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  1. Neue Beiträge Alle Foren Corona Mitarbeiterin lehnt alle Kinderbetreuungsangebote ab

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Neues Thema
Mitarbeiterin lehnt alle Kinderbetreuungsangebote ab
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Jaimee
15.03.2020 15:58
Hallo Ihr Lieben,

ich weis nicht mehr weiter.
5 Wochen Schulen und Kitas zu.
Ich habe meiner einzigen Mitarbeiterin mit 3 betreuungspflichtigen Kindern, unzählige Angebote bezüglich Kinderbetreuung gemacht. Ich habe Betreuung in der Praxis durch Fachpersonal vorgeschlagen, welches ich auf meine Kosten organisieren würde (selbstverständlich in einem Praxisbereich ohne Patientenkontakt, mit eigener Toilette, Garten usw.) Verschieben der Arbeitsstunden auf die Abende, damit die Betreuung abends durch den Vater möglich wäre, auch aufgesplittet auf mehrere Tage, damit sie abends Zuhause nicht zu lange fehlt, und und und. Alles wurde kategorisch abgelehnt. In der Regel arbeitet sie 3 Vormittage in der Woche und mir wurden 2 Tage in der Woche entgegengehalten, an denen maximal gearbeitet werden kann, d.h. einen Arbeitstag lehnt sie komplett ab und fordert, die Aufteilung Ihrer Wochenarbeitsstunden auf 2 Tage.
Der Mann hat lediglich für 1 Tag in der Woche Home Office beantragt und ist ansonsten nicht bereit die Kinderbetreuung zu übernehmen.
Ich weis, das viele Patienten an diesen 2 Tagen nicht zur Behandlung erscheinen können und hierdurch eine Vielzahl von Behandlungen wegfallen wird und ich sofortige Therapieabbrüche in Kauf nehmen muss...
Zudem weis ich nicht ob ich alle Wochenarbeitsstunden an 2 Tagen belegt bekomme, wenn die aktuellen Patienten an diesen Tagen nicht zur Behandlung erscheinen können, da diese entweder selber Kinder haben, die sie betreuen müssen oder an diesen Tagen arbeiten müssen.

Wie reagiert Ihr in solchen Fällen?
Darf meine Arbeitnehmerin kategorisch alles ablehnen?
Darf ich für nicht belegte Arbeitszeit Überstunden abbauen lassen, da ich ja alles versucht habe, um die volle Arbeitszeit zu gewährleisten, sie aber alles abblockt?
Ist nicht auch der Vater in der Pflicht, die Kinderbetreuung zu gewährleisten?

Ich wäre Euch sehr über fachkundige Antworten dankbar, da man am Wochenende niemanden telefonsich erreicht, der hier mit rechtlichen Auskünften weiterhelfen kann.
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Hallo Ihr Lieben, ich weis nicht mehr weiter. 5 Wochen Schulen und Kitas zu. Ich habe meiner einzigen Mitarbeiterin mit 3 betreuungspflichtigen Kindern, unzählige Angebote bezüglich Kinderbetreuung gemacht. Ich habe Betreuung in der Praxis durch Fachpersonal vorgeschlagen, welches ich auf meine Kosten organisieren würde (selbstverständlich in einem Praxisbereich ohne Patientenkontakt, mit eigener Toilette, Garten usw.) Verschieben der Arbeitsstunden auf die Abende, damit die Betreuung abends durch den Vater möglich wäre, auch aufgesplittet auf mehrere Tage, damit sie abends Zuhause nicht zu lange fehlt, und und und. Alles wurde kategorisch abgelehnt. In der Regel arbeitet sie 3 Vormittage in der Woche und mir wurden 2 Tage in der Woche entgegengehalten, an denen maximal gearbeitet werden kann, d.h. einen Arbeitstag lehnt sie komplett ab und fordert, die Aufteilung Ihrer Wochenarbeitsstunden auf 2 Tage. Der Mann hat lediglich für 1 Tag in der Woche Home Office beantragt und ist ansonsten nicht bereit die Kinderbetreuung zu übernehmen. Ich weis, das viele Patienten an diesen 2 Tagen nicht zur Behandlung erscheinen können und hierdurch eine Vielzahl von Behandlungen wegfallen wird und ich sofortige Therapieabbrüche in Kauf nehmen muss... Zudem weis ich nicht ob ich alle Wochenarbeitsstunden an 2 Tagen belegt bekomme, wenn die aktuellen Patienten an diesen Tagen nicht zur Behandlung erscheinen können, da diese entweder selber Kinder haben, die sie betreuen müssen oder an diesen Tagen arbeiten müssen. Wie reagiert Ihr in solchen Fällen? Darf meine Arbeitnehmerin kategorisch alles ablehnen? Darf ich für nicht belegte Arbeitszeit Überstunden abbauen lassen, da ich ja alles versucht habe, um die volle Arbeitszeit zu gewährleisten, sie aber alles abblockt? Ist nicht auch der Vater in der Pflicht, die Kinderbetreuung zu gewährleisten? Ich wäre Euch sehr über fachkundige Antworten dankbar, da man am Wochenende niemanden telefonsich erreicht, der hier mit rechtlichen Auskünften weiterhelfen kann.
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Jaimee schrieb:

