Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
ich bin schwer am Überlegen, ob ich nicht was anderes machen soll. Ich bin es allmählich leid, tausende von Euros in Fobis zu investieren, die sich für mich sowieso nicht in mehr Gehalt widerspiegeln sondern vielmehr von allen anderen Angestellten dreist mitgenutzt werden und ich soll die Rezepte unterschreiben. Mir ist es zuwider, für AG Leistungen zu erbringen die ich eigentlich nicht darf. Ständig wechselnde Arbeitszeiten, unbezahlte Überstunden etc etc. Ich will einfach nicht mehr.
Weiss jemand Alternativen? Ich habe neben meinem PT und diversen Fobis auch eine abgeschlossene Ausbildung zum Bürokaufmann. Evtl gibt es ja Möglichkeiten, diese Berufe irgendwie zu verbinden...
Danke für eure Hilfe
[bearbeitet am 31.05.13 20:21]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Servus
ich bin schwer am Überlegen, ob ich nicht was anderes machen soll. Ich bin es allmählich leid, tausende von Euros in Fobis zu investieren, die sich für mich sowieso nicht in mehr Gehalt widerspiegeln sondern vielmehr von allen anderen Angestellten dreist mitgenutzt werden und ich soll die Rezepte unterschreiben. Mir ist es zuwider, für AG Leistungen zu erbringen die ich eigentlich nicht darf. Ständig wechselnde Arbeitszeiten, unbezahlte Überstunden etc etc. Ich will einfach nicht mehr.
Weiss jemand Alternativen? Ich habe neben meinem PT und diversen Fobis auch eine abgeschlossene Ausbildung zum Bürokaufmann. Evtl gibt es ja Möglichkeiten, diese Berufe irgendwie zu verbinden...
Danke für eure Hilfe
[bearbeitet am 31.05.13 20:21]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich möchte eigentlich überhaupt nicht mehr als Physio arbeiten, würde aber gern im Bereich Gesundheitswesen bleiben, von daher ist die Option eigene Praxis eher nicht die Lösung
das hört sich ja nicht gut an! Tut mir leid, dass es dir mit dem Job nicht gut geht. Ein bisschen verstehen kann ich es ja.
Ich habe mal ein Brainstorming gemacht und dazu fallen mir folgende Dinge ein:
Präventionsangebote (Kurse, Ernährung, Bewußte Lebensweise etc.)
Krankenkassen? (weiß ich nicht ob das üblich ist)
ZVK
Wenn du Interesse an Pädiatrie hast, Bewegungsangebote für Kinder (Psychomotorik, Erlebnispädagogik, Integrative Einrichtungen (Jugendhaus, Schule, Kita)...)
Mal den Fachbereich wechseln und frische Luft schnappen
Bei guter Quali wäre vielleicht Lehrer oder Fortbilder auch etwas
Oder mal ne Weile ins Ausland gehen, dort über den Tellerrand blicken und mit neuen Ideen zurück kommen. Manchmal hilft es uns ja auch mal einen Traum zu verwirklichen, um den Alltag wieder auf die Kette zu bekommen.
Eine ehemalige Kollegin studiert jetzt berufsbegleitend Gesundheitsökonomie an einer FH...was man damit macht, weiß ich nicht.
Vielleicht kannst du mit meinen Zeilen etwas anfangen. Jedenfalls wünsche ich dir viel Glück bei der Suche nach neuen Herausforderungen und den Mut die Sache in die Hand zu nehmen!
Viele Grüße Annika
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AnnikaN schrieb:
Hallo,
das hört sich ja nicht gut an! Tut mir leid, dass es dir mit dem Job nicht gut geht. Ein bisschen verstehen kann ich es ja.
Ich habe mal ein Brainstorming gemacht und dazu fallen mir folgende Dinge ein:
Präventionsangebote (Kurse, Ernährung, Bewußte Lebensweise etc.)
