"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
WIR BIETEN DIR:
- ausschließlich 60-Minuten-Takt
im Hausbesuch
- Willkommensbonus
- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
Physiotherapeut/in zu sein"
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Fobi scheint mir interessant möchte aber von Euch Erfahrungswerte anhören!
Danke
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silvia43 schrieb:
Hallo ,kann mir jemand von Euch Erfahrungen mitteilen über Fobi -Kurs Funktionelle Osteopathie u. Integration in Meppen durch F.Becker u. de Jong?
Fobi scheint mir interessant möchte aber von Euch Erfahrungswerte anhören!
Danke
Ich und eigentlich alle bei uns in der Praxis arbeiten damit sehr gerne.
Die Techniken sind sanft aber sehr effektiv und schnell wirksam, kaum Kontraindikationen.
Hans und Friedhelm sind super.
LG Sabine
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Ann-Kathrin Müller schrieb:
Stimme Sabine voll zu - die Fobi ist es wert gemacht zu werden.
ob du Hans und Friedhelm super findest mag ganz allein deine Sache sein.
Ob aber eine ganze Praxis sehr gerne mit einem noch nicht näher beschriebenen System, womöglich noch im Rahmen von Physiotherapie, arbeitet, könnte schon für eine größere Anzahl von Lesern interessant sein.
Wenig Kontraindikationen. Was heißt das denn auf unser Berufsfeld bezogen?
Interessant wäre doch zu wissen, bei welchen Indikationen diese sanften Techniken schnell und sehr wirksam sind?
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mocca schrieb:
hallo sebina82,
ob du Hans und Friedhelm super findest mag ganz allein deine Sache sein.
Ob aber eine ganze Praxis sehr gerne mit einem noch nicht näher beschriebenen System, womöglich noch im Rahmen von Physiotherapie, arbeitet, könnte schon für eine größere Anzahl von Lesern interessant sein.
Wenig Kontraindikationen. Was heißt das denn auf unser Berufsfeld bezogen?
Interessant wäre doch zu wissen, bei welchen Indikationen diese sanften Techniken schnell und sehr wirksam sind?
Und was ist für Dich "noch nicht näher beschriebenes System"? Auf deren HP wird schon einiges gezeigt und erklärt und noch mehr gibts dann direkt beim Veranstalter ;)
Wenig Kontraindikationen z.B. sehr sanfte Techniken die auch bei akuten BSV einzusetzen sind und schnell Linderung bringen.
Zudem wird ganzheitlich gearbeitet, und nicht nur Therapie am schmerzhaften Bereich.
Indikationen gibt es hunderte. Wer sich ein bisschen einliesst, wird schnell fündig.
@mocca. Hast Du Erfahrungen mit FOI gemacht?
Warum ist es für eine größere Anzahl von Lesern Interessant ob wir im Rahmen der Physiotherapie arbeiten? In welchem Rahmen arbeitest Du denn?
LG
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sebina82 schrieb:
Was möchtest Du denn genau wissen. Alle bei uns haben diese Fortbildung gemacht und arbeiten neben der normalen Manuellen Therapie mit der FOI. Es sind halt einfach schöne Techniken dabei die schnell und wirksam sind.
Und was ist für Dich "noch nicht näher beschriebenes System"? Auf deren HP wird schon einiges gezeigt und erklärt und noch mehr gibts dann direkt beim Veranstalter ;)
Wenig Kontraindikationen z.B. sehr sanfte Techniken die auch bei akuten BSV einzusetzen sind und schnell Linderung bringen.
Zudem wird ganzheitlich gearbeitet, und nicht nur Therapie am schmerzhaften Bereich.
Indikationen gibt es hunderte. Wer sich ein bisschen einliesst, wird schnell fündig.
@mocca. Hast Du Erfahrungen mit FOI gemacht?
Warum ist es für eine größere Anzahl von Lesern Interessant ob wir im Rahmen der Physiotherapie arbeiten? In welchem Rahmen arbeitest Du denn?
LG
inzwischen war ich auf der Webseite von FOI,
Die Beschreibungen, die Teilnahmevoraussetzungen deuten für mich im Augenblick nur auf weiteres Angebot einer "Osteopathieausbildung" hin.
Unklar ist für mich der Zusammenhang mit der MT dargestellt. Z.B. ist nicht erkennbar, ob damit ein MT-Zertifikat, mit der daraus resultierenden Abrechnungsberechtigung im GKV-Bereich, verbunden ist.
Es ist auch kein Hinweis erkennbar, dass es sich nur um "Osteopathie" mit einer, an bestimmte Voraussetzungen gebundenen, Ausübungsberechtigung handelt.
