Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
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01.01.2025 motivierte und
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oder Teilzeit.
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Habe von meinem AG einen Zusatz zum Arbeitsvertrag vorgesetzt bekommen, den ich unterschreiben soll (Bin Vollzeit 40 h/Woche unbefristet beschäftigt). Mir kommen dabei aber ein paar Dinge suspekt vor. Vielleicht könnt ihr mir helfen!?
Alter Vertragstext:
„ Der AN erhält für seine vertragliche Tätigkeit ein monatliches Bruttogehalt in Höhe von xxxx Euro incl. evtl. Wochenendzuschläge.
Die Vergütung ist jeweils am Letzten des Monats fällig.“
Neuer Vertragstext:
„ Der AN erhält für seine vertragliche Tätigkeit ein monatliches Bruttogehalt in Höhe von xxxx Euro.
Die Vergütung ist jeweils am Letzten des Monats fällig.
Eventuell anfallende Minusstunden werden mit der letzten Lohnabrechnung verrechnet.“
D.h. also, Vergütung bleibt von der Höhe her gleich, der Nebensatz mit den Wochenendzuschlägen ist weggefallen, mir wird das betriebliche Risiko von zu wenig Arbeit übertragen und das Unterschriftsdatum ist auf Ende Nov. 2014 zurückdatiert.
Nun meine Fragen:
1) Was bewirkt das Weglassen des Nebensatzes mit den Wochenendzuschlägen? Ich musste bisher gelegentlich samstags und auch feiertags arbeiten, hab das aber nie extra vergütet bekommen, sondern nur als einfache Überstunden aufgeschrieben bekommen. Gabs da eine Gesetzesänderung Ende letzten Jahres (wegen o.g. Rückdatierung), so dass mein AG nur den rechtlichen Rahmen wahren möchte!?
2) Thema Minusstunden: der Betrieb unterliegt saisonalen Schwankungen (Sommer viel Arbeit, Winter wenig). Es kann sein, dass die Überstunden aus dem Sommer für den Winter nicht reichen und man unverschuldet ins „Minus“ rutscht, weil zu wenig Arbeit da ist. Da allein die Terminplanung über Patienteneinteilung und Länge meines Arbeitstages entscheidet und wir zudem noch freie Mitarbeiter haben, die dieselbe Arbeit verrichten und z.T. länger da sind als die Festangestellten kann man mir doch nicht das Betriebsrisiko anhaften?
3) Was kann passieren, wenn ich das nicht unterschreibe? Will meinen Arbeitsplatz eigentlich nicht verlieren!
Vielen Dank fürs Lesen und eventuelle hilfreiche Vorschläge!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Physio-Gemeinde!
Habe von meinem AG einen Zusatz zum Arbeitsvertrag vorgesetzt bekommen, den ich unterschreiben soll (Bin Vollzeit 40 h/Woche unbefristet beschäftigt). Mir kommen dabei aber ein paar Dinge suspekt vor. Vielleicht könnt ihr mir helfen!?
Alter Vertragstext:
„ Der AN erhält für seine vertragliche Tätigkeit ein monatliches Bruttogehalt in Höhe von xxxx Euro incl. evtl. Wochenendzuschläge.
Die Vergütung ist jeweils am Letzten des Monats fällig.“
Neuer Vertragstext:
„ Der AN erhält für seine vertragliche Tätigkeit ein monatliches Bruttogehalt in Höhe von xxxx Euro.
Die Vergütung ist jeweils am Letzten des Monats fällig.
Eventuell anfallende Minusstunden werden mit der letzten Lohnabrechnung verrechnet.“
D.h. also, Vergütung bleibt von der Höhe her gleich, der Nebensatz mit den Wochenendzuschlägen ist weggefallen, mir wird das betriebliche Risiko von zu wenig Arbeit übertragen und das Unterschriftsdatum ist auf Ende Nov. 2014 zurückdatiert.
Nun meine Fragen:
1) Was bewirkt das Weglassen des Nebensatzes mit den Wochenendzuschlägen? Ich musste bisher gelegentlich samstags und auch feiertags arbeiten, hab das aber nie extra vergütet bekommen, sondern nur als einfache Überstunden aufgeschrieben bekommen. Gabs da eine Gesetzesänderung Ende letzten Jahres (wegen o.g. Rückdatierung), so dass mein AG nur den rechtlichen Rahmen wahren möchte!?
