Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
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Einsatz individueller
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ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
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Ich habe eine Frage vor allem an die Praxisinhaber. Würdet ihr jemanden, der 5 Jahre aus dem Beruf wäre, einstellen? Was wäre für euch dabei relevant?
Gerne euer Feedback
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen!
Ich habe eine Frage vor allem an die Praxisinhaber. Würdet ihr jemanden, der 5 Jahre aus dem Beruf wäre, einstellen? Was wäre für euch dabei relevant?
Gerne euer Feedback
Viel Erfolg und guten Start :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich würde das selbstverständlich tun. Relevant wären für mich alles was ich von alten Hasen, Berufsanfängern und Wiedereinsteigern erwarte: Teamfähigkeit, solide kommunikative Fähigkeiten und natürlich fachliche Fähigkeiten (je nach Berufserfahrung). Das Rad wurde in 5 Jahren Berufsabwesenheit nicht neu erfunden und verlernt wirst du nichts haben. Eine kurze Eingewöhnungszeit und du solltest wieder mittendrin sein.
Viel Erfolg und guten Start :)
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Ich arbeite lieber mit älteren Kolleginnen zusammen, die schon einiges an Lebenserfahrung mitbringen.
Und 5 Jahre aus dem Beruf finde ich keine lange Zeit
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M0nique schrieb:
Ja, ich würde auch einstellen. Voraussetzungen wären: Vorher einige Jahre Berufserfahrung, vorhandene zertifizierte Fobis wie MT, MDL etc., noch ein paar weitere Kleinigkeiten.
Ich arbeite lieber mit älteren Kolleginnen zusammen, die schon einiges an Lebenserfahrung mitbringen.
Und 5 Jahre aus dem Beruf finde ich keine lange Zeit
Wenn allerdings (hatte ich mal bei einer Bewerberin) die Pause von 5 Jahren schon nach nur 1 Jahr Berufstätigkeit stattgefunden hat, wäre das für mich ein Ausschlußkriterium. Dann würde ich sie selbstverständlich nicht einstellen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich kann Monique nur beipflichten. Mit mehreren Jahren Berufserfahrung sind 5 Jahre Pause kein Problem.
Wenn allerdings (hatte ich mal bei einer Bewerberin) die Pause von 5 Jahren schon nach nur 1 Jahr Berufstätigkeit stattgefunden hat, wäre das für mich ein Ausschlußkriterium. Dann würde ich sie selbstverständlich nicht einstellen.
Gruß Britt
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ALTAVIT schrieb:
Das sehe ich genauso - gerade in den therapeutischen Berufen, wo es viele Frauen gibt, ist das absolut kein Malus.
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Christian G. schrieb:
Ganz einfach, relevant ist, ob es genug Zeit und "alte Hasen" in der Praxis gibt, diese Person ordentlich begleitend in die gegenwärtigen, individuellen Praxisverhältnisse einzuarbeiten. Von Beginn an ist klarzustellen: Gelang die Arbeit für beide Seiten 10 Wochen lang gut, dann wird ein gegenseitig möglichst ehrliches (Gleichgültiges - Negatives - Positives) Mitarbeitergespräch über alle Details geführt; nach weiteren 10 Wochen mit möglicherweise geänderter Begleitung gibt es ein Entscheidungsgespräch für die Zukunft; denn nach 24 Wochen ist die Probezeit ja vorbei...
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