Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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[bearbeitet am 20.05.14 08:51]
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lexa schumanski schrieb:
Wie war die Veranstaltung? Wieviel Leute waren Da?
[bearbeitet am 20.05.14 08:51]
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Jolli42 schrieb:
Nix gewesen ausser Spesen.
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lexa schumanski schrieb:
Ach geht das genauer? Geschlossene Gesellschaft oder wie ist das zu verstehen?
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saloia schrieb:
axel- es ist doch genannt worden, wo du/man genaueres lesen kannst...
Ps. Die Internetseite habe ich schon gespeichert.
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lexa schumanski schrieb:
Ich bin schon des Lesens mächtig.Ich wollte gerne Infos aus eigener Erfahrung. Schreiben kann ich viel auf meiner Vereinsseite. Es waren doch hier einige Beiträge VOR der Veranstaltung und dann hört man nichts mehr.
Ps. Die Internetseite habe ich schon gespeichert.
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dicke schrieb:
Auf der Internetseite vom Bund vereinter Therapeuten gibt's ein Video vom Treffen
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Leni C. schrieb:
Wollte ich auch schon erfragen , weil es mich interessiert.
Ihr habt aber noch Gelegenheit dazu, es stehen schon fest geplante Kundgebungen auf unserer Agenda.
Schönen Mittwoch
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Besser ist natürlich immer, wenn man sich sein eigenes Bild macht und solche Veranstaltungen selbst besucht, nur so kann jeder seine Neugierde stillen und muss nicht in Foren fragen und weiter meckern und sich beklagen, dass niemand was tut - selbst ist der Mann / die Frau !!!!!
Ihr habt aber noch Gelegenheit dazu, es stehen schon fest geplante Kundgebungen auf unserer Agenda.
Schönen Mittwoch
Gruß Evi
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pt ani schrieb:
.. und das heißt?? :blush:
Wenn Öffentlich machen dann Bundesweit und nicht wie schon gesagt Regional.
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lexa schumanski schrieb:
Das Essen oder was ist gemeint? Entschuldigung ist Sarkasmus aber es kommt keine Info wie hoch war die Teilnehmerzahl? Was ist Bundesweit geplant? Oder wird mit 20 Mann/Frau in Berlin Spektakel gemacht. Vor Jahren war in Bonn eine richtige Grosskundgebung, Wirkung siehe heutige Zustände.
Wenn Öffentlich machen dann Bundesweit und nicht wie schon gesagt Regional.
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Evemarie Kaiser schrieb:
Es war einfach nur suuuuuuuuper am 10. Mai :blush: :blush: :blush:
Bedauerlich finde ich, dass wieder eine Aktion übers Knie gebrochen wird.
Daran sind bereits die letzten Initiativen gescheitert. Leider ist man auch hier nicht lernfähig und verwechselt Aktion mit Aktionismus.
Die Vorlaufzeit für Berlin ist definitiv zu kurz.
Prognose: auch diese begrüßenswerte Initiative wird den Weg der Initiativen davor gehen.
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lexa schumanski schrieb:
Das ist das was ich die ganze Zeit versuche zu vermitteln. Erfolgreich war das mit den Hebammen , da war Öffentlichkeit und nicht wie man im Rheinland sagt ein Kümpchenverein :blush: Wenn sowas gemacht werden soll genaue Planung und was viel wichtiger ist GROSSE Öffentlichkeit und nicht als Randgruppe mit 50 - 60 Mann/Frau
> Auf der HP findest Du einen Film zum Treffen.
>
> Bedauerlich finde ich, dass wieder eine Aktion übers Knie
> gebrochen wird.
> Daran sind bereits die letzten Initiativen gescheitert. Leider
> ist man auch hier nicht lernfähig und verwechselt Aktion mit
> Aktionismus.
>
> Die Vorlaufzeit für Berlin ist definitiv zu kurz.
>
> Prognose: auch diese begrüßenswerte Initiative wird den Weg der
> Initiativen davor gehen.
Immer das gleiche Lied, alles verpufft in den Weiten des Universums
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morpheus-06 schrieb:
Medico schrieb:
> Auf der HP findest Du einen Film zum Treffen.
>
> Bedauerlich finde ich, dass wieder eine Aktion übers Knie
> gebrochen wird.
> Daran sind bereits die letzten Initiativen gescheitert. Leider
> ist man auch hier nicht lernfähig und verwechselt Aktion mit
> Aktionismus.
>
> Die Vorlaufzeit für Berlin ist definitiv zu kurz.
>
> Prognose: auch diese begrüßenswerte Initiative wird den Weg der
> Initiativen davor gehen.