2) Thema Minusstunden: der Betrieb unterliegt saisonalen Schwankungen (Sommer viel Arbeit, Winter wenig). Es kann sein, dass die Überstunden aus dem Sommer für den Winter nicht reichen und man unverschuldet ins „Minus“ rutscht, weil zu wenig Arbeit da ist. Da allein die Terminplanung über Patienteneinteilung und Länge meines Arbeitstages entscheidet und wir zudem noch freie Mitarbeiter haben, die dieselbe Arbeit verrichten und z.T. länger da sind als die Festangestellten kann man mir doch nicht das Betriebsrisiko anhaften?
3) Was kann passieren, wenn ich das nicht unterschreibe? Will meinen Arbeitsplatz eigentlich nicht verlieren!
Vielen Dank fürs Lesen und eventuelle hilfreiche Vorschläge!
google mal die Themen Änderungsvertrag und Arbeitszeitkonto.
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tom1350 schrieb:
Ach so, zu 3) Änderungskündigung und Kündigungsschutz ( Kleinbetrieb ? ).
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beate1953 schrieb:
Ich sehe das als Abwälzen des Risikos auf den AN. Wenn Du bezüglich der Übersunden flexibel bist, sollte das ausreichen. Ich würde das nicht unterschreiben, egal was passiert.
Wochenendzuschläge sollten auch konkret im Vertrag stehen, ansonsten muss man mal gucken wie die Arbeitswoche im Vertrag geregelt ist. Montag bis Freitag?
Darüber hinaus müssen Veränderungen der Regelarbeitszeiten vier Tage im Voraus angekündigt werden. usw usw
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tom1350 schrieb:
Das ist ja das Lustige. Der letzte Satz im Änderungsvertrag hat nur Gültigkeit bei vertraglich vereinbartem Arbeitszeitkonto. Außerdem wird über ein Jahr so verrechnet, daß der AN die Möglichkeit hat die Stunden nachzuholen.
Wochenendzuschläge sollten auch konkret im Vertrag stehen, ansonsten muss man mal gucken wie die Arbeitswoche im Vertrag geregelt ist. Montag bis Freitag?
Darüber hinaus müssen Veränderungen der Regelarbeitszeiten vier Tage im Voraus angekündigt werden. usw usw
Wenn das für Dich in Ordnung ist, dann kannst Du das unterschreiben.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Also Arbeitgeber meint, dass er gar keine Stundenzahl garantieren muss. Nächste Woche arbeitest Du halt nur die Hälfte … und bekommst nur die Hälfte vergütet.
Wenn das für Dich in Ordnung ist, dann kannst Du das unterschreiben.
Gruß redvine
Aber daraus lernt man für die Zukunft :wink:
Ich würde vorsichtig mal andeuten, wie der aktuelle Arbeitsmarkt aussieht. Änderungsvertrag kann auch bedeuten, das Eine für den AN zum negativen und etwas Anderes zum positiven verändern. Geben und Nehmen halt.
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tom1350 schrieb:
Das Ganze ist aber nur graue Theorie. Die Realität ist, dass du in einem Kleinbetrieb keine Chance gegen eine Kündigung hast, wenn du nicht parierst.
Aber daraus lernt man für die Zukunft :wink:
Ich würde vorsichtig mal andeuten, wie der aktuelle Arbeitsmarkt aussieht. Änderungsvertrag kann auch bedeuten, das Eine für den AN zum negativen und etwas Anderes zum positiven verändern. Geben und Nehmen halt.
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tom1350 schrieb:
Hallo,
google mal die Themen Änderungsvertrag und Arbeitszeitkonto.
Entstehen durch Absagen oder generell zu wenig Patienten "Lücken" im Terminplan fallen die unter das "unternehmerische Risiko".
