Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
40h/Woche
2. oder in Teilzeit
3. oder in Minijob
Wir suchen Dich!!
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Probezeit.
Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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hochwertige Therapie, die reg...
mögt ihr mal eure Erfahrungen zu folgender Frage preisgeben?
Wie hoch ist im Durchschnitt der zeitliche Aufwand für eine Patientenaufnahme?
Also, ich meine alles zusammen mit Rezept überprüfen, Eigenanteil, Termine machen, Karteikarte beschriften und und und. Das würde mich für Privat- und Kassenpatienten interessieren. Die Abrechnung kann natürlich als Zeitaufwand mit angegeben werden, wobei das ja unterschiedlich gehandhabt wird.
Grüße Tom
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tom1350 schrieb:
Hallo Kollegen/-innen,
mögt ihr mal eure Erfahrungen zu folgender Frage preisgeben?
Wie hoch ist im Durchschnitt der zeitliche Aufwand für eine Patientenaufnahme?
Also, ich meine alles zusammen mit Rezept überprüfen, Eigenanteil, Termine machen, Karteikarte beschriften und und und. Das würde mich für Privat- und Kassenpatienten interessieren. Die Abrechnung kann natürlich als Zeitaufwand mit angegeben werden, wobei das ja unterschiedlich gehandhabt wird.
Grüße Tom
Eigenanteil: nochmal 30 Sekunden für's Rechnung erstellen und (gesammelt) ausdrucken
Termine machen: ca. eine Minute "Zu diesen Zeiten habe ich Kapazitäten für Ihre Behandlung frei."
Dokumentation vorbereiten: 45 Sekunden für Blatt greifen, Stammdaten abschreiben, ggf. Telefonnummer diktieren lassen.
Einer von meinen beiden Privatpatienten 2014 wollte andere Termine als ich ihm anbieten konnte; die Zeit für's umdisponieren habe ich ihm in Rechnung gestellt [mir hätte auch ein Privatpatient 2014 gereicht]...
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Papa Alpaka schrieb:
VO prüfen: 30 Sekunden [mit dem Vorteil das ich beinahe ausschließlich außerhalb des Regelfalles tätig bin]
Eigenanteil: nochmal 30 Sekunden für's Rechnung erstellen und (gesammelt) ausdrucken
Termine machen: ca. eine Minute "Zu diesen Zeiten habe ich Kapazitäten für Ihre Behandlung frei."
Dokumentation vorbereiten: 45 Sekunden für Blatt greifen, Stammdaten abschreiben, ggf. Telefonnummer diktieren lassen.
Einer von meinen beiden Privatpatienten 2014 wollte andere Termine als ich ihm anbieten konnte; die Zeit für's umdisponieren habe ich ihm in Rechnung gestellt [mir hätte auch ein Privatpatient 2014 gereicht]...
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Alexander Fischer schrieb:
Hängt von vielen Faktoren ab. 6 er oder 10 er Rezept, wie schnell bist du, und vor allem dem Patienten. Gibt ja Pat. Die von 6 Terminen nochmal 4 ändern weil sie da doch nicht können. Alles schon erlebt. Rezept und Patienten Fülle ich aus wenn ich Zeit hab. Wenn der Patient schnell ist brauch ich 2 Minuten für Rezept Kontrolle und Termine.
Besonders "gern" gesehen, wenn sie NACH der Behandlung noch Termine ändern wollen...
Ich glaube, da muss man den Durchschnitt nehmen.
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daß stimmt. Ich schätze den Aufwand mit Vorbereitung für die Abrechnung auf ca. 30 Minuten pro Verordnung im Schnitt aller. Zu hoch?
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tom1350 schrieb:
Ja Biancchen,
daß stimmt. Ich schätze den Aufwand mit Vorbereitung für die Abrechnung auf ca. 30 Minuten pro Verordnung im Schnitt aller. Zu hoch?
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Biancchen schrieb:
So viel?
- Schnellcheck der Verordnung 5 Sekunden
- Terminvereinbarung darf nicht länger als 3 Minuten dauern, warum auch.
- Anlegen der Karteikarte 30 Sekunden
- Taxieren, Scannen keine 20 Sekunden.
Alles darüber ist vergeudete Zeit, und ich mag nicht glauben, dass man wirklich mehr Zeit braucht um eine Verordnung vom Annehmen
bis zur Abrechnung zu bearbeiten.
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Never ever!
- Schnellcheck der Verordnung 5 Sekunden
- Terminvereinbarung darf nicht länger als 3 Minuten dauern, warum auch.
- Anlegen der Karteikarte 30 Sekunden
- Taxieren, Scannen keine 20 Sekunden.