Immer das gleiche Lied, alles verpufft in den Weiten des Universums
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Gelabinchen schrieb:
Wichtig ist doch, dass überhaupt Initiative gezeigt wird und dass es allerhöchste Zeit wird, unsere Probleme öffentlich zu machen. Und ich hoffe dass durch diese und weitere geplante Aktionen unserer therapeutischen Kolleginnen und Kollegen weitere Kolleginnen und Kollegen motivieren können, aktiv zu werden bis auch die Verantwortlichen des jetzigen Zustandes die Therapeuten ernst nehmen und bereit sind etwas zu ändern, und nicht erst, wenn noch weitere Praxen vor der Insolvenz stehen (Wirtschaftlichkeit) ........wenn Patienten nicht mehr versorgt werden können, weil zu wenig Therapeuten zur Verfügung stehen (Fachkräftemangel). Seht euch nur den Pflegebereich an, soll das bei uns auch so enden? Jedenfalls ist es nicht mehr weit davon entfernt, oder was denkt ihr passiert wohl, wenn unser Fachkräftemangel weiter zunimmt.
Wir haben anscheinend immer noch nicht begriffen, dass wir zusammen eine Mauer bilden müssten :(
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redbi schrieb:
Aber das hilft leider nichts, wenn auch da nur 30 oder 40 Leutchen mitmachen.
Wir haben anscheinend immer noch nicht begriffen, dass wir zusammen eine Mauer bilden müssten :(
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Jens Uhlhorn schrieb:
Auf der HP findest Du einen Film zum Treffen.
Bedauerlich finde ich, dass wieder eine Aktion übers Knie gebrochen wird.
Daran sind bereits die letzten Initiativen gescheitert. Leider ist man auch hier nicht lernfähig und verwechselt Aktion mit Aktionismus.
Die Vorlaufzeit für Berlin ist definitiv zu kurz.
Prognose: auch diese begrüßenswerte Initiative wird den Weg der Initiativen davor gehen.
viele Tausend Mitglieder des VDB wurden heute vom Bundesvorsitzenden persönlich per Email angeschrieben und eingeladen unserer Kundgebung in Berlin am 20.06.2014 zu folgen. Der VDB wird, neben uns, mit Redebeiträge zu den wichitgsten Themen aktiv die Veranstaltung mitgestalten. Wir freuen uns, dass der VDB, als einziger Verband der keine finanziellen Interessen verfolgt, den gleichen Kurs wie wir einschlägt um Seite an Seite lautstark für Veränderung und Verbesserung unserer berufspolitischen Situation zu kämpfen. Bitte mobilisiert Eure Mitarbeiter, Kollegen, Patienten und Freunde um am 20.06.2014 in Berlin das Schiff zurück auf den richtigen Kurs zu bringen.
Ganz allgeimein wäre es sinnvoll und zielführend wenn sich einige Kollegen die hier bereits eifrig und kontrovers mitdiskutieren sich ein Herz fassen und dazu durchringen können sich aktiv einzubringen. Mir ist durchaus bewusst, dass Aktivität eine Menge Zeit und z.T. auch Geld kostet, das Schreiben in den Foren aber ebenso. Nur ist diese Zeit im Gegensatz zu der aktiven Zeit, im Sinne einer Veränderung, vertane Zeit. Es ist einfach z.H. vor dem PC zu sitzen und Kritik zu üben. Kritik ist wichtig, ohne Kritik keine Warhnehmung und keiner Verbesserung aber zur Kritik sollte sich auch die Motivation gesellen etwas verändern zu wollen, alles andere ist destruktiv und wenig zielführend. Ich darf aber schon einmal versprechen, dass es wesentlich mehr als 30-40 "Leutchen" sein werden.
In diesem Sinne freuen wir uns über rege Teilnahme.
Herzliche und kollegiale Grüße
[bearbeitet am 13.06.14 13:13]
[bearbeitet am 13.06.14 13:13]
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redbi schrieb:
Das ist doch klasse wenn es deutlich mehr Leute sind! Drücken euch die Daumen und ran an den Speck ;)
PS
hat der VDB noch mehr wie 1.000 Mitglieder bundesweit?
Hat er alle Fobis wo auch finanziellen Interessen verfolgt werden eingestellt?
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morpheus-06 schrieb:
dann wünsche ich euch viel Erfolg mit dieser Aktion.
PS
hat der VDB noch mehr wie 1.000 Mitglieder bundesweit?
