielregeln im Medizinbetrieb folgender link:
ARTE MEDIATHEK | ARTE | Cholesterin, der große Bluff
Es ist also nicht meine persönliche Meinung.
Wer eine CST - Ausbildung wie stefan 302 hat und damit nicht zurecht kommt, muß sich fragen: Liegt es an der Methode oder an mir??
Nachdem ich im Laufe der Zeit an den jüngeren Kollegen, die ich zu betreuen hatte, gesehen habe, dass handwerkliche Begabungen durchaus nicht gleichmäßig verteilt sind und ich dies was das Fühlen angeht, am eigenen Leibe erspürt habe, weiß ich, dass an diesen Methoden etwas dran ist, das weiter erforscht werden muss. Die bisherigen Methoden und Kenntnisse sind dabei in aller Regel nicht hilfreich. Wenn jemand das bewußt ist, ist er / sie für neue Fragestelllungen offen, das ist Wissenschaft n. m. M.
Wenn K. B. einen Ausbildung sucht, helfe ich ihr weiter, alles andere geht an der Frage vorbei, die rechtlichen Aspekte sind hier immer wieder erörtert worden, da weiche ich nicht von der Rechtsmeinung ab.
Die Methoden sollten aber nicht als Humbug ohne Beweis des Gegenteils verteufelt werden. Zumindest die Aktivierung der Selbstheilung hat stefan 302 zugestanden, bei Selbstheilung ist die Nebenwirkungsrate 0%, die Erfolgsquote bleibt offen, da bei fehlender wiss. Begründung keine Zahlen genannt werden können.
mfg hgb :wink:
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ztzj schrieb:
Erfolgsquote=Placeboquote! Das ist kein Geheimnis...
Zur Methodik habe ich mich geäußert, aber ich wiederhole:
Wenn mit einer Methode verschiedene Untersucher bei verschiedenen Individuen zu denselben Ergebnissen kommen = Reproduzierbarkeit, kann an der Methode nicht alles faul sein.
Es gibt in der Geschichte der Medizin dazu hinreichend Beispiele, da Du sie vorher schon abgelehnt hast, verzichte ich auf eine Liste.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Nun, da habe ich mathematisch aus gen. Gründen die Quote offen gelassen, Placebo ist eine Wertung, die ich nicht teile.
Zur Methodik habe ich mich geäußert, aber ich wiederhole:
Wenn mit einer Methode verschiedene Untersucher bei verschiedenen Individuen zu denselben Ergebnissen kommen = Reproduzierbarkeit, kann an der Methode nicht alles faul sein.
Es gibt in der Geschichte der Medizin dazu hinreichend Beispiele, da Du sie vorher schon abgelehnt hast, verzichte ich auf eine Liste.
mfg hgb :wink:
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ztzj schrieb:
Dann sollte es kein Problem sein sich dafür 10000€ abzuholen! Link
Es muss doch unter Erwachsenen möglich sein, respektvoll miteinander umzugehen und eine andere Auffassung zu akzeptieren bzw. auch eine einfache Frage zu beantworten und nicht für seinen eigenen Krieg zu missbrauchen.
Einen guten und friedvollen Start in die Woche wünsche ich allen Kollegen!
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britta109 schrieb:
Ich frage mich allen ernstes, ob Du sonntags vor der Kirche stehst und Menschen vom Gottesdienst abhälst- weil es keine Beweise für die Existenz Gottes gibt.
Es muss doch unter Erwachsenen möglich sein, respektvoll miteinander umzugehen und eine andere Auffassung zu akzeptieren bzw. auch eine einfache Frage zu beantworten und nicht für seinen eigenen Krieg zu missbrauchen.
Einen guten und friedvollen Start in die Woche wünsche ich allen Kollegen!
Warum dieses Wissen nicht teilen, allen Zweiflern das Gegenteil beweisen und 10000€ mitnehmen?
Was ist daran Respektlos? Die 10000€ könnte man dann direkt für einen guten Zweck spenden? Warum nicht?
Einfach da anrufen und einen Termin aus machen. Für eine reproduzierbare Methode ein leichtes! Nicht immer gleich sauer sein. Einfach den Beweis liefern.
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ztzj schrieb:
Es wurde berichtet: "Wenn mit einer Methode verschiedene Untersucher bei verschiedenen Individuen zu denselben Ergebnissen kommen = Reproduzierbarkeit, kann an der Methode nicht alles faul sein."
Warum dieses Wissen nicht teilen, allen Zweiflern das Gegenteil beweisen und 10000€ mitnehmen?
Was ist daran Respektlos? Die 10000€ könnte man dann direkt für einen guten Zweck spenden? Warum nicht?
Einfach da anrufen und einen Termin aus machen. Für eine reproduzierbare Methode ein leichtes! Nicht immer gleich sauer sein. Einfach den Beweis liefern.
