Wir suchen für unsere Praxis in
Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
und oder Teilzeit.
Wir zahlen einen Willkommens-/
Wechselbonus. Bieten individuelle
und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
Gehaltserhöhungen,
Umsatzbeteiligung ,
Fortbildungskostenübernahme sowie
ein Jobrad sind möglich.
Wir freuen uns auf DEINE
persönliche oder elektronische
Bewerbung !
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Aber wieviele davon sind normal?
Ich würde sagen bei uns sind es ca. 1-2 pro Nase und Jahr, wie sieht es bei Euch so aus?
Gruß Eva
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Eva schrieb:
Jeder kennt die Situation: Pat., die nicht oder zu spät absagen, die ihre Rezepte zu spät nachreichen, die ihre Zuzahlung nicht bei Beginn bezahlen wollen - wo man irgendwann keine Lust mehr auf Dikussionen hat und sich von ihnen verabschiedet.
Aber wieviele davon sind normal?
Ich würde sagen bei uns sind es ca. 1-2 pro Nase und Jahr, wie sieht es bei Euch so aus?
Gruß Eva
Ich bin ziemlich genervt, was Diskussionen um Ausfallgebühren angeht. Bei uns wird im Vorfeld ein Blatt mit AGBs unterschrieben, aber das scheint in der "Nehmermentalität" vieler Menschen nichts wert zu sein.
Zuzahlung ist mir egal. Ich weise jedesmal darauf hin und drucke beim letzten Mal eine Rechnung mit kurzer Frist. Danach geht das in die Abrechnung und die Kasse soll sich das selbst holen.
Seltsamer Weise sind es tatsächlich vorwiegend GKV Versicherte, die Ärger machen.
Ich mag nicht mehr erklären oder diskutieren - ich trenne mich von den totalen Egoisten...
LG,
m.
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Man muss das Wachstum einer Praxis im Blick haben, Jahr für Jahr.
Dazu aber benötigt man detailierte Zahlen die regelmäßig und korrekt gepflegt werden.
Ein PI sollte aber eine klare Linie fahren, dass zwar anfangs Patienten "kostet" sich dann aber beim verbleibenden Klientel sich positiv bemerkbar macht.
Wir haben seit Jahren immer nur Zuwachs, vor allem im SZB und bei PP, bei der GKV sind die Zuwächwächse zwar auch da, aber immer nur zwischen 3-5%/Jahr.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wieviele Patienten eine Praxis wechseln, lässt sich unmöglich feststellen.
Man muss das Wachstum einer Praxis im Blick haben, Jahr für Jahr.
Dazu aber benötigt man detailierte Zahlen die regelmäßig und korrekt gepflegt werden.
Ein PI sollte aber eine klare Linie fahren, dass zwar anfangs Patienten "kostet" sich dann aber beim verbleibenden Klientel sich positiv bemerkbar macht.
Wir haben seit Jahren immer nur Zuwachs, vor allem im SZB und bei PP, bei der GKV sind die Zuwächwächse zwar auch da, aber immer nur zwischen 3-5%/Jahr.
stefan 302
Nicht um Deinen Ärger noch auszuwalzen, aber AGB` s hast Du nicht zu stellen. Dein Partner ist die jeweilige Kasse des Pat.. Dieser könntest Du mitunter solcherlei um die Ohren hauen. Mit dem Pat. hast Du insofern jedoch nichts zu schaffen.
... Zuzahlung ist mir egal. Ich weise jedesmal darauf hin und drucke beim letzten Mal eine Rechnung mit kurzer Frist....
Auch Fristen hast Du nicht zu setzen- geradezu verwerflich solch Handhabung an den Tag zu legen. Nicht das Dich hier irgend jemand etwa nicht 1: 1 versteht. Vertragspartner in diesen Dingen ist stets die GKV- Kasse des Patienten.
Die Zuzahlung ist im übrigen sozusagen bei Beginn der Leistungserbringung zu zahlen ( egal wie es nun oft abwartendherausziehend- von PI sinngemäß als Kulanz zur Selbstverständlichkeit gehandhabt, da es andere ja auch alles immer so machten usw. ). Es bedarf weder unzulässigen zu setzenden Fristen noch AGB. Die verordnete Therapie, z.B. 6 x KG ist eine Gesamtleistung, also als eine Maßnahme zu betrachten. Dortfür ist die Gesamtzuzahlung sofort bereits fällig.
Etwas anderes ist sicherlich die Nichtzahlung der Zuzahlung des Patienten. Hier muss eigentlich nicht ausgemalt werden, dass Deine dargestellte Handhabung so nicht stattfindet oder je so stattfand- denn Du musst die Zahlungsaufforderung nachweisen. Was als Nachweisdarstellung gilt, wär wiederum ein weiteres schönes Zwischenthema.