Hallo Ihr Lieben,

ich weis nicht mehr weiter.
5 Wochen Schulen und Kitas zu.
Ich habe meiner einzigen Mitarbeiterin mit 3 betreuungspflichtigen Kindern, unzählige Angebote bezüglich Kinderbetreuung gemacht. Ich habe Betreuung in der Praxis durch Fachpersonal vorgeschlagen, welches ich auf meine Kosten organisieren würde (selbstverständlich in einem Praxisbereich ohne Patientenkontakt, mit eigener Toilette, Garten usw.) Verschieben der Arbeitsstunden auf die Abende, damit die Betreuung abends durch den Vater möglich wäre, auch aufgesplittet auf mehrere Tage, damit sie abends Zuhause nicht zu lange fehlt, und und und. Alles wurde kategorisch abgelehnt. In der Regel arbeitet sie 3 Vormittage in der Woche und mir wurden 2 Tage in der Woche entgegengehalten, an denen maximal gearbeitet werden kann, d.h. einen Arbeitstag lehnt sie komplett ab und fordert, die Aufteilung Ihrer Wochenarbeitsstunden auf 2 Tage.
Der Mann hat lediglich für 1 Tag in der Woche Home Office beantragt und ist ansonsten nicht bereit die Kinderbetreuung zu übernehmen.
Ich weis, das viele Patienten an diesen 2 Tagen nicht zur Behandlung erscheinen können und hierdurch eine Vielzahl von Behandlungen wegfallen wird und ich sofortige Therapieabbrüche in Kauf nehmen muss...
Zudem weis ich nicht ob ich alle Wochenarbeitsstunden an 2 Tagen belegt bekomme, wenn die aktuellen Patienten an diesen Tagen nicht zur Behandlung erscheinen können, da diese entweder selber Kinder haben, die sie betreuen müssen oder an diesen Tagen arbeiten müssen.

Wie reagiert Ihr in solchen Fällen?
Darf meine Arbeitnehmerin kategorisch alles ablehnen?
Darf ich für nicht belegte Arbeitszeit Überstunden abbauen lassen, da ich ja alles versucht habe, um die volle Arbeitszeit zu gewährleisten, sie aber alles abblockt?
Ist nicht auch der Vater in der Pflicht, die Kinderbetreuung zu gewährleisten?

Ich wäre Euch sehr über fachkundige Antworten dankbar, da man am Wochenende niemanden telefonsich erreicht, der hier mit rechtlichen Auskünften weiterhelfen kann.

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Inche
15.03.2020 16:09
Lese mal hier den Bericht zum Kurzarbeitergeld das könntest du beantragen.Ja Überstndenabbau kannst du Anordnen.
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Lese mal hier den Bericht zum Kurzarbeitergeld das könntest du beantragen.Ja Überstndenabbau kannst du Anordnen.
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Inche schrieb:

Lese mal hier den Bericht zum Kurzarbeitergeld das könntest du beantragen.Ja Überstndenabbau kannst du Anordnen.

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Ingo Friedrich
15.03.2020 16:10
Das ist deine Mitarbeiterin scheinbar nicht bereit an einem Strang zu ziehen. Und genau so würde ich das mittelfristig einordnen.
Wahrscheinlich löst sich das Problem die nächsten Tage von allein. Ansonsten muss sie grundsätzlich zur vereinbarten Zeit arbeiten. Grundsätzlich kannst du ja auch mal deine Befürchtungen (das es für die Patienten nicht geht) überdenken.