Gehören die Diagnosen in den Bereich ICD-10 M80 bis M90?
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mocca schrieb:
hallo sebina82,
inzwischen war ich auf der Webseite von FOI,
Die Beschreibungen, die Teilnahmevoraussetzungen deuten für mich im Augenblick nur auf weiteres Angebot einer "Osteopathieausbildung" hin.
Unklar ist für mich der Zusammenhang mit der MT dargestellt. Z.B. ist nicht erkennbar, ob damit ein MT-Zertifikat, mit der daraus resultierenden Abrechnungsberechtigung im GKV-Bereich, verbunden ist.
Es ist auch kein Hinweis erkennbar, dass es sich nur um "Osteopathie" mit einer, an bestimmte Voraussetzungen gebundenen, Ausübungsberechtigung handelt.
Gehören die Diagnosen in den Bereich ICD-10 M80 bis M90?
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Problem beschreiben
sebina82 schrieb:
Ich habe die Fobi dort gemacht, am Anfang meiner Ausbildung.
Ich und eigentlich alle bei uns in der Praxis arbeiten damit sehr gerne.
Die Techniken sind sanft aber sehr effektiv und schnell wirksam, kaum Kontraindikationen.
Hans und Friedhelm sind super.
LG Sabine
Grundsätzlich kannst Du auch in diesem Bereich arbeiten, es sind keine Chiropraktischen Techniken.
Als ich die Fobi gemacht habe vor 8 Jahren, da gab es kein Zertifikat, sprich nicht abrechnungsfähig. Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, ob das nun so ist. *achselzuck*
Ich habe MT-Schein vor ein paar Jahren extra gemacht für die Abrechnung.
Es ist keine Osteopathie die gebunden ist, sondern eine ganzheitliche manuelle Therapie.
Schreib doch Hans oder Friedhelm mal an, die werden Dir mehr Auskunft bezüglich Abrechnungsfähigkeit geben können.
LG
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danke für die Infos. Noch nicht so richtig klar ist für mich, wie die Verordnungen aussehen, die den Einsatz der fkt. O. u. I. bedingen bzw. rechtfertigen.
Rechnet ihr den Einsatz der fkt. O. u. I. auch bei den gesetzlichen KK ab?
Wenn ja, unter welcher Pos., z. B. KG/MT/oder gar Massage?
Nachdem der Beruf M. u. med. BM als eines der Kriterien zur Ausbildungsteilnahme aufgeführt wird, kann/darf der Masseur dann diese sanften Techniken im direkten Kontakt, ohne Verordnung, abgeben?
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mocca schrieb:
hallo sebina82,
danke für die Infos. Noch nicht so richtig klar ist für mich, wie die Verordnungen aussehen, die den Einsatz der fkt. O. u. I. bedingen bzw. rechtfertigen.
Rechnet ihr den Einsatz der fkt. O. u. I. auch bei den gesetzlichen KK ab?
Wenn ja, unter welcher Pos., z. B. KG/MT/oder gar Massage?
Nachdem der Beruf M. u. med. BM als eines der Kriterien zur Ausbildungsteilnahme aufgeführt wird, kann/darf der Masseur dann diese sanften Techniken im direkten Kontakt, ohne Verordnung, abgeben?
Also da wir alle die MT zusätzlich haben und FOI laut meinem Wissen nicht abrechnungsfähig ist, gehören diese Techniken denke ich zur KG.
Massage ist diese Behandlung nicht.
Nein den Einsatz der FOI rechnen wir nicht ab :D ist Service.
Also einfach weitere Techniken um ans Ziel zu kommen. Nicht jeden Patienten kann ich mit klassischer MT oder nur mit Massage beikommen und helfen. Da bin ich froh einige sanfte wirksame Techniken zu haben, bei dem bisher noch nie ein Patient "dicht" gemacht hat. Etwas geht immer.
Just my 2 cent oder so :D
LG
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sebina82 schrieb:
Hi
Also da wir alle die MT zusätzlich haben und FOI laut meinem Wissen nicht abrechnungsfähig ist, gehören diese Techniken denke ich zur KG.
Massage ist diese Behandlung nicht.
Nein den Einsatz der FOI rechnen wir nicht ab :D ist Service.
Also einfach weitere Techniken um ans Ziel zu kommen. Nicht jeden Patienten kann ich mit klassischer MT oder nur mit Massage beikommen und helfen. Da bin ich froh einige sanfte wirksame Techniken zu haben, bei dem bisher noch nie ein Patient "dicht" gemacht hat. Etwas geht immer.
