Du bist Physiotherapeut/in und
möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
Team! Wir suchen Talente, die mit
Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
Wir bieten:
1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
Woche)
2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
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Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
Wir bieten:
1) Ein sehr attraktives Gehalt und
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Woche)
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Weiterbildungsmöglichkeiten
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der Verantwortung gegenüber den Menschen die zur Behandlung kommen. Von kostenintensiven Fobis will ich gar
nicht anfangen zu schreiben.
Ich bin zur Zeit in einer 18 monatiger Weiterbildung zum Physiotherapeuten und frage mich:
In welchem Bereich kann ich als Physio arbeiten, wo ich
ausreichend Geld verdiene ( ab 2600.- Vollzeit) , gleichzeitig
aber nicht wieder in einen burn out komme. Das heisst,
Anerkennung vom Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung
und genügend bezahlte Pausen während der Arbeit.
Danke für jeden Beitrag.
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Ma63 schrieb:
Seit vielen Jahren verdienen viele Physiotherapeuten zu wenig, im Vergleich zur anspruchsvollen Ausbildung und
der Verantwortung gegenüber den Menschen die zur Behandlung kommen. Von kostenintensiven Fobis will ich gar
nicht anfangen zu schreiben.
Ich bin zur Zeit in einer 18 monatiger Weiterbildung zum Physiotherapeuten und frage mich:
In welchem Bereich kann ich als Physio arbeiten, wo ich
ausreichend Geld verdiene ( ab 2600.- Vollzeit) , gleichzeitig
aber nicht wieder in einen burn out komme. Das heisst,
Anerkennung vom Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung
und genügend bezahlte Pausen während der Arbeit.
Danke für jeden Beitrag.
Seit vielen Jahren verdienen viele Physiotherapeuten zu wenig, im Vergleich zur anspruchsvollen Ausbildung und
der Verantwortung gegenüber den Menschen die zur Behandlung kommen. Von kostenintensiven Fobis will ich gar
nicht anfangen zu schreiben.
Ich bin zur Zeit in einer 18 monatiger Weiterbildung zum Physiotherapeuten.......
Den ersten Satz unterschreibe ich, alles (leider) richtig.
Warum machst Du dann die Weiterbildung ?
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in evt 2 Minijobs. Verdienst? Ich könnte als Putzfrau arbeiten, will ich aber nicht. Ich könnte als Leiharbeiter irgendwo arbeiten. Als
Leiharbeiter ist man Sklave. Und als Sklave Will ich nicht arbeiten.
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Ma63 schrieb:
Ich mache die Ausbildung mit 53 Lebensjahren, weil ich mich dazu entschieden habe. Ich kann als Masseur weiterarbeiten. Aber nur
in evt 2 Minijobs. Verdienst? Ich könnte als Putzfrau arbeiten, will ich aber nicht. Ich könnte als Leiharbeiter irgendwo arbeiten. Als
Leiharbeiter ist man Sklave. Und als Sklave Will ich nicht arbeiten.
Ich glaube, du bist etwas weldfremd und solltest erstmal in der Realität ankommen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
"Als Sklave will ich nicht arbeiten", du Scherzkeks. Was glaubst du, was du als PT bist? Ein Sklave mit besch... Gehalt und keinen bezahlten Pausen. :yum:
Ich glaube, du bist etwas weldfremd und solltest erstmal in der Realität ankommen.
Gruß Britt
Und als Sklave Will ich nicht arbeiten.
Dann sieht´s schlecht aus. Physiotherapie im 20er und demnächst 15er-Rhythmus ist nichts anderes.
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hermi schrieb:
Ma63 schrieb am 9.5.16 21:23:
Und als Sklave Will ich nicht arbeiten.
Dann sieht´s schlecht aus. Physiotherapie im 20er und demnächst 15er-Rhythmus ist nichts anderes.
gute Idee zu finden. Eine Idee abseits der Therapiebank in Deutschland. z.B. zusätzlich zu einem 20 h Job noch für einen Verlag zu arbeiten oder
als Kursleiter oder Irgendsowas.
Kollegen wie die Britt tun mir leid. Für solche habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. Schimpfen den ganzen Tag, :rage:schieben Unmengen Frust
vor sich her :confused:, machen nur Dienst nach Vorschrift. Aber an Ihrer Situation was ändern, N e i n, das tun solche Menschen nicht.
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Ma63 schrieb:
und Britt, warum arbeitest dann Du noch als Sklave? Ich bin nicht weltfremd, ich habe nur die Hoffnung noch nicht aufgegeben, irgendeine
gute Idee zu finden. Eine Idee abseits der Therapiebank in Deutschland. z.B. zusätzlich zu einem 20 h Job noch für einen Verlag zu arbeiten oder
als Kursleiter oder Irgendsowas.
Kollegen wie die Britt tun mir leid. Für solche habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. Schimpfen den ganzen Tag, :rage:schieben Unmengen Frust
vor sich her :confused:, machen nur Dienst nach Vorschrift. Aber an Ihrer Situation was ändern, N e i n, das tun solche Menschen nicht.
Du bist über fuffzig und kennst die Situation der Physios und machst trotzdem die Ausbildung! !!
Ich habe jung angefangen. Da war die Phsioarbeitswelt wesentlich entspannter und lukrativer.
Wer ist denn der/die Blöde...
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RoFo schrieb:
Wer jammert hier den ganzen Tag und ändert nichts?
Du bist über fuffzig und kennst die Situation der Physios und machst trotzdem die Ausbildung! !!
Ich habe jung angefangen. Da war die Phsioarbeitswelt wesentlich entspannter und lukrativer.
Wer ist denn der/die Blöde...
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Ma63 schrieb:
und nochetwas: Wer denkt, Er ist ein Schaf, der wird auch wie ein Schaft behandelt im Leben und am Arbeitsplatz. Wer denkt Er ist ein Sklave, der wird auch wie ein Sklave behandelt. Wer denkt, Er ist wichtig und ist der König, der wird auch so behandelt wie ein König.
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Ma63 schrieb:
ich jammere doch nicht ! Ich kenne die Arbeitsbedingungen. Ich habe mich entschieden zwischen Hartz4, Leiharbeit, Putzfrau und Physio.
Ich habe meine bisher 51 Jahre Berufsleben als KG noch immer nicht bereut(und jammer nicht)
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
:unamused:...hm, und dann wählt man/Du den schlimmsten und schwersten Weg???
Ich habe meine bisher 51 Jahre Berufsleben als KG noch immer nicht bereut(und jammer nicht)
JürgenK :kissing_closed_eyes:
ich jammere doch nicht ! Ich kenne die Arbeitsbedingungen. Ich habe mich entschieden zwischen Hartz4, Leiharbeit, Putzfrau und Physio.
