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Degerloch

Privatpraxis mit 35 Jahren
Erfahrung, Forschung und Innovation
in Stuttgart-Degerloch

Das Center für Integrative
Therapie besteht seit über 35
Jahren und hat sich auf die
Behandlung von Schmerz- und
Stresspatient*innen spezialisiert.
Wir kombinieren klassische
Physiotherapie mit modernen
Ansätzen wie myofaszialer
Osteopathie (Interdisciplinary
Fascia Therapy – IFT"®) und
Biofeedback.

Seit mehr als 20 Jahren sind wir
aktives Mitglied der Fascia
Research Group Ulm und München um
Prof. ...
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Peter Stracke
17.03.2020 21:14
Können dann noch Pat. in die Praxis kommen. Sind wir dann noch Systemrelevant?GrußPeter
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Können dann noch Pat. in die Praxis kommen. Sind wir dann noch Systemrelevant?GrußPeter
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Eberhard
18.03.2020 09:50
Natürlich sind unsere Praxen"systemrelevant". Deshalb schreibt der VPT:

Achtung: Bitte beachten Sie, dass nach unseren Informationen aus dem Bundesministerium für Gesundheit, die Heilmittelpraxen und somit auch die Physiotherapiepraxen, zu den Einrichtungen des Gesundheitswesens gehören und somit geöffnet bleiben (Stand: 16.03.2020).

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Natürlich sind unsere Praxen"systemrelevant". Deshalb schreibt der VPT: Achtung: Bitte beachten Sie, dass nach unseren Informationen aus dem Bundesministerium für Gesundheit, die Heilmittelpraxen und somit auch die Physiotherapiepraxen, zu den Einrichtungen des Gesundheitswesens gehören und somit geöffnet bleiben (Stand: 16.03.2020).
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Eberhard schrieb:

Natürlich sind unsere Praxen"systemrelevant". Deshalb schreibt der VPT:

Achtung: Bitte beachten Sie, dass nach unseren Informationen aus dem Bundesministerium für Gesundheit, die Heilmittelpraxen und somit auch die Physiotherapiepraxen, zu den Einrichtungen des Gesundheitswesens gehören und somit geöffnet bleiben (Stand: 16.03.2020).

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A. Schneider
21.03.2020 14:12
Hallo zusammen!

Laut Anfrage beim Kultusministerium Baden-Württemberg am 17.03.2020 ist der Beruf des Physiotherapeuten zumindest in Baden-Württemberg nicht systemrelevant.
Das Kultusministerium gibt darüber Auskunft, weil es in der Folge bei manchen Arbeitnehmern um einen Platz in der Notbetreuung für Kinder geht.
Warum ist es bitte von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich?

Dass die Arbeitsbedingungen hinsichtlich der beträchtlichen Gefahr einer Ansteckung sehr bedenklich sind, ist eine andere Sache. Friseure haben seit heute zu.... .
Man könnte eine Notversorgung stellen für Patienten, die zwingend auf Behandlung angewiesen sind. Ansonsten ist die Ausübung dieses Berufs momentan mehr als gefährlich. Wer kann sich denn noch adäquat schützen? Aber es stimmt und macht sehr traurig- Physios, Ergos, Logos, um diese Berufe wird sich von ganz oben leider nicht gekümmert.
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Hallo zusammen! Laut Anfrage beim Kultusministerium Baden-Württemberg am 17.03.2020 ist der Beruf des Physiotherapeuten zumindest in Baden-Württemberg nicht systemrelevant. Das Kultusministerium gibt darüber Auskunft, weil es in der Folge bei manchen Arbeitnehmern um einen Platz in der Notbetreuung für Kinder geht. Warum ist es bitte von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich? Dass die Arbeitsbedingungen hinsichtlich der beträchtlichen Gefahr einer Ansteckung sehr bedenklich sind, ist eine andere Sache. Friseure haben seit heute zu.... . Man könnte eine Notversorgung stellen für Patienten, die zwingend auf Behandlung angewiesen sind. Ansonsten ist die Ausübung dieses Berufs momentan mehr als gefährlich. Wer kann sich denn noch adäquat schützen? Aber es stimmt und macht sehr traurig- Physios, Ergos, Logos, um diese Berufe wird sich von ganz oben leider nicht gekümmert.
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A. Schneider schrieb:

Hallo zusammen!

