Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Es stehen nun die ersten Vorstellungsgespräche an, wobei man ihr in der vorab geführten Korrespondenz mitgeteilt hat, dass sie sich dazu äußern soll, welche Gehaltsvorstellungen sie hat. Leider konnte ich ihr hierzu keinen konkreten Rat geben, da ich keine Ahnung habe, was man so in der Ergotherapie als Angestellter in der Praxis umsetzt, bzw. welches Gehalt üblicherweise im Krankenhaus gezahlt wird.
Einem PT-Berufsanfänger würde ich (wenn ich einen anstellen wollte) bei einer 40-Stunden-Woche 2800 Euro brutto bezahlen, zzgl. 1000 Euro Fortbildungszuschuss pro Jahr. Wäre dies auch in der Ergotherapie realistisch?
Vielen Dank für Euer Feedback!
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MikeL schrieb:
Meine Tochter hat letzte Woche ihr Staatsexamen absolviert und macht sich jetzt auf die Suche nach einer Arbeitsstelle als Ergotherapeutin, die sie ab Februar 2019 im Raum Frankfurt antreten möchte (früher geht nicht, wegen bereits gebuchtem und bezahltem Urlaub). Schon während der Ausbildung hat man ihr in praktisch allen Praktika signalisiert, dass man sie sofort nach der Ausbildung übernehmen würde. Sie ist deswegen natürlich hin- und hergerissen, denn die Arbeit hat ihr an vielen dieser Stellen viel Freude bereitet.
Es stehen nun die ersten Vorstellungsgespräche an, wobei man ihr in der vorab geführten Korrespondenz mitgeteilt hat, dass sie sich dazu äußern soll, welche Gehaltsvorstellungen sie hat. Leider konnte ich ihr hierzu keinen konkreten Rat geben, da ich keine Ahnung habe, was man so in der Ergotherapie als Angestellter in der Praxis umsetzt, bzw. welches Gehalt üblicherweise im Krankenhaus gezahlt wird.
Einem PT-Berufsanfänger würde ich (wenn ich einen anstellen wollte) bei einer 40-Stunden-Woche 2800 Euro brutto bezahlen, zzgl. 1000 Euro Fortbildungszuschuss pro Jahr. Wäre dies auch in der Ergotherapie realistisch?
Vielen Dank für Euer Feedback!
hast du diese Frage auch im Ergoforum gestellt??
Da tummeln sich die Kollegen.
Hier verirrt sich kaum einer hin.
So vergeht die Zeit. Damals hast du dich nach der Schule erkundigt.
Glückwunsch an deine Tochter.
Zum Thema
In meiner Praxis setzen die Ergos etwas mehr um als die Physios (20er Takt, ohne Zertifikate).
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MikeL schrieb:
Oooops, ich dachte, das wäre hier das Ergotherapie-Forum! :hushed:
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Susulo schrieb:
ergotherapie | Der Onlinedienst für Ergotherapeuten
Oooops, ich dachte, das wäre hier das Ergotherapie-Forum! :hushed:
Ja klar, sorry.
Ich meinte das Pendant zu physiode.
Ergotherapiepunktde
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RoFo schrieb:
MikeL schrieb am 28.11.18 21:11:
Oooops, ich dachte, das wäre hier das Ergotherapie-Forum! :hushed:
Ja klar, sorry.
Ich meinte das Pendant zu physiode.
Ergotherapiepunktde
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RoFo schrieb:
Hallo MikeL,
hast du diese Frage auch im Ergoforum gestellt??
Da tummeln sich die Kollegen.
Hier verirrt sich kaum einer hin.
So vergeht die Zeit. Damals hast du dich nach der Schule erkundigt.
Glückwunsch an deine Tochter.
Zum Thema
In meiner Praxis setzen die Ergos etwas mehr um als die Physios (20er Takt, ohne Zertifikate).
Meine Tochter hat letzte Woche ihr Staatsexamen absolviert und macht sich jetzt auf die Suche nach einer Arbeitsstelle als Ergotherapeutin, die sie ab Februar 2019 im Raum Frankfurt antreten möchte (früher geht nicht, wegen bereits gebuchtem und bezahltem Urlaub). Schon während der Ausbildung hat man ihr in praktisch allen Praktika signalisiert, dass man sie sofort nach der Ausbildung übernehmen würde. Sie ist deswegen natürlich hin- und hergerissen, denn die Arbeit hat ihr an vielen dieser Stellen viel Freude bereitet.
