Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
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ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
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Gehört habe ich, dass man Patienten im Wartebereich nicht mehr namentlich ansprechen soll/darf. Jedoch habe ich diese Anweisung nirgends schriftlich angewiesen gesehen. Stimmt dies nun? Oder darf ich weiterhin per Nachnamen aufrufen?
Danke für prompte Antworten...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Zusammen
Gehört habe ich, dass man Patienten im Wartebereich nicht mehr namentlich ansprechen soll/darf. Jedoch habe ich diese Anweisung nirgends schriftlich angewiesen gesehen. Stimmt dies nun? Oder darf ich weiterhin per Nachnamen aufrufen?
Danke für prompte Antworten...
Eine Vorschrift das man Patienten nicht mehr mit Namen im Wartebereich ansprechen darf, kann ich mir nicht vorstellen , dass es sowas gibt.
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Aber: Ist es irgendwo tatsächlich schriftlich festgehalten dass man es nicht mehr darf?
Hingewiesen wurden wir vor Wochen das erste mal von einer Patientin die in irgendeiner Behörde arbeitet.
Blödsinnig finde ich es auch. Die Patienten ebenfalls. Aber wenn es wirklich untersagt ist... der Teufel ist ein Eichhörnchen und Neider gibt es überall.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wir haben es auch mal einen Tag lang getestet.. Spitznamen etc. . Auch hier gab es Gelächter.
Aber: Ist es irgendwo tatsächlich schriftlich festgehalten dass man es nicht mehr darf?
Hingewiesen wurden wir vor Wochen das erste mal von einer Patientin die in irgendeiner Behörde arbeitet.
Blödsinnig finde ich es auch. Die Patienten ebenfalls. Aber wenn es wirklich untersagt ist... der Teufel ist ein Eichhörnchen und Neider gibt es überall.
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DiPi schrieb:
Ich weiß ja nicht wer solche Sachen verbreitet aber es ist absoluter Unfug. Warum soll jemand nicht mit Namen angesprochen werden? Weil man dann weiß wie er heißt? Man weiss auch wie er aussieht und dass er möglicherweise ein Problem hat, um das sich ein Logopäde oder Physiotherapeut oder Ergotherapeut kümmert.
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idefix- schrieb:
Wir haben vor zwei Wochen einen Tag lang die Gaudi gemacht und die Patienten nicht mit Namen angeredet. Erst in der Behandlungskabine. Diesers Vorgehen kam gar nicht gut bei den PAtienten an und sie möchten doch gerne weiterhin mit Namen angesprochen werden. Was ich auch verstehen kann und so wird es auch wieder gemacht.
Eine Vorschrift das man Patienten nicht mehr mit Namen im Wartebereich ansprechen darf, kann ich mir nicht vorstellen , dass es sowas gibt.
Liebe Grüße,
Anja
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Anja E schrieb:
Wir haben dieses Thema auch lange diskutiert und abgewogen. Es gibt natürlich viele außergewöhnliche oder individuelle (Doppel-)Namen, bei deren Hören man schnell Rückschlüsse auf eine Identität schließen kann, beispielsweise bei einem bekannten Lokalpolitiker o.ä. ... Andererseits leben wir in einem zivilisierten, modernen Land, in dem einfach jeder Mensch (s)eine Identität hat, (s)einen Namen hat, (s)einen Pass besitzt usw. ... es weigert sich in mir jede Faser, aus einem Individuum ein NICHTS zu machen ... wir führen diese Pauschal-Anonymität zum jetzigen Zeitpunkt nicht ein ... das Thema sollte natürlich im Hinterkopf bleiben und so kann ich meinen prominenten Patienten Herrn Prof. Dr. Sowieso im 4-Augen-Gespräch jederzeit höflich fragen, ob er im Wartebereich lieber ohne Namen angesprochen werden möchte. Das sollte kein Problem sein. Alles andere ist für mich eine Unhöflichkeit.
Liebe Grüße,
Anja
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obliqus schrieb:
Schon weit vor dem Aufkommen der DSGVO Unruhe habe ich es vermieden, einen Patienten, sofern ein weiterer Patient dabei war, mit Namen anzusprechen. Wenn ich demjenigen freundlich ins Gesicht schaue, fühlt er sich auch angesprochen und gut aufgehoben. Seit Jahren diesbezüglich keine Probleme.
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