Für unsere schöne Altbaupraxis in
München Schwabing suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt ein
neues Teammitglied in Vollzeit oder
Teilzeit.
Die Praxis liegt öffentlich
perfekt zu erreichen direkt an der
Münchner Freiheit. Die Praxis hat
ausschließlich großzügig
bemessene Einzelbehandlungsräume
und bietet ein hervorragendes
Ambiente für entspanntes Arbeiten
am und mit den Patienten. Einen
ersten Eindruck kannst Du unter
www.physio-schwabing.de gewinnen.
Die meisten Patienten, die...
München Schwabing suchen wir zum
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Die meisten Patienten, die...
Heute war ich zum Hausbesuch bei einer Patientin.
Ihr Arzt rief mich an und am Telefon ohne mich gesehen und Untersucht zu haben, verbot er mir die Behandlung der Patientin, aus Gründe "der Gefährdung der Patientin". Daraufhin verliess ich verunsichert und angedutzt unverzüglich ihre Wohnung.
Es besteht soweit mir bekannt noch keine Impfpflicht, insbesondere dass diese noch nicht als Arzneimittel Zugelassen ist.
Weisst einer, darf er mir derart die Behandlung verbieten?
Was ist mit meine Rechte als gesunder Mensch und ein Therapeut.
Der hat mich zu dem Zeitpunkt angerufen, da diese von der polnische Betreuerin in die Wege geleite wurde.
Derartige Denunzierung hat einen komischen Beigeschmack, wenn ihr wisst was ich meine.
Ich bin am überlegen, ob ich das was mir Widerfahren ist, zur Anzeige bringe, zumindest den Arzt mein Verdienstausfall in Rechnung stelle.
Bitte schreibt mir wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen.
Ich benötige hier kein Tadel, nur gutegemeinten Vorschläge.
Danke euch. LG
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Bitte schreibt mir wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen.
Ich benötige hier kein Tadel, nur gutegemeinten Vorschläge.
Danke euch. LG
Gut gemeint: Ich würde mich impfen lassen. Punkt.
Die jetzigen Einschränkungen hätten wir so nicht haben müssen.
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302er schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 25.11.2021 12:48 Uhr:
Bitte schreibt mir wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen.
Ich benötige hier kein Tadel, nur gutegemeinten Vorschläge.
Danke euch. LG
Gut gemeint: Ich würde mich impfen lassen. Punkt.
Die jetzigen Einschränkungen hätten wir so nicht haben müssen.
Hast du deinem Hausbesuch vorher mitgeteilt, dass du nicht geimpft bist? Wenn nicht, hast du doch dem Patienten gar nicht die Möglichkeit gegeben dich haben zu wollen, oder die Behandlung von vornerein abzulehnen.
Ich respektiere, das du dich nicht impfen lassen möchtest, aber du musst auch die Reaktionen der Betreuerin und des Arztes respektieren. Das ist nun mal das Recht der Anderen.
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idefix- schrieb:
Du schreibst: "Was ist mit meinen Rechten als gesunder Mensch" das gleiche Recht hat doch der Patient auch.
Hast du deinem Hausbesuch vorher mitgeteilt, dass du nicht geimpft bist? Wenn nicht, hast du doch dem Patienten gar nicht die Möglichkeit gegeben dich haben zu wollen, oder die Behandlung von vornerein abzulehnen.
Ich respektiere, das du dich nicht impfen lassen möchtest, aber du musst auch die Reaktionen der Betreuerin und des Arztes respektieren. Das ist nun mal das Recht der Anderen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Werte Kollegen,
Heute war ich zum Hausbesuch bei einer Patientin.
Ihr Arzt rief mich an und am Telefon ohne mich gesehen und Untersucht zu haben, verbot er mir die Behandlung der Patientin, aus Gründe "der Gefährdung der Patientin". Daraufhin verliess ich verunsichert und angedutzt unverzüglich ihre Wohnung.
Es besteht soweit mir bekannt noch keine Impfpflicht, insbesondere dass diese noch nicht als Arzneimittel Zugelassen ist.
Weisst einer, darf er mir derart die Behandlung verbieten?
Was ist mit meine Rechte als gesunder Mensch und ein Therapeut.
Der hat mich zu dem Zeitpunkt angerufen, da diese von der polnische Betreuerin in die Wege geleite wurde.
Derartige Denunzierung hat einen komischen Beigeschmack, wenn ihr wisst was ich meine.
Ich bin am überlegen, ob ich das was mir Widerfahren ist, zur Anzeige bringe, zumindest den Arzt mein Verdienstausfall in Rechnung stelle.
Bitte schreibt mir wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen.
Ich benötige hier kein Tadel, nur gutegemeinten Vorschläge.
Danke euch. LG
Keine Ahnung wie das rechtlich ist, aber ich wünsche mir mehr solche Ärzte.
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Sedy schrieb:
Eine Meldung dieser Art hat keinen vernünftigen Sinn und ist rechtlich sicher nicht haltbar. Das Verbot kommt lediglich einem Machtgehabe gleich und macht auch keinen Sinn. Gäbe es viele Ärzte dieser Gesinnung könnte man denken man lebe ein falsches Leben im Richtigen. ( oder umgekehrt ? ) Auf jeden zählen wir gerade 2021 und nicht 1941.
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a.sch. schrieb:
Zum Verständnis: Du bist ungeimpft, die Betreuungskraft hat das dem Arzt gemeldet, der hat Dich während des Hausbesuchs angerufen und Dir die Behandlung verboten?
Keine Ahnung wie das rechtlich ist, aber ich wünsche mir mehr solche Ärzte.
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Seaman1 schrieb:
Lass dich impfen, dann hast du das Problem nicht und gefährdest nicht noch zusätzlich kranke Menschen!