Laut Anfrage beim Kultusministerium Baden-Württemberg am 17.03.2020 ist der Beruf des Physiotherapeuten zumindest in Baden-Württemberg nicht systemrelevant.
Das Kultusministerium gibt darüber Auskunft, weil es in der Folge bei manchen Arbeitnehmern um einen Platz in der Notbetreuung für Kinder geht.
Warum ist es bitte von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich?

Dass die Arbeitsbedingungen hinsichtlich der beträchtlichen Gefahr einer Ansteckung sehr bedenklich sind, ist eine andere Sache. Friseure haben seit heute zu.... .
Man könnte eine Notversorgung stellen für Patienten, die zwingend auf Behandlung angewiesen sind. Ansonsten ist die Ausübung dieses Berufs momentan mehr als gefährlich. Wer kann sich denn noch adäquat schützen? Aber es stimmt und macht sehr traurig- Physios, Ergos, Logos, um diese Berufe wird sich von ganz oben leider nicht gekümmert.

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Peter Stracke schrieb:

Können dann noch Pat. in die Praxis kommen. Sind wir dann noch Systemrelevant?GrußPeter

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M0nique
17.03.2020 21:24
Lieber Peter,
wir waren noch nie systemrelevant. Warum sollten wir es ausgerechnet jetzt werden? Wer bitte soll uns plötzlich in diesen heiligen Himmel heben?
Gruß von Monique
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Lieber Peter, wir waren noch nie systemrelevant. Warum sollten wir es ausgerechnet jetzt werden? Wer bitte soll uns plötzlich in diesen heiligen Himmel heben? Gruß von Monique
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Horatio72
18.03.2020 10:05
Moin Monique. bekommst du bisserl Geld nebenher diesen Monat um jeden Beitrag niederzumachen oder bist du einfach nur schlecht drauf?
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Moin Monique. bekommst du bisserl Geld nebenher diesen Monat um jeden Beitrag niederzumachen oder bist du einfach nur schlecht drauf?
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Horatio72 schrieb:

Moin Monique. bekommst du bisserl Geld nebenher diesen Monat um jeden Beitrag niederzumachen oder bist du einfach nur schlecht drauf?

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M0nique
18.03.2020 10:46
Bekomme kein Geld, bin auch nicht schlecht drauf, mache auch nicht jeden Beitrag nieder.
Ich habe nur eine Meinung, die von der einiger anderer abweicht.
Ich sehe uns aus 2 Gründen nicht als systemrelevant an:

1. Wo hat man uns Physios in den letzten 30 Jahren gezeigt, dass wir systemrelevant sind?
Ja, die Patienten sind überglücklich, dass es uns gibt. Das war es dann aber auch. Und nur, weil unsere Praxen finanziell in Gefahr sind nun weitermachen und zur Verbreitung beitragen, tzzz...

2. Gehören wir Physios zu den wirklichen wichtigen Kontakten? Meine Meinung ist eindeutig nein!

Da alle Kontakte der Verbreitung des Virus dienen, sehe ich zur Erhaltung unseres gesamten Systems und eine bald mögliche Rückkehr zur Normalität nur eine Möglichkeit: Jetzt sofort so wenig Kontakt wie irgend möglich. Das beten uns die Virologen doch seit Tagen/Wochen schon vor.

Da wir viele ältere und damit gefährdete Patienten betreuen, da wir viele Patienten mit Vorerkrankungen betreuen, auch Patienten nach OPs, die nun möglichst isoliert bleiben sollten, finde ich, dass wir uns nicht übermäßig wichtig nehmen und unsere Praxen schließen sollten.