Die PROBLEMATIK DER CST IST DER BEWEIS DER WIRKSAMKEIT. BEWEISEN KANN MAN NUR MIT MESSMETHODEN; ALLERDINGS IST BEI FASCIEN UND AUCH cst BISHER KEINE METHODE GEFUNDEN WORDEN.
Verweise auf pubmed.xx und Studien sind kritisch zu sehen. Zu den Spielregeln im Medizinbetrieb folgender link:
Es ist also nicht meine persönliche Meinung.
Wer eine CST - Ausbildung wie stefan 302 hat und damit nicht zurecht kommt, muß sich fragen: Liegt es an der Methode oder an mir??
Nachdem ich im Laufe der Zeit an den jüngeren Kollegen, die ich zu betreuen hatte, gesehen habe, dass handwerkliche Begabungen durchaus nicht gleichmäßig verteilt sind und ich dies was das Fühlen angeht, am eigenen Leibe erspürt habe, weiß ich, dass an diesen Methoden etwas dran ist, das weiter erforscht werden muss. Die bisherigen Methoden und Kenntnisse sind dabei in aller Regel nicht hilfreich. Wenn jemand das bewußt ist, ist er / sie für neue Fragestelllungen offen, das ist Wissenschaft n. m. M.
Wenn K. B. einen Ausbildung sucht, helfe ich ihr weiter, alles andere geht an der Frage vorbei, die rechtlichen Aspekte sind hier immer wieder erörtert worden, da weiche ich nicht von der Rechtsmeinung ab.
Die Methoden sollten aber nicht als Humbug ohne Beweis des Gegenteils verteufelt werden. Zumindest die Aktivierung der Selbstheilung hat stefan 302 zugestanden, bei Selbstheilung ist die Nebenwirkungsrate 0%, die Erfolgsquote bleibt offen, da bei fehlender wiss. Begründung keine Zahlen genannt werden können.
mfg hgb :wink:
Kleiner Nachtrag:
Du als Arzt kennst sicher den Liquordruck, der zig Mal valide gemessen wurde?
Und diesen "Druck" kann man durch zig Knochen-/Bindegewebe also tasten/erfühlen?Auch ohne Meßmethode, aber kann ich daran nicht glauben.
Ich komme nicht "nicht zurecht", sondern ich stelle fest, egal wie ich eine sogenannte TEchnik der CST "anwende" -also auch mal grottenfalsch (als Test), gibt es Patienten welche darauf gut reagieren, jedoch nicht lange (würde der Erklärung eines Placebos entsprechen). Jetzt waren das aber alle Patienten mit yellow flag´s, und keine Kausa feststellbar.....
Und was ist an einem Placebo so falsch? Nahezu alle Ärzte arbeiten damit um bis zur Spontanheilung zu überbrücken, das find eich ok. Ok dann, wenn ich das als Therapeut selbst so sehe und mir nichts vormachen lasse, DIE ultimative Therapie erlernt bekommen zu haben.
Aber die Diskussion führt jetzt zu weit und streift nicht annähernd die Fragestellung.
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stefan 302 schrieb:
hgb schrieb am 23.10.16 23:30:
Die PROBLEMATIK DER CST IST DER BEWEIS DER WIRKSAMKEIT. BEWEISEN KANN MAN NUR MIT MESSMETHODEN; ALLERDINGS IST BEI FASCIEN UND AUCH cst BISHER KEINE METHODE GEFUNDEN WORDEN.
Verweise auf pubmed.xx und Studien sind kritisch zu sehen. Zu den Spielregeln im Medizinbetrieb folgender link:
Es ist also nicht meine persönliche Meinung.
Wer eine CST - Ausbildung wie stefan 302 hat und damit nicht zurecht kommt, muß sich fragen: Liegt es an der Methode oder an mir??
Nachdem ich im Laufe der Zeit an den jüngeren Kollegen, die ich zu betreuen hatte, gesehen habe, dass handwerkliche Begabungen durchaus nicht gleichmäßig verteilt sind und ich dies was das Fühlen angeht, am eigenen Leibe erspürt habe, weiß ich, dass an diesen Methoden etwas dran ist, das weiter erforscht werden muss. Die bisherigen Methoden und Kenntnisse sind dabei in aller Regel nicht hilfreich. Wenn jemand das bewußt ist, ist er / sie für neue Fragestelllungen offen, das ist Wissenschaft n. m. M.
Wenn K. B. einen Ausbildung sucht, helfe ich ihr weiter, alles andere geht an der Frage vorbei, die rechtlichen Aspekte sind hier immer wieder erörtert worden, da weiche ich nicht von der Rechtsmeinung ab.
Die Methoden sollten aber nicht als Humbug ohne Beweis des Gegenteils verteufelt werden. Zumindest die Aktivierung der Selbstheilung hat stefan 302 zugestanden, bei Selbstheilung ist die Nebenwirkungsrate 0%, die Erfolgsquote bleibt offen, da bei fehlender wiss. Begründung keine Zahlen genannt werden können.
mfg hgb :wink:
Kleiner Nachtrag:
Du als Arzt kennst sicher den Liquordruck, der zig Mal valide gemessen wurde?
