- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
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- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
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- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
Ich interessiere mich für eine Fortbildung zum Thema Faszien Distorsions Modell.
Nun gibt es die Anbieter IFDMO und EFDMA, denke, die Ausbildung ist in etwa ähnlich.
Die IFDMO bietet auch Intensivkurse à 6 Tage an, in denen man die ersten 3 Module, welche eigentlich 6 Tage dauern würde, in einem Kurs zusammenfassen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit gemacht? einen Kurs besucht?
Lernt man da gleich viel wie in den 9 Tagen?
mit freundlichen Grüssen
Claudio
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claudio 61 schrieb:
Hallo zusammen
Ich interessiere mich für eine Fortbildung zum Thema Faszien Distorsions Modell.
Nun gibt es die Anbieter IFDMO und EFDMA, denke, die Ausbildung ist in etwa ähnlich.
Die IFDMO bietet auch Intensivkurse à 6 Tage an, in denen man die ersten 3 Module, welche eigentlich 6 Tage dauern würde, in einem Kurs zusammenfassen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit gemacht? einen Kurs besucht?
Lernt man da gleich viel wie in den 9 Tagen?
mit freundlichen Grüssen
Claudio
Aber nur bei 5-10% der Pat. nötig.
Daher finde ich die gesamte faszienthematik zu aufgeblasen.
aber topkurs!!
lg helmingas
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ich habe den Intensivkurs bei Frank Römer gemacht und kann ihn empfehlen: gut strukturiert und mit viel Spass gestaltet.
Meiner Meinung nach reicht der Intensivkurs auch vollkommen aus, da die Techniken simpel sind und man das Ganze nicht unendlich in die Länge ziehen braucht...nach 3 Jahren Erfahrung mit FDM teile ich die Meinung von helmingas (s.o.)
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sabrina24 schrieb:
Hallo,
ich habe den Intensivkurs bei Frank Römer gemacht und kann ihn empfehlen: gut strukturiert und mit viel Spass gestaltet.
Meiner Meinung nach reicht der Intensivkurs auch vollkommen aus, da die Techniken simpel sind und man das Ganze nicht unendlich in die Länge ziehen braucht...nach 3 Jahren Erfahrung mit FDM teile ich die Meinung von helmingas (s.o.)
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Arminia schrieb:
Bei mir eher umgekehrt. Bei 90 Prozent meiner Patienten kann ich mit fdm helfen...
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helmingas schrieb:
Typaldos Hannover an der mhh sehr gut & professionell.
Aber nur bei 5-10% der Pat. nötig.
Daher finde ich die gesamte faszienthematik zu aufgeblasen.
aber topkurs!!
lg helmingas
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Industriell aufgeblasener Hype um eine Sache die schon immer von Physio`s oder Masseuren/innen in anderen
Behandlungsformen mitbehandelt wurden.Nach den bunten Tapes die nächste Sau die durchs Physiodorf getrieben wird um
uns armen (sprichwörtlich) Physios die letzten Groschen aus dem nichtvorhandenen Geldbeutel zu ziehen.Verbände hängen sich logischerweise dran, mit allein vom Vpt, fünf angebotenen Fascienkurse.
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Seelchen schrieb:
Hallo
Industriell aufgeblasener Hype um eine Sache die schon immer von Physio`s oder Masseuren/innen in anderen
Behandlungsformen mitbehandelt wurden.Nach den bunten Tapes die nächste Sau die durchs Physiodorf getrieben wird um
uns armen (sprichwörtlich) Physios die letzten Groschen aus dem nichtvorhandenen Geldbeutel zu ziehen.Verbände hängen sich logischerweise dran, mit allein vom Vpt, fünf angebotenen Fascienkurse.
Vieles in der Faszienbehandlung ist gar nichts so Neues.
Aber es braucht nur jemand mit einer schönen neuen Bezeichnung zu kommen und wenns dazu noch schöne bunte Artikel gibt, die für diese Behandung "unerlässlich" sind, schreit die Physiowelt Hurra und kauft und kauft. Und wenn dann noch in den Medien gezielt darüber ein paar Berichte gestreut werden, dann dreht Physiowelt durch.
Ich bin durchaus für Fobis, die Sinn machen und Neues bieten. Aber bei vielen "neuen" Dingen sollte man kritischer sein und genauer hinterfragen vor allen Dingen, wenn es im Gewand des totalen Hype daherkommt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Kaum jemand springt so auf "neue Fobis" an, wie die Physiotherapeuten. Noch eine Fobi, noch ein buntes Tape, noch eine Rolle für die Faszien die Physios sind dabei, geben jede Menge Geld dafür aus. Vielleicht sollte man erstmal hinterfragen, welche der neuen Artikel wirklich sinnvoll und notwendig sind und welche Fobis einem echt Neues bietet oder ob man das nicht schon längst in seiner Behandlung macht.
Vieles in der Faszienbehandlung ist gar nichts so Neues.