Auf den Physio kannst Du Dir dann wenigstens was einbilden, viel mehr Geld als in den drei erstgenannten "Beschäftigungen" hast Du aber auch nicht.
Ich wünsche Dir jedenfalls Elan für Deine Weiterbildung und Glück bei der Stellensuche.
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hermi schrieb:
Ma63 schrieb am 10.5.16 18:46:
ich jammere doch nicht ! Ich kenne die Arbeitsbedingungen. Ich habe mich entschieden zwischen Hartz4, Leiharbeit, Putzfrau und Physio.
Auf den Physio kannst Du Dir dann wenigstens was einbilden, viel mehr Geld als in den drei erstgenannten "Beschäftigungen" hast Du aber auch nicht.
Ich wünsche Dir jedenfalls Elan für Deine Weiterbildung und Glück bei der Stellensuche.
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Biancchen schrieb:
Das mit dem "König" revidiere ich mal. Da ich Menschen nicht mag, die sich für sonstwie toll halten, behandle ich die auch nicht so. Meistens steckt da nämlich nichts dahinter.
Welcome to reality.
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Ringgeist schrieb:
Das unterschreibe ich nicht, das die Uhren im KH langsamer gehen. Mitnichten tun sie es. Die Taktung wird auf ein Unterminimum mittlerweile gekürzt und du läufst dir einen Wolf.
Welcome to reality.
Alles geregelt , angefangen von Gehalt , Urlaub bis zu geregelten A -Zeiten . Und Du machst dich nicht kaputt.
Aber wahrscheinlich musst du gleich nach deiner Ausbildung erstmal in einer der Ausbeuterpraxen anfangen , wie fast jeder von uns ...Und dann schnell weg dort ...
Viel Glück und Erfolg !
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Danny 07 schrieb:
Ach . ..trotzdem ist das noch das beste !
Alles geregelt , angefangen von Gehalt , Urlaub bis zu geregelten A -Zeiten . Und Du machst dich nicht kaputt.
Aber wahrscheinlich musst du gleich nach deiner Ausbildung erstmal in einer der Ausbeuterpraxen anfangen , wie fast jeder von uns ...Und dann schnell weg dort ...
Viel Glück und Erfolg !
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hermi schrieb:
Ma63 schrieb am 9.5.16 20:40:
Seit vielen Jahren verdienen viele Physiotherapeuten zu wenig, im Vergleich zur anspruchsvollen Ausbildung und
der Verantwortung gegenüber den Menschen die zur Behandlung kommen. Von kostenintensiven Fobis will ich gar
nicht anfangen zu schreiben.
Ich bin zur Zeit in einer 18 monatiger Weiterbildung zum Physiotherapeuten.......
Den ersten Satz unterschreibe ich, alles (leider) richtig.
Warum machst Du dann die Weiterbildung ?
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Ma63 schrieb:
Als Beamter oder als Lehrkraft an einer Schule hat man ein Festgehalt mit Pausen und sogar Ferien !!!
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susanne845 schrieb:
Pausen haben alle, aber nicht bezahlt
Gruß Achilles 2
P. S. Ich gehe jetzt seit einem Jahr jeden Morgen um 5:30 Uhr zum Joggen (30 Minuten) und mache dann 15 Minuten Krafttraining für obere Extremität + Wirbelsäule), damit ich mit meinen 51 Jahren der "Sklavenarbeit" in der eigenen Praxis gewachsen bin.
Innerhalb meines 12 Stunden-Tages habe ich mir Pausen miteingebaut, in denen ich etwas Essen/Trinken/Power Napping/Toilette machen kann.
Diese Pausen bezahlt mir natürlich keiner, deshalb muß ich auch etwas länger in der Praxis bleiben (als Angestellter habe ich mir auch immer eine etwas längere Mittagspause eintragen lassen, dafür bin ich aber auch wieder erst später aus der Praxis gekommen).
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Achilles2 schrieb:
Britt hat es hart geschrieben, aber sie hat recht.
Gruß Achilles 2
P. S. Ich gehe jetzt seit einem Jahr jeden Morgen um 5:30 Uhr zum Joggen (30 Minuten) und mache dann 15 Minuten Krafttraining für obere Extremität + Wirbelsäule), damit ich mit meinen 51 Jahren der "Sklavenarbeit" in der eigenen Praxis gewachsen bin.
Innerhalb meines 12 Stunden-Tages habe ich mir Pausen miteingebaut, in denen ich etwas Essen/Trinken/Power Napping/Toilette machen kann.
Diese Pausen bezahlt mir natürlich keiner, deshalb muß ich auch etwas länger in der Praxis bleiben (als Angestellter habe ich mir auch immer eine etwas längere Mittagspause eintragen lassen, dafür bin ich aber auch wieder erst später aus der Praxis gekommen).
Die Zeiten kannst du dir einteilen und verdienst gut.
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kryo schrieb:
Geh doch in die Wirtschaft: z.B. innerbetriebliche Prävention.
Die Zeiten kannst du dir einteilen und verdienst gut.
Britt hat es hart geschrieben, aber sie hat recht.
Gruß Achilles 2
P. S. Ich gehe jetzt seit einem Jahr jeden Morgen um 5:30 Uhr zum Joggen (30 Minuten) und mache dann 15 Minuten Krafttraining für obere Extremität + Wirbelsäule), damit ich mit meinen 51 Jahren der "Sklavenarbeit" in der eigenen Praxis gewachsen bin.
Innerhalb meines 12 Stunden-Tages habe ich mir Pausen miteingebaut, in denen ich etwas Essen/Trinken/Power Napping/Toilette machen kann.
Diese Pausen bezahlt mir natürlich keiner, deshalb muß ich auch etwas länger in der Praxis bleiben (als Angestellter habe ich mir auch immer eine etwas längere Mittagspause eintragen lassen, dafür bin ich aber auch wieder erst später aus der Praxis gekommen).
Das Leben kann schon ganz schön teuer sein?
Mein Tag sieht deutlich entspannter aus, bei 10Std. pro Tag am Patient und Freitags ab 15.00Uhr geht das Licht aus.
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Tempelritter schrieb:
Achilles2 schrieb am 9.5.16 23:11:
Britt hat es hart geschrieben, aber sie hat recht.
Gruß Achilles 2
P. S. Ich gehe jetzt seit einem Jahr jeden Morgen um 5:30 Uhr zum Joggen (30 Minuten) und mache dann 15 Minuten Krafttraining für obere Extremität + Wirbelsäule), damit ich mit meinen 51 Jahren der "Sklavenarbeit" in der eigenen Praxis gewachsen bin.