Hat er alle Fobis wo auch finanziellen Interessen verfolgt werden eingestellt?
lieber Morpheus,
Ihr habt recht. Ich habe mich etwas unverständlich ausgedrückt. Ich wollte vielmehr so verstanden werden, als das wir der Meinung sind, dass der VDB nicht primär das "Verkaufen" von Fortbildungen verfolgt sondern eben die Interessenvertretung seiner Mitglieder. Ich bitte meine Darstellung zu entschuldigen. Auch möchte ich selbstredend keine Werbung für den VDB machen, er ist lediglich der einzige Verband der in der Vergangenheit ernsthaft versucht hat Positives für uns zu erwirken. Wir konzentrieren uns auf uns, ohne Fortbildungsmafia, Kartelle oder sonstwie geartete wirtschaftlich ausgelegte Konstrukte und wir würden uns freuen Euch am 20.06. zu sehen. Wenn ich richtig informiert bis, hat der VDB knapp 4.000 Mitglieder.
Vielen Dank noch einmal für das kritische Nachfragen.
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David Lopez schrieb:
Liebe Kollegen
lieber Morpheus,
Ihr habt recht. Ich habe mich etwas unverständlich ausgedrückt. Ich wollte vielmehr so verstanden werden, als das wir der Meinung sind, dass der VDB nicht primär das "Verkaufen" von Fortbildungen verfolgt sondern eben die Interessenvertretung seiner Mitglieder. Ich bitte meine Darstellung zu entschuldigen. Auch möchte ich selbstredend keine Werbung für den VDB machen, er ist lediglich der einzige Verband der in der Vergangenheit ernsthaft versucht hat Positives für uns zu erwirken. Wir konzentrieren uns auf uns, ohne Fortbildungsmafia, Kartelle oder sonstwie geartete wirtschaftlich ausgelegte Konstrukte und wir würden uns freuen Euch am 20.06. zu sehen. Wenn ich richtig informiert bis, hat der VDB knapp 4.000 Mitglieder.
Vielen Dank noch einmal für das kritische Nachfragen.
normalerweise finde ich deine Beiträge gut. Sie sind gur durchdacht. Daher kann ich irgendwie nicht verstehen, dass du dich hier der immer wiederkehrendenden gleichen doch und undurchdachten Argumentation gegen den VDB anschließt.
Ja es stimmt dass der VDB diese Fobi´s anbetet. Er tut das aber mit Sicherheit aus dem Grund damit seine Mitglieder ebenfalls die Zertikatstherapien anbieten und konkurrenzfähig bleiben können und nicht unbedingt einen Verband deren Ziele Sie nicht gut finden mit Ihren Geldern unterstützen müssen.
Dadurch dass dieser Fobi anbietet wird auch eine Anbieterwahl gewährleistet.
Und ein Grund der die Forderungen des VDB für mich glaubhaft macht ist, dass beim VDB nicht ein Fobi-Zentrum nach dem ander aus dem Boden schießt. Fallen Fobi´s weg, können diese einfach aus dem Fobi-Katalog gestrichen werden. Fallen bei den Verbänden mit Fobi-Zentren Fobi´s weg, dürften hier ein wesendlich größeres Problem entstehen. Weniger Fobi´s, weniger Einnahmen durch die Fobi´s und Leerlauf bei gleichbleibenden laufenden Kosten für die Gebäude. Es müssen dann wieder neue Kurse künstlich geschaffen werden um die Kosten einzuspielen. Die Kosten können meines Wissens nicht über Mitgliedsbeiträge gedeckt werden. Für die Eigeninteressen gewisser Verbände durfte die Zahlung für die VDEK Listenführung für Fschlehrer sein. Die GKV hat ei Interesse daran, dass ihre Kunden von gut ausgebildeten Thapeuten behandelt wird. Komischerweise können gewisse Verbände die GKV nur von der Qualität Ihrer eigenen Dozenten überzeugen können, indem Sie sie dafür bezahlt. Und noch ein gutes Argument ist, dass sich eine gute Qulität von Fobi´s rumspricht. Und wenn man die eigene Berufsgruppe noch nicht einmal von der Qualität der Fobi´s überzeugen kann und nur die Anbieterwahl dadurch reduzieren kann in dem man derartige Verträge abschließt kann es meiner Meinung nach mit der Qualität der Fobi´s der betreffenden Verbände nicht weit her sein.