Kühlen Kopf :)
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Das ist deine Mitarbeiterin scheinbar nicht bereit an einem Strang zu ziehen. Und genau so würde ich das mittelfristig einordnen. Wahrscheinlich löst sich das Problem die nächsten Tage von allein. Ansonsten muss sie grundsätzlich zur vereinbarten Zeit arbeiten. Grundsätzlich kannst du ja auch mal deine Befürchtungen (das es für die Patienten nicht geht) überdenken. Kühlen Kopf :)
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Ingo Friedrich schrieb:

Das ist deine Mitarbeiterin scheinbar nicht bereit an einem Strang zu ziehen. Und genau so würde ich das mittelfristig einordnen.
Wahrscheinlich löst sich das Problem die nächsten Tage von allein. Ansonsten muss sie grundsätzlich zur vereinbarten Zeit arbeiten. Grundsätzlich kannst du ja auch mal deine Befürchtungen (das es für die Patienten nicht geht) überdenken.

Kühlen Kopf :)

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britta109
15.03.2020 16:53
Vielleicht gelingt es dir, deine MA jetzt als Mutter zu sehen. Mit drei Kinder, die noch Betreuung bedürfen. Die ganzen Nachrichten können - zu recht - eine junge Mutter verunsichern.

Wir sind gerade allesamt in einer Notsituation. Über ein größeres Zeitfenster zu planen, ist gerade nicht drin. Und diese Erfahrung ist für viele neu.

Gebe ihr Zeit ... lass ein paar Tage kurzfristig Überstunden abbauen ....kalkuliere ein, dass viele Patienten absagen werden. Akzeptiere, dass diese Situation gerade eine Ausnahmesituation ist. Für alle. Und dann gehe den nächsten Schritt.
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Vielleicht gelingt es dir, deine MA jetzt als Mutter zu sehen. Mit drei Kinder, die noch Betreuung bedürfen. Die ganzen Nachrichten können - zu recht - eine junge Mutter verunsichern. Wir sind gerade [b]alle[/b]samt in einer Notsituation. Über ein größeres Zeitfenster zu planen, ist gerade nicht drin. Und diese Erfahrung ist für viele neu. Gebe ihr Zeit ... lass ein paar Tage kurzfristig Überstunden abbauen ....kalkuliere ein, dass viele Patienten absagen werden. Akzeptiere, dass diese Situation gerade eine Ausnahmesituation ist. Für alle. Und dann gehe den nächsten Schritt.
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Fuzziguzzi
15.03.2020 20:20
Kinderbetreuung - MA als Mutter sehen sehr gerne aber auch der Vater( er sollte mal erwachsen und mündig werden und den Macho ablegen) hat die gleichen Pflichten.


Das Problem löst sich leider sicher in den nächsten Tagen von selbst, trotzdem es gibt auch mal wieder andere Zeiten.


Viel Glück
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• Physio2015
Kinderbetreuung - MA als Mutter sehen sehr gerne aber auch der Vater( er sollte mal erwachsen und mündig werden und den Macho ablegen) hat die gleichen Pflichten. Das Problem löst sich leider sicher in den nächsten Tagen von selbst, trotzdem es gibt auch mal wieder andere Zeiten. Viel Glück
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Fuzziguzzi schrieb:

Kinderbetreuung - MA als Mutter sehen sehr gerne aber auch der Vater( er sollte mal erwachsen und mündig werden und den Macho ablegen) hat die gleichen Pflichten.


Das Problem löst sich leider sicher in den nächsten Tagen von selbst, trotzdem es gibt auch mal wieder andere Zeiten.


Viel Glück

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RoFo
15.03.2020 20:42
Fuzziguzzi schrieb am 15.3.20 20:20:
.... aber auch der Vater( er sollte mal erwachsen und mündig werden und den Macho ablegen) hat die gleichen Pflichten.
.....

Viel Glück



Leicht gesagt.
Die Mama hat einen Nebenjob. Verdient sicher auch nicht berauschend. Sie ist es gewohnt, die Kinder im Alltag zu betreuen.
Der Vater hat nen Vollzeitjob und wird ganz sicher der Hauptverdiener sein. Klar, dass seine Arbeit als Geldbringer wichtiger ist.

Man kann jetzt echt nicht erwarten, dass Mütter mit ihrer Arbeit die Kleinbetriebe retten.

Man muss als PI immer mit Plan B und C etc ausgestattet sein.
Besonders seit dem Fachkräftemangel sollte man seine Praxis solofähig gemacht haben.