Innerhalb meines 12 Stunden-Tages habe ich mir Pausen miteingebaut, in denen ich etwas Essen/Trinken/Power Napping/Toilette machen kann.
Diese Pausen bezahlt mir natürlich keiner, deshalb muß ich auch etwas länger in der Praxis bleiben (als Angestellter habe ich mir auch immer eine etwas längere Mittagspause eintragen lassen, dafür bin ich aber auch wieder erst später aus der Praxis gekommen).
Das Leben kann schon ganz schön teuer sein?
Mein Tag sieht deutlich entspannter aus, bei 10Std. pro Tag am Patient und Freitags ab 15.00Uhr geht das Licht aus.
Selbst mit 25 Berufserfahrung plus abgeschlossenem Studium ist das ein raues Geschäft.
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Helmut Fromberger schrieb:
Klar, weil sie da auf Jeden warten.
Selbst mit 25 Berufserfahrung plus abgeschlossenem Studium ist das ein raues Geschäft.
Britt hat es hart geschrieben, aber sie hat recht.
Gruß Achilles 2
P. S. Ich gehe jetzt seit einem Jahr jeden Morgen um 5:30 Uhr zum Joggen (30 Minuten) und mache dann 15 Minuten Krafttraining für obere Extremität + Wirbelsäule), damit ich mit meinen 51 Jahren der "Sklavenarbeit" in der eigenen Praxis gewachsen bin.
Innerhalb meines 12 Stunden-Tages habe ich mir Pausen miteingebaut, in denen ich etwas Essen/Trinken/Power Napping/Toilette machen kann.
Diese Pausen bezahlt mir natürlich keiner, deshalb muß ich auch etwas länger in der Praxis bleiben (als Angestellter habe ich mir auch immer eine etwas längere Mittagspause eintragen lassen, dafür bin ich aber auch wieder erst später aus der Praxis gekommen).
und der Porsche muss auch noch bezahlt werden.
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morpheus-06 schrieb:
Achilles2 schrieb am 9.5.16 23:11:
Britt hat es hart geschrieben, aber sie hat recht.
Gruß Achilles 2
P. S. Ich gehe jetzt seit einem Jahr jeden Morgen um 5:30 Uhr zum Joggen (30 Minuten) und mache dann 15 Minuten Krafttraining für obere Extremität + Wirbelsäule), damit ich mit meinen 51 Jahren der "Sklavenarbeit" in der eigenen Praxis gewachsen bin.
Innerhalb meines 12 Stunden-Tages habe ich mir Pausen miteingebaut, in denen ich etwas Essen/Trinken/Power Napping/Toilette machen kann.
Diese Pausen bezahlt mir natürlich keiner, deshalb muß ich auch etwas länger in der Praxis bleiben (als Angestellter habe ich mir auch immer eine etwas längere Mittagspause eintragen lassen, dafür bin ich aber auch wieder erst später aus der Praxis gekommen).
und der Porsche muss auch noch bezahlt werden.
Anstellung in einem Krankenhaus mit einem öffentlichen Träger anstreben. Verdienst nach TVöD. Da verdienst Du in Deinem Lebensalter weit mehr als 2600 Euro Brutto. Zudem erhältst Du automatisch mehr Gehalt (Stufe 1 bis 5, je nach Arbeitsjahre im TVöD).
Viel Erfolg.
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JochenKo schrieb:
Um zur Abwechslung mal die Frage von Ma63 zu beantworten:
Anstellung in einem Krankenhaus mit einem öffentlichen Träger anstreben. Verdienst nach TVöD. Da verdienst Du in Deinem Lebensalter weit mehr als 2600 Euro Brutto. Zudem erhältst Du automatisch mehr Gehalt (Stufe 1 bis 5, je nach Arbeitsjahre im TVöD).
Viel Erfolg.
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PI1 schrieb:
Ich bin so froh aus diesem Hamsterrad raus zu sein. Wenn ich das so lese....
Ob das da so klappt, bin ich mir nicht sicher. :confused:
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Na ja, aber die Pausen werden da auch nicht bezahlt und MA63 will sich doch wie ein König fühlen und wie einer behandelt werden. :yum:
Ob das da so klappt, bin ich mir nicht sicher. :confused:
Gruß Britt
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Annamarie67 schrieb:
Mit Verlaub, aber in deinem Alter wird man nicht mehr verbeamtet.
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Problem beschreiben
susanne845 schrieb:
Bezahlte Pausen???? In welcher Wirklichkeit lebst Du denn???
Und bestimmte Kommentare von ganz bestimmten Leuten hier kannst du getrost überlesen.
Auch Ratschläge wie KH TvöD u.ä.kannst du mittlerweile vergessen. Die holen sich ihr Geld, was angeblich zu viel gezahlt wird, über noch kürzere Taktungen wieder rein. Absurd aber Realität.
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Problem beschreiben
Ringgeist schrieb:
Hier sind leider sehr viele weltfremde Menschen unterwegs, das sollte dir klar sein. Erwarte dir nicht unbedingt Beistand von diesen Usern. Kann dir aus eigener Erfahrung sagen wie spinnefeind sich unser Berufsstand unter seinesgleichen sich gibt. Zeitweilen abscheulich.
Und bestimmte Kommentare von ganz bestimmten Leuten hier kannst du getrost überlesen.
Auch Ratschläge wie KH TvöD u.ä.kannst du mittlerweile vergessen. Die holen sich ihr Geld, was angeblich zu viel gezahlt wird, über noch kürzere Taktungen wieder rein. Absurd aber Realität.
KH mit TVöD ist Fakt. Wer je im Krankenhaus gearbeitet hat weiß, dass da die Uhren etwas langsamer gehn.
Jetzt kommt bestimmt die Frage: Was ist Verdi?
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Problem beschreiben
JochenKo schrieb:
Des wird ja immer grausiger hier..... TVöD ist keine Verbeamtung. Es ist ein Angestelltenverhältnis. Und durch Verdi gibts wenigstens Standards.
KH mit TVöD ist Fakt. Wer je im Krankenhaus gearbeitet hat weiß, dass da die Uhren etwas langsamer gehn.
Jetzt kommt bestimmt die Frage: Was ist Verdi?
Bei uns als Beispiel verdient ein Physio nach der Ausbildung 13,50 und je nach Fobi und vor allem Arbeitseinsatz mehr bis ca 15,50. Bei 20 min Takt. Ausfall ist mein Bier, Pausen werden nicht bezahlt (werden sie übrigens nirgends). 1200,- sind Grundgehalt alles weitere an Stunden wird ausbezahlt. Wir haben auch einen der verdient 2200 netto. Aber er arbeitet auch auf Anschlag. Gewollt.