Wenn ich von irgendetwas überzeugt bin habe ich gute Argumente. Ich muß nicht die Leute die ich überzeugen möchte mit dem Geld anderer Leute (Mitglieder) bezahlen damit sie meiner Argumentation folgen und sogar überzeugt werden können. Und komisch dass genau das Phänomän nur bei den Verbänden aufgetreten ist die Fobi-Zentren betreiben. :wink:
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Freistein schrieb:
Hallo morpheus,
normalerweise finde ich deine Beiträge gut. Sie sind gur durchdacht. Daher kann ich irgendwie nicht verstehen, dass du dich hier der immer wiederkehrendenden gleichen doch und undurchdachten Argumentation gegen den VDB anschließt.
Ja es stimmt dass der VDB diese Fobi´s anbetet. Er tut das aber mit Sicherheit aus dem Grund damit seine Mitglieder ebenfalls die Zertikatstherapien anbieten und konkurrenzfähig bleiben können und nicht unbedingt einen Verband deren Ziele Sie nicht gut finden mit Ihren Geldern unterstützen müssen.
Dadurch dass dieser Fobi anbietet wird auch eine Anbieterwahl gewährleistet.
Und ein Grund der die Forderungen des VDB für mich glaubhaft macht ist, dass beim VDB nicht ein Fobi-Zentrum nach dem ander aus dem Boden schießt. Fallen Fobi´s weg, können diese einfach aus dem Fobi-Katalog gestrichen werden. Fallen bei den Verbänden mit Fobi-Zentren Fobi´s weg, dürften hier ein wesendlich größeres Problem entstehen. Weniger Fobi´s, weniger Einnahmen durch die Fobi´s und Leerlauf bei gleichbleibenden laufenden Kosten für die Gebäude. Es müssen dann wieder neue Kurse künstlich geschaffen werden um die Kosten einzuspielen. Die Kosten können meines Wissens nicht über Mitgliedsbeiträge gedeckt werden. Für die Eigeninteressen gewisser Verbände durfte die Zahlung für die VDEK Listenführung für Fschlehrer sein. Die GKV hat ei Interesse daran, dass ihre Kunden von gut ausgebildeten Thapeuten behandelt wird. Komischerweise können gewisse Verbände die GKV nur von der Qualität Ihrer eigenen Dozenten überzeugen können, indem Sie sie dafür bezahlt. Und noch ein gutes Argument ist, dass sich eine gute Qulität von Fobi´s rumspricht. Und wenn man die eigene Berufsgruppe noch nicht einmal von der Qualität der Fobi´s überzeugen kann und nur die Anbieterwahl dadurch reduzieren kann in dem man derartige Verträge abschließt kann es meiner Meinung nach mit der Qualität der Fobi´s der betreffenden Verbände nicht weit her sein.
Wenn ich von irgendetwas überzeugt bin habe ich gute Argumente. Ich muß nicht die Leute die ich überzeugen möchte mit dem Geld anderer Leute (Mitglieder) bezahlen damit sie meiner Argumentation folgen und sogar überzeugt werden können. Und komisch dass genau das Phänomän nur bei den Verbänden aufgetreten ist die Fobi-Zentren betreiben. :wink:
Ebenso finde ich es sehr interessant, dass die Verbände ihren Mitgliedern Fobi´s als Qualifikation verkaufen, bei denen sich hier Hinz und Kunz als sprich jeder Berufsfremmde ohne medizinische Ausbildung hinqualifizieren kann. Ein bestes Beispiel ist der Post mit der Frisörin die ihre rehasort-Lizenz hat.
Welche Versuche werden hier unternommen dass diese Aufqualifizierung der Berufsgruppe der sie so verkauft wird auch zu belassen???
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Freistein schrieb:
Nachtrag:
Ebenso finde ich es sehr interessant, dass die Verbände ihren Mitgliedern Fobi´s als Qualifikation verkaufen, bei denen sich hier Hinz und Kunz als sprich jeder Berufsfremmde ohne medizinische Ausbildung hinqualifizieren kann. Ein bestes Beispiel ist der Post mit der Frisörin die ihre rehasort-Lizenz hat.
Welche Versuche werden hier unternommen dass diese Aufqualifizierung der Berufsgruppe der sie so verkauft wird auch zu belassen???
Fobizentren der Verbände interessieren mich nicht die Bohne. Keiner wird gezwungen da eine Fobi zu besuchen. Ich möchte die Verbände an der Berufspolitik messen und da kommt vom VDB genau so viel oder wenig wie bei den anderen. Warum wird der VDB hier immer so hochgehoben und die anderen schlecht gemacht? Das ist das was mich stört, hier gibt es viel "undurchdachte Argumentation". Alles wird über einen Kamm geschoren.