Alles andere bedürfte einer anderen Vertragskonstruktion, wo z.B. anstatt Wochen- Monats- Quartals oder Jahresarbeitsstunden definiert werden und das ganze im Rahmen eines Arbeitszeitkontos flexibel gestaltet werden kann. Die Stunden müssen dann am Ende des definierten Zeitraumes ausgeglichen werden. Auch hierfür trägt der Arbeitgeber das Risiko und das Modell muss klar und deutlich im Rahmen des Arbeitsvertrages definiert werden. In jedem Fall gilt immer, dass ein definiertes festes Monatsgehalt zu zahlen ist. Hieran darf nicht "herumgepfuscht" werden. Arbeitsmodelle mit wechselnden Monatsgehältern sind prinzipiell möglich aber rechtlich meist schwer umzusetzen. Denkbar wären hier z.B. Provisionsmodelle oder Teilzeitmodelle bei denen eine feste Stundenzahl und ein entspr. Gehalt garantiert werden und ein gewisses definiertes Kontinent an Überstundenbereitschaft vereinbart wird, die dann so sie abgeleistet werden entsprechend ausgezahlt werden.
So wie von dir rudimentär dargestellt muss man anzweifeln dass eine solcher Vertrag im Einklang mit den geltenden Gesetzen ist.
Verträge die ganz oder in Teilen rechtswidrig sind, sind dann in den Teilen oder eben auch als ganzes trotz Unterschrift beider Seiten, als nichtig zu betrachten. Ich würde trotzdem nichts unterschreiben wozu du nicht stehst. Die Chancen einen Arbeitgeber zu finden, der sich an Recht und Gesetz hält und faire Bedingungen anbietet sind im Bereich Physiotherapie so gut, dass man sich mit Arbeitgebern, die sich inkompetent und unfair verhalten, gar nicht lange herumschlagen muss. Wer weiß wie lange das noch so bleibt, dass sollte man als Arbeitnehmer aber derzeit unbedingt nutzen. Auch eine Form von "Streik" wenn Arbeitnehmer für solche Praxen nicht mehr arbeiten, die sich nicht anständig verhalten.... Viel Glück S.
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Shakespeare schrieb:
Ist im Arbeitsvertrag eine feste Anzahl von Wochenstunden und ein festes Monatsgehalt definiert, so muss der Arbeitgeber dieses Gehalt auch bezahlen und Sorge dafür tragen, dass für die vereinbarten Stunden auch ausreichend Arbeit (Behandlungen oder Organisation) vorhanden ist.
Entstehen durch Absagen oder generell zu wenig Patienten "Lücken" im Terminplan fallen die unter das "unternehmerische Risiko".
Alles andere bedürfte einer anderen Vertragskonstruktion, wo z.B. anstatt Wochen- Monats- Quartals oder Jahresarbeitsstunden definiert werden und das ganze im Rahmen eines Arbeitszeitkontos flexibel gestaltet werden kann. Die Stunden müssen dann am Ende des definierten Zeitraumes ausgeglichen werden. Auch hierfür trägt der Arbeitgeber das Risiko und das Modell muss klar und deutlich im Rahmen des Arbeitsvertrages definiert werden. In jedem Fall gilt immer, dass ein definiertes festes Monatsgehalt zu zahlen ist. Hieran darf nicht "herumgepfuscht" werden. Arbeitsmodelle mit wechselnden Monatsgehältern sind prinzipiell möglich aber rechtlich meist schwer umzusetzen. Denkbar wären hier z.B. Provisionsmodelle oder Teilzeitmodelle bei denen eine feste Stundenzahl und ein entspr. Gehalt garantiert werden und ein gewisses definiertes Kontinent an Überstundenbereitschaft vereinbart wird, die dann so sie abgeleistet werden entsprechend ausgezahlt werden.
So wie von dir rudimentär dargestellt muss man anzweifeln dass eine solcher Vertrag im Einklang mit den geltenden Gesetzen ist.
Verträge die ganz oder in Teilen rechtswidrig sind, sind dann in den Teilen oder eben auch als ganzes trotz Unterschrift beider Seiten, als nichtig zu betrachten. Ich würde trotzdem nichts unterschreiben wozu du nicht stehst. Die Chancen einen Arbeitgeber zu finden, der sich an Recht und Gesetz hält und faire Bedingungen anbietet sind im Bereich Physiotherapie so gut, dass man sich mit Arbeitgebern, die sich inkompetent und unfair verhalten, gar nicht lange herumschlagen muss. Wer weiß wie lange das noch so bleibt, dass sollte man als Arbeitnehmer aber derzeit unbedingt nutzen. Auch eine Form von "Streik" wenn Arbeitnehmer für solche Praxen nicht mehr arbeiten, die sich nicht anständig verhalten.... Viel Glück S.
