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  1. Neue Beiträge Alle Foren Corona Hat jemand eine behördliche Schließung?

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Hat jemand eine behördliche Schließung?
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heropas
17.03.2020 15:54
Hallo,
ich fühle mich seit heute krank, die Hälfte der MA ist krank, getestet wurde erst heute nur eine, bei den anderen sei es „noch nicht nötig“ gewesen...
Ist es für PI finanziell nicht besser, eine behördliche Schließung zu bekommen?
Dann gehe ich nämlich zum Arzt.
Grüße, heropas
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Hallo, ich fühle mich seit heute krank, die Hälfte der MA ist krank, getestet wurde erst heute nur eine, bei den anderen sei es „noch nicht nötig“ gewesen... Ist es für PI finanziell nicht besser, eine behördliche Schließung zu bekommen? Dann gehe ich nämlich zum Arzt. Grüße, heropas
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heropas schrieb:

Hallo,
ich fühle mich seit heute krank, die Hälfte der MA ist krank, getestet wurde erst heute nur eine, bei den anderen sei es „noch nicht nötig“ gewesen...
Ist es für PI finanziell nicht besser, eine behördliche Schließung zu bekommen?
Dann gehe ich nämlich zum Arzt.
Grüße, heropas

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RoFo
17.03.2020 16:00
Ich würde auf jeden Fall beim Arzt anrufen.
Nicht hingehen!

Alles Gute!
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• Ruhrpottvelosoph
Ich würde auf jeden Fall beim Arzt anrufen. Nicht hingehen! Alles Gute!
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RoFo
17.03.2020 16:08
Aus meiner Region, wenn man glaubt, evtl betroffen zu sein:

"Menschen, die befürchten, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, sollten vor allen Dingen zu Hause bleiben und telefonisch abklären, ob und, wenn ja, wo sie auf das Virus getestet werden können.

Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hat hierfür eine Hotline geschaltet. Unter der Telefonnummer 030/9028 2828 beraten Experten zwischen 8 und 20 Uhr.

In Brandenburg gibt es seit dem 5. März eine landesweite Hotline für Fragen: Sie ist montags bis freitags zwischen 9 und 15 Uhr unter der Nummer 0331/8683 777 zu erreichen.

Außerdem haben mehrere Landkreise Hotlines eingerichtet:
In Cottbus können unter der Nummer 0355/632 339 von Montag bis Sonntag rund um die Uhr Fragen zu Symptomen gestellt werden.
Das Bürgertelefon für Dahme-Spreewald ist unter 03375/26 2146 zu erreichen (8 bis 18 Uhr).
Für Elbe-Elster lautet die Nummer 03535/46 4600 (8 bis 15 Uhr).
Frankfurt/Oder hat unter 0335/552 5300 eine Hotline eingerichtet.
Im Havelland wurde eine Hotline unter der 03385/551 71 19 eingerichtet, die täglich ab 9 Uhr erreichbar, an manchen Wochentagen aber nur bis 14.30 Uhr besetzt ist.
Märkisch-Oderland lautet die Nummer 03346/850 6790 (8 bis 16 Uhr).
Und im Landkreis Oberhavel gibt es ein Infotelefon, das unter der Telefonnumer 03301/601 3900 (8 bis 15 Uhr) zu erreichen ist.
In Potsdam-Mittelmark informiert die Hotline 033841/91 111 (9 bis 14 Uhr).
Das Gesundheitsamt Teltow-Fläming hat unter 03377/608 6666 ein Bürgertelefon eingerichtet (8 bis 18 Uhr).

Wer glaubt, betroffen zu sein, kann sich auch direkt an den Hausarzt wenden, sollte dies aber ebenfalls telefonisch tun. Ebenso können Symptome auch mit dem Kassenärztlichen Notdienst besprochen werden (deutschlandweit 116 117). In Berlin wird die Kassenärztliche Vereinigung von der Feuerwehr mit einem Fahrdienst für Corona-Verdachtsfälle unterstützt.

Zudem gibt es ein Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit (Telefon: 030/346 465 100). Auch die Unabhängige Patientenberatung Deutschland steht für Fragen zur Verfügung (0800/011 7722).Für Gehörlose und Hörgeschädigte ist ein Beratungsservice erreichbar per Fax: 030 340 60 66 – 07 oder E-Mail: (info@[E-Mail]). Zudem gibt es das Gebärdentelefon.

Wer zur Risikogruppe gehört, in einer Risikoregion [rki.de] war oder mit jemandem aus dieser in engerem Kontakt stand und unter Husten, Fieber oder Atemnot leidet, sollte vorsichtshalber den Kontakt zu anderen vermeiden und sich testen lassen."