Aber es braucht nur jemand mit einer schönen neuen Bezeichnung zu kommen und wenns dazu noch schöne bunte Artikel gibt, die für diese Behandung "unerlässlich" sind, schreit die Physiowelt Hurra und kauft und kauft. Und wenn dann noch in den Medien gezielt darüber ein paar Berichte gestreut werden, dann dreht Physiowelt durch.
Ich bin durchaus für Fobis, die Sinn machen und Neues bieten. Aber bei vielen "neuen" Dingen sollte man kritischer sein und genauer hinterfragen vor allen Dingen, wenn es im Gewand des totalen Hype daherkommt.
Gruß Britt
In BaWü gab es das Süddeutsche Symposium auf der TheraPro, an welchem Prof. Vleeming einen exzellenten Vortrag über dieses Thema gehalten hat.
Fazit: Faszien sind Bestandteil der Anatomie und sollten mit berücksichtigt werden, mehr nicht. Alleine ist diese Struktur quasi "nichts wert". Wenn man aber bisherige Studien auswertet stellt man fest, dass mit dem "Containergedanken" der Faszien die alt bewährte PNF vorzüglich dazu geeignet ist, alle Komponenten gelich zu berücksichtigen.
Jetzt werden viele sagen, hab ich doch schon immer gesagt; ok, nur jetzt ist es bewiesen.
Das kam also beim Symposium sehr gut rüber.
Jetzt liegt es an jedem PT auch selbst, sich kritische Gedanken zu machen über das wohl feilgebotene, dazu muss er aber Recherchewissen haben, und hier besteht der max Nachholbedarf unter uns Physios, denn wer kann schon filtern und deuten, was es an Veröffentlichungen und Studien auf dem Markt gibt und dann die Spreu vom Weizen trennen?
Vergleichbar mit vielen anderen Dingen wie Dorn und Breuss (sorry, muss sein). Es auf ein ursächliches Problem und dafür alles verantwortlich machen zu wollen, macht unsere Ausbildung unglaubwürdig, aber für viele sehr einfach. Das mag der Grund sein, warum viele so ein einfaches "Denkmodell" wollen, oder aber eine Anleitung für Einzelstrukturen wie z.B. die Faszien.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Beim VPT muss man aber auch das Bundesland beachten, so pauschal kann man nicht urteilen.
In BaWü gab es das Süddeutsche Symposium auf der TheraPro, an welchem Prof. Vleeming einen exzellenten Vortrag über dieses Thema gehalten hat.
Fazit: Faszien sind Bestandteil der Anatomie und sollten mit berücksichtigt werden, mehr nicht. Alleine ist diese Struktur quasi "nichts wert". Wenn man aber bisherige Studien auswertet stellt man fest, dass mit dem "Containergedanken" der Faszien die alt bewährte PNF vorzüglich dazu geeignet ist, alle Komponenten gelich zu berücksichtigen.
Jetzt werden viele sagen, hab ich doch schon immer gesagt; ok, nur jetzt ist es bewiesen.
Das kam also beim Symposium sehr gut rüber.
Jetzt liegt es an jedem PT auch selbst, sich kritische Gedanken zu machen über das wohl feilgebotene, dazu muss er aber Recherchewissen haben, und hier besteht der max Nachholbedarf unter uns Physios, denn wer kann schon filtern und deuten, was es an Veröffentlichungen und Studien auf dem Markt gibt und dann die Spreu vom Weizen trennen?
Vergleichbar mit vielen anderen Dingen wie Dorn und Breuss (sorry, muss sein). Es auf ein ursächliches Problem und dafür alles verantwortlich machen zu wollen, macht unsere Ausbildung unglaubwürdig, aber für viele sehr einfach. Das mag der Grund sein, warum viele so ein einfaches "Denkmodell" wollen, oder aber eine Anleitung für Einzelstrukturen wie z.B. die Faszien.
stefan 302
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Manuel Kiefhaber schrieb:
Genau so ist es Stefan! Wer glaubt mit Faszientherapie alles heilen zu können, der hat nichts begriffen!! Wäre schön, wenn das so einfach wäre!! Aber leider (oder Gott sei Dank) ist der Mensch sehr komplex! Wenn ich höre, dass bei chronischen Rückenschmerzpatienten die Lumbalfaszie verdickt ist und jetzt viele glauben, dass man die Patienten heilen kann in dem man sie "rolft" oder "distorsiert", dann frage ich mich für was es Leute wie Butler, Mosly oder Zusamann gibt, die uns Physios so viel über chronischen Schmerz beigebracht haben!!
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Dennis Kraus schrieb:
IFDMO. Der 6 Tage Intensivkurs ist wunderbar geeignet wenn du schnell das volle Programm einsetzen willst.
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Jelly schrieb:
danke!Du sprichst mir aus der Seele,ich habe die Sauentreiberei so satt.
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foe schrieb:
Schöner Bericht zur Faszienthematik:
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