Krankenkassen? (weiß ich nicht ob das üblich ist)
ZVK
Wenn du Interesse an Pädiatrie hast, Bewegungsangebote für Kinder (Psychomotorik, Erlebnispädagogik, Integrative Einrichtungen (Jugendhaus, Schule, Kita)...)
Mal den Fachbereich wechseln und frische Luft schnappen
Bei guter Quali wäre vielleicht Lehrer oder Fortbilder auch etwas
Oder mal ne Weile ins Ausland gehen, dort über den Tellerrand blicken und mit neuen Ideen zurück kommen. Manchmal hilft es uns ja auch mal einen Traum zu verwirklichen, um den Alltag wieder auf die Kette zu bekommen.
Eine ehemalige Kollegin studiert jetzt berufsbegleitend Gesundheitsökonomie an einer FH...was man damit macht, weiß ich nicht.
Vielleicht kannst du mit meinen Zeilen etwas anfangen. Jedenfalls wünsche ich dir viel Glück bei der Suche nach neuen Herausforderungen und den Mut die Sache in die Hand zu nehmen!
Viele Grüße Annika
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redbi schrieb:
Krankenkasse??? Um die (Ex-)Kollegen zu prüfen :sunglasses: ??
Ich möchte aus diesem Beruf Physiotherapeut raus mit allem was damit zu tun hat.
Ausland ist nicht so einfach, da ich ja auch gewisse Bindungen privater Natur habe.
Das mit dem Studium ist ne Idee, da muss ich mich mal schlau machen. Wie gesagt, ich möchte nicht unbedingt komplett die Richtung wechseln aber nicht mehr unter solchen Umständen arbeiten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für deine Antwort
Ich möchte aus diesem Beruf Physiotherapeut raus mit allem was damit zu tun hat.
Ausland ist nicht so einfach, da ich ja auch gewisse Bindungen privater Natur habe.
Das mit dem Studium ist ne Idee, da muss ich mich mal schlau machen. Wie gesagt, ich möchte nicht unbedingt komplett die Richtung wechseln aber nicht mehr unter solchen Umständen arbeiten.
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ztzj schrieb:
Das Beste an unserem Beruf ist, das man nix zu verlieren hat =)
Viele Grüße
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Foxylady schrieb:
Wie wäre es mit einer Weiterqualifikation zum Fachwirt für Sportökonomie oder zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen?
Viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das klingt gut, das werde ich mir mal anschauen, danke für die Idee
Bin selbst studierte PT & welch Wunder-ich behandle Pat :blush:.
Hab ein paar Kollegen,die den Fachwirt gemacht haben. Von denen hat eine den Absprung in ne Firma als Gesundheitberater geschafft.Die anderen kloppen weiter ihre Std.runter am Pat.&kriegen auch nicht mehr Geld.
Finde es schwer,mit einem Studium, einem Fachwirt oder ähnl. eine passende Stelle zu finden.Zumal wenn man auch privat seine Bindung hat.Ich habe festgestellt,dass viele nicht wirklich wissen,was sie mit so einem Studierten bzw.Weitergebildeten anfangen sollen bzgl.Stellenbesetzung. Aber viell.ist das such nur eine Einzelerfahrung&ich war einfach immer zur falschen Zeit am falschen Ort...
Wünsch dir viel Glück bei deiner Suche&hoffe,du findest die richtige Richtung für dich!
Grüßle,Alex
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C. Pfisterer schrieb:
Und was machst du dann damit?
Bin selbst studierte PT & welch Wunder-ich behandle Pat :blush:.
Hab ein paar Kollegen,die den Fachwirt gemacht haben. Von denen hat eine den Absprung in ne Firma als Gesundheitberater geschafft.Die anderen kloppen weiter ihre Std.runter am Pat.&kriegen auch nicht mehr Geld.