Just my 2 cent oder so :D
LG
leider bin ich noch immer etwas verwirrt von deiner Darstellung über die Umsetzung der Fkt. Osteopathie u. Integration.
Du/ihr wendet die Fkt. Osteopathie u. Integration in der verordneten Krankengymnastik an, rechnet sie aber nicht ab. Die Fkt. Osteopathie u. Integration erbringst du als Serviceleistung?
Auch Masseure wenden die Fkt. Osteopathie u. Integration an, wenn sie mit der Massage nicht mehr weiter kommen?
Wie sieht denn hier die Verordnung aus und wird hier wenigstens abgerechnet oder nur Service erbracht?
Weiß eigentlich der Verordner welche Therapie ihr auf Grund seiner Verordnung abgebt und nichts dafür abrechnet?
Wen soll ich jetzt eher auf diese Fortbildung schicken? Den Physiotherapeuten oder den Masseur?
Wie wird der Personal- und Zeitaufwand für die Fkt. Osteopathie u. Integration und der dazugehörige Fobi-Aufwand überhaupt amortisabel?
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mocca schrieb:
hallo sebina82,
leider bin ich noch immer etwas verwirrt von deiner Darstellung über die Umsetzung der Fkt. Osteopathie u. Integration.
Du/ihr wendet die Fkt. Osteopathie u. Integration in der verordneten Krankengymnastik an, rechnet sie aber nicht ab. Die Fkt. Osteopathie u. Integration erbringst du als Serviceleistung?
Auch Masseure wenden die Fkt. Osteopathie u. Integration an, wenn sie mit der Massage nicht mehr weiter kommen?
Wie sieht denn hier die Verordnung aus und wird hier wenigstens abgerechnet oder nur Service erbracht?
Weiß eigentlich der Verordner welche Therapie ihr auf Grund seiner Verordnung abgebt und nichts dafür abrechnet?
Wen soll ich jetzt eher auf diese Fortbildung schicken? Den Physiotherapeuten oder den Masseur?
Wie wird der Personal- und Zeitaufwand für die Fkt. Osteopathie u. Integration und der dazugehörige Fobi-Aufwand überhaupt amortisabel?
Also zu der Fobi werden Masseure nicht zugelassen soweit ich weiss.
In einer KG-Behandlung kann man doch alle Techniken anwenden die einen voran bringen. In der Manuellen Therapie gibt es auch verschiedenartige Fortbildungen mit unterschiedlichen Griffen, die man anwendet, je nach Patient und Problem.
Wenn es Dich wirklich ernsthaft interessiert, dann rufe Hans oder Friedhelm an und Du bekommst Auskunft.
Ich für meinen Teil bin froh diese Fobi gemacht zu haben, weil sie mich stark voran gebracht hat.
LG Sabine
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sebina82 schrieb:
???
Also zu der Fobi werden Masseure nicht zugelassen soweit ich weiss.
In einer KG-Behandlung kann man doch alle Techniken anwenden die einen voran bringen. In der Manuellen Therapie gibt es auch verschiedenartige Fortbildungen mit unterschiedlichen Griffen, die man anwendet, je nach Patient und Problem.
Wenn es Dich wirklich ernsthaft interessiert, dann rufe Hans oder Friedhelm an und Du bekommst Auskunft.
Ich für meinen Teil bin froh diese Fobi gemacht zu haben, weil sie mich stark voran gebracht hat.
LG Sabine
hier ein Auszug aus dem Anmeldeformular.
..."! : Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist eine medizinische Berufsausbildung z.B.: Arzt, Physiotherapeut, Masseur, med. Bademeister"...
Abschließend komme ich nun zum Ergebnis, dass du "Fkt. Osteopathie u. Intergration" in der Krankengymnastik einsetzt. Ohne spezifische Verordnung und ohne es abzurechnen.
Ich wünsche dir viel Glück für die Zukunft mit deiner Art voran zu kommen!
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mocca schrieb:
hallo sebina82
hier ein Auszug aus dem Anmeldeformular.
..."! : Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist eine medizinische Berufsausbildung z.B.: Arzt, Physiotherapeut, Masseur, med. Bademeister"...
Abschließend komme ich nun zum Ergebnis, dass du "Fkt. Osteopathie u. Intergration" in der Krankengymnastik einsetzt. Ohne spezifische Verordnung und ohne es abzurechnen.
Ich wünsche dir viel Glück für die Zukunft mit deiner Art voran zu kommen!
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ChriS K schrieb:
habe die Fobi damals auch gemacht, wurde vom AG bezahlt, heute würde ich sagen mach lieber eine richtige Osteopathieausbildung bei einem anerkannten Institut !!
