Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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Nun habe ich bereits 3 Zusagen:
Praxis, Rehaklinik Bereich Ortho und Akuthaus.
Es sind natürlich auch Unterschiede in Bezahlung, Urlaub, Fortbilungsunterstützung da.
Im Akuthaus wird nach Tarif gezahlt.
Wozu würdet ihr mir raten?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mein 2-Jahres Vertrag in einer Reha Klinik, Schwerpunkt Innere läuft aus und ich möchte nun auch mal eine andere Arbeit kennen lernen.
Nun habe ich bereits 3 Zusagen:
Praxis, Rehaklinik Bereich Ortho und Akuthaus.
Es sind natürlich auch Unterschiede in Bezahlung, Urlaub, Fortbilungsunterstützung da.
Im Akuthaus wird nach Tarif gezahlt.
Wozu würdet ihr mir raten?
.....praxis oder stationärer bereich hat natürlich vor und nachteile...erkennt man erst richtig wenn mann beides mal gemacht hat.
nach 2 jahre stationärer bereich würde ich raten zb. mal in eine praxis zu wechseln,da dort mehr unterschiedlichste krankheitsbilder alller art und behandlungstechnicken,auch hausbesuchpatienten,etc..
...aber in der praxis vermutlich mehr patienten/stunde,z.b.20 min.-rhytmus,mehr stress,...dafür fleixibles arbeiten,evntl. mehr gehalt,mehr freiheiten.
(...hat mann/frau die schnauze wieder voll von praxistress,kann man ja wieder zurückgehen in den stationären bereich.....zb..wir in der praxis behandeln jeder im schnitt bei 8 stunden/täglich ca.20-23 patienten.....freundin von mir arbeitet im stationären neuro-rehabereich und macht pro arbeitstag nur ca max.10 patienten......ist schon ein grosser unterschied ...trotzdem gibts für mich kein zurück mehr in den stationären bereich.......)
[bearbeitet am 13.03.13 00:10]
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klaus Eberle schrieb:
....die entschedung kann dir niemand abnehmen..musst du selbst entscheiden..!!
.....praxis oder stationärer bereich hat natürlich vor und nachteile...erkennt man erst richtig wenn mann beides mal gemacht hat.
nach 2 jahre stationärer bereich würde ich raten zb. mal in eine praxis zu wechseln,da dort mehr unterschiedlichste krankheitsbilder alller art und behandlungstechnicken,auch hausbesuchpatienten,etc..
...aber in der praxis vermutlich mehr patienten/stunde,z.b.20 min.-rhytmus,mehr stress,...dafür fleixibles arbeiten,evntl. mehr gehalt,mehr freiheiten.
(...hat mann/frau die schnauze wieder voll von praxistress,kann man ja wieder zurückgehen in den stationären bereich.....zb..wir in der praxis behandeln jeder im schnitt bei 8 stunden/täglich ca.20-23 patienten.....freundin von mir arbeitet im stationären neuro-rehabereich und macht pro arbeitstag nur ca max.10 patienten......ist schon ein grosser unterschied ...trotzdem gibts für mich kein zurück mehr in den stationären bereich.......)
[bearbeitet am 13.03.13 00:10]
Ich würde mich auf alle Fälle gegen die Praxis entscheiden, wenn du noch halbwegs Lust auf Klinik hast, denn Jobs in Praxen findest du allemal...
Schreib am besten mal Vor- und Nachteile nebeneinander auf und entscheide dann nach Vernunft und Bauchgefühl.
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....warum sollte sie nicht in eine praxis wechseln?
...ich denke,es gibt physios die "eignen sich eher für die praxis andere eher für den stationären bereich."
(...mich hatte damals zb.schon die kleiderordung gehörig gestört,jeden tag weise hosen,weises polo...so war es nunmal dort wo ich war...nun hier bei uns wird zb. auch in jeans gearbeitet,kollege läuft oft mit dem bayern- shirt rum..jeder kann bei uns anziehen was er will....und so brauch ich das !!!) :stuck_out_tongue_winking_eye:
[bearbeitet am 13.03.13 00:53]
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klaus Eberle schrieb:
:tired_face:
....warum sollte sie nicht in eine praxis wechseln?
...ich denke,es gibt physios die "eignen sich eher für die praxis andere eher für den stationären bereich."
