Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
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Danke.
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Marita Heß schrieb:
Kann mir bitte jemand sagen, wie hoch die Ergo-Preise für Privatpatienten in München sind?
Danke.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...so hoch wie es jede Praxis für sich kalkuliert....also sehr unterschidlich
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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therapeutin schrieb:
nimm vdak x 2,3 dann hast du einen guten preis
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..............., aber
> finde den Vorschlag von \"therapeutin\" viel effektiver und
> werde mich zukünftig daran halten. hoffe, es hat
> weitergeholfen, herzliche Grüße, ergokreativ
Natürlich ist es einfach den 2,3 fachen VDEK Satz zu berechnen. Ob Deine Pat. das auch so sehen, ist eine andere Frage. Und natürlich, könntest Du dann z. B. Pat, wenn diese nicht Deinen 2,3 fachen VDEK Preis bezahlen wollen wegschicken. Sollen die sich doch einfach eine Dumping-Praxis suchen oder zu Deinem Mitbewerber um die Ecke gehen. Warum auch auf ein paar Euro verzichten?!
Die Realität wird Dich wahrscheinlich aber doch weich machen und Du wirst oft Deine Preise an das was erstattet wird angleichen. Es ist immer sehr einfach gesagt, "ich ziehe das jetzt durch"! Wenn Du das machst, dann bist ein PI der der sich von den Erstattungshöchstgrenzen der PKV nicht einschüchtern lässt und der so kalkuliert wie er es möchtet. Dann gehörst Du aber zu der Minderheit.
Sagen möchte ich Dir als jemand der klare Preisvorgaben hat, dass ich auch schon so einige Pat. bzgl. der zu niedrigen Erstattung verloren habe. Es gibt halt viele, die meinen der Beihilfesatz ist das Maximum. Für viele zählt nur der Preis!
Machen wir doch beim Einkaufen bestimmter Produkte auch nicht anders, oder?
Viel Glück!
MfG
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SNS37 schrieb:
ergokreativ schrieb:
..............., aber
> finde den Vorschlag von \"therapeutin\" viel effektiver und
> werde mich zukünftig daran halten. hoffe, es hat
> weitergeholfen, herzliche Grüße, ergokreativ
Natürlich ist es einfach den 2,3 fachen VDEK Satz zu berechnen. Ob Deine Pat. das auch so sehen, ist eine andere Frage. Und natürlich, könntest Du dann z. B. Pat, wenn diese nicht Deinen 2,3 fachen VDEK Preis bezahlen wollen wegschicken. Sollen die sich doch einfach eine Dumping-Praxis suchen oder zu Deinem Mitbewerber um die Ecke gehen. Warum auch auf ein paar Euro verzichten?!
Die Realität wird Dich wahrscheinlich aber doch weich machen und Du wirst oft Deine Preise an das was erstattet wird angleichen. Es ist immer sehr einfach gesagt, "ich ziehe das jetzt durch"! Wenn Du das machst, dann bist ein PI der der sich von den Erstattungshöchstgrenzen der PKV nicht einschüchtern lässt und der so kalkuliert wie er es möchtet. Dann gehörst Du aber zu der Minderheit.
Sagen möchte ich Dir als jemand der klare Preisvorgaben hat, dass ich auch schon so einige Pat. bzgl. der zu niedrigen Erstattung verloren habe. Es gibt halt viele, die meinen der Beihilfesatz ist das Maximum. Für viele zählt nur der Preis!
Machen wir doch beim Einkaufen bestimmter Produkte auch nicht anders, oder?
Viel Glück!
MfG
na klar, muss jede schauen, was sie letztendlich in Rechnung stellt...
"Sagen möchte ich Dir als jemand der klare Preisvorgaben hat, dass ich auch schon so einige Pat. bzgl. der zu niedrigen Erstattung verloren habe..." wie sehen denn deine klaren Preisvorgaben konkret aus, was stellst du für die unterschiedlichen Leistungen in Rechnung? denn das war ja die ursprüngliche Ausgangsfrage...
Und ich gebe gerne mehr Geld für gute Qualität aus.
herzliche Grüße
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ergokreativ schrieb:
Hallo SNS37, interessante Rückmeldung zum letzten Teil meines Beitrags, der sich auf eine vorherige Antwort bezog...
na klar, muss jede schauen, was sie letztendlich in Rechnung stellt...
"Sagen möchte ich Dir als jemand der klare Preisvorgaben hat, dass ich auch schon so einige Pat. bzgl. der zu niedrigen Erstattung verloren habe..." wie sehen denn deine klaren Preisvorgaben konkret aus, was stellst du für die unterschiedlichen Leistungen in Rechnung? denn das war ja die ursprüngliche Ausgangsfrage...
Und ich gebe gerne mehr Geld für gute Qualität aus.
herzliche Grüße
Beim BED bin ich mir echt nicht so ganz sicher, wohin deren Reise gehen soll.....
Noch ein Tipp zur Preisgestaltung: regelmäßiges Anheben nicht vergessen - und zwar egal von welchem Niveau ausgegängen wird!
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Hubwieser-Gross schrieb:
Der BED empfiehlt tatsächlich diese Preise für Privatpatienten? Das darf ja nicht wahr sein! 45 Minuten zu 31,70? Ein Witz! Da zahlen ja die Sparweltmeister von der AOK besser (zumindest in BaWü).
Beim BED bin ich mir echt nicht so ganz sicher, wohin deren Reise gehen soll.....
Noch ein Tipp zur Preisgestaltung: regelmäßiges Anheben nicht vergessen - und zwar egal von welchem Niveau ausgegängen wird!
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ergokreativ schrieb:
ich praktiziere in NRW und habe mich bisher an ungefähr vorgeschlagene Kalkulationen des BED (EB 45Min 31,70, EB 60Min 45,65, EB 75Min 59,60 incl. 15Min vor und Nachbereitung; Befunderhebung 34,87; HB zzgl. 0,30/km 10,12) gehalten, aber finde den Vorschlag von "therapeutin" viel effektiver und werde mich zukünftig daran halten. hoffe, es hat weitergeholfen, herzliche Grüße, ergokreativ
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