Wenn man also in unseren Beruf schon arbeiten will, kann man mit einem gewissen Spielraum nur über die Stundenzahl sein Gehalt aufbessern. Aber das wollen ja wieder die wenigsten. Work Life Balance und so. Meinetwegen...
Ach ja, die durchschnittliche Arbeitszeit bei mir am Patienten sind ca 65h die Woche....nur falls wieder es wieder heißt die PIs beuten nur aus.
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Ach ja, die durchschnittliche Arbeitszeit bei mir am Patienten sind ca 65h die Woche....nur falls wieder es wieder heißt die PIs beuten nur aus.
Tun sie ja auch,bei 65 Stunden am Patienten...... Sie beuten sich selbst aus.
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hermi schrieb:
Herbert L. schrieb am 13.5.16 17:53:
Ach ja, die durchschnittliche Arbeitszeit bei mir am Patienten sind ca 65h die Woche....nur falls wieder es wieder heißt die PIs beuten nur aus.
Tun sie ja auch,bei 65 Stunden am Patienten...... Sie beuten sich selbst aus.
Tun sie ja auch,bei 65 Stunden am Patienten...... Sie beuten sich selbst aus.
Seh ich nicht so. Ich arbeite seit Jahren so, und bin noch voller Elan. :blush: Mit der richtigen Arbeitseinstellung kein Problem. Trotz 3 Kindern und Hund ist mein Privatleben super.
Und nochmal, will man viel Kohle verdienen muß man viel arbeiten. Schlaraffenland gibts nicht.
Gruß
Herbert
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Herbert L. schrieb:
hermi
Tun sie ja auch,bei 65 Stunden am Patienten...... Sie beuten sich selbst aus.
Seh ich nicht so. Ich arbeite seit Jahren so, und bin noch voller Elan. :blush: Mit der richtigen Arbeitseinstellung kein Problem. Trotz 3 Kindern und Hund ist mein Privatleben super.
Und nochmal, will man viel Kohle verdienen muß man viel arbeiten. Schlaraffenland gibts nicht.
Gruß
Herbert
Seh ich nicht so. Ich arbeite seit Jahren so, und bin noch voller Elan. :blush: Mit der richtigen Arbeitseinstellung kein Problem. Trotz 3 Kindern und Hund ist mein Privatleben super.
Und nochmal, will man viel Kohle verdienen muß man viel arbeiten. Schlaraffenland gibts nicht.
Gruß
Herbert
Gute Einstellung! Man muss sich entscheiden, ob man viel Geld haben und dafür auf einen großen Teil Privatleben verzichten möchte oder nicht. Zu der Einstellung sollte man dann stehen und nicht jammern.
Jedoch finde ich die Formulierung
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Biancchen schrieb:
Trotz 3 Kindern und Hund etwas unglücklich. Man ist doch gerade wegen Kindern und Hund glücklich :blush: Darf ich mal fragen, ob du eine Frau oder Partnerin hast?
Seh ich nicht so. Ich arbeite seit Jahren so, und bin noch voller Elan. :blush: Mit der richtigen Arbeitseinstellung kein Problem. Trotz 3 Kindern und Hund ist mein Privatleben super.
Und nochmal, will man viel Kohle verdienen muß man viel arbeiten. Schlaraffenland gibts nicht.
Gruß
Herbert
Gute Einstellung! Man muss sich entscheiden, ob man viel Geld haben und dafür auf einen großen Teil Privatleben verzichten möchte oder nicht. Zu der Einstellung sollte man dann stehen und nicht jammern.
Jedoch finde ich die Formulierung
Nur, wann findet dieses statt ? Bei 65 Stunden am Patienten sind das 13 Stunden am Tag (Mo-Fr) ununterbrochener
Patientenkontakt. Ohne jegliche "sonstige Arbeit" eines PI.
Dein erster Patient kommt z.B. um 8 Uhr morgens, der letzte ist um 21 Uhr fertig, ohne Pause. 5 Tage die Woche.
Ich hoffe, Du bereust, bei 3 Kindern, nicht irgendwann Deine Arbeitswut.
Allerdings gehe ich eher davon aus, dass Deine Angaben (viel) zu hoch gegriffen sind.
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hermi schrieb:
@Herbert L. : Du schreibst, Dein Privatleben sei super.
Nur, wann findet dieses statt ? Bei 65 Stunden am Patienten sind das 13 Stunden am Tag (Mo-Fr) ununterbrochener
Patientenkontakt. Ohne jegliche "sonstige Arbeit" eines PI.
Dein erster Patient kommt z.B. um 8 Uhr morgens, der letzte ist um 21 Uhr fertig, ohne Pause. 5 Tage die Woche.
Ich hoffe, Du bereust, bei 3 Kindern, nicht irgendwann Deine Arbeitswut.
Allerdings gehe ich eher davon aus, dass Deine Angaben (viel) zu hoch gegriffen sind.
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Ringgeist schrieb:
Hab auch schon 90 Stunden gehört. Das sind dann genau die Kandidaten, die Ihre Praxis aus gesundheitlichen Gründen verkaufen müssen, weil sie völlig durchgeknallt der Kohle hinterher gelaufen sind. Prost Mahlzeit und macht weiter so.
65 Stunden am Patienten mit 3 Kindern + Frau, wird wohl auch nur gehen da deine Frau Zuhause sein wird und alle Tätigkeiten im Haushalt übernimmt.
Ich z.B. arbeite 45 - 50 Stunden am Patient, dass reicht mir auch vollkommen, da ich auch gerne mal andere Dinge mache als zu arbeiten.
Meine Frau ist Beamtin, sie verdient daher ganz gut in A13;)
Ich finde diese Konstellation besser, wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Zumal ich mit meiner Partnerin auch sehr glücklich bin, nicht nur ihres Berufes wegen;)))
Der Vorteil an dieser Konstellation ist, dass ich mit 33 Jahren bald mein freistehendes EFH in einer Großstadt in einer guten Gegend abbezahlt habe, mit 800m2 Grundstück, wenn ich dann in ein paar Jahren zusätzlich 200K€ aufwärts als Puffer aufgebaut habe, werde ich meine Stunden am Patienten auch etwas reduzieren auf ca. 40 die Woche, damit ich mein Leben auch mehr genießen kann :blush:
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Robin82 schrieb:
@Herbert
65 Stunden am Patienten mit 3 Kindern + Frau, wird wohl auch nur gehen da deine Frau Zuhause sein wird und alle Tätigkeiten im Haushalt übernimmt.
Ich z.B. arbeite 45 - 50 Stunden am Patient, dass reicht mir auch vollkommen, da ich auch gerne mal andere Dinge mache als zu arbeiten.
