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hat sich jemand den Text von dieser Diana Döring, Podologin, einmal durchgelesen?Das ist ja nicht nur stilistische beschämend.
Ich möchte nicht, dass jemand im Namen aller Heilmittelerbringer so etwas losschickt!
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Stefan999 schrieb:
Wo findet man den Text?
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WinnieE schrieb:
unter > corona > petition ist gestartet > link
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WinnieE schrieb:
Hallo zusammen,
hat sich jemand den Text von dieser Diana Döring, Podologin, einmal durchgelesen?Das ist ja nicht nur stilistische beschämend.
Ich möchte nicht, dass jemand im Namen aller Heilmittelerbringer so etwas losschickt!
Frei nach dem Motto:
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagen würde wo käme man hin, aber keiner ginge um zu schauen, wo man hinkäme, wenn einer ginge.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Sogar mir als Legasthenikerin sind etliche Fehler aufgefallen, jedoch finde ich es gut, dass überhaupt jemand etwas tut.
Frei nach dem Motto:
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagen würde wo käme man hin, aber keiner ginge um zu schauen, wo man hinkäme, wenn einer ginge.
Viele Grüße
Monika
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vdv schrieb:
mir ist keine Online Petition bekannt, dir juristische bzw. formal irgendwie richig war, oder wirklich umgestzt werden konnte ... ich mache aus diesem Grunde nicht mit, halte das für vergeudetet Zeit ..
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Jedoch die o.g. Petition von Diana Döring erweckt in mir eher den Eindruck von hysterischem Geschnatter - sorry.
Ich finde das höchst peinlich! Um nicht zu sagen, alles andere als hilfreich.
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WinnieE schrieb:
gut, diese Schreiben von Michael Schacht finde ich völlig ok. Es ist sachlich und gut formuliert.
Jedoch die o.g. Petition von Diana Döring erweckt in mir eher den Eindruck von hysterischem Geschnatter - sorry.
Ich finde das höchst peinlich! Um nicht zu sagen, alles andere als hilfreich.
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302er schrieb:
hier mal reinschauen - fordert die Forderung von Herrn Kühne: Link
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Kinderbetreueung ist positiv geklärt und Hygienevorschriften können von uns und auch anderen Kollegen, wie mehrfach beschrieben, eingehalten werden.
Und zu den Heim-Patienten: auch wenn es finanziell ein wichtiger Aspekt ist, find ich es eher für uns Therapeuten sehr sinnvoll, dort derzeit nicht zu arbeiten > siehe Hygienezustände. Was seit Jahren zu normalen Zeiten schon nicht funktioniert, ist aktuell keinesfalls besser. Allein die Tatsache, dass das Heimpersonal es einfach nicht auf die Reihe kriegt, rechtzeitig über jeweils aktuelle Keimsituationen zu informieren, ist mehr als fahrlässig und wird von uns seit Jahren kritisiert. Aber da stossen wir regelmässig auf taube Ohren (O-Ton: "das kann ja mal passieren") - Noch Fragen ?????
Die absolute Ausnahme war vor vielen Jahren einmal eine Station, die von 2 Männern geleitet wurde. Da funktionierte der Informationsaustausch auf allen Ebenen zuverlässig und perfekt. So, wie wir es in unserer Praxis auch handhaben. Das war einfach ein Traum.
Leider wurden die beiden nach relativ kurzer Zeit abgeworben von interessanteren/lukrativeren Stellen und aus war der Traum. Statt dessen immer schlechter ausgebildetes Personal - oft von Profilneurosen geprägt.
Ein Zustand, der spätestens in Krisensituatonen dann nun an Grenzen stösst.
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WinnieE schrieb:
sicher gut vorgetragen, aber die Punkte Hygiene und Kinderbetreuung sind eigentlich nicht mehr aktuell.
Kinderbetreueung ist positiv geklärt und Hygienevorschriften können von uns und auch anderen Kollegen, wie mehrfach beschrieben, eingehalten werden.
Und zu den Heim-Patienten: auch wenn es finanziell ein wichtiger Aspekt ist, find ich es eher für uns Therapeuten sehr sinnvoll, dort derzeit nicht zu arbeiten > siehe Hygienezustände. Was seit Jahren zu normalen Zeiten schon nicht funktioniert, ist aktuell keinesfalls besser. Allein die Tatsache, dass das Heimpersonal es einfach nicht auf die Reihe kriegt, rechtzeitig über jeweils aktuelle Keimsituationen zu informieren, ist mehr als fahrlässig und wird von uns seit Jahren kritisiert. Aber da stossen wir regelmässig auf taube Ohren (O-Ton: "das kann ja mal passieren") - Noch Fragen ?????
Die absolute Ausnahme war vor vielen Jahren einmal eine Station, die von 2 Männern geleitet wurde. Da funktionierte der Informationsaustausch auf allen Ebenen zuverlässig und perfekt. So, wie wir es in unserer Praxis auch handhaben. Das war einfach ein Traum.
Leider wurden die beiden nach relativ kurzer Zeit abgeworben von interessanteren/lukrativeren Stellen und aus war der Traum. Statt dessen immer schlechter ausgebildetes Personal - oft von Profilneurosen geprägt.
Ein Zustand, der spätestens in Krisensituatonen dann nun an Grenzen stösst.
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Susulo schrieb:
Inzwischen gibt es noch eine ...abgesehen von der Frage, wie sinnvoll es ist, 3 mal das Gleiche zu fordern, in lauter Einzelaktionen, finde ich diese am besten gelungen:
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302er schrieb:
Da fehlt mir leider die Roy Kühne-Forderung vom 18.3.2020
Das bestätigt mich in der Einschätzung, dass momentan Petitionen völlig überflüssig sind. Petitionen brauchen einen langen Atem. In dieser Zeit aber überschlagen sich die Ereignisse. Dinge werden - wenn überhaupt- im konkreten Kontakt gelöst. Im Moment schreien alle. Gefühlt bestimmt 500 Petitionen auf diversen Plattformen von allen Branchen zum Thema.
Die werden dann im Herbst mal dem Petitionsausschuss vorgelegt....sinnig.
Neee, Petitionen sind super in normalen Zeiten- hammwa aber grade nicht.
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Susulo schrieb:
Ihr habt beide Recht, Winnie und 302.
Das bestätigt mich in der Einschätzung, dass momentan Petitionen völlig überflüssig sind. Petitionen brauchen einen langen Atem. In dieser Zeit aber überschlagen sich die Ereignisse. Dinge werden - wenn überhaupt- im konkreten Kontakt gelöst. Im Moment schreien alle. Gefühlt bestimmt 500 Petitionen auf diversen Plattformen von allen Branchen zum Thema.
Die werden dann im Herbst mal dem Petitionsausschuss vorgelegt....sinnig.
Neee, Petitionen sind super in normalen Zeiten- hammwa aber grade nicht.
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