Alles darüber ist vergeudete Zeit, und ich mag nicht glauben, dass man wirklich mehr Zeit braucht um eine Verordnung vom Annehmen
bis zur Abrechnung zu bearbeiten.
Grüße...Gerry
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tom1350 schrieb:
Deshalb frage ich ja. Habe ich bisher nie gemacht.
Um die genaue Zeit zu bekommen, muss man halt stoppen und den Durchschnitt berechnen.
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Biancchen schrieb:
Ich denke, 5 min sind realistisch und großzügig. Wie gesagt, manche gehen sehr flott und Dauerpatienten haben so gut wie gar keinen Aufwand.
Um die genaue Zeit zu bekommen, muss man halt stoppen und den Durchschnitt berechnen.
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tom1350 schrieb:
Vielleicht meldet sich noch eine Praxishilfe/Bürokraft dazu :blush:
Ich schließe mich Bianca an. Es gibt so weit keine kalkulierbare Zeit. Es gibt eingeschränkte Patienten, Patienten mir Hörfehler, ausländisch Patienten, gestresste und so weiter. Nicht zu vergessen, die, die ein wenig gepampert werden müssen / wollen. Sei es PP oder GVK. Wir arbeiten letztendlich mit Kunden.
Plane 5 Minuten ein. Und wenn es schneller geht, freu dich! Diese Zeit lässt sich hervorragend für andere Tätigkeiten nutzen. Und sei es, einfach die Waschmaschine zu leeren oder mit einem Patienten oder Kollegen herzlich zu lachen.
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britta109 schrieb:
In meinem "Vorleben" war ich Arzthelferin bei einem Lungenfacharzt. 80 Patienten am Tag waren eher die Regel...
Ich schließe mich Bianca an. Es gibt so weit keine kalkulierbare Zeit. Es gibt eingeschränkte Patienten, Patienten mir Hörfehler, ausländisch Patienten, gestresste und so weiter. Nicht zu vergessen, die, die ein wenig gepampert werden müssen / wollen. Sei es PP oder GVK. Wir arbeiten letztendlich mit Kunden.
Plane 5 Minuten ein. Und wenn es schneller geht, freu dich! Diese Zeit lässt sich hervorragend für andere Tätigkeiten nutzen. Und sei es, einfach die Waschmaschine zu leeren oder mit einem Patienten oder Kollegen herzlich zu lachen.
Dann plane ich für eine Verordnung im Schnitt mal so:
5 Minuten bei Rezeptabgabe
5 Minuten Therapiedokumentation ( innerhalb der Behandlungszeit )
2 Minuten Terminverlegung(en) durch Patient oder Praxis
evtl. 5 Minuten Therapiebericht
5 Minuten am Ende bis die Verordnung im Umschlag für die Abrechnungsstelle liegt.
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tom1350 schrieb:
Ok, danke.
Dann plane ich für eine Verordnung im Schnitt mal so:
5 Minuten bei Rezeptabgabe
5 Minuten Therapiedokumentation ( innerhalb der Behandlungszeit )
2 Minuten Terminverlegung(en) durch Patient oder Praxis
evtl. 5 Minuten Therapiebericht
5 Minuten am Ende bis die Verordnung im Umschlag für die Abrechnungsstelle liegt.
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Papa Alpaka schrieb:
Darf ich dich fragen _was_ du planst, aus reiner Neugier?
Darf ich dich fragen _was_ du planst, aus reiner Neugier?
Ich möchte die Zeit der Organisation bezogen auf Verordnungen einschätzen können. Heutzutage werden viele Arbeitsabläufe zeitlich erfasst und kalkuliert. Man glaubt es kaum, aber das Drumherum ist tatsächlich ein Kosten- bzw. Zeitfaktor, der sich summiert. Hinterher wird sich dann gewundert, dass man noch Samstags und Sonntags in der Praxis für Büroarbeit sitzt.
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 22.6.15 22:22:
Darf ich dich fragen _was_ du planst, aus reiner Neugier?
Ich möchte die Zeit der Organisation bezogen auf Verordnungen einschätzen können. Heutzutage werden viele Arbeitsabläufe zeitlich erfasst und kalkuliert. Man glaubt es kaum, aber das Drumherum ist tatsächlich ein Kosten- bzw. Zeitfaktor, der sich summiert. Hinterher wird sich dann gewundert, dass man noch Samstags und Sonntags in der Praxis für Büroarbeit sitzt.
