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  1. Neue Beiträge Alle Foren Corona Nochmal Soforthilfe Bayern @bayerische Kollegen/Innen

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Nochmal Soforthilfe Bayern @bayerische Kollegen/Innen
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viento
01.04.2020 11:14
Definition zum Liquiditätsengpass:Ein Liquiditätsengpass liegt vor, wenn infolge der Corona-Pandemie die fortlaufenden Einnahmen aus dem Geschäftsbetrieb voraussichtlich nicht ausreichen, um die Verbindlichkeiten in den auf die Antragstellung folgenden drei Monaten aus dem fortlaufenden erwerbsmäßigen Sach- und Finanzaufwand (bspw. gewerbliche Mieten, Pachten, Leasingraten) zu zahlen. Private liquide Mittel müssen nicht (mehr) zur Deckung des Liquiditätsengpasses eingesetzt werden.
Quelle: Soforthilfe Bayern (stmwi)
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Definition zum Liquiditätsengpass:Ein Liquiditätsengpass liegt vor, wenn infolge der Corona-Pandemie die fortlaufenden Einnahmen aus dem Geschäftsbetrieb voraussichtlich nicht ausreichen, um die Verbindlichkeiten in den auf die Antragstellung folgenden drei Monaten aus dem fortlaufenden erwerbsmäßigen Sach- und Finanzaufwand (bspw. gewerbliche Mieten, Pachten, Leasingraten) zu zahlen. Private liquide Mittel müssen nicht (mehr) zur Deckung des Liquiditätsengpasses eingesetzt werden. Quelle: Soforthilfe Bayern (stmwi)
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Ingo Friedrich
01.04.2020 14:51
Hat die Soforthilfe ein bayerischer Kollege/Kollegin schon erhalten?

MfG :smile:
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Hat die Soforthilfe ein bayerischer Kollege/Kollegin schon erhalten? MfG :smile:
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Ingo Friedrich schrieb:

Hat die Soforthilfe ein bayerischer Kollege/Kollegin schon erhalten?

MfG :smile:

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viento
01.04.2020 15:48
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Physio0785
01.04.2020 16:24
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metin 14
02.04.2020 13:44
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viento schrieb:

Definition zum Liquiditätsengpass:Ein Liquiditätsengpass liegt vor, wenn infolge der Corona-Pandemie die fortlaufenden Einnahmen aus dem Geschäftsbetrieb voraussichtlich nicht ausreichen, um die Verbindlichkeiten in den auf die Antragstellung folgenden drei Monaten aus dem fortlaufenden erwerbsmäßigen Sach- und Finanzaufwand (bspw. gewerbliche Mieten, Pachten, Leasingraten) zu zahlen. Private liquide Mittel müssen nicht (mehr) zur Deckung des Liquiditätsengpasses eingesetzt werden.
Quelle: Soforthilfe Bayern (stmwi)

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ACW
01.04.2020 12:31
Also werden Schuldner bevorzugt und gut wirtschaftende Unternehmen oder eher konservative benachteiligt. Genau genommen ist es also eine Umverteilung hin zur Inkompetenz. Ja werden viele sagen, mit dem Virus konnte doch niemand rechnen, es passiert immer irgendwas mit dem niemand rechnet! Deshalb muss ein guter Unternehmer auch Reserven haben oder eben die Kosten soweit senken dass diese Zeit aus eigener Kraft überbrückt werden kann.

Auch die Kurzarbeit ist eine Perversion der Planwirtschaft. Dass also alle Steuerzahler die Löhne von allen Steuerzahlern weiterhin bezahlen, auf solch eine Idee kommt nur ein Sozialist. Es stimmt zwar dass erstmal keiner arbeitslos wird, jedoch steigen die Kosten exponentiell weiter, die Kosten werden nur erst versteckt und dann umverteilt auf die Bevölkerung und dies führt entweder zu enormen Steuererhöhungen oder zu enormer Inflation. Beides nicht kurzfristig wie die Arbeitslosigkeit die wir ohne Kurzarbeit hätten sondern langfristig und nachhaltig. Das ist ein Versprechen von mir.

Für einen Arbeitnehmer ist die Vorsorge heutzutage natürlich unmöglich, inklusive Renten-vorsorge. Klar wenn ein Staat einem Arbeitnehmer immer erst 50% klaut, kann dieser gar nicht richtig vorsorgen für solche Krisen oder überhaupt für irgendwas, da sollte man mal ansetzen.