(...mich hatte damals zb.schon die kleiderordung gehörig gestört,jeden tag weise hosen,weises polo...so war es nunmal dort wo ich war...nun hier bei uns wird zb. auch in jeans gearbeitet,kollege läuft oft mit dem bayern- shirt rum..jeder kann bei uns anziehen was er will....und so brauch ich das !!!) :stuck_out_tongue_winking_eye:
[bearbeitet am 13.03.13 00:53]
Aber wenn er/sie noch halbwegs Bock auf Klinik hat, sollte er/sie lieber erstmal dort bleiben.
In der Akutklinik könnte man weniger Patienten haben, aber einseitere/langweiligere Arbeit und Bezahlung nach Tarif (vielleicht sogar mit Zuschlägen).
In der Rehaklinik könnte man auch den 20min-Takt haben, aber interessantere Krankheitsbilder. Vielleicht ist auch KGG dabei. Das würde ich alles mal abklären.
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Biancchen schrieb:
Wenn du sowas brauchst, dann ist es ok. Und wenn der Fragesteller keinen Bock mehr auf Klinik hat oder schon immer lieber in Praxen gearbeitet hat, wäre es wohl auch besser.
Aber wenn er/sie noch halbwegs Bock auf Klinik hat, sollte er/sie lieber erstmal dort bleiben.
In der Akutklinik könnte man weniger Patienten haben, aber einseitere/langweiligere Arbeit und Bezahlung nach Tarif (vielleicht sogar mit Zuschlägen).
In der Rehaklinik könnte man auch den 20min-Takt haben, aber interessantere Krankheitsbilder. Vielleicht ist auch KGG dabei. Das würde ich alles mal abklären.
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Biancchen schrieb:
Als ob es so einfach wäre, mal eben in den stationären Bereich zu wechseln :hushed:
Ich würde mich auf alle Fälle gegen die Praxis entscheiden, wenn du noch halbwegs Lust auf Klinik hast, denn Jobs in Praxen findest du allemal...
Schreib am besten mal Vor- und Nachteile nebeneinander auf und entscheide dann nach Vernunft und Bauchgefühl.
Ich habe bisher keine Praxis kennen gelernt, die so gute Konditionen anbietet. Auch die Reha hält da leider nicht mit.
Habt ihr andere Erfahrungen gemacht?
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Wo muss ich unterschreiben? :blush:
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Ringgeist schrieb:
Ich komme mit in diese Klinik.
Wo muss ich unterschreiben? :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich dachte immer finanziell steht es sich am besten in einer Klinik mit Tarifvertrag zu arbeiten, mit 39,5 Stunden pro Woche und zusätzlich Weihnachts- und Urlaubsgeld, 30Tage Urlaub.
Ich habe bisher keine Praxis kennen gelernt, die so gute Konditionen anbietet. Auch die Reha hält da leider nicht mit.
Habt ihr andere Erfahrungen gemacht?
Arbeite zur Zeit in einer Klinik, 38,5h, Weihnachts-/Urlaubsgeld, 29 Tage Urlaub.
Aber wie Biancchen und Caravella schon schreiben, letztendlich musst du das für dich entscheiden, weil nur du weißt, ob du dich eher in einer Praxis oder in einem klinischen Setting wohl fühlst.
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Phalaenopsis schrieb:
Freiwillig würde ich nicht in eine Praxis wechseln, nicht wegen dem meist niedrigeren Gehalt und weniger Urlaub, sondern weil es einfach nicht mein Ding ist und ich mich dort nicht wohl fühle (das habe ich schon im Praktikum während meines Studiums gemerkt, wo ich noch nicht wusste, wie der Verdienst ist).
Arbeite zur Zeit in einer Klinik, 38,5h, Weihnachts-/Urlaubsgeld, 29 Tage Urlaub.
Aber wie Biancchen und Caravella schon schreiben, letztendlich musst du das für dich entscheiden, weil nur du weißt, ob du dich eher in einer Praxis oder in einem klinischen Setting wohl fühlst.
alles hat Vor- und Nachteile. Wenn du in die Praxis gehst, musst du dir darüber bewusst sein, dass deine Freizeit deutlich schrumpfen wird.