Habe eben mit meinen beiden Kollegen telefoniert, wir werden es jetzt wie folgt handhaben:
AB in der Praxis läuft, wir sind per Handy erreichbar und behandeln nur noch akute Schmerznotfälle o.ä. Wir kommen bei Bedarf im täglichen Wechsel mal für die ein oder andere Stunde und bieten ansonsten telefonische Beratung an = kein Kontakt zwischen vielen Patienten in der Praxis.
Gruß von Monique

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Bekomme kein Geld, bin auch nicht schlecht drauf, mache auch nicht jeden Beitrag nieder. Ich habe nur eine Meinung, die von der einiger anderer abweicht. Ich sehe uns aus 2 Gründen nicht als systemrelevant an: 1. Wo hat man uns Physios in den letzten 30 Jahren gezeigt, dass wir systemrelevant sind? Ja, die Patienten sind überglücklich, dass es uns gibt. Das war es dann aber auch. Und nur, weil unsere Praxen finanziell in Gefahr sind nun weitermachen und zur Verbreitung beitragen, tzzz... 2. Gehören wir Physios zu den wirklichen wichtigen Kontakten? Meine Meinung ist eindeutig nein! Da alle Kontakte der Verbreitung des Virus dienen, sehe ich zur Erhaltung unseres gesamten Systems und eine bald mögliche Rückkehr zur Normalität nur eine Möglichkeit: Jetzt sofort so wenig Kontakt wie irgend möglich. Das beten uns die Virologen doch seit Tagen/Wochen schon vor. Da wir viele ältere und damit gefährdete Patienten betreuen, da wir viele Patienten mit Vorerkrankungen betreuen, auch Patienten nach OPs, die nun möglichst isoliert bleiben sollten, finde ich, dass wir uns nicht übermäßig wichtig nehmen und unsere Praxen schließen sollten. Habe eben mit meinen beiden Kollegen telefoniert, wir werden es jetzt wie folgt handhaben: AB in der Praxis läuft, wir sind per Handy erreichbar und behandeln nur noch akute Schmerznotfälle o.ä. Wir kommen bei Bedarf im täglichen Wechsel mal für die ein oder andere Stunde und bieten ansonsten telefonische Beratung an = kein Kontakt zwischen vielen Patienten in der Praxis. Gruß von Monique
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M0nique schrieb:

Bekomme kein Geld, bin auch nicht schlecht drauf, mache auch nicht jeden Beitrag nieder.
Ich habe nur eine Meinung, die von der einiger anderer abweicht.
Ich sehe uns aus 2 Gründen nicht als systemrelevant an:

1. Wo hat man uns Physios in den letzten 30 Jahren gezeigt, dass wir systemrelevant sind?
Ja, die Patienten sind überglücklich, dass es uns gibt. Das war es dann aber auch. Und nur, weil unsere Praxen finanziell in Gefahr sind nun weitermachen und zur Verbreitung beitragen, tzzz...

2. Gehören wir Physios zu den wirklichen wichtigen Kontakten? Meine Meinung ist eindeutig nein!

Da alle Kontakte der Verbreitung des Virus dienen, sehe ich zur Erhaltung unseres gesamten Systems und eine bald mögliche Rückkehr zur Normalität nur eine Möglichkeit: Jetzt sofort so wenig Kontakt wie irgend möglich. Das beten uns die Virologen doch seit Tagen/Wochen schon vor.

Da wir viele ältere und damit gefährdete Patienten betreuen, da wir viele Patienten mit Vorerkrankungen betreuen, auch Patienten nach OPs, die nun möglichst isoliert bleiben sollten, finde ich, dass wir uns nicht übermäßig wichtig nehmen und unsere Praxen schließen sollten.

Habe eben mit meinen beiden Kollegen telefoniert, wir werden es jetzt wie folgt handhaben:
AB in der Praxis läuft, wir sind per Handy erreichbar und behandeln nur noch akute Schmerznotfälle o.ä. Wir kommen bei Bedarf im täglichen Wechsel mal für die ein oder andere Stunde und bieten ansonsten telefonische Beratung an = kein Kontakt zwischen vielen Patienten in der Praxis.
Gruß von Monique