Und zu guter Letzt: Ihr könnt zwar den Abgrund ignorieren, aber nicht den freien Fall oder den Aufschlag auf dem Boden der Realität.
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Also werden Schuldner bevorzugt und gut wirtschaftende Unternehmen oder eher konservative benachteiligt. Genau genommen ist es also eine Umverteilung hin zur Inkompetenz. Ja werden viele sagen, mit dem Virus konnte doch niemand rechnen, es passiert immer irgendwas mit dem niemand rechnet! Deshalb muss ein guter Unternehmer auch Reserven haben oder eben die Kosten soweit senken dass diese Zeit aus eigener Kraft überbrückt werden kann. Auch die Kurzarbeit ist eine Perversion der Planwirtschaft. Dass also alle Steuerzahler die Löhne von allen Steuerzahlern weiterhin bezahlen, auf solch eine Idee kommt nur ein Sozialist. Es stimmt zwar dass erstmal keiner arbeitslos wird, jedoch steigen die Kosten exponentiell weiter, die Kosten werden nur erst versteckt und dann umverteilt auf die Bevölkerung und dies führt entweder zu enormen [b]Steuererhöhungen [/b]oder zu enormer [b]Inflation[/b]. Beides nicht kurzfristig wie die Arbeitslosigkeit die wir ohne Kurzarbeit hätten sondern [b]langfristig und nachhaltig[/b]. Das ist ein Versprechen von mir. Für einen Arbeitnehmer ist die Vorsorge heutzutage natürlich unmöglich, inklusive Renten-vorsorge. Klar wenn ein Staat einem Arbeitnehmer immer erst 50% klaut, kann dieser gar nicht richtig vorsorgen für solche Krisen oder überhaupt für irgendwas, da sollte man mal ansetzen. Und zu guter Letzt: Ihr könnt zwar den Abgrund ignorieren, aber nicht den freien Fall oder den Aufschlag auf dem Boden der Realität.
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ACW schrieb:

Also werden Schuldner bevorzugt und gut wirtschaftende Unternehmen oder eher konservative benachteiligt. Genau genommen ist es also eine Umverteilung hin zur Inkompetenz. Ja werden viele sagen, mit dem Virus konnte doch niemand rechnen, es passiert immer irgendwas mit dem niemand rechnet! Deshalb muss ein guter Unternehmer auch Reserven haben oder eben die Kosten soweit senken dass diese Zeit aus eigener Kraft überbrückt werden kann.

Auch die Kurzarbeit ist eine Perversion der Planwirtschaft. Dass also alle Steuerzahler die Löhne von allen Steuerzahlern weiterhin bezahlen, auf solch eine Idee kommt nur ein Sozialist. Es stimmt zwar dass erstmal keiner arbeitslos wird, jedoch steigen die Kosten exponentiell weiter, die Kosten werden nur erst versteckt und dann umverteilt auf die Bevölkerung und dies führt entweder zu enormen Steuererhöhungen oder zu enormer Inflation. Beides nicht kurzfristig wie die Arbeitslosigkeit die wir ohne Kurzarbeit hätten sondern langfristig und nachhaltig. Das ist ein Versprechen von mir.

Für einen Arbeitnehmer ist die Vorsorge heutzutage natürlich unmöglich, inklusive Renten-vorsorge. Klar wenn ein Staat einem Arbeitnehmer immer erst 50% klaut, kann dieser gar nicht richtig vorsorgen für solche Krisen oder überhaupt für irgendwas, da sollte man mal ansetzen.

Und zu guter Letzt: Ihr könnt zwar den Abgrund ignorieren, aber nicht den freien Fall oder den Aufschlag auf dem Boden der Realität.

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Arminia
02.04.2020 12:40
Wie kommst Du darauf, dass die Kurzarbeit langfristig den Steuerzahler mehr Geld kostet als eine Arbeitslosigkeit, die ja durchaus auch langfristig vorhanden sein kann?
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• gabriele639
Wie kommst Du darauf, dass die Kurzarbeit langfristig den Steuerzahler mehr Geld kostet als eine Arbeitslosigkeit, die ja durchaus auch langfristig vorhanden sein kann?
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Arminia schrieb:

Wie kommst Du darauf, dass die Kurzarbeit langfristig den Steuerzahler mehr Geld kostet als eine Arbeitslosigkeit, die ja durchaus auch langfristig vorhanden sein kann?



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