Schau dir die Berufspolitik in Bawü an. Neue Gesichter und Ideen braucht das Land. Das bei euch keine Mitarbeit gewünscht wird, verstehe ich voll und ganz, manche müssen auf der Bahre aus dem Amt getragen werden. Dein Mann könnte als Frontmann mit am Tisch sitzen und zumindest die Berufspolitik in BaWü mit neugestalten. So wird das leider nichts :frowning:
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morpheus-06 schrieb:
Hallo Freistein,
Fobizentren der Verbände interessieren mich nicht die Bohne. Keiner wird gezwungen da eine Fobi zu besuchen. Ich möchte die Verbände an der Berufspolitik messen und da kommt vom VDB genau so viel oder wenig wie bei den anderen. Warum wird der VDB hier immer so hochgehoben und die anderen schlecht gemacht? Das ist das was mich stört, hier gibt es viel "undurchdachte Argumentation". Alles wird über einen Kamm geschoren.
Schau dir die Berufspolitik in Bawü an. Neue Gesichter und Ideen braucht das Land. Das bei euch keine Mitarbeit gewünscht wird, verstehe ich voll und ganz, manche müssen auf der Bahre aus dem Amt getragen werden. Dein Mann könnte als Frontmann mit am Tisch sitzen und zumindest die Berufspolitik in BaWü mit neugestalten. So wird das leider nichts :frowning:
Für mich erfüllt so eine Konstellation den Tatbestand der Untreue!!! :angry:
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Wonderwoman schrieb:
Richtig!!! Momentan sind ALLE Verbände gleich grottig und meist nur Selbstbedienungsläden für die Verbandsführung. Ich erinnere nur an diesen Rechtsanwalt, der mal Geschäftsführer war und nebenbei mit seiner Kanzlei einen netten Beratervertrag mit dem Verband hatte.
Für mich erfüllt so eine Konstellation den Tatbestand der Untreue!!! :angry:
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redbi schrieb:
...du hast noch eine seiner Funktionen vergessen: Berater der KK :rage:
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Wonderwoman schrieb:
Früher hat sowas automatisch zum Teeren und Federn geführt. Manchmal wünschte ich mir diese Zeiten zurück. :smile:
Wenn ich mir z.b. die Leistungsbeschreibungen, Honorarvereinbarungen und Zulassungsbestimmungen vor Augen halte, erscheint mir nahezu ausgeschlossen, dass jemand mit tieferen Kenntnissen der physiotherapeutischen Methodik daran mitgewirkt hat. Von betriebswirtschaftlichen know how fehlt auch jegliche Spur. Das man RA damit beauftragt Verhandlungsergebnisse rechtkonform zu formulieren liegt geradezu auf der Hand. Aber muss man sie dazu zum Geschäftsführer bestellen? Ich habe da meine Zweifel.
Trotzdem halte auch ich den VDB für das geringste Übel der etablierten PT-Verbände. Als einziger fordert er z.B. die Integration aller Zertifikatspositionen (außer KG-ZNS) in die Ausbildung um der Forderung nach höherer Ausbildungsqualität zu entsprechen. Das dies beim Fortbildungskartell nicht auf Gegenliebe stößt, liegt auf der Hand.
Andererseits hat der VDB in meinen Augen auch in Person von RA Bill mit der erzwungenen Entscheidung für den HP-Physio wesentlichen Anteil daran, dass Berufsbild PT weiter herabzuqualifizieren. Wäre es nicht wesentlich klüger gewesen, man hätte in dieser Frage den IFK bei seinen "Feldversuchen" Richtung first contact unterstützt?
Solange der Minibehandlungstakt mit Nebenpflichten völlig überfrachtet ist, halte ich die Forderung nach höherer Qualität allerdings per se für eine Farce.
Nach den Gesprächen, die ich während der Infoveranstaltung des BvT mit David Lopez und seinen Mitstreitern geführt habe, liegt meine Position dicht bei der ihren. Darum werde ich sie in Zukunft nach Kräften unterstützen.
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Jörg Imbach schrieb:
Genau dort sehe ich ebenfalls die Wurzel des Dilemmas. Ich halte die Besetzung der Geschäftsführerpositionen mit Anwälten für eine krasse Fehlbesetzung, erst recht, wenn man obendrein Personen bestellt, bei denen die Gefahr eines Interessenkonflikts anzunehmen ist.
Wenn ich mir z.b. die Leistungsbeschreibungen, Honorarvereinbarungen und Zulassungsbestimmungen vor Augen halte, erscheint mir nahezu ausgeschlossen, dass jemand mit tieferen Kenntnissen der physiotherapeutischen Methodik daran mitgewirkt hat. Von betriebswirtschaftlichen know how fehlt auch jegliche Spur. Das man RA damit beauftragt Verhandlungsergebnisse rechtkonform zu formulieren liegt geradezu auf der Hand. Aber muss man sie dazu zum Geschäftsführer bestellen? Ich habe da meine Zweifel.