Das ist genau anders rum Es gibt selten gute Praxisen die faires Arbeiten für die AN anbieten.
Man hört sehr viel , wenn man auf der Fortbildung ist .
Es gibt so wenig gute Einrichtungen wo die Verträge stimmen. Denn Stundenkonto würde ich nie wieder machen. Da bist du immer der Dumme.
Und dann noch die Pläne mal so und mal so und mal wieder sooo , ... nö Danke
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Da hast du leider recht. Ist auch meine Erfahrung.
Sonst eine super Darstellung von Shakespeare, umfassend und gut geschrieben!
LG
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limone schrieb:
"Das ist genau anders rum Es gibt selten gute Praxisen die faires Arbeiten für die AN anbieten."
Da hast du leider recht. Ist auch meine Erfahrung.
Sonst eine super Darstellung von Shakespeare, umfassend und gut geschrieben!
LG
Denn Stundenkonto würde ich nie wieder machen. Da bist du immer der Dumme.
Unsinn!!! Wenn es korrekt gemacht wird, dann ist das für beide Seiten ein Segen.
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Wonderwoman schrieb:
484 schrieb am 19.5.15 13:06:
Denn Stundenkonto würde ich nie wieder machen. Da bist du immer der Dumme.
Unsinn!!! Wenn es korrekt gemacht wird, dann ist das für beide Seiten ein Segen.
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ulrike68 schrieb:
Warum bist Du immer die Dumme? Verstehe ich nicht????
Und wenn es in Praxen zu Minus- bzw. Plusstunden kommt ist das doch vollkommen in Ordnung, wenn dieses geregelt wird ,
Für beide Parteien !!!
Im Übrigen können sich die Arbeitnehmer, die sich so angepinselt fühlen von den Ausbeutern 'Arbeitgebern' jederzeit selbstständig machen!
Denn wir Praxisinhaber haben ständig Existenzängste, Sorgen,......, müssen unsere Altersversorgung regeln, und vieles mehr!!!!!!
Die selbstständigen Physiotherapeuten sind sicher nicht Schuld daran, dass die Gehälter so Grotten schlecht sind!!!!
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ulrike68 schrieb:
Jeder, der z.B. In Physio.de angemeldet ist kann sehen wie die Tarife aussehen , sprich wie schlecht die Physiotherapie vergütet wird!!!! Das soll heißen , wenn eine Praxis in einem 30 Minuten Takt arbeitet kann sie keine würdigen Gehälter zahlen , die angemessen einer so qualifizierten Ausbildung unserer Berufsausbildung sind! Das ist leider eine Tatsache!!!!!!
Und wenn es in Praxen zu Minus- bzw. Plusstunden kommt ist das doch vollkommen in Ordnung, wenn dieses geregelt wird ,
Für beide Parteien !!!
Im Übrigen können sich die Arbeitnehmer, die sich so angepinselt fühlen von den Ausbeutern 'Arbeitgebern' jederzeit selbstständig machen!
Denn wir Praxisinhaber haben ständig Existenzängste, Sorgen,......, müssen unsere Altersversorgung regeln, und vieles mehr!!!!!!
Die selbstständigen Physiotherapeuten sind sicher nicht Schuld daran, dass die Gehälter so Grotten schlecht sind!!!!
Warum bist Du immer die Dumme? Verstehe ich nicht????
Weil das 484 ist. Der ist immer der Dumme und wird grundsätzlich von den AGs verarscht. Schau Dir seine andere Antworten an und dann siehst Du, dass Du das alles nicht mehr ernst nehmen kannst.
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Wonderwoman schrieb:
ulrike68 schrieb am 19.5.15 20:23:
Warum bist Du immer die Dumme? Verstehe ich nicht????
Weil das 484 ist. Der ist immer der Dumme und wird grundsätzlich von den AGs verarscht. Schau Dir seine andere Antworten an und dann siehst Du, dass Du das alles nicht mehr ernst nehmen kannst.
