Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Schnelle Nachfrage an die Kolleginnen der therapeutischen Nachbardisziplin:
ein 4; 6 jähriges Kind - mit leichtem genetischen Syndrom, Gaumenspalte und ohne Mundschluss verwaschen artikulierend - greift im gemeinsamen Spiel fast ausschließlich mit Daumen-Ringfinger-Opposition. Daumen-Zeigefinger ist möglich (auf Aufforderung und nach etwas Üben), wird aber vermieden und erscheint auch deutlich angestrengter. Zeigen mit dem Mittelfinger. Schneiden möglich. Mehr häusliches Basteln wurde zuvor schon initiiert. Insgesamt etwas gröber und fahriger in den Bewegungen.
Muss ich da nochmal nachfassen, weiterschicken oder kann ich in Ruhe das individuelle Entwicklungstempo abwarten? Da das Kind die Neigung hat, erworbene Bewegungsmuster zu verlieren (auch das Greifen war schon mal besser) oder längere Stagnationsphasen einlegt, bin ich etwas unsicher, ob ich gerade zu geduldig bin. Wäre für Hinweise dankbar.
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S. Vogt schrieb:
Oje, hier wimmelt es ja gerade vor Logopädinnen....
Schnelle Nachfrage an die Kolleginnen der therapeutischen Nachbardisziplin:
ein 4; 6 jähriges Kind - mit leichtem genetischen Syndrom, Gaumenspalte und ohne Mundschluss verwaschen artikulierend - greift im gemeinsamen Spiel fast ausschließlich mit Daumen-Ringfinger-Opposition. Daumen-Zeigefinger ist möglich (auf Aufforderung und nach etwas Üben), wird aber vermieden und erscheint auch deutlich angestrengter. Zeigen mit dem Mittelfinger. Schneiden möglich. Mehr häusliches Basteln wurde zuvor schon initiiert. Insgesamt etwas gröber und fahriger in den Bewegungen.
Muss ich da nochmal nachfassen, weiterschicken oder kann ich in Ruhe das individuelle Entwicklungstempo abwarten? Da das Kind die Neigung hat, erworbene Bewegungsmuster zu verlieren (auch das Greifen war schon mal besser) oder längere Stagnationsphasen einlegt, bin ich etwas unsicher, ob ich gerade zu geduldig bin. Wäre für Hinweise dankbar.
Liebe Grüße
Hoffe eine physio Antwort war auch ok ..,hat sich ja kein ergo gemeldet
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a schubart schrieb:
Hat denn das Kind außer Logo noch andere Therapie. Ich als Kinder Physiotherapeutin würde da schon noch mal gezielt schauen warum das Kind so greift? Ob ein Arzt da weiter helfen kann hängt sehr vom Arzt ab .ich fänd es schon auffällig aber je nach sydrom wäre ich da auch eher entspannt. Viele Kinder mit Auffälligkeiten oder fehlbildungen sind oft kreativ im kompensieren. Hat das Synonym einen Namen?
Liebe Grüße
Hoffe eine physio Antwort war auch ok ..,hat sich ja kein ergo gemeldet
danke immer für deine antworten!
lg wickie
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Wickie schrieb:
liebe a.schubart, deine antwort war ganz bestimmt ok, denn kinderphysios verstehen enorm viel von feinmotorik und es benötigt in meinen augen da keine generelle unterscheidung in grobmotorik darf der physio machen und feinmotorik macht der ergotherapeut. das wäre ja schon neurophysiologisch kompletter unsinn.
danke immer für deine antworten!
lg wickie
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S. Vogt schrieb:
Sorry, ich hatte in den letzten Monaten Gelegenheit das Gesundheitssystem kennen zu lernen und war nicht viel im Netz. Es ist die Pierre-Robin-Sequenz.
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