Finde es schwer,mit einem Studium, einem Fachwirt oder ähnl. eine passende Stelle zu finden.Zumal wenn man auch privat seine Bindung hat.Ich habe festgestellt,dass viele nicht wirklich wissen,was sie mit so einem Studierten bzw.Weitergebildeten anfangen sollen bzgl.Stellenbesetzung. Aber viell.ist das such nur eine Einzelerfahrung&ich war einfach immer zur falschen Zeit am falschen Ort...
Wünsch dir viel Glück bei deiner Suche&hoffe,du findest die richtige Richtung für dich!
Grüßle,Alex
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
ich schau mir das erstmal alles an und bin noch am Sammeln, dann werde ich entscheiden, danke für dein Feedback
Wenn du die Berufschancen im Internet recherchierst, findest du ganz wenig, aber das,was es da zu lesen gibt, klingt nicht sehr optimistisch. Deswegen würde ich eher die Finger von lassen.
Kannst du dich nicht als Bürokaufmann irgendwo bewerben (im Gesundheitsbereich)?
Max. würde ich noch eine kleine Zusatzweiterbildung für Gesundheitswesen absolvieren, aber das wars.
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Biancchen schrieb:
Dieser Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen ist noch ganz neu, weswegen kaum ein AG damit etwas anfangen kann.
Wenn du die Berufschancen im Internet recherchierst, findest du ganz wenig, aber das,was es da zu lesen gibt, klingt nicht sehr optimistisch. Deswegen würde ich eher die Finger von lassen.
Kannst du dich nicht als Bürokaufmann irgendwo bewerben (im Gesundheitsbereich)?
Max. würde ich noch eine kleine Zusatzweiterbildung für Gesundheitswesen absolvieren, aber das wars.
wenn du wirklich komplett weg willst von der Physiotherapie, dann kommst du meines Erachtens nicht um eine Weiterbildung bzw. ein Aufbaustudium herum. Es kommt darauf an, was dich interessiert und inwiefern du bereit bist, Zeit und Geld dafür zu investieren. Falls dich der wirtschaftliche Bereich interessiert, würde ich dir tatsächlich raten, etwas in Richtung Gesundheitsmanagement/Gesundheitsökonomie zu machen. Allerdings nicht nur den Fachwirt, sondern gleich den Bachelor.
Da gibt es mittlerweile einige Studiengänge, sowohl im Präsenz- als auch Fernstudiumbereich, einfach mal googeln.
Nur mal so als Beispiel: Ich mache gerade ein Fernstudium, das mit dem Master of Health Economics abschließt. Inhalte sind z.B. Projektmanagement, BWL, Marketing, Qualitätsmanagement, Public Health, int./ext. Rechnungswesen, Controlling, Consulting, Internationale Gesundheitssysteme, Kommunikation, Human Ressource Management, Zusammenhänge der Gesundheitswirtschaft etc...
Einsatzbereiche ergeben sich einerseits im klassischen Gesundheitssektor (z.B. Verwaltung von Kliniken, Krankenversicherungen, etc.) als auch in der freien Wirtschaft (z.B. Unternehmensberatungen, Medizinproduktehersteller, betriebliches Gesundheitsmanagement etc.).
Natürlich sind diese Jobs rarer gesät als in der Physiotherapie - man muss sich einfach klar machen, dass es mehr Jobs an der Basis (also das, was wir Physios tagtäglich machen) gibt - je weiter man nach "oben" geht, desto dünner wird die Luft - das ist aber fast überall so.
Du kannst dir ja mal die Stellenangebote auf dieser Seite anschauen, um einen ersten Eindruck über Tätigkeitsfelder bzw. Anforderungen bekommen: Stellenangebote - Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie
Fast immer wird eben ein Studium verlangt, daher mein Tipp (siehe oben): Wenn es in die Richtung gehen soll, dann statt des Fachwirts gleich ein Bachelor-Abschluss, da kann man auch noch - wenn nötig - den Master draufsetzen.