Meine Frau ist Beamtin, sie verdient daher ganz gut in A13;)
Ich finde diese Konstellation besser, wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Zumal ich mit meiner Partnerin auch sehr glücklich bin, nicht nur ihres Berufes wegen;)))
Der Vorteil an dieser Konstellation ist, dass ich mit 33 Jahren bald mein freistehendes EFH in einer Großstadt in einer guten Gegend abbezahlt habe, mit 800m2 Grundstück, wenn ich dann in ein paar Jahren zusätzlich 200K€ aufwärts als Puffer aufgebaut habe, werde ich meine Stunden am Patienten auch etwas reduzieren auf ca. 40 die Woche, damit ich mein Leben auch mehr genießen kann :blush:
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mbone schrieb:
Wer mit33 sein EFH in guter Gegend fast abbezahlt hat, hat das sicher nicht in den max 12 Jahren Berufstätigkeit zusammenverdient sondern reiche Eltern Oder Schwiegereltern ????
@Herbert
......... wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Ich krieg´ hier gleich ´ne Krise, aber verschärft: der eine (mit 3 Kindern !) arbeitet mindestens von 8-21 Uhr und redet von "super Privatleben", der andere macht die Partnerwahl am "vernünftigen Job" fest, wegen der "schönen voraussichtlichen Zukunft"
Oder diese Art Beiträge sind mehr so von der humoristischen Art, ich weiß bei sowas allerdings nicht, ob ich lachen oder weinen soll......
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hermi schrieb:
Robin82 schrieb am 14.5.16 10:08:
@Herbert
......... wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Ich krieg´ hier gleich ´ne Krise, aber verschärft: der eine (mit 3 Kindern !) arbeitet mindestens von 8-21 Uhr und redet von "super Privatleben", der andere macht die Partnerwahl am "vernünftigen Job" fest, wegen der "schönen voraussichtlichen Zukunft"
Oder diese Art Beiträge sind mehr so von der humoristischen Art, ich weiß bei sowas allerdings nicht, ob ich lachen oder weinen soll......
Was nützt mir eine Partnerin die kaum über die Runden kommt, dass ergänzt sich halt nicht wirklich, weil da einfach die Differenzen zu groß sind.
Gut dieser Teil mit dem Beruf und Verdienst ist nur ein Teil bei der Partnerwahl, da gibt es noch viele andere wichtigere Dinge auf die es ankommt.
Aber mal ehrlich was nützt es mir wenn ich ganz gut verdiene und meine Partnerin verdient z.b. relativ wenig oder auch viel, gibt aber ihr ganzes Geld immer aus, dass wird auf Dauer nicht harmonisieren.
Ich will für meine Familie und mich einen guten Erfolg sehen und einfach voran kommen und nicht wie üblich die meisten Physios stehen bleiben, vom Fianziellen Dingen und Wohlstand aus gesehen.
Aber letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, was er tut.
Zu dem Haus, gut wir haben es verhältnismäßig günstig bekommen, warum sollte hier aber keine rolle spielen, da muss jeder einfach seine Individuellen Vorteile nutzen wenn es möglich ist und diese Vorhanden sind.
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Robin82 schrieb:
Mmh ich glaube jeder sucht sich einen passenden Partner / Partnerin aus, wichtig war mir halt eine Frau die Ziele hat und weiß was sie will.
Was nützt mir eine Partnerin die kaum über die Runden kommt, dass ergänzt sich halt nicht wirklich, weil da einfach die Differenzen zu groß sind.
Gut dieser Teil mit dem Beruf und Verdienst ist nur ein Teil bei der Partnerwahl, da gibt es noch viele andere wichtigere Dinge auf die es ankommt.
Aber mal ehrlich was nützt es mir wenn ich ganz gut verdiene und meine Partnerin verdient z.b. relativ wenig oder auch viel, gibt aber ihr ganzes Geld immer aus, dass wird auf Dauer nicht harmonisieren.
Ich will für meine Familie und mich einen guten Erfolg sehen und einfach voran kommen und nicht wie üblich die meisten Physios stehen bleiben, vom Fianziellen Dingen und Wohlstand aus gesehen.
Aber letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, was er tut.
Zu dem Haus, gut wir haben es verhältnismäßig günstig bekommen, warum sollte hier aber keine rolle spielen, da muss jeder einfach seine Individuellen Vorteile nutzen wenn es möglich ist und diese Vorhanden sind.
Zu dem Haus, gut wir haben es verhältnismäßig günstig bekommen, warum sollte hier aber keine rolle spielen, da muss jeder einfach seine Individuellen Vorteile nutzen wenn es möglich ist und diese Vorhanden sind.
Es spielt sehr wohl eine Rolle wenn man zuvor so tut als hätte man sich das alles selbst erarbeitet und anderen durch die Blume vermittelt dass sie halt selbst schuld sind wenn sie es zu nichts gebracht haben.
Ganz schlechter Stil.
Und kommt meistens von Leuten die schon immer Geld hatten und nicht wissen wie es ist wenn man sich von unten hocharbeiten muss
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mbone schrieb:
Robin82 schrieb am 14.5.16 13:48:
Zu dem Haus, gut wir haben es verhältnismäßig günstig bekommen, warum sollte hier aber keine rolle spielen, da muss jeder einfach seine Individuellen Vorteile nutzen wenn es möglich ist und diese Vorhanden sind.
Es spielt sehr wohl eine Rolle wenn man zuvor so tut als hätte man sich das alles selbst erarbeitet und anderen durch die Blume vermittelt dass sie halt selbst schuld sind wenn sie es zu nichts gebracht haben.
Ganz schlechter Stil.
Und kommt meistens von Leuten die schon immer Geld hatten und nicht wissen wie es ist wenn man sich von unten hocharbeiten muss
@Herbert
......... wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Ich krieg´ hier gleich ´ne Krise, aber verschärft: der eine (mit 3 Kindern !) arbeitet mindestens von 8-21 Uhr und redet von "super Privatleben", der andere macht die Partnerwahl am "vernünftigen Job" fest, wegen der "schönen voraussichtlichen Zukunft"
Oder diese Art Beiträge sind mehr so von der humoristischen Art, ich weiß bei sowas allerdings nicht, ob ich lachen oder weinen soll......
das mit dem "super Privatleben" ist eine sehr subjektive Sache. Ich arbeite ähnlich wie Herbert, mein Privatleben ist top. Meine Frau ist Masseurin, passt nicht ganz in das Bild von Robin82, trotzdem funktioniert es gut und wir haben seit vielen, vielen Jahren ein entspanntes und glückliches Leben.