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martin446
21.03.2020 00:30
Ganz ehrlich, wenn wir von der Politik in einer solchen Krise als systemrelevant eingestuft werden, dann ist das so! Und es ist auch gut so! Das Gejammer über die Vergütung ist hierbei fehl am Platz und irrelevant. Die Post ist ebenso systemrelevant....einfach mal über deren Löhne nachdenken.
Müssen wir uns und unsere Kunden schützen? Ja! Ich empfehle RKI - Startseite. Wer diese Hygienestandards nicht gewährleisten kann hat klar ein Problem, aber eines, dass es zu lösen gilt.
Jeder Patient, der aufgrund unserer Arbeit nicht (unnötig) zum Arzt oder in die Klinik geht, dient dem System! Jeder Kunde, den wir davon überzeugen können, dass er sich an die Regeln halten soll, dient dem System! Jeder Postbote, Krankenpfleger, Arzt, Rettungssanitäter, Altenpfleger etc (m/w/d), dem wir helfen können, am Ball zu bleiben, dient dem System.
Anstatt zu jammern sollten wir uns alle klar machen, was wir im Moment leisten können und sollten und darüber hinaus stolz auf den Beitrag sein, den unsere Berufsgruppe zu bringen hat.
Wir sind jedenfalls da, und ganz ehrlich: bei der Menge an Kontakten, die unser Beruf mit sich bringt, finden sich Desinfektionsmittel, Handschuhe und sogar adäquater Atemschutz.
Bleibt stark und bleibt gesund,
beste Grüße

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Ganz ehrlich, wenn wir von der Politik in einer solchen Krise als systemrelevant eingestuft werden, dann ist das so! Und es ist auch gut so! Das Gejammer über die Vergütung ist hierbei fehl am Platz und irrelevant. Die Post ist ebenso systemrelevant....einfach mal über deren Löhne nachdenken. Müssen wir uns und unsere Kunden schützen? Ja! Ich empfehle www.rki.de. Wer diese Hygienestandards nicht gewährleisten kann hat klar ein Problem, aber eines, dass es zu lösen gilt. Jeder Patient, der aufgrund unserer Arbeit nicht (unnötig) zum Arzt oder in die Klinik geht, dient dem System! Jeder Kunde, den wir davon überzeugen können, dass er sich an die Regeln halten soll, dient dem System! Jeder Postbote, Krankenpfleger, Arzt, Rettungssanitäter, Altenpfleger etc (m/w/d), dem wir helfen können, am Ball zu bleiben, dient dem System. Anstatt zu jammern sollten wir uns alle klar machen, was wir im Moment leisten können und sollten und darüber hinaus stolz auf den Beitrag sein, den unsere Berufsgruppe zu bringen hat. Wir sind jedenfalls da, und ganz ehrlich: bei der Menge an Kontakten, die unser Beruf mit sich bringt, finden sich Desinfektionsmittel, Handschuhe und sogar adäquater Atemschutz. Bleibt stark und bleibt gesund, beste Grüße
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martin446 schrieb:

Ganz ehrlich, wenn wir von der Politik in einer solchen Krise als systemrelevant eingestuft werden, dann ist das so! Und es ist auch gut so! Das Gejammer über die Vergütung ist hierbei fehl am Platz und irrelevant. Die Post ist ebenso systemrelevant....einfach mal über deren Löhne nachdenken.
Müssen wir uns und unsere Kunden schützen? Ja! Ich empfehle RKI - Startseite. Wer diese Hygienestandards nicht gewährleisten kann hat klar ein Problem, aber eines, dass es zu lösen gilt.
Jeder Patient, der aufgrund unserer Arbeit nicht (unnötig) zum Arzt oder in die Klinik geht, dient dem System! Jeder Kunde, den wir davon überzeugen können, dass er sich an die Regeln halten soll, dient dem System! Jeder Postbote, Krankenpfleger, Arzt, Rettungssanitäter, Altenpfleger etc (m/w/d), dem wir helfen können, am Ball zu bleiben, dient dem System.
Anstatt zu jammern sollten wir uns alle klar machen, was wir im Moment leisten können und sollten und darüber hinaus stolz auf den Beitrag sein, den unsere Berufsgruppe zu bringen hat.
Wir sind jedenfalls da, und ganz ehrlich: bei der Menge an Kontakten, die unser Beruf mit sich bringt, finden sich Desinfektionsmittel, Handschuhe und sogar adäquater Atemschutz.
Bleibt stark und bleibt gesund,
beste Grüße

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M0nique schrieb:

Lieber Peter,
wir waren noch nie systemrelevant. Warum sollten wir es ausgerechnet jetzt werden? Wer bitte soll uns plötzlich in diesen heiligen Himmel heben?
Gruß von Monique

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mosaik
17.03.2020 21:58
Entschuldige, wenn ich Dir widersprechen muss. Physiotherapeuten gehören zu den systemreleventen Berufen. So definiert es auf jeden Fall die Politik, auch wenn die KK das anders sehen. Warum wertest Du die Arbeit unseres Berufes als so gering?