Prinzipiell wird sich auch der Gesundheitsbereich nicht unabhängig von dem finanziellen Bereich bewegen können, da die Ressourcen nun einmal knapp sind - das ist nicht nur in Deutschland so - und deshalb wird sich auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren sicherlich viel tun.
Du kannst dir ja mal das Angebot der Apollon Hochschule in Bremen anschauen: APOLLON Hochschule - Ihr Fernstudium im Gesundheitswesen
Viel Glück bei der Entscheidungsfindung!
Gruß
Melanie
[bearbeitet am 02.06.13 10:54]
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Meli schrieb:
Hallo,
wenn du wirklich komplett weg willst von der Physiotherapie, dann kommst du meines Erachtens nicht um eine Weiterbildung bzw. ein Aufbaustudium herum. Es kommt darauf an, was dich interessiert und inwiefern du bereit bist, Zeit und Geld dafür zu investieren. Falls dich der wirtschaftliche Bereich interessiert, würde ich dir tatsächlich raten, etwas in Richtung Gesundheitsmanagement/Gesundheitsökonomie zu machen. Allerdings nicht nur den Fachwirt, sondern gleich den Bachelor.
Da gibt es mittlerweile einige Studiengänge, sowohl im Präsenz- als auch Fernstudiumbereich, einfach mal googeln.
Nur mal so als Beispiel: Ich mache gerade ein Fernstudium, das mit dem Master of Health Economics abschließt. Inhalte sind z.B. Projektmanagement, BWL, Marketing, Qualitätsmanagement, Public Health, int./ext. Rechnungswesen, Controlling, Consulting, Internationale Gesundheitssysteme, Kommunikation, Human Ressource Management, Zusammenhänge der Gesundheitswirtschaft etc...
Einsatzbereiche ergeben sich einerseits im klassischen Gesundheitssektor (z.B. Verwaltung von Kliniken, Krankenversicherungen, etc.) als auch in der freien Wirtschaft (z.B. Unternehmensberatungen, Medizinproduktehersteller, betriebliches Gesundheitsmanagement etc.).
Natürlich sind diese Jobs rarer gesät als in der Physiotherapie - man muss sich einfach klar machen, dass es mehr Jobs an der Basis (also das, was wir Physios tagtäglich machen) gibt - je weiter man nach "oben" geht, desto dünner wird die Luft - das ist aber fast überall so.
Du kannst dir ja mal die Stellenangebote auf dieser Seite anschauen, um einen ersten Eindruck über Tätigkeitsfelder bzw. Anforderungen bekommen: Stellenangebote - Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie
Fast immer wird eben ein Studium verlangt, daher mein Tipp (siehe oben): Wenn es in die Richtung gehen soll, dann statt des Fachwirts gleich ein Bachelor-Abschluss, da kann man auch noch - wenn nötig - den Master draufsetzen.
Prinzipiell wird sich auch der Gesundheitsbereich nicht unabhängig von dem finanziellen Bereich bewegen können, da die Ressourcen nun einmal knapp sind - das ist nicht nur in Deutschland so - und deshalb wird sich auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren sicherlich viel tun.
Du kannst dir ja mal das Angebot der Apollon Hochschule in Bremen anschauen: APOLLON Hochschule - Ihr Fernstudium im Gesundheitswesen
Viel Glück bei der Entscheidungsfindung!
Gruß
Melanie
[bearbeitet am 02.06.13 10:54]
auch dir vielen Dank für die Hilfe. Ich werde wie gesagt, mich umschauen, welche Möglichkeiten es gibt und was natürlich auch Sinn macht. Die Entscheidung werde ich von heute auf morgen auch nicht fällen, da das gut überlegt sein will...
Vielen Dank an alle für die guten Ratschläge...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Meli
auch dir vielen Dank für die Hilfe. Ich werde wie gesagt, mich umschauen, welche Möglichkeiten es gibt und was natürlich auch Sinn macht. Die Entscheidung werde ich von heute auf morgen auch nicht fällen, da das gut überlegt sein will...