Jeder, der z.B. In Physio.de angemeldet ist kann sehen wie die Tarife aussehen , sprich wie schlecht die Physiotherapie vergütet wird!!!! Das soll heißen , wenn eine Praxis in einem 30 Minuten Takt arbeitet kann sie keine würdigen Gehälter zahlen , die angemessen einer so qualifizierten Ausbildung unserer Berufsausbildung sind! Das ist leider eine Tatsache!!!!!!
Und wenn es in Praxen zu Minus- bzw. Plusstunden kommt ist das doch vollkommen in Ordnung, wenn dieses geregelt wird ,
Für beide Parteien !!!
Im Übrigen können sich die Arbeitnehmer, die sich so angepinselt fühlen von den Ausbeutern 'Arbeitgebern' jederzeit selbstständig machen!
Denn wir Praxisinhaber haben ständig Existenzängste, Sorgen,......, müssen unsere Altersversorgung regeln, und vieles mehr!!!!!!
Die selbstständigen Physiotherapeuten sind sicher nicht Schuld daran, dass die Gehälter so Grotten schlecht sind!!!!
Gerade weil sich JEDER Depp selbständig machen kann, gibt es derartige AG-AN Miseren! Wieviele der sog. "Chefs" haben denn tatsächlich das nötige soziale, empathische und organisatorische Talent um die Verantwortung für AN adäquat zu übernehmen!?
Nach meinen langjährigen Erfahrungen - sehr wenige!
Und ich würde mich (auch wenn Eigenlob stinkt) durchaus als loyalen und fleißigen AN betrachten!
Des Weiteren müssen sich AN sicher nicht die "Sorgen" der Chefs anlasten - denn die AN haben genug eigene Sorgen, mit denen sie sich beschäftigen müssen! "Mitgefühl" für meine Chefs habe ich nie aufgebracht - denn denen ging es meistens um einiges besser als mir... Wenn man jetzt nur die oberflächlichen Statussymbole (Wohnung, Auto, Urlaub etc....) betrachtet... Keiner von denen hat sich ernsthaft Sorgen gemacht, wenn mal die Waschmaschine kaputt ging oder das Auto... Ich hingegen schon, denn das Geld dafür war einfach nicht übrig! Woher auch?!
Aber das musste meinen Chef genauso wenig interessieren, wie mich seine Sorgen interessieren mussten...
Gott, bin ich froh, dass ich aus dieser Physio- Praxis-Maschinerie raus bin!!
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Thaddeus schrieb:
ulrike68 schrieb am 19.5.15 20:40:
Jeder, der z.B. In Physio.de angemeldet ist kann sehen wie die Tarife aussehen , sprich wie schlecht die Physiotherapie vergütet wird!!!! Das soll heißen , wenn eine Praxis in einem 30 Minuten Takt arbeitet kann sie keine würdigen Gehälter zahlen , die angemessen einer so qualifizierten Ausbildung unserer Berufsausbildung sind! Das ist leider eine Tatsache!!!!!!
Und wenn es in Praxen zu Minus- bzw. Plusstunden kommt ist das doch vollkommen in Ordnung, wenn dieses geregelt wird ,
Für beide Parteien !!!
Im Übrigen können sich die Arbeitnehmer, die sich so angepinselt fühlen von den Ausbeutern 'Arbeitgebern' jederzeit selbstständig machen!
Denn wir Praxisinhaber haben ständig Existenzängste, Sorgen,......, müssen unsere Altersversorgung regeln, und vieles mehr!!!!!!
Die selbstständigen Physiotherapeuten sind sicher nicht Schuld daran, dass die Gehälter so Grotten schlecht sind!!!!
Gerade weil sich JEDER Depp selbständig machen kann, gibt es derartige AG-AN Miseren! Wieviele der sog. "Chefs" haben denn tatsächlich das nötige soziale, empathische und organisatorische Talent um die Verantwortung für AN adäquat zu übernehmen!?
Nach meinen langjährigen Erfahrungen - sehr wenige!
Und ich würde mich (auch wenn Eigenlob stinkt) durchaus als loyalen und fleißigen AN betrachten!