Ich bin angestellt und welche Techniken ich verwende ist doch wurscht solange es dem Patienten hilft und sie gegen keine Gesetze und Richtlinien verstoßen.
Wenn ein Hüftpatient kommt, und Probleme mit den AR hat, und ich nun eine wunderbar sanfte Technik aus der FOI habe, wo Patient locker lassen kann und hinterher eine wesentlich geringere Muskelspannung hat, wo ist das Problem?
Was soll da anders abgerechnet werden.
Ich sage ja nicht das FOI alles ist, es ergänzt einfach meine Therapie und ich habe ein größeres Spektrum und kann ausweichen wenn andere techniken aufgrund von Schmerzen oder Angst nicht funktionieren.
Denke das macht jeder so. Und keiner ist auf eine Technik festgefahren nur weil sie xxx heisst.
LG
Ach ja, na wenn es dort steht wer teilnhmen darf, warum fragste mich dann :D
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sebina82 schrieb:
Keine Sorge, meine Chefin rechnet schon gut ab.
Ich bin angestellt und welche Techniken ich verwende ist doch wurscht solange es dem Patienten hilft und sie gegen keine Gesetze und Richtlinien verstoßen.
Wenn ein Hüftpatient kommt, und Probleme mit den AR hat, und ich nun eine wunderbar sanfte Technik aus der FOI habe, wo Patient locker lassen kann und hinterher eine wesentlich geringere Muskelspannung hat, wo ist das Problem?
Was soll da anders abgerechnet werden.
Ich sage ja nicht das FOI alles ist, es ergänzt einfach meine Therapie und ich habe ein größeres Spektrum und kann ausweichen wenn andere techniken aufgrund von Schmerzen oder Angst nicht funktionieren.
Denke das macht jeder so. Und keiner ist auf eine Technik festgefahren nur weil sie xxx heisst.
LG
Ach ja, na wenn es dort steht wer teilnhmen darf, warum fragste mich dann :D
von der sanften Therapie ausgehend, habe ich dich um deine Meinung gebeten. Die Frage war doch, wen ich deshalb zielgerichtet auf diesen Kurs schicken soll.
Leider scheidet der Masseur dann aus, wenn die Fkt. Osteopathie u. Intergration (die lt. Chris K gar keine richtige "Osteopathieausbildung" ist) als KG abgerechnet wird. Oder wird sie auch als Massage abgerechnet, wenn sie vom Masseur erbracht wird?
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mocca schrieb:
hallo sebina82,
von der sanften Therapie ausgehend, habe ich dich um deine Meinung gebeten. Die Frage war doch, wen ich deshalb zielgerichtet auf diesen Kurs schicken soll.
Leider scheidet der Masseur dann aus, wenn die Fkt. Osteopathie u. Intergration (die lt. Chris K gar keine richtige "Osteopathieausbildung" ist) als KG abgerechnet wird. Oder wird sie auch als Massage abgerechnet, wenn sie vom Masseur erbracht wird?
Wenn nicht - ist es Ausübung der Heilkunde und nur Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten. Osteopathie ist auf jedem Fall Ausübung der Heilkunde, wie auch Dorn-Therapie und Liebscher-Bracht.
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Jolli42 schrieb:
Wenn die Fkt. Osteopathie und Integration Bestandteil der staatl. Berufsausbildung ist, kann sie in die physioth. Behandlung eingebaut werden.
Wenn nicht - ist es Ausübung der Heilkunde und nur Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten. Osteopathie ist auf jedem Fall Ausübung der Heilkunde, wie auch Dorn-Therapie und Liebscher-Bracht.
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sebina82 schrieb:
Hi
Grundsätzlich kannst Du auch in diesem Bereich arbeiten, es sind keine Chiropraktischen Techniken.
Als ich die Fobi gemacht habe vor 8 Jahren, da gab es kein Zertifikat, sprich nicht abrechnungsfähig. Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, ob das nun so ist. *achselzuck*
Ich habe MT-Schein vor ein paar Jahren extra gemacht für die Abrechnung.
Es ist keine Osteopathie die gebunden ist, sondern eine ganzheitliche manuelle Therapie.
Schreib doch Hans oder Friedhelm mal an, die werden Dir mehr Auskunft bezüglich Abrechnungsfähigkeit geben können.
LG
Mfg
kuno
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Kuno Weil schrieb:
Vielleicht hier eine Alternative . S.I.O. Strukturell integrative Osteopathie. dozent ralf kusch. Wird angeboten vom Fortbildungszentrum Langenhagen
Mfg
kuno
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