Is hart. Aber auch für Eltern, die arbeiten wollen und Kinder zu versorgen haben.

Ich würde einfach die Patienten absagen bzw umbestellen. Wer da nicht mitzieht, muss eben auf Behandlung warten.

Theorie:
wenn das Pflegepersonal zusammenbricht, werden die Heilmittelerbringer, die in den Praxen nicht arbeiten dürfen als Pflegehilfen eingesetzt :wink:
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[zitat]Fuzziguzzi schrieb am 15.3.20 20:20: .... aber auch der Vater( er sollte mal erwachsen und mündig werden und den Macho ablegen) hat die gleichen Pflichten. ..... Viel Glück [/zitat] Leicht gesagt. Die Mama hat einen Nebenjob. Verdient sicher auch nicht berauschend. Sie ist es gewohnt, die Kinder im Alltag zu betreuen. Der Vater hat nen Vollzeitjob und wird ganz sicher der Hauptverdiener sein. Klar, dass seine Arbeit als Geldbringer wichtiger ist. Man kann jetzt echt nicht erwarten, dass Mütter mit ihrer Arbeit die Kleinbetriebe retten. Man muss als PI immer mit Plan B und C etc ausgestattet sein. Besonders seit dem Fachkräftemangel sollte man seine Praxis solofähig gemacht haben. Is hart. Aber auch für Eltern, die arbeiten wollen und Kinder zu versorgen haben. Ich würde einfach die Patienten absagen bzw umbestellen. Wer da nicht mitzieht, muss eben auf Behandlung warten. Theorie: wenn das Pflegepersonal zusammenbricht, werden die Heilmittelerbringer, die in den Praxen nicht arbeiten dürfen als Pflegehilfen eingesetzt :wink:
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RoFo schrieb:

Fuzziguzzi schrieb am 15.3.20 20:20:
.... aber auch der Vater( er sollte mal erwachsen und mündig werden und den Macho ablegen) hat die gleichen Pflichten.
.....

Viel Glück



Leicht gesagt.
Die Mama hat einen Nebenjob. Verdient sicher auch nicht berauschend. Sie ist es gewohnt, die Kinder im Alltag zu betreuen.
Der Vater hat nen Vollzeitjob und wird ganz sicher der Hauptverdiener sein. Klar, dass seine Arbeit als Geldbringer wichtiger ist.

Man kann jetzt echt nicht erwarten, dass Mütter mit ihrer Arbeit die Kleinbetriebe retten.

Man muss als PI immer mit Plan B und C etc ausgestattet sein.
Besonders seit dem Fachkräftemangel sollte man seine Praxis solofähig gemacht haben.

Is hart. Aber auch für Eltern, die arbeiten wollen und Kinder zu versorgen haben.

Ich würde einfach die Patienten absagen bzw umbestellen. Wer da nicht mitzieht, muss eben auf Behandlung warten.

Theorie:
wenn das Pflegepersonal zusammenbricht, werden die Heilmittelerbringer, die in den Praxen nicht arbeiten dürfen als Pflegehilfen eingesetzt :wink:

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Mina 16
15.03.2020 21:10
Hi, ich finde das eigentlich ganz nett, dass sie an 2 Tagen arbeiten wird. Sie könnte ja evtl auch einfach gar nicht mehr kommen.
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Hi, ich finde das eigentlich ganz nett, dass sie an 2 Tagen arbeiten wird. Sie könnte ja evtl auch einfach gar nicht mehr kommen.
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Mina 16 schrieb:

Hi, ich finde das eigentlich ganz nett, dass sie an 2 Tagen arbeiten wird. Sie könnte ja evtl auch einfach gar nicht mehr kommen.

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Gert Winsa
16.03.2020 01:01
Theorie:
wenn das Pflegepersonal zusammenbricht, werden die Heilmittelerbringer, die in den Praxen nicht arbeiten dürfen als Pflegehilfen eingesetzt :wink:

Lustig, genau das gleiche hab ich mir heute auch gedacht.... bissl paradox ist es schon, als Physios werden wir aktuell meist nicht rein gelassen, aber wenn wir dann als "Ersatznotfall" Pflegekräfte arbeiten würden wäre das vermutlich anders.