In den meisten Praxen gehen die Therapieausfälle zu Lasten des Therapeuten. Mit Therapieausfällen musst du immer rechnen. Im Sommer fallen Therapien aufgrund der langen Ferien aus und im Frühling, Herbst und Winter aufgund von Krankheitswellen. Dazu fällt in der Regel, in einer Praxis, einiges an unbezahlter Arbeitszeit, für Fahrten zu Hausbesuchen etc. an. Das Gehalt ist regulär in einer Praxis auch schlechter als in einem KH oder einer Rehaklinik. Zudem hast du in einem Team unter 10 Vollzeit MA (regulär in einer Praxis) keinen Kündigungsschutz und Pausen kannst du häufig nicht machen, da Therapien spontan in die Pause gelegt werden, du Patienten oder Ärzte zurück rufen musst oder der Praxisinhaber etwas ach so wichtiges mit dir besprechen muss.
Andererseits, kannst du in einer Praxis alle Störungsbilder therapieren und hast eine intensivere Patientenbindung.
Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte :wink:
Liebe Grüße und viel Erfolg bei deiner Entscheidung
Ursula
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank erstmal für eure Tipps und Erfahrungen. Ich denke ich werde den Job in der Klinik nehmen!
Patientenausfall zulasten des AN? Wo das denn?
Pausen werden verplant?Im Leben nicht!!!
Meine Erfahrung in Praxen ist,das ich sicherlich andere Arbeitszeiten habe,als in einer Klinik...allerdings auch mal flexibel planen kann.Arzttelefonate passieren während der Arbeitszeit und auch Bürokram fällt in diese Zeit.Gehalt ist,wie fast überall Verhandlungssache.Genau wie Urlaub und Fobiunterstüzung.
Ich finde an der Praxisarbeit besonders die Abwechslung gut.Ich habe junge,wie auch ältere Patienten,viele verschiedene Krankheitsbilder,auch mal Hausbesuche (Fahrtzeit ist Arbeitszeit und km werden bezahlt!), ect p.p..
Wie sagte mal ne Kollegin:"Ich spiele nie wieder im KHS menschliche Hebebühne und verbringe meine Zeit damit,Patienten aus dem Bett zu mobilisieren." Krass gesagt,aber ist doch auch was dran.
In der Praxis begleite ich die Patienten bis zur hoffentlich vollständigen Genesung,im Krankenhaus begleite ich sie nur ein Stückchen weit.Wäre für mich nicht befriedigend aud Dauer.
Jeder Job hat Vor-und Nachteile,oder?
LG
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nadine180 schrieb:
@ursula...wo bitte hast du solche Erfahrungen gemacht?
Patientenausfall zulasten des AN? Wo das denn?
Pausen werden verplant?Im Leben nicht!!!
Meine Erfahrung in Praxen ist,das ich sicherlich andere Arbeitszeiten habe,als in einer Klinik...allerdings auch mal flexibel planen kann.Arzttelefonate passieren während der Arbeitszeit und auch Bürokram fällt in diese Zeit.Gehalt ist,wie fast überall Verhandlungssache.Genau wie Urlaub und Fobiunterstüzung.
Ich finde an der Praxisarbeit besonders die Abwechslung gut.Ich habe junge,wie auch ältere Patienten,viele verschiedene Krankheitsbilder,auch mal Hausbesuche (Fahrtzeit ist Arbeitszeit und km werden bezahlt!), ect p.p..
Wie sagte mal ne Kollegin:"Ich spiele nie wieder im KHS menschliche Hebebühne und verbringe meine Zeit damit,Patienten aus dem Bett zu mobilisieren." Krass gesagt,aber ist doch auch was dran.
In der Praxis begleite ich die Patienten bis zur hoffentlich vollständigen Genesung,im Krankenhaus begleite ich sie nur ein Stückchen weit.Wäre für mich nicht befriedigend aud Dauer.
Jeder Job hat Vor-und Nachteile,oder?
LG
So unterschiedlich sind die Menschen... :unamused:
Grüße und viel Erfolg und Spaß an der Sache...Gerry
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Gerry schrieb:
Tja, mich würden never ever irgendwelche 10 Pferde wieder in eine Klinik/Reha bringen! :point_up: :smile:
So unterschiedlich sind die Menschen... :unamused:
Grüße und viel Erfolg und Spaß an der Sache...Gerry
Inzwischen würde ich aber nach 10 Jahren liebend gerne wieder in einem Krankenhaus arbeiten. Urlaubstage, AZV-Tage, Weihnachtsgeld, Tarifbezahlung und regelmäßige Arbeitszeiten - arbeiten von 7:30-16 Uhr - ein Traum... .
