Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
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Wiedereinsteiger*innen sind
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Aktuell bekommen die therapeuten 15,10 € / Std brutto und 4 wochen Fobi urlaub
die kollegen haben die kollegen die mehr frei wollten sich einfach für eine stunde / woche weniger bezahlen lassen -> jede woche also eine überstunde gemacht und die dann wieder abgefeiert
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ich habe ein problem ich habe eine Neue kollegin die gern mehr urlaub haben möchte und dafür weniger gehalt ich kriege das gerade einfach nicht berechnet wie macht ihr das ?
Aktuell bekommen die therapeuten 15,10 € / Std brutto und 4 wochen Fobi urlaub
die kollegen haben die kollegen die mehr frei wollten sich einfach für eine stunde / woche weniger bezahlen lassen -> jede woche also eine überstunde gemacht und die dann wieder abgefeiert
Da gibt es sicher viele Herangehensweisen, wie man Urlaub in Gehalt umrechnet.
Ich würde aus Sicht des Arbeitgebers den fehlenden Umsatz als Ansatz nehmen: wenn an einem durchschnittlichen Arbeitstag 8 Stunden gearbeitet wird, dann entsteht ein "wirtschaftlicher Schaden" von 400,- bis 500,- Euro am Tag. Dies würde auf das Jahr gerechnet (/12 Monate) einer Reduzierung des Monatsgehalts von 33,- bis 42,- Euro entsprechen.
Gruß
Nora
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- Gute Planung für PI
- Stete Bezahlung der MA
Und bitte, erspart und die Sache mit:
das ist ja soo gar nict erlaubt, da Überstunden... etc. ...
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FFGG schrieb:
Auf 30 Stunden anstellen, 40 arbeiten, Ü-Std. als Urlaub freigeben. Das bedeutet:
- Gute Planung für PI
- Stete Bezahlung der MA
Und bitte, erspart und die Sache mit:
das ist ja soo gar nict erlaubt, da Überstunden... etc. ...
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Nora Weber schrieb:
Hallo!
Da gibt es sicher viele Herangehensweisen, wie man Urlaub in Gehalt umrechnet.
Ich würde aus Sicht des Arbeitgebers den fehlenden Umsatz als Ansatz nehmen: wenn an einem durchschnittlichen Arbeitstag 8 Stunden gearbeitet wird, dann entsteht ein "wirtschaftlicher Schaden" von 400,- bis 500,- Euro am Tag. Dies würde auf das Jahr gerechnet (/12 Monate) einer Reduzierung des Monatsgehalts von 33,- bis 42,- Euro entsprechen.
Gruß
Nora
Ich würde allerdings auch keine unterschiedliche Urlaubsansprüche bei meinen Mitarbeitern, vereinbaren sondern das über eine angemessene Überstundenvereinbarung regeln!
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die anderen kollegen machen es auch so das sie sich einfach ne stunde weniger auszahlen lassen und dann überstunden abfeiern - das möchte die neue kollegin aber nicht sie hat angst das sie unter druck gerät und nicht genügend überstunden hat
habe jetzt mal gerechnet das sie für eine woche mehr urlaub 0,40 € / Std weniger kriegt das wäre das ca das gleich als wenn sie vorarbeitet
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
habe mich vertippt haben derzeit 4 wochen urlaub und eine woche fobi urlaub sorry kam nicht mehr rein zum bearbeiten
die anderen kollegen machen es auch so das sie sich einfach ne stunde weniger auszahlen lassen und dann überstunden abfeiern - das möchte die neue kollegin aber nicht sie hat angst das sie unter druck gerät und nicht genügend überstunden hat
habe jetzt mal gerechnet das sie für eine woche mehr urlaub 0,40 € / Std weniger kriegt das wäre das ca das gleich als wenn sie vorarbeitet
[...] habe jetzt mal gerechnet das sie für eine woche mehr urlaub 0,40 € / Std weniger kriegt das wäre das ca das gleich als wenn sie vorarbeitet
Wie hast du das nun angesetzt?
Bei verbleibenden 225 Arbeitstagen im Jahr (250 minus 5 Wochen) entsprechen deine 40 Cent je Stunde und einem angenommenen 8-Stunden-Tag einem Gesamtbetrag von 720,- Euro (225 x 0,4 x 8).
Du hast also vermutlich lediglich den Bruttolohn gerechnet und nicht den Umsatzverlust für die Praxis, der eher Richtung 2.000,- Euro als nur 720,- Euro pro Woche gehen müsste. Kann man natürlich so auch machen...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 25.10.18 20:16:
[...] habe jetzt mal gerechnet das sie für eine woche mehr urlaub 0,40 € / Std weniger kriegt das wäre das ca das gleich als wenn sie vorarbeitet
Wie hast du das nun angesetzt?
Bei verbleibenden 225 Arbeitstagen im Jahr (250 minus 5 Wochen) entsprechen deine 40 Cent je Stunde und einem angenommenen 8-Stunden-Tag einem Gesamtbetrag von 720,- Euro (225 x 0,4 x 8).
Du hast also vermutlich lediglich den Bruttolohn gerechnet und nicht den Umsatzverlust für die Praxis, der eher Richtung 2.000,- Euro als nur 720,- Euro pro Woche gehen müsste. Kann man natürlich so auch machen...
Gruß
Nora
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Shakespeare schrieb:
4 Wochen Fobi- Urlaub? Erholungsurlaub gibt es dann zusätzlich? Das wären dann ja 9-10 Wochen Gesamturlaub... Oder fällt der dann flach? Bei soviel Urlaub verstehe ich das niedrige Gehalt...
Ich würde allerdings auch keine unterschiedliche Urlaubsansprüche bei meinen Mitarbeitern, vereinbaren sondern das über eine angemessene Überstundenvereinbarung regeln!
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