Des Weiteren müssen sich AN sicher nicht die "Sorgen" der Chefs anlasten - denn die AN haben genug eigene Sorgen, mit denen sie sich beschäftigen müssen! "Mitgefühl" für meine Chefs habe ich nie aufgebracht - denn denen ging es meistens um einiges besser als mir... Wenn man jetzt nur die oberflächlichen Statussymbole (Wohnung, Auto, Urlaub etc....) betrachtet... Keiner von denen hat sich ernsthaft Sorgen gemacht, wenn mal die Waschmaschine kaputt ging oder das Auto... Ich hingegen schon, denn das Geld dafür war einfach nicht übrig! Woher auch?!
Aber das musste meinen Chef genauso wenig interessieren, wie mich seine Sorgen interessieren mussten...
Gott, bin ich froh, dass ich aus dieser Physio- Praxis-Maschinerie raus bin!!
Ich bin jeden morgen dankbar das ich jetzt dort bin wo ich jetzt bin. Mein vertrag stimmt. Ich werde geschätzt.
Und man ist mit mir sehr zufrieden.
Ich bin dafür das niemand mehr so schnell eine praxis auf machen kann. Die Ärzte und die Psychologen haben es richtig gemacht. Es ist zwar ein Augen stechen, wenn es um die Vergabe von Kassen Sitzen geht. Aber es ist auch besser so. Denn die verdienen wenigstens gut.
ALLES GUTE FÜR DICH
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484 schrieb:
Hallo thaddeus , ... ja genau du bringst es auf den Punkt.
Ich bin jeden morgen dankbar das ich jetzt dort bin wo ich jetzt bin. Mein vertrag stimmt. Ich werde geschätzt.
Und man ist mit mir sehr zufrieden.
Ich bin dafür das niemand mehr so schnell eine praxis auf machen kann. Die Ärzte und die Psychologen haben es richtig gemacht. Es ist zwar ein Augen stechen, wenn es um die Vergabe von Kassen Sitzen geht. Aber es ist auch besser so. Denn die verdienen wenigstens gut.
ALLES GUTE FÜR DICH
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Thaddeus schrieb:
Auch dir alles Gute, 484!!!
Jeder, der z.B. In Physio.de angemeldet ist kann sehen wie die Tarife aussehen , sprich wie schlecht die Physiotherapie vergütet wird!!!! Das soll heißen , wenn eine Praxis in einem 30 Minuten Takt arbeitet kann sie keine würdigen Gehälter zahlen , die angemessen einer so qualifizierten Ausbildung unserer Berufsausbildung sind! Das ist leider eine Tatsache!!!!!!
Und wenn es in Praxen zu Minus- bzw. Plusstunden kommt ist das doch vollkommen in Ordnung, wenn dieses geregelt wird ,
Für beide Parteien !!!
Im Übrigen können sich die Arbeitnehmer, die sich so angepinselt fühlen von den Ausbeutern 'Arbeitgebern' jederzeit selbstständig machen!
Denn wir Praxisinhaber haben ständig Existenzängste, Sorgen,......, müssen unsere Altersversorgung regeln, und vieles mehr!!!!!!
Die selbstständigen Physiotherapeuten sind sicher nicht Schuld daran, dass die Gehälter so Grotten schlecht sind!!!!
Gerade weil sich JEDER Depp selbständig machen kann, gibt es derartige AG-AN Miseren! Wieviele der sog. "Chefs" haben denn tatsächlich das nötige soziale, empathische und organisatorische Talent um die Verantwortung für AN adäquat zu übernehmen!?
Nach meinen langjährigen Erfahrungen - sehr wenige!
Und ich würde mich (auch wenn Eigenlob stinkt) durchaus als loyalen und fleißigen AN betrachten!
Des Weiteren müssen sich AN sicher nicht die "Sorgen" der Chefs anlasten - denn die AN haben genug eigene Sorgen, mit denen sie sich beschäftigen müssen! "Mitgefühl" für meine Chefs habe ich nie aufgebracht - denn denen ging es meistens um einiges besser als mir... Wenn man jetzt nur die oberflächlichen Statussymbole (Wohnung, Auto, Urlaub etc....) betrachtet... Keiner von denen hat sich ernsthaft Sorgen gemacht, wenn mal die Waschmaschine kaputt ging oder das Auto... Ich hingegen schon, denn das Geld dafür war einfach nicht übrig! Woher auch?!
Aber das musste meinen Chef genauso wenig interessieren, wie mich seine Sorgen interessieren mussten...