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Tempelritter schrieb:
hermi schrieb am 14.5.16 13:25:
Robin82 schrieb am 14.5.16 10:08:
@Herbert
......... wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Ich krieg´ hier gleich ´ne Krise, aber verschärft: der eine (mit 3 Kindern !) arbeitet mindestens von 8-21 Uhr und redet von "super Privatleben", der andere macht die Partnerwahl am "vernünftigen Job" fest, wegen der "schönen voraussichtlichen Zukunft"
Oder diese Art Beiträge sind mehr so von der humoristischen Art, ich weiß bei sowas allerdings nicht, ob ich lachen oder weinen soll......
das mit dem "super Privatleben" ist eine sehr subjektive Sache. Ich arbeite ähnlich wie Herbert, mein Privatleben ist top. Meine Frau ist Masseurin, passt nicht ganz in das Bild von Robin82, trotzdem funktioniert es gut und wir haben seit vielen, vielen Jahren ein entspanntes und glückliches Leben.
Mmh ich glaube jeder sucht sich einen passenden Partner / Partnerin aus, wichtig war mir halt eine Frau die Ziele hat und weiß was sie will.
Was nützt mir eine Partnerin die kaum über die Runden kommt, dass ergänzt sich halt nicht wirklich, weil da einfach die Differenzen zu groß sind.
Gut dieser Teil mit dem Beruf und Verdienst ist nur ein Teil bei der Partnerwahl,.....
Ich will für meine Familie und mich einen guten Erfolg sehen und einfach voran kommen und nicht wie üblich die meisten Physios stehen bleiben, vom Fianziellen Dingen und Wohlstand aus gesehen.
Hast ja recht, als Physio-PI muss man bei der Partnerwahl sehen wo man bleibt, man ist sonst (materiell-) gesellschaftlich "draußen"
Bittere Wahrheit.
Früher haben die Mädels "gut geheiratet", heute die Physios.....
Der Mensch passt sich eben an.
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hermi schrieb:
Robin82 schrieb am 14.5.16 13:48:
Mmh ich glaube jeder sucht sich einen passenden Partner / Partnerin aus, wichtig war mir halt eine Frau die Ziele hat und weiß was sie will.
Was nützt mir eine Partnerin die kaum über die Runden kommt, dass ergänzt sich halt nicht wirklich, weil da einfach die Differenzen zu groß sind.
Gut dieser Teil mit dem Beruf und Verdienst ist nur ein Teil bei der Partnerwahl,.....
Ich will für meine Familie und mich einen guten Erfolg sehen und einfach voran kommen und nicht wie üblich die meisten Physios stehen bleiben, vom Fianziellen Dingen und Wohlstand aus gesehen.
Hast ja recht, als Physio-PI muss man bei der Partnerwahl sehen wo man bleibt, man ist sonst (materiell-) gesellschaftlich "draußen"
Bittere Wahrheit.
Früher haben die Mädels "gut geheiratet", heute die Physios.....
Der Mensch passt sich eben an.
@Herbert
......... wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Ich krieg´ hier gleich ´ne Krise, aber verschärft: der eine (mit 3 Kindern !) arbeitet mindestens von 8-21 Uhr und redet von "super Privatleben", der andere macht die Partnerwahl am "vernünftigen Job" fest, wegen der "schönen voraussichtlichen Zukunft"
Oder diese Art Beiträge sind mehr so von der humoristischen Art, ich weiß bei sowas allerdings nicht, ob ich lachen oder weinen soll......
das mit dem "super Privatleben" ist eine sehr subjektive Sache. Ich arbeite ähnlich wie Herbert, mein Privatleben ist top. Meine Frau ist Masseurin, passt nicht ganz in das Bild von Robin82, trotzdem funktioniert es gut und wir haben seit vielen, vielen Jahren ein entspanntes und glückliches Leben.
dito... :stuck_out_tongue:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 14.5.16 15:26:
hermi schrieb am 14.5.16 13:25:
Robin82 schrieb am 14.5.16 10:08:
@Herbert
......... wenn beide verdienen als nur einer, und dann beide noch ganz gut zugleich.
Das war mir bei meiner Wahl der Partnerin auch wichtig, dass sie einen vernünftigen Job hat, wo ich mit ihr eine gemeinsame schöne voraussichtliche Zukunft habe.
Ich krieg´ hier gleich ´ne Krise, aber verschärft: der eine (mit 3 Kindern !) arbeitet mindestens von 8-21 Uhr und redet von "super Privatleben", der andere macht die Partnerwahl am "vernünftigen Job" fest, wegen der "schönen voraussichtlichen Zukunft"
Oder diese Art Beiträge sind mehr so von der humoristischen Art, ich weiß bei sowas allerdings nicht, ob ich lachen oder weinen soll......
das mit dem "super Privatleben" ist eine sehr subjektive Sache. Ich arbeite ähnlich wie Herbert, mein Privatleben ist top. Meine Frau ist Masseurin, passt nicht ganz in das Bild von Robin82, trotzdem funktioniert es gut und wir haben seit vielen, vielen Jahren ein entspanntes und glückliches Leben.
dito... :stuck_out_tongue:
stefan 302
Unser Ziel muss sein, mit normalem bis engagiertem Arbeitseinsatz materiell anständig dazustehen. Ich bin lange genug im Beruf
und habe mich mit vielen Patienten ausgetauscht: Vor allem die älteren, männlichen Patienten sind es, die es tief und
schmerzhaft bereuen, sehr viel bis extrem viel gearbeitet zu haben.*
Es geht hier nicht nur um gesundheitliche Konsequenzen** oder mögliche Scheidungen/Trennungen. Schließlich ist man
erwachsen und weiß, was man tut, und trägt für SICH die Verantwortung.
Es geht darum, dass Arbeitswütige entweder ganz auf Kinder verzichten, oder sie nicht aufwachsen sehen, nicht für sie da sind.
Letzteres ist eine ganz andere Verantwortung.
*Ich kenne keinen einzigen, der am Ende seines Arbeitslebens gesagt hätte, er hätte zu wenig gearbeitet.
** Auf norddeutschen (protestantisch geprägten) Friedhöfen findet man sehr häufig den Satz:
"Nur Arbeit war sein Leben". Ist aber keine Kritik der Ehefrau am Verflossenen, sondern ein Lob, also, Leute: Haut rein !
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hermi schrieb:
Is´ ja alles in Ordnung, jeder wie er will, aber mit pathologischem Arbeitseifer, materialistischer A-13 Partnerwahl und abgezahlten Eigenheimen hier rumprahlen geht mir auf die E....