Wir leisten zwar nicht an der vordersten Front unsere Arbeit, wenn es allerdings um Rehabilitation, Schmerzlinderung/ -nahme, Atemtherapie, Mobilisation, Kontraktur- und Dekubitusprophylaxe, Lymphdrainage.... geht, sind wir gefragt.

Auch stehe ich auf dem Standpunkt, dass wir einen Beitrag zur Normalität in diesen irren Zeiten leisten sollten. MIt den entsprechenden Hygienemassnahmen. Wer MRSA, Tbc Patienten und andere verkeimte Patienten hatte und auch behandelt oder wer Patienten mit Immunsupressiva gehabt hat, weiss, dass man sich und den Patienten letztendlich nur durch die entsprechenden Hygiene schützen kann.

Viele Grüße
Monika

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Entschuldige, wenn ich Dir widersprechen muss. Physiotherapeuten gehören zu den systemreleventen Berufen. So definiert es auf jeden Fall die Politik, auch wenn die KK das anders sehen. Warum wertest Du die Arbeit unseres Berufes als so gering? Wir leisten zwar nicht an der vordersten Front unsere Arbeit, wenn es allerdings um Rehabilitation, Schmerzlinderung/ -nahme, Atemtherapie, Mobilisation, Kontraktur- und Dekubitusprophylaxe, Lymphdrainage.... geht, sind wir gefragt. Auch stehe ich auf dem Standpunkt, dass wir einen Beitrag zur Normalität in diesen irren Zeiten leisten sollten. MIt den entsprechenden Hygienemassnahmen. Wer MRSA, Tbc Patienten und andere verkeimte Patienten hatte und auch behandelt oder wer Patienten mit Immunsupressiva gehabt hat, weiss, dass man sich und den Patienten letztendlich nur durch die entsprechenden Hygiene schützen kann. Viele Grüße Monika
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kvet
17.03.2020 22:01
Dann lies mal den Bericht von Jörg Imbach bei der Facebook Gruppe Therapieberufe in Deutschland! Da wirst du eines besseren belehrt!
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Dann lies mal den Bericht von Jörg Imbach bei der Facebook Gruppe Therapieberufe in Deutschland! Da wirst du eines besseren belehrt!
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kvet schrieb:

Dann lies mal den Bericht von Jörg Imbach bei der Facebook Gruppe Therapieberufe in Deutschland! Da wirst du eines besseren belehrt!

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mosaik
17.03.2020 22:03
Habe kein facebook.
Twitter ist auch nicht vorhanden.

Telefon bei der Bezirksregierung hat mir die benötigte Antwort gegeben, ganz oldschool

Viele Grüße
Monika

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Habe kein facebook. Twitter ist auch nicht vorhanden. Telefon bei der Bezirksregierung hat mir die benötigte Antwort gegeben, ganz oldschool Viele Grüße Monika
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mosaik schrieb:

Habe kein facebook.
Twitter ist auch nicht vorhanden.

Telefon bei der Bezirksregierung hat mir die benötigte Antwort gegeben, ganz oldschool

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Monika

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mosaik schrieb:

Entschuldige, wenn ich Dir widersprechen muss. Physiotherapeuten gehören zu den systemreleventen Berufen. So definiert es auf jeden Fall die Politik, auch wenn die KK das anders sehen. Warum wertest Du die Arbeit unseres Berufes als so gering?


Wir leisten zwar nicht an der vordersten Front unsere Arbeit, wenn es allerdings um Rehabilitation, Schmerzlinderung/ -nahme, Atemtherapie, Mobilisation, Kontraktur- und Dekubitusprophylaxe, Lymphdrainage.... geht, sind wir gefragt.

Auch stehe ich auf dem Standpunkt, dass wir einen Beitrag zur Normalität in diesen irren Zeiten leisten sollten. MIt den entsprechenden Hygienemassnahmen. Wer MRSA, Tbc Patienten und andere verkeimte Patienten hatte und auch behandelt oder wer Patienten mit Immunsupressiva gehabt hat, weiss, dass man sich und den Patienten letztendlich nur durch die entsprechenden Hygiene schützen kann.