Trotzdem halte auch ich den VDB für das geringste Übel der etablierten PT-Verbände. Als einziger fordert er z.B. die Integration aller Zertifikatspositionen (außer KG-ZNS) in die Ausbildung um der Forderung nach höherer Ausbildungsqualität zu entsprechen. Das dies beim Fortbildungskartell nicht auf Gegenliebe stößt, liegt auf der Hand.
Andererseits hat der VDB in meinen Augen auch in Person von RA Bill mit der erzwungenen Entscheidung für den HP-Physio wesentlichen Anteil daran, dass Berufsbild PT weiter herabzuqualifizieren. Wäre es nicht wesentlich klüger gewesen, man hätte in dieser Frage den IFK bei seinen "Feldversuchen" Richtung first contact unterstützt?
Solange der Minibehandlungstakt mit Nebenpflichten völlig überfrachtet ist, halte ich die Forderung nach höherer Qualität allerdings per se für eine Farce.
Nach den Gesprächen, die ich während der Infoveranstaltung des BvT mit David Lopez und seinen Mitstreitern geführt habe, liegt meine Position dicht bei der ihren. Darum werde ich sie in Zukunft nach Kräften unterstützen.
Sau blöder Vergleich vor mir aber............................................................................................................................................................
[bearbeitet am 18.06.14 11:03]
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lexa schumanski schrieb:
Was sagt die Anzahl der Mitglieder aus? Nicht die Verpackung zählt sondern der Inhalt.
Sau blöder Vergleich vor mir aber............................................................................................................................................................
[bearbeitet am 18.06.14 11:03]
Dümmer gehts nimmer, wenn sich manche Physios zur Politik äußern, kann man sich nur noch fremdschämen.
Informiere Dich mal über die Rolle des Verfassungsschutzes, V-Leute und der zuständigen Polizei in diesem Fall.
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foe schrieb:
"Sau blöder Vergleich vor mir ab sehe dir die drei NSU MItglieder an, was die Angerichtet haben und welche Aufmerksamkeit die bekommen."
Dümmer gehts nimmer, wenn sich manche Physios zur Politik äußern, kann man sich nur noch fremdschämen.
Informiere Dich mal über die Rolle des Verfassungsschutzes, V-Leute und der zuständigen Polizei in diesem Fall.
Ich greife dich auch nicht persönlich an oder.
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lexa schumanski schrieb:
Danke für dein Kompliment. Seit wann kennen wir uns das du dich so mit meinem Wissen auskennst? Soll ich dich und dein Wissen / Kenntnise anhand deines Namens (foe) einschätzen. Deswegen der Hinweis Saublöder Vegleich.
Ich greife dich auch nicht persönlich an oder.
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David Lopez schrieb:
Hallo Kollegen,
viele Tausend Mitglieder des VDB wurden heute vom Bundesvorsitzenden persönlich per Email angeschrieben und eingeladen unserer Kundgebung in Berlin am 20.06.2014 zu folgen. Der VDB wird, neben uns, mit Redebeiträge zu den wichitgsten Themen aktiv die Veranstaltung mitgestalten. Wir freuen uns, dass der VDB, als einziger Verband der keine finanziellen Interessen verfolgt, den gleichen Kurs wie wir einschlägt um Seite an Seite lautstark für Veränderung und Verbesserung unserer berufspolitischen Situation zu kämpfen. Bitte mobilisiert Eure Mitarbeiter, Kollegen, Patienten und Freunde um am 20.06.2014 in Berlin das Schiff zurück auf den richtigen Kurs zu bringen.
Ganz allgeimein wäre es sinnvoll und zielführend wenn sich einige Kollegen die hier bereits eifrig und kontrovers mitdiskutieren sich ein Herz fassen und dazu durchringen können sich aktiv einzubringen. Mir ist durchaus bewusst, dass Aktivität eine Menge Zeit und z.T. auch Geld kostet, das Schreiben in den Foren aber ebenso. Nur ist diese Zeit im Gegensatz zu der aktiven Zeit, im Sinne einer Veränderung, vertane Zeit. Es ist einfach z.H. vor dem PC zu sitzen und Kritik zu üben. Kritik ist wichtig, ohne Kritik keine Warhnehmung und keiner Verbesserung aber zur Kritik sollte sich auch die Motivation gesellen etwas verändern zu wollen, alles andere ist destruktiv und wenig zielführend. Ich darf aber schon einmal versprechen, dass es wesentlich mehr als 30-40 "Leutchen" sein werden.
