Profil
- Abgeschlossene Ausbildung oder
Studium als Physiotherapeutin /
Physiotherapeut, gerne auch
Berufseinsteigerinnen /
Berufseinsteiger
- Solide physiotherapeutische
Fachkenntnisse und entsprechende
praktische Umsetzungsfähigkeit
- Ausgeprägte Motivation,
Zuverlässigkeit und Flexibilität
- Starke zwischenmenschliche
Fähigkeiten im Umgang mit
Patientinnen und Patienten,
Kolleginnen und Kollegen und
Teammitgliedern anderer
Berufsgruppen
- Gute EDV-Ken...
- Abgeschlossene Ausbildung oder
Studium als Physiotherapeutin /
Physiotherapeut, gerne auch
Berufseinsteigerinnen /
Berufseinsteiger
- Solide physiotherapeutische
Fachkenntnisse und entsprechende
praktische Umsetzungsfähigkeit
- Ausgeprägte Motivation,
Zuverlässigkeit und Flexibilität
- Starke zwischenmenschliche
Fähigkeiten im Umgang mit
Patientinnen und Patienten,
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Berufsgruppen
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Ich möchte mich auf Atemtherapie zu spezialisieren. Ich finde das ganze ein wirklich spannendes Feld und möchte mich dahingehend fortbilden.
Jetzt habe ich dazu einige Fragen:
1. Inwiefern unterscheidet sich die Atemtherapie, die man im Studium bzw. in der Schule lernt zu der Fortbildungsreihe beispielsweise vom ZVK?
2. Ich habe gelesen es gibt es einen Atmungstherapeuten, inwiefern unterscheidet sich der zum Atemtherapeut? Ich habe zwar beide Fortbildungen verglichen und verstehe schon die Unterschiede bzgl. Länge und Inhalt allerdings Frage ich mich welches einen Mehrwert bringt. Bzw. Sollte ich zuerst atemtherapeut machen und dann den Atmungstherapeuten?
3. Gibt es neben der Fortbildungsreihe vom ZVK auch andere Anbieter?
4. Welche Fortbildung könnt ihr für Atemtherapie empfehlen und warum?
Vielen Dank an alle die Antworten ♥️
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Atemtherapeut/in ist keine geschützte Berufsbezeichnung und stellt eher eine/n Physiotherapeut/in dar, der sich durch Bspweise RAT fortgebildet hat. So ist mein Verständnis.
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Eva schrieb:
Hallo Andrea, soweit mir bekannt ist, weil ich im Mai eine kennengelernt habe, arbeiten Atmungstherapeuten vorwiegend in Kliniken und sind eine wichtige Therapeuten besonders beim Weaning auf Intensivstationen, oder auch in neurologischen Rehakliniken. Sie übernehmen dort grosse Verantwortung für beatmete Patienten oder sonstige schwer Lungenkranke.
Atemtherapeut/in ist keine geschützte Berufsbezeichnung und stellt eher eine/n Physiotherapeut/in dar, der sich durch Bspweise RAT fortgebildet hat. So ist mein Verständnis.
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andrea2112 schrieb:
Hallo an alle,
Ich möchte mich auf Atemtherapie zu spezialisieren. Ich finde das ganze ein wirklich spannendes Feld und möchte mich dahingehend fortbilden.
Jetzt habe ich dazu einige Fragen:
1. Inwiefern unterscheidet sich die Atemtherapie, die man im Studium bzw. in der Schule lernt zu der Fortbildungsreihe beispielsweise vom ZVK?
2. Ich habe gelesen es gibt es einen Atmungstherapeuten, inwiefern unterscheidet sich der zum Atemtherapeut? Ich habe zwar beide Fortbildungen verglichen und verstehe schon die Unterschiede bzgl. Länge und Inhalt allerdings Frage ich mich welches einen Mehrwert bringt. Bzw. Sollte ich zuerst atemtherapeut machen und dann den Atmungstherapeuten?
3. Gibt es neben der Fortbildungsreihe vom ZVK auch andere Anbieter?
4. Welche Fortbildung könnt ihr für Atemtherapie empfehlen und warum?
Vielen Dank an alle die Antworten ♥️
Die Frage ist zentral wenn es um die Auswahl von Fortbildungen geht.
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andrea2112 schrieb:
Ich arbeite aktuell in einer Praxis seit Berufsbeginn und möchte aber nun langsam gerne in eine Klinik oder Reha gehen. Intensivstation kommt daher auch in Frage jedoch hatte ich in meiner Praktikazeit nur einen Tag wo ich mitlaufen durfte. Deshalb kann ich es per se nicht sagen, ob ich wirklich da arbeiten will. Aber so finde ich es schon interessant.
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Halbtitan schrieb:
Willst du auf Intensiv arbeiten oder nicht?
Die Frage ist zentral wenn es um die Auswahl von Fortbildungen geht.
RAT = Reflektorische Atemtherapie (von Liselotte Brüne nach Dr. med. Ludwig Schmitt) - eine Therapieform, die den Atem reflektorisch beeinflusst durch heiße Tücher, manuelle Techniken sowie aktive Übungen angelehnt an Jogahaltungen oder auch mit großen und kleinen Igelbällen.
Bei Bedarf selbstverständlich ergänzt durch hilfreiche Atemtechniken wie die Lippenbremse, Hustentechniken..., Trainingshinweise, Alltagsverhalten...
Ich arbeite seit ca 20 Jahren (auch) mit dem Schwerpunkt Atemtherapie in Praxen und zwischenzeitlich in einer psychosomatischen Klinik. Meine Basis dabei ist die RAT.
Es gibt eine Website, die die Methode vorstellt, eine Therapeutenliste, Kursdaten etc. bietet...
reflektorische-atemtherapie.de
Im klinischen Bereich insbesondere auf der Intensivstation sind auch Kenntnisse in der Beatmungsmedizin hilfreich - hier habe ich keine Empfehlung... aber auch hier kann ich gut mit den Techniken der RAT arbeiten
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gabi66 schrieb:
Eva hat schon die RAT erwähnt ohne nähere Erklärung.
RAT = Reflektorische Atemtherapie (von Liselotte Brüne nach Dr. med. Ludwig Schmitt) - eine Therapieform, die den Atem reflektorisch beeinflusst durch heiße Tücher, manuelle Techniken sowie aktive Übungen angelehnt an Jogahaltungen oder auch mit großen und kleinen Igelbällen.
Bei Bedarf selbstverständlich ergänzt durch hilfreiche Atemtechniken wie die Lippenbremse, Hustentechniken..., Trainingshinweise, Alltagsverhalten...
Ich arbeite seit ca 20 Jahren (auch) mit dem Schwerpunkt Atemtherapie in Praxen und zwischenzeitlich in einer psychosomatischen Klinik. Meine Basis dabei ist die RAT.
Es gibt eine Website, die die Methode vorstellt, eine Therapeutenliste, Kursdaten etc. bietet...
reflektorische-atemtherapie.de
Im klinischen Bereich insbesondere auf der Intensivstation sind auch Kenntnisse in der Beatmungsmedizin hilfreich - hier habe ich keine Empfehlung... aber auch hier kann ich gut mit den Techniken der RAT arbeiten
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