Es stehen nun die ersten Vorstellungsgespräche an, wobei man ihr in der vorab geführten Korrespondenz mitgeteilt hat, dass sie sich dazu äußern soll, welche Gehaltsvorstellungen sie hat. Leider konnte ich ihr hierzu keinen konkreten Rat geben, da ich keine Ahnung habe, was man so in der Ergotherapie als Angestellter in der Praxis umsetzt, bzw. welches Gehalt üblicherweise im Krankenhaus gezahlt wird.
Einem PT-Berufsanfänger würde ich (wenn ich einen anstellen wollte) bei einer 40-Stunden-Woche 2800 Euro brutto bezahlen, zzgl. 1000 Euro Fortbildungszuschuss pro Jahr. Wäre dies auch in der Ergotherapie realistisch?
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Ich zahle in BRB aktuell 2340,00 € Brutto pro Monat für Berufsanfänger. Es ist aktuell alles zwischen Mindestlohn und 2800,00 € Brutto pro Monat deutschlandweit möglich.
LG ergonosis
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Dass es heutzutage immer noch Arbeitgeber gibt, die ihr ganzes Geschäftsmodell auf Ausbeutung ihrer Angestellten aufbauen und ihr unternehmerisches Risiko voll auf diese abwälzen, ist schon traurig!
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MikeL schrieb:
Meine Tochter hat sich vor Jobangeboten überhaupt nicht retten können. Teilweise sind die angebotenen Stellen sehr attraktiv, insbesondere was das Team und die Arbeitsgestaltung angeht. Erschrocken war ich allerdings über den sittenwidrigen Arbeitsvertrag, den ihr eine Ergotherapeutin angeboten hat, die im Vordertaunus gleich mehrere Praxen betreibt. Nach vorher mündlich verabredeten 40 Arbeitsstunden wöchentlich waren es plötzlich 40 bis 45. Rückgänge während der Sommerferien müssen vor- bzw. nachgearbeitet werden, um die Zahl der von der Angestellten vertraglich mindestens zu erbringenden Therapieeinheiten schaffen zu können. Überstunden gelten - egal in welcher Höhe - als mit dem (sehr niedrigen) Bruttogehalt abgegolten. Fortbildungen werden ausdrücklich verlangt, allerdings mit lediglich 150 Euro und drei Fortbildungstagen pro Jahr unterstützt.
Dass es heutzutage immer noch Arbeitgeber gibt, die ihr ganzes Geschäftsmodell auf Ausbeutung ihrer Angestellten aufbauen und ihr unternehmerisches Risiko voll auf diese abwälzen, ist schon traurig!
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Zum Glück haben Therapeuten heute die Wahl des Arbeitsplatzes. Trotzdem gibt es noch sehr grenzwertige Arbeitsbedingungen und Therapeuten die diese annehmen, zu diesen Konditionen arbeiten.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
MikeL schrieb am 28.11.18 00:12:
Meine Tochter hat letzte Woche ihr Staatsexamen absolviert und macht sich jetzt auf die Suche nach einer Arbeitsstelle als Ergotherapeutin, die sie ab Februar 2019 im Raum Frankfurt antreten möchte (früher geht nicht, wegen bereits gebuchtem und bezahltem Urlaub). Schon während der Ausbildung hat man ihr in praktisch allen Praktika signalisiert, dass man sie sofort nach der Ausbildung übernehmen würde. Sie ist deswegen natürlich hin- und hergerissen, denn die Arbeit hat ihr an vielen dieser Stellen viel Freude bereitet.
Es stehen nun die ersten Vorstellungsgespräche an, wobei man ihr in der vorab geführten Korrespondenz mitgeteilt hat, dass sie sich dazu äußern soll, welche Gehaltsvorstellungen sie hat. Leider konnte ich ihr hierzu keinen konkreten Rat geben, da ich keine Ahnung habe, was man so in der Ergotherapie als Angestellter in der Praxis umsetzt, bzw. welches Gehalt üblicherweise im Krankenhaus gezahlt wird.
Einem PT-Berufsanfänger würde ich (wenn ich einen anstellen wollte) bei einer 40-Stunden-Woche 2800 Euro brutto bezahlen, zzgl. 1000 Euro Fortbildungszuschuss pro Jahr. Wäre dies auch in der Ergotherapie realistisch?
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LG ergonosis
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