5 min rezept annahmen und termine vereinbaren
3 min EA kassieren
10 min rezept eingabe wenn du selbst abrechnest
sicher manches schneller und andere die 1000x termine ändern und stunden quatschen woher sie nun genau diesen 10 euro schein zum EA bazahlen haben deutlich länger
Karteikarte und befund etc fällt in die behandlungszeit
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Esra Luise schrieb:
also ich würde rechnen
5 min rezept annahmen und termine vereinbaren
3 min EA kassieren
10 min rezept eingabe wenn du selbst abrechnest
sicher manches schneller und andere die 1000x termine ändern und stunden quatschen woher sie nun genau diesen 10 euro schein zum EA bazahlen haben deutlich länger
Karteikarte und befund etc fällt in die behandlungszeit
Letztendlich muss jeder selbst wissen, wie lange er sich für etwas Zeit nimmt.
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Biancchen schrieb:
5 min für die Dokumentation? Bei mir hat es keine Minute gedauert. Es gibt doch Kürzel, Abkürzungen und manchmal ist der Therapieinhalt immer ähnlich (v.a. bei Dauerpatienten). Man muss ja keine Romane schreiben. Meine Kollegin hat immer ewig gebraucht dafür, so dass sie (sogar freitags) nach der Arbeitzeit noch daran saß. Mir war mein Feierabend heilig und hab auch Wäsche und Co. stets innerhalb der Arbeitszeit geschafft.... Therapieberichte habe ich manchmal schon vorgeschrieben, wenn zeit war (z.B. der Briefkopf, der erste Satz oder wenn mir bereits Dinge aufgefallen sind). Oft habe ich auch den vorhergehenden oder einen anderen kopiert und entsprechend angeglichen (ich mochte Therapieberichte nie).
Letztendlich muss jeder selbst wissen, wie lange er sich für etwas Zeit nimmt.
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tom1350 schrieb:
Also grob geschätzt sind es schon 20 Minuten komplett pro Verordnung an Orgazeit.
Ich rechne selbst ab und merke immer, dass meine eigenen Rezepte recht schnell fertig sind. Aber die von den Kollegen muss ich erst mal genauer prüfen, häufig noch mal eine Korrektur per Fax vom Arzt einfordern etc. Protokolle führe ich ebenfalls während der Behandlung und Berichte dauern im Schnitt 5 Minuten. Also im Schnitt, je Rezept würde ich auch ca. 15-20 Minuten rechnen.
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Nubes88 schrieb:
Also ich finde es ist auch wichtig womit man arbeitet. Terminieren in Theorg geht schnell, jedoch muss das Rezept vorher ordentlich angelegt sein, per Hand im Terminbuch dauert es sicher länger.
Ich rechne selbst ab und merke immer, dass meine eigenen Rezepte recht schnell fertig sind. Aber die von den Kollegen muss ich erst mal genauer prüfen, häufig noch mal eine Korrektur per Fax vom Arzt einfordern etc. Protokolle führe ich ebenfalls während der Behandlung und Berichte dauern im Schnitt 5 Minuten. Also im Schnitt, je Rezept würde ich auch ca. 15-20 Minuten rechnen.
also in Durchschnitt brauche ich bei (Neuanmeldung) kooperativen und flexieblen Patienten (flexiebel was die Termine und Therapeuten angeht) mit korrekten Verordnung ca.3-5 Min. dazu müssen keine anderen Kollegen am PC oder am Planner gleichzeitig rumhantieren. Das passiert aber sehr selten....
Realistisch gesehen brauchst du für Patientenaufnahme ca.8-10 min.
Bei Dauerpatienten brauche ich natürlich weniger,hier rechne ich nur die Zeit für die Eingabe des Rezeptes sowie Einträge in den Plan....ca.2-4 min.
lg
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PT81 schrieb:
Hallo,
also in Durchschnitt brauche ich bei (Neuanmeldung) kooperativen und flexieblen Patienten (flexiebel was die Termine und Therapeuten angeht) mit korrekten Verordnung ca.3-5 Min. dazu müssen keine anderen Kollegen am PC oder am Planner gleichzeitig rumhantieren. Das passiert aber sehr selten....
Realistisch gesehen brauchst du für Patientenaufnahme ca.8-10 min.
Bei Dauerpatienten brauche ich natürlich weniger,hier rechne ich nur die Zeit für die Eingabe des Rezeptes sowie Einträge in den Plan....ca.2-4 min.
lg
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Biancchen schrieb:
Das kann man glaube so pauschal nicht sagen. Es gibt flotte Terminvergaben und welche, die bis zu 10 min dauern, weil der Patient kaum Zeit hat und ihm einfällt, dass er beim bereits vergebenen Termin doch nicht kann.
Besonders "gern" gesehen, wenn sie NACH der Behandlung noch Termine ändern wollen...
Ich glaube, da muss man den Durchschnitt nehmen.
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