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webpt schrieb:
...Bei uns wird im Vorfeld ein Blatt mit AGBs unterschrieben, aber das scheint in der "Nehmermentalität" vieler Menschen nichts wert zu sein...
Nicht um Deinen Ärger noch auszuwalzen, aber AGB` s hast Du nicht zu stellen. Dein Partner ist die jeweilige Kasse des Pat.. Dieser könntest Du mitunter solcherlei um die Ohren hauen. Mit dem Pat. hast Du insofern jedoch nichts zu schaffen.
... Zuzahlung ist mir egal. Ich weise jedesmal darauf hin und drucke beim letzten Mal eine Rechnung mit kurzer Frist....
Auch Fristen hast Du nicht zu setzen- geradezu verwerflich solch Handhabung an den Tag zu legen. Nicht das Dich hier irgend jemand etwa nicht 1: 1 versteht. Vertragspartner in diesen Dingen ist stets die GKV- Kasse des Patienten.
Die Zuzahlung ist im übrigen sozusagen bei Beginn der Leistungserbringung zu zahlen ( egal wie es nun oft abwartendherausziehend- von PI sinngemäß als Kulanz zur Selbstverständlichkeit gehandhabt, da es andere ja auch alles immer so machten usw. ). Es bedarf weder unzulässigen zu setzenden Fristen noch AGB. Die verordnete Therapie, z.B. 6 x KG ist eine Gesamtleistung, also als eine Maßnahme zu betrachten. Dortfür ist die Gesamtzuzahlung sofort bereits fällig.
Etwas anderes ist sicherlich die Nichtzahlung der Zuzahlung des Patienten. Hier muss eigentlich nicht ausgemalt werden, dass Deine dargestellte Handhabung so nicht stattfindet oder je so stattfand- denn Du musst die Zahlungsaufforderung nachweisen. Was als Nachweisdarstellung gilt, wär wiederum ein weiteres schönes Zwischenthema.
Wir dürfen bei allem Unmut und Ohnmacht den KK gegenüber nicht vergessen, dass auch Patienten sich schnell gegängelt fühlen.
Und damit meine ich nicht nur die PT Praxis. Irgendwann nur ist das Maß voll.
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britta109 schrieb:
Wenn es schlimmer ist als sonst, hat es vielleicht mit der persönlichen Austrahlung, Art und Weise zu tun.
Wir dürfen bei allem Unmut und Ohnmacht den KK gegenüber nicht vergessen, dass auch Patienten sich schnell gegängelt fühlen.
Und damit meine ich nicht nur die PT Praxis. Irgendwann nur ist das Maß voll.
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michael933 schrieb:
Zur Zeit ist es schlimmer als sonst bei uns. Normal vielleicht 1 / Monat. Wie gesagt, z.Zt. im Schnitt tatsächlich ca 1 / Woche.
Ich bin ziemlich genervt, was Diskussionen um Ausfallgebühren angeht. Bei uns wird im Vorfeld ein Blatt mit AGBs unterschrieben, aber das scheint in der "Nehmermentalität" vieler Menschen nichts wert zu sein.
Zuzahlung ist mir egal. Ich weise jedesmal darauf hin und drucke beim letzten Mal eine Rechnung mit kurzer Frist. Danach geht das in die Abrechnung und die Kasse soll sich das selbst holen.
Seltsamer Weise sind es tatsächlich vorwiegend GKV Versicherte, die Ärger machen.
Ich mag nicht mehr erklären oder diskutieren - ich trenne mich von den totalen Egoisten...
LG,
m.
Kollegin von mir erzählte neulich, dass sie nun als Jahrelange Schmerzpatientin mit Schmerztherapie 1 Monat auf ihren 1.Termin warten muss und das als Akutpatientin (in ihrer gewohnten Praxis). Sie hat die Praxis auch an viele Kollegen weiter empfohlen, die da auch hingehen...
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Nur, als "jahrelange Schmerzpatientin" welche sich in Therapie befindet ist sie kein Akutfall! Sie sollte inzwischen angeleitet sein!
Aber da ist sich eben jeder selbst der Nächste, hat es am Eiligsten und natürlich am Dringlichsten...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Wo und worauf musste die Patientin warten? Auf einen Termin in der Arztpraxis? Da ist wohl eine Wartezeit von 4 Wochen durchaus gängig, besonders bei den sogenannten "Fachärzten".
Nur, als "jahrelange Schmerzpatientin" welche sich in Therapie befindet ist sie kein Akutfall! Sie sollte inzwischen angeleitet sein!