Viele Grüße
Monika

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christoph55
17.03.2020 23:08
Pauschal zu sagen, wir seien systemrelevant, ist Quatsch - mit Verlaub! Frisch operierte Patienten und meinetwegen solche, mit denen NUR der Therapeut mit seinen Fähigkeiten bei entsprechend grossen Schmerzen helfen kann: D'accord! Ansonsten gibt es einige Therapiemassnahmen, die durch Eigeninitiative in Form von Übungen (ja, meist auch AT) selber in qualitativ ausreichendem Maße durchgeführt werden können. Von orthopädischen Problemen ganz zu schweigen, da gibt es in unserer heutigen Medienlandschaft u.a. in den einschlägigen Kanälen 'Influencer', die Übungen erklären und zeigen.
Sorry für's Nestbeschmutzen, das ist nicht pauschal meine Meinung, aber in der aktuellen Situation exakt diese!

Leider haben manche noch nicht den Schuss gehört, dass meine ich ganz allgemein!
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Pauschal zu sagen, wir seien systemrelevant, ist Quatsch - mit Verlaub! Frisch operierte Patienten und meinetwegen solche, mit denen NUR der Therapeut mit seinen Fähigkeiten bei entsprechend grossen Schmerzen helfen kann: D'accord! Ansonsten gibt es einige Therapiemassnahmen, die durch Eigeninitiative in Form von Übungen (ja, meist auch AT) selber in qualitativ ausreichendem Maße durchgeführt werden können. Von orthopädischen Problemen ganz zu schweigen, da gibt es in unserer heutigen Medienlandschaft u.a. in den einschlägigen Kanälen 'Influencer', die Übungen erklären und zeigen. Sorry für's Nestbeschmutzen, das ist nicht pauschal meine Meinung, aber in der aktuellen Situation exakt diese! Leider haben manche noch nicht den Schuss gehört, dass meine ich ganz allgemein!
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JBB
18.03.2020 06:51
Dann sind viele Ärzte, vorallem viele Orthopäden auch nicht systemrelevant.
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Dann sind viele Ärzte, vorallem viele Orthopäden auch nicht systemrelevant.
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JBB schrieb:

Dann sind viele Ärzte, vorallem viele Orthopäden auch nicht systemrelevant.

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christoph55 schrieb:

Pauschal zu sagen, wir seien systemrelevant, ist Quatsch - mit Verlaub! Frisch operierte Patienten und meinetwegen solche, mit denen NUR der Therapeut mit seinen Fähigkeiten bei entsprechend grossen Schmerzen helfen kann: D'accord! Ansonsten gibt es einige Therapiemassnahmen, die durch Eigeninitiative in Form von Übungen (ja, meist auch AT) selber in qualitativ ausreichendem Maße durchgeführt werden können. Von orthopädischen Problemen ganz zu schweigen, da gibt es in unserer heutigen Medienlandschaft u.a. in den einschlägigen Kanälen 'Influencer', die Übungen erklären und zeigen.
Sorry für's Nestbeschmutzen, das ist nicht pauschal meine Meinung, aber in der aktuellen Situation exakt diese!

Leider haben manche noch nicht den Schuss gehört, dass meine ich ganz allgemein!

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M0nique
18.03.2020 06:05
Natürlich achte auch ich unseren Beruf, den der Ergos und der Logos als wichtig!

Für einen systemrelevanten Beruf stelle ich mir aber eine völlig andere Wertung durch Politik und KK vor.
Aber leider werden auch viele Ärzte in Krankenhäusern und auf dem Land, Polizisten und etliche andere Berufe, die ja nun absolut systemrelevant sind, zu schlecht entlohnt.

Wer wirklich systemrelevant ist, das wird sich bald herausstellen.
Gruß von Monique
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Natürlich achte auch ich unseren Beruf, den der Ergos und der Logos als wichtig! Für einen systemrelevanten Beruf stelle ich mir aber eine völlig andere Wertung durch Politik und KK vor. Aber leider werden auch viele Ärzte in Krankenhäusern und auf dem Land, Polizisten und etliche andere Berufe, die ja nun absolut systemrelevant sind, zu schlecht entlohnt. Wer wirklich systemrelevant ist, das wird sich bald herausstellen. Gruß von Monique
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M0nique schrieb:

Natürlich achte auch ich unseren Beruf, den der Ergos und der Logos als wichtig!