Ich vermute allerdings dass der Spahn, Pflegeheime und Krankenhäuser nicht von alleine auf die Idee kommen. Sofern ein Physio als Selbstständiger Solo Kämpfer aber unbedingt ein Zubrot braucht, weil er die Praxis schließen muss ist das sicher eine "Notlösung"
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Theorie: wenn das Pflegepersonal zusammenbricht, werden die Heilmittelerbringer, die in den Praxen nicht arbeiten dürfen als Pflegehilfen eingesetzt :wink: [/zitat] Lustig, genau das gleiche hab ich mir heute auch gedacht.... bissl paradox ist es schon, als Physios werden wir aktuell meist nicht rein gelassen, aber wenn wir dann als "Ersatznotfall" Pflegekräfte arbeiten würden wäre das vermutlich anders. Ich vermute allerdings dass der Spahn, Pflegeheime und Krankenhäuser nicht von alleine auf die Idee kommen. Sofern ein Physio als Selbstständiger Solo Kämpfer aber unbedingt ein Zubrot braucht, weil er die Praxis schließen muss ist das sicher eine "Notlösung"
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Gert Winsa schrieb:

Theorie:
wenn das Pflegepersonal zusammenbricht, werden die Heilmittelerbringer, die in den Praxen nicht arbeiten dürfen als Pflegehilfen eingesetzt :wink:

Lustig, genau das gleiche hab ich mir heute auch gedacht.... bissl paradox ist es schon, als Physios werden wir aktuell meist nicht rein gelassen, aber wenn wir dann als "Ersatznotfall" Pflegekräfte arbeiten würden wäre das vermutlich anders.

Ich vermute allerdings dass der Spahn, Pflegeheime und Krankenhäuser nicht von alleine auf die Idee kommen. Sofern ein Physio als Selbstständiger Solo Kämpfer aber unbedingt ein Zubrot braucht, weil er die Praxis schließen muss ist das sicher eine "Notlösung"

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RoFo
16.03.2020 10:03
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RoFo schrieb:

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britta109 schrieb:

Vielleicht gelingt es dir, deine MA jetzt als Mutter zu sehen. Mit drei Kinder, die noch Betreuung bedürfen. Die ganzen Nachrichten können - zu recht - eine junge Mutter verunsichern.

Wir sind gerade allesamt in einer Notsituation. Über ein größeres Zeitfenster zu planen, ist gerade nicht drin. Und diese Erfahrung ist für viele neu.

Gebe ihr Zeit ... lass ein paar Tage kurzfristig Überstunden abbauen ....kalkuliere ein, dass viele Patienten absagen werden. Akzeptiere, dass diese Situation gerade eine Ausnahmesituation ist. Für alle. Und dann gehe den nächsten Schritt.

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Neuling
17.03.2020 15:07
Wir AN stehen glaube ich alle vor dem Problem:
kurzarbeit und wechselseitig arbeiten gehen als Eltern und die Lohneinbußen hinnehmen oder eine andre Lösung muß her. Daß ein AG schon mal ne Betreuung auf die Beine stellt, finde ich sehr löblich :thumbsdown: Alleinerziehende wären hier dankbar!

ich selbst habe die Idee der Betreuung auf Arbeit für mich abgelehnt, mein Kind würde den Weg in meine Behandlung schnell und oft finden... Aber ich nehme auch ein geringeres Einkommen deswegen in Kauf.

Manche AG wollen partout kein KUG einführen, sondern normal weiterarbeiten - ich denke da wie alle andre die oben schon schrieben. irgendwann haben die Praxen eh zu.
Wenn bd. Eltern geteiltes Sorgerecht haben, sollte auch 50% Betreuung vom Ehemann erwartet werden können, zumal wenn er HomeOffice macht - das geht ja bei uns leider nicht!
Im Moment ist Vereinzelt im gespräch (einzelne Kitas) , unsre Berufsgruppe auch als sozial wichtig einzustufen, dann wäre Notbetreuung Kita/Schule denkbar. Aber sicher auch nur bis zum "Zeitpunkt X"