Unser Ziel muss sein, mit normalem bis engagiertem Arbeitseinsatz materiell anständig dazustehen. Ich bin lange genug im Beruf
und habe mich mit vielen Patienten ausgetauscht: Vor allem die älteren, männlichen Patienten sind es, die es tief und
schmerzhaft bereuen, sehr viel bis extrem viel gearbeitet zu haben.*
Es geht hier nicht nur um gesundheitliche Konsequenzen** oder mögliche Scheidungen/Trennungen. Schließlich ist man
erwachsen und weiß, was man tut, und trägt für SICH die Verantwortung.
Es geht darum, dass Arbeitswütige entweder ganz auf Kinder verzichten, oder sie nicht aufwachsen sehen, nicht für sie da sind.
Letzteres ist eine ganz andere Verantwortung.
*Ich kenne keinen einzigen, der am Ende seines Arbeitslebens gesagt hätte, er hätte zu wenig gearbeitet.
** Auf norddeutschen (protestantisch geprägten) Friedhöfen findet man sehr häufig den Satz:
"Nur Arbeit war sein Leben". Ist aber keine Kritik der Ehefrau am Verflossenen, sondern ein Lob, also, Leute: Haut rein !
Zu dem Haus, gut wir haben es verhältnismäßig günstig bekommen, warum sollte hier aber keine rolle spielen, da muss jeder einfach seine Individuellen Vorteile nutzen wenn es möglich ist und diese Vorhanden sind.
Es spielt sehr wohl eine Rolle wenn man zuvor so tut als hätte man sich das alles selbst erarbeitet und anderen durch die Blume vermittelt dass sie halt selbst schuld sind wenn sie es zu nichts gebracht haben.
Ganz schlechter Stil.
Und kommt meistens von Leuten die schon immer Geld hatten und nicht wissen wie es ist wenn man sich von unten hocharbeiten muss
...dann kann ich mich ja beruhigt aus dem Fenster lehnen, vor zehn Jahren wusste ich am morgen zwar meist in groben Zügen was ich bis zum Abend esse, das mit dem schlafen musste ich mir dann bei Bedarf finden. Von da über €5 bis €6 die Stunde (vor fünf Jahren) zu €20 bis €30 die Stunde (jeweils umgerechnet auf etwas womit Angestellte problemlos was anfangen können: Den Bruttostundenlohn :)). Und nein, ich habe keinerlei Probleme mein erarbeitetes Geld so auszugeben wie ich es für sinnvoll erachte, von der Caritas hätte ich nur bekommen wenn ich meine Ambitionen auf ein "vernünftiges Leben" aufgegeben hätte; von den sozialen Sicherungsnetzen der BRD habe ich nichts bekommen ...weil... klagen Sie Ihre Ansprüche halt ein. Danke. Bitte. Gern geschehen.
(und genau _die_ Leute wollen jetzt Geld von mir um bedürftige Menschen zu unterstützen?!? Vergesst es, die eine Kirchengemeinde die mir damals unbürokratisch geholfen hat bekommt zweckgebundene Spenden, der Rest geht an gemeinnützige Körperschaften deren Dienste ich *jetzt* in Anspruch nehme und an all die anderen die es unter "individueller Vorteil" verbuchen können. Tut mir Leid liebes Finanzamt, ihr kriegt erst was wenn meinem Steuerberater nichts besseres mehr einfällt...)
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Papa Alpaka schrieb:
mbone schrieb am 14.5.16 15:25:
Robin82 schrieb am 14.5.16 13:48:
Zu dem Haus, gut wir haben es verhältnismäßig günstig bekommen, warum sollte hier aber keine rolle spielen, da muss jeder einfach seine Individuellen Vorteile nutzen wenn es möglich ist und diese Vorhanden sind.
Es spielt sehr wohl eine Rolle wenn man zuvor so tut als hätte man sich das alles selbst erarbeitet und anderen durch die Blume vermittelt dass sie halt selbst schuld sind wenn sie es zu nichts gebracht haben.
Ganz schlechter Stil.
Und kommt meistens von Leuten die schon immer Geld hatten und nicht wissen wie es ist wenn man sich von unten hocharbeiten muss
...dann kann ich mich ja beruhigt aus dem Fenster lehnen, vor zehn Jahren wusste ich am morgen zwar meist in groben Zügen was ich bis zum Abend esse, das mit dem schlafen musste ich mir dann bei Bedarf finden. Von da über €5 bis €6 die Stunde (vor fünf Jahren) zu €20 bis €30 die Stunde (jeweils umgerechnet auf etwas womit Angestellte problemlos was anfangen können: Den Bruttostundenlohn :)). Und nein, ich habe keinerlei Probleme mein erarbeitetes Geld so auszugeben wie ich es für sinnvoll erachte, von der Caritas hätte ich nur bekommen wenn ich meine Ambitionen auf ein "vernünftiges Leben" aufgegeben hätte; von den sozialen Sicherungsnetzen der BRD habe ich nichts bekommen ...weil... klagen Sie Ihre Ansprüche halt ein. Danke. Bitte. Gern geschehen.
(und genau _die_ Leute wollen jetzt Geld von mir um bedürftige Menschen zu unterstützen?!? Vergesst es, die eine Kirchengemeinde die mir damals unbürokratisch geholfen hat bekommt zweckgebundene Spenden, der Rest geht an gemeinnützige Körperschaften deren Dienste ich *jetzt* in Anspruch nehme und an all die anderen die es unter "individueller Vorteil" verbuchen können. Tut mir Leid liebes Finanzamt, ihr kriegt erst was wenn meinem Steuerberater nichts besseres mehr einfällt...)
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Herbert L. schrieb:
Sorry, aber die Forderung/ Vorstellung des Lohnes ist völlig überzogen. Das wären bei einer 40 h Woche ein Stundenlohn von 16,20€!!! Und das evt noch ohne MT Schein. Unmöglich bzw nur in einem total durchstrukturierten Betrieb möglich. Denn zum ganzen kommt ja noch der AG Anteil, BG Urlaub Fobi Ausfall Krankheit etc dazu. Wo soll das herkommen, bzw wie soll da noch was hängenbleiben?
Bei uns als Beispiel verdient ein Physio nach der Ausbildung 13,50 und je nach Fobi und vor allem Arbeitseinsatz mehr bis ca 15,50. Bei 20 min Takt. Ausfall ist mein Bier, Pausen werden nicht bezahlt (werden sie übrigens nirgends). 1200,- sind Grundgehalt alles weitere an Stunden wird ausbezahlt. Wir haben auch einen der verdient 2200 netto. Aber er arbeitet auch auf Anschlag. Gewollt.
Wenn man also in unseren Beruf schon arbeiten will, kann man mit einem gewissen Spielraum nur über die Stundenzahl sein Gehalt aufbessern. Aber das wollen ja wieder die wenigsten. Work Life Balance und so. Meinetwegen...