Für einen systemrelevanten Beruf stelle ich mir aber eine völlig andere Wertung durch Politik und KK vor.
Aber leider werden auch viele Ärzte in Krankenhäusern und auf dem Land, Polizisten und etliche andere Berufe, die ja nun absolut systemrelevant sind, zu schlecht entlohnt.

Wer wirklich systemrelevant ist, das wird sich bald herausstellen.
Gruß von Monique

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MikeS
18.03.2020 08:22
Die Diskussion erübrigt sich doch. Meinungen zählen nicht sondern Fakten und die hat "mosaik" genannt.
Die ursprüngliche Frage: Bei Ausgangssperren wird trotzdem gerarbeitet. Wenn dann würde es sich um temporäre Ausgangssperren handeln, zum Beispiel in den Freizeitstunden abends/nachts. Die Tagesgeschäfte müssten weitgehend weiterlaufen. So ist es übrigens auch in anderen Ländern.

Es ist erstaunlich wie Angst klares Denken verhindert.

MikeS


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Die Diskussion erübrigt sich doch. Meinungen zählen nicht sondern Fakten und die hat "mosaik" genannt. Die ursprüngliche Frage: Bei Ausgangssperren wird trotzdem gerarbeitet. Wenn dann würde es sich um temporäre Ausgangssperren handeln, zum Beispiel in den Freizeitstunden abends/nachts. Die Tagesgeschäfte müssten weitgehend weiterlaufen. So ist es übrigens auch in anderen Ländern. Es ist erstaunlich wie Angst klares Denken verhindert. MikeS
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MikeS schrieb:

Die Diskussion erübrigt sich doch. Meinungen zählen nicht sondern Fakten und die hat "mosaik" genannt.
Die ursprüngliche Frage: Bei Ausgangssperren wird trotzdem gerarbeitet. Wenn dann würde es sich um temporäre Ausgangssperren handeln, zum Beispiel in den Freizeitstunden abends/nachts. Die Tagesgeschäfte müssten weitgehend weiterlaufen. So ist es übrigens auch in anderen Ländern.

Es ist erstaunlich wie Angst klares Denken verhindert.

MikeS


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Halbtitan
18.03.2020 09:27
Meines Erachtens wird oftmals nicht zwischen ,,systemrelevant" und ,,kriesenzeitenrelevant" unterschieden.
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Meines Erachtens wird oftmals nicht zwischen ,,systemrelevant" und ,,kriesenzeitenrelevant" unterschieden.
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Halbtitan schrieb:

Meines Erachtens wird oftmals nicht zwischen ,,systemrelevant" und ,,kriesenzeitenrelevant" unterschieden.

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Pat2
18.03.2020 13:29
Solange wir uns selber schützen können mit Handschuhen und Mundschutz und genügend Desinfektionsmittel zur Verfügung haben, könnte der Praxisbetrieb auf Sparflamme weitergehen, Stundenweise.
Aber seid mal ehrlich, wer hat als kleine Praxis soviel Vorräte an Handschuhe und Mundschutz, dass er/sie locker 2 Wochen oder länger durchhält? Und wo sollen wir noch Nachschub her kriegen?
Eine Anordnung zum Schliessen sehe ich langsam als notwendig.

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Solange wir uns selber schützen können mit Handschuhen und Mundschutz und genügend Desinfektionsmittel zur Verfügung haben, könnte der Praxisbetrieb auf Sparflamme weitergehen, Stundenweise. Aber seid mal ehrlich, wer hat als kleine Praxis soviel Vorräte an Handschuhe und Mundschutz, dass er/sie locker 2 Wochen oder länger durchhält? Und wo sollen wir noch Nachschub her kriegen? Eine Anordnung zum Schliessen sehe ich langsam als notwendig.
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Pat2 schrieb:

Solange wir uns selber schützen können mit Handschuhen und Mundschutz und genügend Desinfektionsmittel zur Verfügung haben, könnte der Praxisbetrieb auf Sparflamme weitergehen, Stundenweise.
Aber seid mal ehrlich, wer hat als kleine Praxis soviel Vorräte an Handschuhe und Mundschutz, dass er/sie locker 2 Wochen oder länger durchhält? Und wo sollen wir noch Nachschub her kriegen?
Eine Anordnung zum Schliessen sehe ich langsam als notwendig.