Vielen Dank an alle für die guten Ratschläge...
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Nola schrieb:
Würstchenbude,Pizzaservice oder ähnliches
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interpedis schrieb:
Heiraten, viele Kinder gebären. :sunglasses:
Ausbildung zur Fachkraft im Medizincontrolling gemacht
macht großen spaß
:clap:
du kannst dann im kh oder bei der krankenkasse arbeiten
vg
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duokopf schrieb:
ich habe auch gewechselt und habe eine
Ausbildung zur Fachkraft im Medizincontrolling gemacht
macht großen spaß
:clap:
du kannst dann im kh oder bei der krankenkasse arbeiten
vg
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Helmut Fromberger schrieb:
Mit ner Würstchenbude verdienst Du sicherlich mehr.
da kannst das medizinische und kaufmännische verbinden
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KaHo schrieb:
Sanitätshäuser suchen auch oft physio´s,
da kannst das medizinische und kaufmännische verbinden
der obligatorische sinnfreie Beitrag :hushed:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hm
der obligatorische sinnfreie Beitrag :hushed:
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Problem beschreiben
antes schrieb:
Eigene Physiopraxis
Zu ihrem Verantwortungsbereich gehören die korrekte Erfassung, Auswertung und Archivierung der Patientendaten ebenso wie Aufgaben im Rahmen der externen Qualitätssicherung nach § 137 SGB V. Diese Fachkräfte sind nicht nur im Medizincontrolling in Krankenhäusern, sondern auch in Arztpraxen, im Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MKD) und bei Krankenkassen tätig.
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Problem beschreiben
duokopf schrieb:
Fachkräfte für medizinische Kodierung und Dokumentation übernehmen in Krankenhäusern die rechtlich vorgeschriebenen Dokumentationsaufgaben. Sie entlasten damit die Ärzte und helfen die Erträge ihrer medizinischen Einrichtung zu sichern.
Zu ihrem Verantwortungsbereich gehören die korrekte Erfassung, Auswertung und Archivierung der Patientendaten ebenso wie Aufgaben im Rahmen der externen Qualitätssicherung nach § 137 SGB V. Diese Fachkräfte sind nicht nur im Medizincontrolling in Krankenhäusern, sondern auch in Arztpraxen, im Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MKD) und bei Krankenkassen tätig.
Wenn du noch jung bist, stehen dir relativ noch viele Türen offen. Der geeignetste Job ist der der dir am Herzen liegt und nicht was die Eltern und Freunde von dir erwarten. :blush:
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Problem beschreiben
jojohppt schrieb:
Tue das was du schon immer machen wolltest. Wer wolltest du schon immer sein? Wessen Job hast du je bewundert? Willst du vielleicht im künstlerischen Bereich oder Public relations, Organisationenführung, Karriere machen und und und....? Warum auch nicht in einer Bank?
Wenn du noch jung bist, stehen dir relativ noch viele Türen offen. Der geeignetste Job ist der der dir am Herzen liegt und nicht was die Eltern und Freunde von dir erwarten. :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Lol, Dozentin wird wohl schwierig :smile:
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f1Nl schrieb:
Nicht falsch verstehen, aber wenn der Threadstarter seinen Beruf nicht liebt und nicht 100% leidenschaftlich vertritt, ist es vielleicht keine gute Idee, als Dozent zu arbeiten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es geht nicht um die Arbeit an sich, sondern vielmehr darum, dass ich die Praktiken vieler ( nicht alle ) AG nicht mehr haben kann. Daraus resultiert für mich einfach, dass es mir immer weniger Spaß macht, meine Arbeit zu machen.
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Problem beschreiben
nklomp schrieb:
Wie wäre es als Dozentin für Physios, das macht sehr viel Spaß und du kannst dein Wissen nutzen und vor allem weitergeben.
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