Ach ja, die durchschnittliche Arbeitszeit bei mir am Patienten sind ca 65h die Woche....nur falls wieder es wieder heißt die PIs beuten nur aus.
Meine Frau arbeitet mit mir in der Praxis als Physio (halbtags). Meine Stundenanzahl ist nicht zu hoch gegriffen sondern real. Ich hab es nicht nötig mich hier zu profelieren.
Wie jeder seine Freizeit einplant ist jeden selbst überlassen. Natürlich sehen mich meine Kinder fast nur am WoEn. Oder auch an den freien Tagen (im Quartal mind. 1 Woche). Für uns passt das, wir haben es noch nie anders gehalten.
Es bleibt aber dabei. Die meisten hier wollen das max verdienen. Der Rahmen ist aber begrenzt. Wollt ihr mehr verdienen, dann arbeitet mehr! Legt man mehr Wert auf Freizeit, muß man wahrscheinich Abstriche machen (Lottogewinn und Millionär als Partner mal ausgenommen).
Alles weitere den Eingangspost betreffend hab ich in meinem ersten Post beschrieben.
LG und schönen Feiertag
Herbert
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Herbert L. schrieb:
Geht zwar niemanden was an, aber nur so zur weiteren Erläuterung.
Meine Frau arbeitet mit mir in der Praxis als Physio (halbtags). Meine Stundenanzahl ist nicht zu hoch gegriffen sondern real. Ich hab es nicht nötig mich hier zu profelieren.
Wie jeder seine Freizeit einplant ist jeden selbst überlassen. Natürlich sehen mich meine Kinder fast nur am WoEn. Oder auch an den freien Tagen (im Quartal mind. 1 Woche). Für uns passt das, wir haben es noch nie anders gehalten.
Es bleibt aber dabei. Die meisten hier wollen das max verdienen. Der Rahmen ist aber begrenzt. Wollt ihr mehr verdienen, dann arbeitet mehr! Legt man mehr Wert auf Freizeit, muß man wahrscheinich Abstriche machen (Lottogewinn und Millionär als Partner mal ausgenommen).
Alles weitere den Eingangspost betreffend hab ich in meinem ersten Post beschrieben.
LG und schönen Feiertag
Herbert
Sorry, dass ich das schreibe, aber der Mensch hat mich sehr lange beschäftigt.
Ansonsten achte ich bei der Partnerwahl auch darauf, ob und was der arbeitet. Ich studiere ja, um mir ein auch besseres finanzielles Leben zu leisten und nicht, um einen Mann durchzufüttern. Aber auch auf andere Eigenschaften achte ich. Es muss halt passen. Und dass ich nicht nur auf Männels Geld auf bin, zeigt ja wohl die Geschichte, denn da habe ICH Schluss gemacht, weil ich da alles andere als glücklich war.
Man sollte einfach sie anderen leben lassen und nicht gleich auf Grundlage von paar Zeilen hier beurteilen.
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Biancchen schrieb:
Mein Ex ist auch total arbeitswütig (aber nicht in der Physio), arbeitet lange und auch am Wochenende und wenn er dann Zuhause war, war er lieber mit seinem Nachbarn rauchen, im Garten oder am Mororrad statt bei mir. Er rannte auch nur dem Geld hinterher und selbst seine Hobbys müssen sich dahingehend rentieren. Und ich glaub, seine "Freunde" profitieren alle davon. Bei seiner kleinen Tochter (sie sogar im Haus wohnt), lässt er sich, außer wenn er den Unterhalt vorbei bringt, gar nicht blicken. Dreimal dürft ihr raten, wie er dann zu mir war. Das bringt dann auch nix, wenn er Haus (sogar mehrere), Garten, Hund und Geld hat, wenn man als Frau aber verwahrlost und vereinsamt. Der will bestimmt eine Frau, aber wer bleibt da schon freiwillig!? Aber das ist jetzt eine andere Geschichte. Das muss jeder für sich entscheiden, wie er sein Leben gestaltet. Wenn man Job und Privatleben super gemeistert kriegt und alles passt, bekommt er meinen Respekt.
Sorry, dass ich das schreibe, aber der Mensch hat mich sehr lange beschäftigt.
Ansonsten achte ich bei der Partnerwahl auch darauf, ob und was der arbeitet. Ich studiere ja, um mir ein auch besseres finanzielles Leben zu leisten und nicht, um einen Mann durchzufüttern. Aber auch auf andere Eigenschaften achte ich. Es muss halt passen. Und dass ich nicht nur auf Männels Geld auf bin, zeigt ja wohl die Geschichte, denn da habe ICH Schluss gemacht, weil ich da alles andere als glücklich war.
Man sollte einfach sie anderen leben lassen und nicht gleich auf Grundlage von paar Zeilen hier beurteilen.
ich kann dir nur zustimmen- lass sie reden, ich kann mich über diese Beiträge nur
köstlich amüsieren :sunglasses:, vor allem die Sache mit der Partnerwahl.
Lg
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Rimm schrieb:
Hallo hermi,
ich kann dir nur zustimmen- lass sie reden, ich kann mich über diese Beiträge nur
köstlich amüsieren :sunglasses:, vor allem die Sache mit der Partnerwahl.
Lg
2600€ für 40Std. Woche ist in Praxen mit kurzen Behandlungsintervallen durchaus mal erzielbar oder auch dann, wenn man mind. 2 Zertifikatsfortbildungen vorweisen, kann also sehr gefragt ist. In Kliniken kann ein solches Gehalt je nach Position hier und da auch mal möglich sein, wäre aber eher ein Glückfall. Die Zeiten guter Tarife sind lange vorbei. Wenn du aber lange und flexibel genug suchst und deine Ansprüche etwas herunterschraubst, wirst du auch einen guten Job finden mit dem du dich arrangieren kannst. Viel Glück, S.
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Shakespeare schrieb:
Das gibt es nur im Fantasialand. Bezahlte Pausen gibt es nirgends. Gelegentlich findet man Praxen mit großzügiger Behandlungszeittaktung, wo man mal 5 Min. Luft holen könnte, wenn da nicht Organisationspflichten zu erledigen sind (fast immer der Fall).
2600€ für 40Std. Woche ist in Praxen mit kurzen Behandlungsintervallen durchaus mal erzielbar oder auch dann, wenn man mind. 2 Zertifikatsfortbildungen vorweisen, kann also sehr gefragt ist. In Kliniken kann ein solches Gehalt je nach Position hier und da auch mal möglich sein, wäre aber eher ein Glückfall. Die Zeiten guter Tarife sind lange vorbei. Wenn du aber lange und flexibel genug suchst und deine Ansprüche etwas herunterschraubst, wirst du auch einen guten Job finden mit dem du dich arrangieren kannst. Viel Glück, S.
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