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Tobias Vollenberg
18.03.2020 19:49
In Bayern gibt's die erste Ausgangssperre

Ausgenommen von dem Verbot sind.

3.1 Hin- und Rückweg zur jeweiligen Arbeitsstätte mit Bescheinigung des Arbeitgebers
3.2 Einkäufe für den Bedarf des täglichen Lebens innerhalb des Stadtgebiets Mitterteich
3.3 Besuche von Arztpraxen, Sanitätshäusern, Optiker, Hörgeräteakustiker und Gesundheitspraxen (z. B. Physiotherapieeinrichtungen)
3.4 Apothekenbesuche innerhalb des Stadtgebiets Mitterteich
3.5 Besuche von Filialen der Deutschen Poster
3.6 Tanken an Tankstellen
3.7 Geldabheben bei Banken
3.8 Hilfeleistungen für Bedürftige
3.9 Feuerwehrkräfte und Rettungskräfte auf dem Weg zum Stützpunkt oder Einsatzort
3.10 Notwendiger Lieferverkehr
3.11 Abgabe von Briefwahlunterlagen
3.12 Unabdingbare Versorgungen von Haustieren
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In Bayern gibt's die erste Ausgangssperre Ausgenommen von dem Verbot sind. 3.1 Hin- und Rückweg zur jeweiligen Arbeitsstätte mit Bescheinigung des Arbeitgebers 3.2 Einkäufe für den Bedarf des täglichen Lebens innerhalb des Stadtgebiets Mitterteich 3.3 Besuche von Arztpraxen, Sanitätshäusern, Optiker, Hörgeräteakustiker und Gesundheitspraxen (z. B. Physiotherapieeinrichtungen) 3.4 Apothekenbesuche innerhalb des Stadtgebiets Mitterteich 3.5 Besuche von Filialen der Deutschen Poster 3.6 Tanken an Tankstellen 3.7 Geldabheben bei Banken 3.8 Hilfeleistungen für Bedürftige 3.9 Feuerwehrkräfte und Rettungskräfte auf dem Weg zum Stützpunkt oder Einsatzort 3.10 Notwendiger Lieferverkehr 3.11 Abgabe von Briefwahlunterlagen 3.12 Unabdingbare Versorgungen von Haustieren
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Tobias Vollenberg schrieb:

In Bayern gibt's die erste Ausgangssperre

Ausgenommen von dem Verbot sind.

3.1 Hin- und Rückweg zur jeweiligen Arbeitsstätte mit Bescheinigung des Arbeitgebers
3.2 Einkäufe für den Bedarf des täglichen Lebens innerhalb des Stadtgebiets Mitterteich
3.3 Besuche von Arztpraxen, Sanitätshäusern, Optiker, Hörgeräteakustiker und Gesundheitspraxen (z. B. Physiotherapieeinrichtungen)
3.4 Apothekenbesuche innerhalb des Stadtgebiets Mitterteich
3.5 Besuche von Filialen der Deutschen Poster
3.6 Tanken an Tankstellen
3.7 Geldabheben bei Banken
3.8 Hilfeleistungen für Bedürftige
3.9 Feuerwehrkräfte und Rettungskräfte auf dem Weg zum Stützpunkt oder Einsatzort
3.10 Notwendiger Lieferverkehr
3.11 Abgabe von Briefwahlunterlagen
3.12 Unabdingbare Versorgungen von Haustieren

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PhysioDino
19.03.2020 00:34
@Pat2: „könnte der Praxisbetrieb auf Sparflamme weitergehen, Stundenweise“......

Und wer finanziert die Sparflamme? Stundenweise?

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@Pat2: „könnte der Praxisbetrieb auf Sparflamme weitergehen, Stundenweise“...... Und wer finanziert die Sparflamme? Stundenweise?
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PhysioDino schrieb:

@Pat2: „könnte der Praxisbetrieb auf Sparflamme weitergehen, Stundenweise“......

Und wer finanziert die Sparflamme? Stundenweise?

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