Gott, bin ich froh, dass ich aus dieser Physio- Praxis-Maschinerie raus bin!!
"physio-Praxis-Maschinerie :smile: :clap: und wo bist du jetzt ?
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kok1 schrieb:
Thaddeus schrieb am 20.5.15 09:46:
ulrike68 schrieb am 19.5.15 20:40:
Jeder, der z.B. In Physio.de angemeldet ist kann sehen wie die Tarife aussehen , sprich wie schlecht die Physiotherapie vergütet wird!!!! Das soll heißen , wenn eine Praxis in einem 30 Minuten Takt arbeitet kann sie keine würdigen Gehälter zahlen , die angemessen einer so qualifizierten Ausbildung unserer Berufsausbildung sind! Das ist leider eine Tatsache!!!!!!
Und wenn es in Praxen zu Minus- bzw. Plusstunden kommt ist das doch vollkommen in Ordnung, wenn dieses geregelt wird ,
Für beide Parteien !!!
Im Übrigen können sich die Arbeitnehmer, die sich so angepinselt fühlen von den Ausbeutern 'Arbeitgebern' jederzeit selbstständig machen!
Denn wir Praxisinhaber haben ständig Existenzängste, Sorgen,......, müssen unsere Altersversorgung regeln, und vieles mehr!!!!!!
Die selbstständigen Physiotherapeuten sind sicher nicht Schuld daran, dass die Gehälter so Grotten schlecht sind!!!!
Gerade weil sich JEDER Depp selbständig machen kann, gibt es derartige AG-AN Miseren! Wieviele der sog. "Chefs" haben denn tatsächlich das nötige soziale, empathische und organisatorische Talent um die Verantwortung für AN adäquat zu übernehmen!?
Nach meinen langjährigen Erfahrungen - sehr wenige!
Und ich würde mich (auch wenn Eigenlob stinkt) durchaus als loyalen und fleißigen AN betrachten!
Des Weiteren müssen sich AN sicher nicht die "Sorgen" der Chefs anlasten - denn die AN haben genug eigene Sorgen, mit denen sie sich beschäftigen müssen! "Mitgefühl" für meine Chefs habe ich nie aufgebracht - denn denen ging es meistens um einiges besser als mir... Wenn man jetzt nur die oberflächlichen Statussymbole (Wohnung, Auto, Urlaub etc....) betrachtet... Keiner von denen hat sich ernsthaft Sorgen gemacht, wenn mal die Waschmaschine kaputt ging oder das Auto... Ich hingegen schon, denn das Geld dafür war einfach nicht übrig! Woher auch?!
Aber das musste meinen Chef genauso wenig interessieren, wie mich seine Sorgen interessieren mussten...
Gott, bin ich froh, dass ich aus dieser Physio- Praxis-Maschinerie raus bin!!
"physio-Praxis-Maschinerie :smile: :clap: und wo bist du jetzt ?
Denn Stundenkonto würde ich nie wieder machen. Da bist du immer der Dumme.
Unsinn!!! Wenn es korrekt gemacht wird, dann ist das für beide Seiten ein Segen.
...und die Erde ist eine Scheibe. Arbeitszeitkonten in der Physiotherapie sind immer Pro AG! Oder habt ihr schon einmal erlebt, daß Patienten verlegt bzw. abgesagt wird, weil der AN gerne zwei Stunden früher nach Hause möchte. Andersherum kein Problem: "Deine Lücke konnte mit deinem letzten Patienten gefüllt werden. Kannst früher gehen. Aber aufschreiben!" oder "Morgen bleibst du eine Stunde länger. Frau Mayer hat so dicke Füße und muß dringend gelympht werden."
Da fragen sich doch tatsächlich noch einige, warum der Krankenstand in manchen Berufen so hoch ist.
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tom1350 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 19.5.15 14:12:
484 schrieb am 19.5.15 13:06:
Denn Stundenkonto würde ich nie wieder machen. Da bist du immer der Dumme.
Unsinn!!! Wenn es korrekt gemacht wird, dann ist das für beide Seiten ein Segen.