Wenn Sie selbst keine andere vereinbare Idee hat und du alles getan hast, ordne Überstundenabbau/Resturlaub aufbrauchen an. Laut AV kannst du doch bestimmt auch - wenn es betriebliche Belange erfordern - die Arbeitszeiten verändern. Das tust du, unter Berufung auf die unvorhersehbare Lage derzeit.
Entweder sie macht mit, oder ihr trennt euch. Dann ist auch für die gesorgt (sorry, wenn das jetzt hart klingt). Aber wir alle haben verträge zu erfüllen. Entweder mit Lohnverzicht (KUG) oder mit Konsequenzen. Wenn sie an den drei Tagen nicht arbeiten kann/will - kannst du es eh nicht zusätzlich. Heißt für deine Patienten gibt es eh keine Lösung, die Termine zu retten.
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Wir AN stehen glaube ich alle vor dem Problem: kurzarbeit und wechselseitig arbeiten gehen als Eltern und die Lohneinbußen hinnehmen oder eine andre Lösung muß her. Daß ein AG schon mal ne Betreuung auf die Beine stellt, finde ich sehr löblich :thumbsdown: Alleinerziehende wären hier dankbar! ich selbst habe die Idee der Betreuung auf Arbeit für mich abgelehnt, mein Kind würde den Weg in meine Behandlung schnell und oft finden... Aber ich nehme auch ein geringeres Einkommen deswegen in Kauf. Manche AG wollen partout kein KUG einführen, sondern normal weiterarbeiten - ich denke da wie alle andre die oben schon schrieben. irgendwann haben die Praxen eh zu. Wenn bd. Eltern geteiltes Sorgerecht haben, sollte auch 50% Betreuung vom Ehemann erwartet werden können, zumal wenn er HomeOffice macht - das geht ja bei uns leider nicht! Im Moment ist Vereinzelt im gespräch (einzelne Kitas) , unsre Berufsgruppe auch als sozial wichtig einzustufen, dann wäre Notbetreuung Kita/Schule denkbar. Aber sicher auch nur bis zum "Zeitpunkt X" Wenn Sie selbst keine andere vereinbare Idee hat und du alles getan hast, ordne Überstundenabbau/Resturlaub aufbrauchen an. Laut AV kannst du doch bestimmt auch - wenn es betriebliche Belange erfordern - die Arbeitszeiten verändern. Das tust du, unter Berufung auf die unvorhersehbare Lage derzeit. Entweder sie macht mit, oder ihr trennt euch. Dann ist auch für die gesorgt (sorry, wenn das jetzt hart klingt). Aber wir alle haben verträge zu erfüllen. Entweder mit Lohnverzicht (KUG) oder mit Konsequenzen. Wenn sie an den drei Tagen nicht arbeiten kann/will - kannst du es eh nicht zusätzlich. Heißt für deine Patienten gibt es eh keine Lösung, die Termine zu retten.
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Neuling schrieb:

Wir AN stehen glaube ich alle vor dem Problem:
kurzarbeit und wechselseitig arbeiten gehen als Eltern und die Lohneinbußen hinnehmen oder eine andre Lösung muß her. Daß ein AG schon mal ne Betreuung auf die Beine stellt, finde ich sehr löblich :thumbsdown: Alleinerziehende wären hier dankbar!

ich selbst habe die Idee der Betreuung auf Arbeit für mich abgelehnt, mein Kind würde den Weg in meine Behandlung schnell und oft finden... Aber ich nehme auch ein geringeres Einkommen deswegen in Kauf.

Manche AG wollen partout kein KUG einführen, sondern normal weiterarbeiten - ich denke da wie alle andre die oben schon schrieben. irgendwann haben die Praxen eh zu.
Wenn bd. Eltern geteiltes Sorgerecht haben, sollte auch 50% Betreuung vom Ehemann erwartet werden können, zumal wenn er HomeOffice macht - das geht ja bei uns leider nicht!
Im Moment ist Vereinzelt im gespräch (einzelne Kitas) , unsre Berufsgruppe auch als sozial wichtig einzustufen, dann wäre Notbetreuung Kita/Schule denkbar. Aber sicher auch nur bis zum "Zeitpunkt X"

Wenn Sie selbst keine andere vereinbare Idee hat und du alles getan hast, ordne Überstundenabbau/Resturlaub aufbrauchen an. Laut AV kannst du doch bestimmt auch - wenn es betriebliche Belange erfordern - die Arbeitszeiten verändern. Das tust du, unter Berufung auf die unvorhersehbare Lage derzeit.
Entweder sie macht mit, oder ihr trennt euch. Dann ist auch für die gesorgt (sorry, wenn das jetzt hart klingt). Aber wir alle haben verträge zu erfüllen. Entweder mit Lohnverzicht (KUG) oder mit Konsequenzen. Wenn sie an den drei Tagen nicht arbeiten kann/will - kannst du es eh nicht zusätzlich. Heißt für deine Patienten gibt es eh keine Lösung, die Termine zu retten.



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