Aber da ist sich eben jeder selbst der Nächste, hat es am Eiligsten und natürlich am Dringlichsten...
Grüße...Gerry
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wastl3 schrieb:
Sorry, ich meinte auf ihren 1. Termin in ihrer Physiopraxis, wo sie schon lange hingeht, pünktlich ist und immer alles sofort bezahlt.
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Tarzan schrieb:
Nach 1 Monat ist die Verordnung eh ungültig .
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C. DBO schrieb:
Auf den 1. Termin in der Praxis wo sie schon lange hingeht ??? Hä - ?
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wastl3 schrieb:
Hallo, es gibt auch andersrum den Fall. Eine
Kollegin von mir erzählte neulich, dass sie nun als Jahrelange Schmerzpatientin mit Schmerztherapie 1 Monat auf ihren 1.Termin warten muss und das als Akutpatientin (in ihrer gewohnten Praxis). Sie hat die Praxis auch an viele Kollegen weiter empfohlen, die da auch hingehen...
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
P. S. Wenn die Patienten zur Behandlung kommen, erzählen sie oft, daß sie die Beschwerden schon seit einem 3/4 Jahr haben, schon beim Hausarzt, Orthopäden, Neurologen... usw. waren. Da habe ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn es bei mir bis zur 1. Behandlung 3-5 Wochen dauert.
Zum Schluß: Meine Lebensgefährtin sagt gerade: "auf Dich habe ich auch 44 Jahre warten müssen, bis ich zu Dir (dem Besten) gekommen bin" :smile: :smile: :smile:
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pünktlichen und zuverlässigen Patienten nicht verscherzen sollte, denn sie brachte ja einige Neukunden. Und somit sollte sie eigentlich nicht so lange warten müssen. Das ist meine Meinung.
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wastl3 schrieb:
Nein, ich meinte mit 1. Rezept in diesem Quartal. Was ich damit eigentlich sagen wollte, das man es sich mit langjährigen,
pünktlichen und zuverlässigen Patienten nicht verscherzen sollte, denn sie brachte ja einige Neukunden. Und somit sollte sie eigentlich nicht so lange warten müssen. Das ist meine Meinung.
Dann dauert es eben 1 Monat
Auch selbstständige PT´s haben irgendwie ein Recht auf Feierabend und Freizeit
ich stehe oft genug 14 15 Stunden in der Praxis
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Pyladis Jakumas schrieb:
Wenn der Kalender voll ist ist er eben voll !
Dann dauert es eben 1 Monat
Auch selbstständige PT´s haben irgendwie ein Recht auf Feierabend und Freizeit
ich stehe oft genug 14 15 Stunden in der Praxis
Wenn es einer/ em langjährigen Patienten daran liegt, weiß sie/ er über ihre/ seine Situation Bescheid und wird dementsprechend
terminliche Vorsorge treffen. Den " schwarzen Peter " der Praxis zuzuschieben ist in meinen Augen sehr schwach.
Gruß W.
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Wojtek S. schrieb:
Was heißt denn hier verscherzen?
Wenn es einer/ em langjährigen Patienten daran liegt, weiß sie/ er über ihre/ seine Situation Bescheid und wird dementsprechend
terminliche Vorsorge treffen. Den " schwarzen Peter " der Praxis zuzuschieben ist in meinen Augen sehr schwach.
Gruß W.
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wastl3 schrieb:
Stimmt da habt ihr Recht. Sie hat daraus gelernt und bereits für das Folgerezept Termine gemacht.
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Achilles2 schrieb:
Bei mir werden die Patienten mit Wartezeiten von 3 - 5 Wochen darauf hingewiesen, daß sie ihr Rezept verlängern lassen müssen, im Feld (Behandlungsbeginn spätestens am .....).
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
P. S. Wenn die Patienten zur Behandlung kommen, erzählen sie oft, daß sie die Beschwerden schon seit einem 3/4 Jahr haben, schon beim Hausarzt, Orthopäden, Neurologen... usw. waren. Da habe ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn es bei mir bis zur 1. Behandlung 3-5 Wochen dauert.
Zum Schluß: Meine Lebensgefährtin sagt gerade: "auf Dich habe ich auch 44 Jahre warten müssen, bis ich zu Dir (dem Besten) gekommen bin" :smile: :smile: :smile:
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wastl3 schrieb:
Hallo, Sie erzählte mir, dass sie für längere Zeit krankgeschrieben ist und falls es zu einem Patientenausfall in der Praxis kommt, könnte sie kommen. Das ist leider kein einziges Mal (1Monat) passiert. Allgemeine Fragen: Ist das normal? Oder werden eher Privatversicherte bevorzugt, die noch nicht solange in Behandlung sind?
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