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beata2701 schrieb:
Ist die Patientin geimpft? Dann ist sie doch geschützt! Da es noch keine Impfpflicht gibt, kann der Arzt dir nicht die Behandlung verbieten; die Patientin hat zu entscheiden, wer sie behandeln soll.
Jeder Geimpfte und nicht gepimpte kann das Virus weitergeben und die Patienten anstecken.
Wir sollten aufhören so zu tun als wären wir Geimpften etwas Besseres.
Bei den meisten dürfte der Schutz nicht mehr voll wirken. Also mal langsam.
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Dennoch bleibt es eine Tatsache, dass Ungeimpfte leichter zu infizieren sind als Geimpfte und die Weitergabe auch schwerer ist. Wie viel ist fraglich, klare Tendenz mit der Zeit abnehmend.
Dennoch bleibt ein Ungeimpfter ein Ungeimpfter, der wenn es hart auf hart kommt, krankenhauspflichtig oder sogar internsivpflichtig wird und das System extrem belastet.
Ich halte es in unserem Beruf(und anderen medizinalen Berufen) für moralisch höchst fraglich, sich nicht zu impfen.
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Herbert schrieb:
Grundlegend geht die Kommunikation über Infektweitergabe öffentlich in die falsche Richtung, das ist korrekt. Ein PCR-getesteter Ungeimpfter ist wahrscheinlich sicherer, als ein ungetesteter Geimpfter.
Dennoch bleibt es eine Tatsache, dass Ungeimpfte leichter zu infizieren sind als Geimpfte und die Weitergabe auch schwerer ist. Wie viel ist fraglich, klare Tendenz mit der Zeit abnehmend.
Dennoch bleibt ein Ungeimpfter ein Ungeimpfter, der wenn es hart auf hart kommt, krankenhauspflichtig oder sogar internsivpflichtig wird und das System extrem belastet.
Ich halte es in unserem Beruf(und anderen medizinalen Berufen) für moralisch höchst fraglich, sich nicht zu impfen.
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kroetzi schrieb:
He Leute was soll das?
Jeder Geimpfte und nicht gepimpte kann das Virus weitergeben und die Patienten anstecken.
Wir sollten aufhören so zu tun als wären wir Geimpften etwas Besseres.
Bei den meisten dürfte der Schutz nicht mehr voll wirken. Also mal langsam.
"Ich bin am überlegen, ob ich das was mir Widerfahren ist, zur Anzeige bringe, zumindest den Arzt mein Verdienstausfall in Rechnung stelle."
Da hat jemand von Kraft geträumt. Wie lautet denn die Anklage? Wenn eine gesetzliche Betreuung in Kooperation mit dem Mediziner das von dir verlangt, dann machst du brav Männchen oder gibst den Patienten an einen normal denkenden Physio ab.
Troll Ende:-)))))))))
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Herbert schrieb:
Zitat:
"Ich bin am überlegen, ob ich das was mir Widerfahren ist, zur Anzeige bringe, zumindest den Arzt mein Verdienstausfall in Rechnung stelle."
Da hat jemand von Kraft geträumt. Wie lautet denn die Anklage? Wenn eine gesetzliche Betreuung in Kooperation mit dem Mediziner das von dir verlangt, dann machst du brav Männchen oder gibst den Patienten an einen normal denkenden Physio ab.
Troll Ende:-)))))))))
Ganz unabhängig davon, ob die o.g. Aussage irgendeinen Sinn ergibt.
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ringo schrieb:
Nachdem wir dem verordnenden Arzt weisungsgebunden sind, würde ich so eine Anweisung befolgen.
Ganz unabhängig davon, ob die o.g. Aussage irgendeinen Sinn ergibt.
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mbone schrieb:
AT beschäftigt Physios mit viel Zeit mit einem wirren Thread.........slightly_frowning_face
An deiner Stelle würde ich Hausbesuche grundsätzlich ablehnen.
Mache ich auch seit langem und teste mich seit Monaten täglich und seit gestern mit Nachweis.
Viel Erfolg! und bleib tapfer.
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Sedy schrieb:
Tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt schwierig zu handhaben. Ich kann deine Irritiertheit gut verstehen. Ich würde einen Juristen erfragen weil im Moment gibt es keine Impfflicht und demnach ist die Verweisung des Artztes fragwürdig. Bist du Verbandsmitglied in einem der starken Verbände frage da den Juristen. Der Populismus nimmt gerade Überhand und als Ungeimpfte hast du es auf jedenfall gerade schwer weil durch den ausgerufenen Notstand auch die Grundrechte ausgehebelt werden.
An deiner Stelle würde ich Hausbesuche grundsätzlich ablehnen.
Mache ich auch seit langem und teste mich seit Monaten täglich und seit gestern mit Nachweis.
Viel Erfolg! und bleib tapfer.
Also was soll das?
Du hast 2 Möglichkeiten:
1. Impfen lassen.
2. Deine Patienten jetzt im Schwubbel-Milieu suchen
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LESEN MACHT WISSEN
UND FRAGEN
MACHT SCHLAU
schöner Abend!
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Sedy schrieb:
Ich kenne den Begriff `Schwubbel-Milieu` nicht . In den Heimen gilt seit gestern Testpflicht . Demnach , -wer gut finanziel aufgestellt ist und organisiert, der testet. Jeder hat demnach Zugang . Impfen ist bis heute eine Option und keine Pflicht .
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MACHT SCHLAU
schöner Abend!
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Jeverland schrieb:
Wenn der Patient im Heim wäre, könntest du ihn mit deinem Status wahrscheinlich auch nicht behandeln.
Also was soll das?
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1. Impfen lassen.
2. Deine Patienten jetzt im Schwubbel-Milieu suchen
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