...und die Erde ist eine Scheibe. Arbeitszeitkonten in der Physiotherapie sind immer Pro AG! Oder habt ihr schon einmal erlebt, daß Patienten verlegt bzw. abgesagt wird, weil der AN gerne zwei Stunden früher nach Hause möchte. Andersherum kein Problem: "Deine Lücke konnte mit deinem letzten Patienten gefüllt werden. Kannst früher gehen. Aber aufschreiben!" oder "Morgen bleibst du eine Stunde länger. Frau Mayer hat so dicke Füße und muß dringend gelympht werden."
Da fragen sich doch tatsächlich noch einige, warum der Krankenstand in manchen Berufen so hoch ist.
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alobar schrieb:
weg ist er! Aber leider sind die beiden immer noch hier...
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alobar schrieb:
Es gibt solche und andere AG. Allerdings, wenn meine AN früher oder später kommen wollen dann können sie das auch so durchführen. Mich interessiert es nicht wann die arbeiten, nur dass sie arbeiten. Es ist immer ein geben und ein nehmen und ich oder besser gesagt "WIR" fahren damit sehr gut. allerdings habe ich auch keine 08/15 oder 484 mitarbeiter!
So würde jetzt jeder new economy AG reden. Da geht das vielleicht auch. Nur werden bei uns TERMINE gemacht. Dürfen deine Nicht 08/15 AN kurzfristig Termine absagen oder verlegen? Ich glaube nicht.
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tom1350 schrieb:
@alobar
So würde jetzt jeder new economy AG reden. Da geht das vielleicht auch. Nur werden bei uns TERMINE gemacht. Dürfen deine Nicht 08/15 AN kurzfristig Termine absagen oder verlegen? Ich glaube nicht.
allerdings habe ich auch keine 08/15 oder 484 mitarbeiter!
Ausdrücklich :thumbsdown:
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Wonderwoman schrieb:
alobar schrieb am 21.5.15 07:23:
allerdings habe ich auch keine 08/15 oder 484 mitarbeiter!
Ausdrücklich :thumbsdown:
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alobar schrieb:
tom ich hab dich gesperrt, du gehst mir sonst wohin, K.A. was du geschrieben hast. ist auch eh egal, wiederhole mich nur zu gern, dass meine Mitarbeiter(langjährige noch dazu) sich sehr wohl fühlen. AN wie Du können gerne zu den AG gehen die einen nur ausnützen. ach und vergess den 484 nicht.
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tom1350 schrieb:
Haha. Das ist wirklich der lächerlichste Versuch sich um eine Antwort zu drücken, den ich bisher erlebt habe. Hahalobar.
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484 schrieb:
Die Chancen einen Arbeitgeber zu finden, der sich an Recht und Gesetz hält und faire Bedingungen anbietet sind im Bereich Physiotherapie so gut, dass man sich mit Arbeitgebern, die sich inkompetent und unfair verhalten, gar nicht lange herumschlagen muss. Wer weiß wie lange das noch so bleibt, dass sollte man als Arbeitnehmer aber derzeit unbedingt nutzen
Das ist genau anders rum Es gibt selten gute Praxisen die faires Arbeiten für die AN anbieten.
Man hört sehr viel , wenn man auf der Fortbildung ist .
Es gibt so wenig gute Einrichtungen wo die Verträge stimmen. Denn Stundenkonto würde ich nie wieder machen. Da bist du immer der Dumme.
Und dann noch die Pläne mal so und mal so und mal wieder sooo , ... nö Danke
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Jetty schrieb:
Ob man es glaubt oder nicht: meine AN dürfen tatsächlich auch mal kurzfristig Termine verschieben, wenn mal etwas bei ihnen ansteht! Über diese Möglichkeit sind sie dankbar, so dass das bisher nicht ausgenutzt wurde, relativ selten vorkommt und sie dafür auch gerne bereit sind kurzfristig Überstunden zu machen wenn ich sie nett bitte und es ihnen passt. Alles ist ein Geben und Nehmen und ich bin in der derzeitigen Situation sehr froh meine ANs zu haben, neue findet man hier gar nicht... ich suche schon ewig... und da meine ich darf man seine guten ANs auch ruhig mal etwas "verwöhnen" oder wie soll ich es ausdrücken... und die Paties verschieben so oft ihre Termine, dass ich es nicht schlimm finde, wenn wir das ab und zu auch mal machen
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