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• bh
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Aus meiner Region, wenn man glaubt, evtl betroffen zu sein: "Menschen, die befürchten, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, sollten vor allen Dingen zu Hause bleiben und telefonisch abklären, ob und, wenn ja, wo sie auf das Virus getestet werden können. Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hat hierfür eine Hotline geschaltet. Unter der Telefonnummer 030/9028 2828 beraten Experten zwischen 8 und 20 Uhr. In Brandenburg gibt es seit dem 5. März eine landesweite Hotline für Fragen: Sie ist montags bis freitags zwischen 9 und 15 Uhr unter der Nummer 0331/8683 777 zu erreichen. Außerdem haben mehrere Landkreise Hotlines eingerichtet: In Cottbus können unter der Nummer 0355/632 339 von Montag bis Sonntag rund um die Uhr Fragen zu Symptomen gestellt werden. Das Bürgertelefon für Dahme-Spreewald ist unter 03375/26 2146 zu erreichen (8 bis 18 Uhr). Für Elbe-Elster lautet die Nummer 03535/46 4600 (8 bis 15 Uhr). Frankfurt/Oder hat unter 0335/552 5300 eine Hotline eingerichtet. Im Havelland wurde eine Hotline unter der 03385/551 71 19 eingerichtet, die täglich ab 9 Uhr erreichbar, an manchen Wochentagen aber nur bis 14.30 Uhr besetzt ist. Märkisch-Oderland lautet die Nummer 03346/850 6790 (8 bis 16 Uhr). Und im Landkreis Oberhavel gibt es ein Infotelefon, das unter der Telefonnumer 03301/601 3900 (8 bis 15 Uhr) zu erreichen ist. In Potsdam-Mittelmark informiert die Hotline 033841/91 111 (9 bis 14 Uhr). Das Gesundheitsamt Teltow-Fläming hat unter 03377/608 6666 ein Bürgertelefon eingerichtet (8 bis 18 Uhr). Wer glaubt, betroffen zu sein, kann sich auch direkt an den Hausarzt wenden, sollte dies aber ebenfalls telefonisch tun. Ebenso können Symptome auch mit dem Kassenärztlichen Notdienst besprochen werden (deutschlandweit 116 117). In Berlin wird die Kassenärztliche Vereinigung von der Feuerwehr mit einem Fahrdienst für Corona-Verdachtsfälle unterstützt. Zudem gibt es ein Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit (Telefon: 030/346 465 100). Auch die Unabhängige Patientenberatung Deutschland steht für Fragen zur Verfügung (0800/011 7722).Für Gehörlose und Hörgeschädigte ist ein Beratungsservice erreichbar per Fax: 030 340 60 66 – 07 oder E-Mail: (info@gehoerlos@bmg.bund.de). Zudem gibt es das Gebärdentelefon. Wer zur Risikogruppe gehört, in einer Risikoregion [rki.de] war oder mit jemandem aus dieser in engerem Kontakt stand und unter Husten, Fieber oder Atemnot leidet, sollte vorsichtshalber den Kontakt zu anderen vermeiden und sich testen lassen."
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RoFo schrieb:

Aus meiner Region, wenn man glaubt, evtl betroffen zu sein:

"Menschen, die befürchten, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, sollten vor allen Dingen zu Hause bleiben und telefonisch abklären, ob und, wenn ja, wo sie auf das Virus getestet werden können.

Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hat hierfür eine Hotline geschaltet. Unter der Telefonnummer 030/9028 2828 beraten Experten zwischen 8 und 20 Uhr.

In Brandenburg gibt es seit dem 5. März eine landesweite Hotline für Fragen: Sie ist montags bis freitags zwischen 9 und 15 Uhr unter der Nummer 0331/8683 777 zu erreichen.

Außerdem haben mehrere Landkreise Hotlines eingerichtet:
In Cottbus können unter der Nummer 0355/632 339 von Montag bis Sonntag rund um die Uhr Fragen zu Symptomen gestellt werden.
Das Bürgertelefon für Dahme-Spreewald ist unter 03375/26 2146 zu erreichen (8 bis 18 Uhr).
Für Elbe-Elster lautet die Nummer 03535/46 4600 (8 bis 15 Uhr).
Frankfurt/Oder hat unter 0335/552 5300 eine Hotline eingerichtet.
Im Havelland wurde eine Hotline unter der 03385/551 71 19 eingerichtet, die täglich ab 9 Uhr erreichbar, an manchen Wochentagen aber nur bis 14.30 Uhr besetzt ist.
Märkisch-Oderland lautet die Nummer 03346/850 6790 (8 bis 16 Uhr).
Und im Landkreis Oberhavel gibt es ein Infotelefon, das unter der Telefonnumer 03301/601 3900 (8 bis 15 Uhr) zu erreichen ist.
In Potsdam-Mittelmark informiert die Hotline 033841/91 111 (9 bis 14 Uhr).
Das Gesundheitsamt Teltow-Fläming hat unter 03377/608 6666 ein Bürgertelefon eingerichtet (8 bis 18 Uhr).