In diesem Sinne freuen wir uns über rege Teilnahme.
Herzliche und kollegiale Grüße
[bearbeitet am 13.06.14 13:13]
[bearbeitet am 13.06.14 13:13]
Wenn man die vorhandenen Kräfte, das Wissen und das Können bündeln würde, dann würden wir doch auch weiterkommen??!!
Grüße
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Stattdessen findet sich der gleiche Aktionismus der Kollegen in den Plänen, der bereits die Aktionen vorher (Ahörna. etc.) scheitern ließ.
Diesmal sind Kollegen dabei, die ich besonders schätze und die offensichtlich die Geduld verloren haben. Das ist aber kein guter Ratgeber und somit wird diese dringend benötigte Initiative spätestens nach Berlin dort landen, wo auch die Aktionen vorher gelandet sind.
Üblicherweise kommt an dieser Stelle dann das Totschlagargument, Hauptsache irgendetwas findet überhaupt statt. Das teile ich nicht, da man auch mit wütendem Aktionismus, so berechtigt er sein mag, mehr Schaden als Nutzen anrichten kann.
Franz Münterfering hat mal gesagt, Politik sei Organisation. Gemeint war, dass man Mehrheiten organisieren müsse. 200 frustrierte Therapeuten in Berlin interessiert niemanden, wenn parallel die Taxifahrer wegen einer App europaweit 30.000 Leute mobilisieren.
So demotiviert man nur die eigenen Leute.
Ich sage hier jetzt das gleiche, was ich vor den anderen Aktionen gesagt habe: Lasst uns Zeit nehmen und einen Fahrplan ausarbeiten und verschiedene Aktionen mit verschiedenen Ansprechpartnern starten. Ich habe wieder die gleiche Antwort bekommen, wie bei den letzten Aktionen: Hauptsache irgendeine Aktion! Das teile ich nicht und so bleibe ich zu Hause.
p.s. Ich habe mehrere Wahlkämpfe für Bundestagsabgeordnete mit organisiert und kann die nötige Vorbereitungszeit und die Mechanismen etwas einschätzen.
[bearbeitet am 14.06.14 23:09]
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich wäre sofort dabei, wenn man bereit wäre, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Stattdessen findet sich der gleiche Aktionismus der Kollegen in den Plänen, der bereits die Aktionen vorher (Ahörna. etc.) scheitern ließ.
Diesmal sind Kollegen dabei, die ich besonders schätze und die offensichtlich die Geduld verloren haben. Das ist aber kein guter Ratgeber und somit wird diese dringend benötigte Initiative spätestens nach Berlin dort landen, wo auch die Aktionen vorher gelandet sind.
Üblicherweise kommt an dieser Stelle dann das Totschlagargument, Hauptsache irgendetwas findet überhaupt statt. Das teile ich nicht, da man auch mit wütendem Aktionismus, so berechtigt er sein mag, mehr Schaden als Nutzen anrichten kann.
Franz Münterfering hat mal gesagt, Politik sei Organisation. Gemeint war, dass man Mehrheiten organisieren müsse. 200 frustrierte Therapeuten in Berlin interessiert niemanden, wenn parallel die Taxifahrer wegen einer App europaweit 30.000 Leute mobilisieren.
So demotiviert man nur die eigenen Leute.
Ich sage hier jetzt das gleiche, was ich vor den anderen Aktionen gesagt habe: Lasst uns Zeit nehmen und einen Fahrplan ausarbeiten und verschiedene Aktionen mit verschiedenen Ansprechpartnern starten. Ich habe wieder die gleiche Antwort bekommen, wie bei den letzten Aktionen: Hauptsache irgendeine Aktion! Das teile ich nicht und so bleibe ich zu Hause.
p.s. Ich habe mehrere Wahlkämpfe für Bundestagsabgeordnete mit organisiert und kann die nötige Vorbereitungszeit und die Mechanismen etwas einschätzen.
[bearbeitet am 14.06.14 23:09]
Im Gegensatz zu Dir glaube ich, dass es Zeit ist Farbe zu bekennen und nicht mehr darauf zu vertrauen, dass "die da oben" es schon richten. Das kann und muss innerhalb der Verbände aber auch in der Öffentlichkeit geschehen. Nur so entsteht ein Rechtfertigungs- und Handlungsdruck für die Verntwortlichen in den Verbänden. Die Mietglieder müssen endlich und rigoros ihre Satzngsgemäßen Rechte durchsetzen.