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Rike1 schrieb:
Ich empfinde das Arbeiten in einer Praxis wesentlich flexibler, interessanter und abwechslungsreicher.
Inzwischen würde ich aber nach 10 Jahren liebend gerne wieder in einem Krankenhaus arbeiten. Urlaubstage, AZV-Tage, Weihnachtsgeld, Tarifbezahlung und regelmäßige Arbeitszeiten - arbeiten von 7:30-16 Uhr - ein Traum... .
nur noch mal für dich zum nachlesen: "Andererseits, kannst du in einer Praxis alle Störungsbilder therapieren und hast eine intensivere Patientenbindung." Ich habe durchaus die Vor- und Nachteile in einer Praxis (aus meiner Sicht) geschildert. Wenn du schon auf meinen Beitrag reagierst, dann lies bitte bitte richtig. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es freut mich für dich, wenn du in der Praxis bessere Erfahrungen machst. Lerne zu schätzen, dass du so einen tollen AG hast. Wo ich die Erfahrung gemacht habe???? Ich habe 6 Jahre in einer Praxis gearbeitet und z.B. von den Therapieausfällen hätte ich sicher ein halbes Jahr Urlaub nehmen können.
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ursula417 schrieb:
Hallo Nadine,
nur noch mal für dich zum nachlesen: "Andererseits, kannst du in einer Praxis alle Störungsbilder therapieren und hast eine intensivere Patientenbindung." Ich habe durchaus die Vor- und Nachteile in einer Praxis (aus meiner Sicht) geschildert. Wenn du schon auf meinen Beitrag reagierst, dann lies bitte bitte richtig. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es freut mich für dich, wenn du in der Praxis bessere Erfahrungen machst. Lerne zu schätzen, dass du so einen tollen AG hast. Wo ich die Erfahrung gemacht habe???? Ich habe 6 Jahre in einer Praxis gearbeitet und z.B. von den Therapieausfällen hätte ich sicher ein halbes Jahr Urlaub nehmen können.
Ich war einfach schockiert,das solche Zustände als allgemein gültig dargestellt wurden,denn Therapieausfall zulasten des AN geht nunmal garnicht und sind sicher nicht üblich.
Soll jeder seine Erfahrungen machen und schlussendlich müssen ja alle Bereiche abgedeckt werden,ob KHS,Praxis oder Reha-Klinik...
LG :wink:
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nadine180 schrieb:
Sorry ursula,wenn ich dich angegriffen habe.Das lag mir fern!
Ich war einfach schockiert,das solche Zustände als allgemein gültig dargestellt wurden,denn Therapieausfall zulasten des AN geht nunmal garnicht und sind sicher nicht üblich.
Soll jeder seine Erfahrungen machen und schlussendlich müssen ja alle Bereiche abgedeckt werden,ob KHS,Praxis oder Reha-Klinik...
LG :wink:
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ursula417 schrieb:
Hallo Mab,
alles hat Vor- und Nachteile. Wenn du in die Praxis gehst, musst du dir darüber bewusst sein, dass deine Freizeit deutlich schrumpfen wird.
In den meisten Praxen gehen die Therapieausfälle zu Lasten des Therapeuten. Mit Therapieausfällen musst du immer rechnen. Im Sommer fallen Therapien aufgrund der langen Ferien aus und im Frühling, Herbst und Winter aufgund von Krankheitswellen. Dazu fällt in der Regel, in einer Praxis, einiges an unbezahlter Arbeitszeit, für Fahrten zu Hausbesuchen etc. an. Das Gehalt ist regulär in einer Praxis auch schlechter als in einem KH oder einer Rehaklinik. Zudem hast du in einem Team unter 10 Vollzeit MA (regulär in einer Praxis) keinen Kündigungsschutz und Pausen kannst du häufig nicht machen, da Therapien spontan in die Pause gelegt werden, du Patienten oder Ärzte zurück rufen musst oder der Praxisinhaber etwas ach so wichtiges mit dir besprechen muss.
Andererseits, kannst du in einer Praxis alle Störungsbilder therapieren und hast eine intensivere Patientenbindung.
Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte :wink:
Liebe Grüße und viel Erfolg bei deiner Entscheidung
Ursula
Cui bono ???
Wenn das gelesene nicht verstanden wird ?? :wink:
Hein
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ZVPHB schrieb:
"Wer lesen kann ist klar im Vorteil. !?
Cui bono ???
Wenn das gelesene nicht verstanden wird ?? :wink:
Hein
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