Wer glaubt, betroffen zu sein, kann sich auch direkt an den Hausarzt wenden, sollte dies aber ebenfalls telefonisch tun. Ebenso können Symptome auch mit dem Kassenärztlichen Notdienst besprochen werden (deutschlandweit 116 117). In Berlin wird die Kassenärztliche Vereinigung von der Feuerwehr mit einem Fahrdienst für Corona-Verdachtsfälle unterstützt.

Zudem gibt es ein Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit (Telefon: 030/346 465 100). Auch die Unabhängige Patientenberatung Deutschland steht für Fragen zur Verfügung (0800/011 7722).Für Gehörlose und Hörgeschädigte ist ein Beratungsservice erreichbar per Fax: 030 340 60 66 – 07 oder E-Mail: (info@[E-Mail]). Zudem gibt es das Gebärdentelefon.

Wer zur Risikogruppe gehört, in einer Risikoregion [rki.de] war oder mit jemandem aus dieser in engerem Kontakt stand und unter Husten, Fieber oder Atemnot leidet, sollte vorsichtshalber den Kontakt zu anderen vermeiden und sich testen lassen."


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RoFo schrieb:

Ich würde auf jeden Fall beim Arzt anrufen.
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Finne
18.03.2020 19:33
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W. Stangner
18.03.2020 20:33
Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Gesundheitsamt auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes ohne echten Corinna-Krankheitsfall eine Praxis evtl. sogar langfristig zumacht, mit entsprechenden Belastungen des Staatshaushalts. Rechenbeispiele von Epidemieologen gehen von einer notwendigen Dauer von 12 bis 18 Monaten der derzeit herrschenden Kontaktbeschränkungen aus, will man eine flache Ansteckungskurve erreichen und halten, um das Gesundheitssystem nicht zu überfordern. Ein solcher Zeitrahmen würde allerdings andere Systeme überfordern bzw. zerstören.
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• morpheus-06
Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Gesundheitsamt auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes ohne echten Corinna-Krankheitsfall eine Praxis evtl. sogar langfristig zumacht, mit entsprechenden Belastungen des Staatshaushalts. Rechenbeispiele von Epidemieologen gehen von einer notwendigen Dauer von 12 bis 18 Monaten der derzeit herrschenden Kontaktbeschränkungen aus, will man eine flache Ansteckungskurve erreichen und halten, um das Gesundheitssystem nicht zu überfordern. Ein solcher Zeitrahmen würde allerdings andere Systeme überfordern bzw. zerstören.
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W. Stangner schrieb:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Gesundheitsamt auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes ohne echten Corinna-Krankheitsfall eine Praxis evtl. sogar langfristig zumacht, mit entsprechenden Belastungen des Staatshaushalts. Rechenbeispiele von Epidemieologen gehen von einer notwendigen Dauer von 12 bis 18 Monaten der derzeit herrschenden Kontaktbeschränkungen aus, will man eine flache Ansteckungskurve erreichen und halten, um das Gesundheitssystem nicht zu überfordern. Ein solcher Zeitrahmen würde allerdings andere Systeme überfordern bzw. zerstören.

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Susulo
18.03.2020 21:00
W.Stanger schrieb:
.....ohne echten Corinna-Krankheitsfall eine Praxis evtl. sogar langfristig zumacht, .....


Vielen Dank an die Auto-Korrektur! Manchmal tut ein bisschen Erheiterung einfach gut in diesen angespannten Zeiten.
Nachdem bei mir auch keine Corinna arbeitet, muss ich wohl geöffnet lassen...
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[zitat] W.Stanger schrieb: .....ohne echten [b]Corinna-[/b]Krankheitsfall eine Praxis evtl. sogar langfristig zumacht, .....[/zitat] Vielen Dank an die Auto-Korrektur! Manchmal tut ein bisschen Erheiterung einfach gut in diesen angespannten Zeiten. Nachdem bei mir auch keine Corinna arbeitet, muss ich wohl geöffnet lassen...
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Susulo schrieb:

W.Stanger schrieb:
.....ohne echten Corinna-Krankheitsfall eine Praxis evtl. sogar langfristig zumacht, .....


Vielen Dank an die Auto-Korrektur! Manchmal tut ein bisschen Erheiterung einfach gut in diesen angespannten Zeiten.
Nachdem bei mir auch keine Corinna arbeitet, muss ich wohl geöffnet lassen...

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Finne schrieb:

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helmingas
18.03.2020 20:32
Werden ich morgen anregen. Hab genug als Überträger. Danke ergos
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helmingas schrieb:

Werden ich morgen anregen. Hab genug als Überträger. Danke ergos



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