Und diesen "Druck" kann man durch zig Knochen-/Bindegewebe also tasten/erfühlen?Auch ohne Meßmethode, aber kann ich daran nicht glauben.
Ich komme nicht "nicht zurecht", sondern ich stelle fest, egal wie ich eine sogenannte TEchnik der CST "anwende" -also auch mal grottenfalsch (als Test), gibt es Patienten welche darauf gut reagieren, jedoch nicht lange (würde der Erklärung eines Placebos entsprechen). Jetzt waren das aber alle Patienten mit yellow flag´s, und keine Kausa feststellbar.....
Und was ist an einem Placebo so falsch? Nahezu alle Ärzte arbeiten damit um bis zur Spontanheilung zu überbrücken, das find eich ok. Ok dann, wenn ich das als Therapeut selbst so sehe und mir nichts vormachen lasse, DIE ultimative Therapie erlernt bekommen zu haben.
Aber die Diskussion führt jetzt zu weit und streift nicht annähernd die Fragestellung.
Deshalb würd ich nicht empfehlen nur in Cranio zu investieren, sondern direkt den gesamten Osteo machen. Wenn man dann ein gutes Gespür oder eine Begabung für Cranio hat, kann man sich ja anschließend noch intensiver damit beschäftigen.
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mia73 schrieb:
Cranio Sacrale Therapie ist doch ein Teil der Osteopathie und wie ich finde, auch nur in dieser Kombination sinnvoll.
Deshalb würd ich nicht empfehlen nur in Cranio zu investieren, sondern direkt den gesamten Osteo machen. Wenn man dann ein gutes Gespür oder eine Begabung für Cranio hat, kann man sich ja anschließend noch intensiver damit beschäftigen.
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
Die Frage war bisher nur nach der Ausbildung und nicht nach ihrer Wertiglkeit nach bisherigem wissenschaftlichen Stand.
Es ist Jahre her, aber Semmelweiss wurde von der Wissenschaft auch verachtet. In meiner medizinischen Jugend war das Magengeschwür nur eine Vagusfehlfunktion und keine bakterielle Erkrankung.
Was Faszien in unserem Gehirn melden + zur Verarbeitung bringen, wissen wir wissenschaftlich nicht, es erleben aber bei gleichartigen Techniken unterschiedliche Untersucher gleiche Ergebnisse. Was CST bewirkt, ist bisher nicht messbar. Das waren Röntgenstrahlen vor 150 Jahren auch noch und sie wirkten trotzdem! Nach 40 J. Medizin bin ich bzgl. Wissenschaft sehr zurückhaltend, das meiste ist doch Empirie = Erfahrung.
Es wäre also schön, Kathrin Bamberger zu helfen. Was sie mit ihren Kenntnissen dann macht, ist nur ihr Problem.
Unseriöse Heilsversprechen mag ich auch nicht!
mfg hgb :wink:
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Problem beschreiben
ztzj schrieb:
In Bad Orb! Fortbildung CranioSacrale Therapie: Sacrum Das eignet sich gut für den Einstieg ohne gleich die komplette Osteo zu machen.
Warum sind die TN hier eigentlich PT 's oder Osteos geworden???
Unser Beruf ist eh nicht nachweisbar. Dafür gibt es zu viel Faktoren. Sonst würde jeder Patient sich nach jeder Therapie von jedem PT mit der gleichen Technik geholfen fühlen. Bei dem gleichen Beschwerdebild versteht sich...
????
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Nur weil vieles in unserem Beruf nicht nachweisbar ist, heisst das ja noch lange nicht dass man unkritisch jeder angesagten "Therapie" huldigen muss .....
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mbone schrieb:
Andersrum wird ein Schuh draus:
Nur weil vieles in unserem Beruf nicht nachweisbar ist, heisst das ja noch lange nicht dass man unkritisch jeder angesagten "Therapie" huldigen muss .....
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Problem beschreiben
Sven Windels schrieb:
Hmmm.. Schade, dass die Überschrift hier bei den meisten nicht zum Thema passt... ????
Warum sind die TN hier eigentlich PT 's oder Osteos geworden???
Unser Beruf ist eh nicht nachweisbar. Dafür gibt es zu viel Faktoren. Sonst würde jeder Patient sich nach jeder Therapie von jedem PT mit der gleichen Technik geholfen fühlen. Bei dem gleichen Beschwerdebild versteht sich...
????
Ich kann die Juan Lomba in Essen empfehlen. Findest du im Ziff.
Fand es super.
Leg Sandra
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sanme schrieb:
Oh, meinte LG Sandra
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Problem beschreiben
sanme schrieb:
Hallo Kathrin,
Ich kann die Juan Lomba in Essen empfehlen. Findest du im Ziff.
Fand es super.
Leg Sandra
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