Ums für mehr oder weniger politisch etablierte Berater, Manager und Begleiter mit klaren Worten zu sagen:" Es ist Oderflut!!! Da könnt selbst Ihr ein wenig Hackengas geben!"
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Jörg Imbach schrieb:
Diese Appelle wiederholen sich aber nun schon seit Jahren, ohne das auch nur eine Art Fahrplan erkennbar oder erste zarte Knospen von Erfolg sichtbar wären. Darum halte ich sie mittlerweile für nichts als schleichende cerebrale "Vergasung".
Im Gegensatz zu Dir glaube ich, dass es Zeit ist Farbe zu bekennen und nicht mehr darauf zu vertrauen, dass "die da oben" es schon richten. Das kann und muss innerhalb der Verbände aber auch in der Öffentlichkeit geschehen. Nur so entsteht ein Rechtfertigungs- und Handlungsdruck für die Verntwortlichen in den Verbänden. Die Mietglieder müssen endlich und rigoros ihre Satzngsgemäßen Rechte durchsetzen.
Ums für mehr oder weniger politisch etablierte Berater, Manager und Begleiter mit klaren Worten zu sagen:" Es ist Oderflut!!! Da könnt selbst Ihr ein wenig Hackengas geben!"
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logofox schrieb:
@Medico: Zuhause zu bleiben ist dein gutes Recht. Allerdings bringt es auch reichlich wenig, sich immer wieder in Foren über die aktuelle berufspolitische Situation auszukotzen (wo der größte Teil hier sowieso nur aus Fachleuten der einzelnen Berufsgruppen besteht und daher die Öffentlichkeit bezüglich unserer Probleme erst gar nicht erreicht wird) und Aktionen anderer immer wieder gleich mit den Worten "Das bringt doch sowieso nichts" oder "Das muss lange geplant werden" schlecht zu reden. Egal ob du so etwas 4 Wochen, 3 Monate oder gar 6 Monate vorher planen würdest: es würde rein gar nichts an der Tatsache ändern, dass es Kollegen gibt die sich aktiv daran beteiligen und diese, die sich nicht aktiv daran beteiligen würden. Jedoch zuhause zu bleiben bringt allen am wenigsten. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter zu sagen, dass mir jede Bewegung lieber ist als Passivität und Stillstand. Jeder selbst wird sich früher oder später die Frage stellen, warum sein Verband nicht aktiv an die Öffentlichkeit geht?! Übrigens: Du schreibst, dass du mehrere Wahlkämpfe für Bundestagsabgeordnete bereits in der Vergangenheit organisiert hast. Das finde ich prima! Wieso kommst du dann nicht einfach zur Infoveranstaltung des BvT nach Berlin? Diese findet einen Tag später statt. Bring dich ein...der BvT würde sich freuen.
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Xela schrieb:
Gibt es eigentlich einen Grund, warum die Infoveranstaltung am Tag nach der Demo stattfindet? Ich wuerde gerne vorher wissen, was im Detail fuer Leute dastehen und von sich geben.
Das Stichwort heißt Kampagnenfähigkeit. Man gewinnt so eine Auseinandersetzung mit fortwährenden Aktionen, die die eigenen (noch sehr begrenzten) Ressourcen schonen und trotzdem maximale Aufmerksamkeit garantieren. Dafür trennt man die Ziele (Entlohnung, Bürokratieabbau...etc.) und bildet Schwerpunkte.
Eine spontane Auswahl von Aktionen, die mir dazu einfallen und leicht zu organisieren sind:
1. Dienst nach Vorschrift
Einen Tag Behandlungen im 15 min Takt imcl. Doku mit Informationsblatt an die Pat. Information von Presse und Rundfunk
2. Wir stellen uns quer
Gegen die Schikanen bauen wir Schikanen. Blockade der Zufahrtswege zu den Hauptverwaltungen der KK für eine Stunde. Anschließend Pressegespräch
3. Alle reden von der Pflege
Wir auch! Wer Therapeuten aus dem Beruf vergrault, zahlt drauf!
Pressekampagne plus Informationen an Politiker
Mir fallen dazu noch ein paar Themen ein.
Da jetzt aber alles in einen Topf geworfen wird, pickt sich die Politik das wackeligste Argument heraus und nimmt es unter Beschuss. Der Rest geht unter. Und wieder fühlen wir uns nicht ernst genommen.
ich habe bei allen vorhergehenden Aktionen darauf aufmerksam gemacht, dass es so nicht geht. Und jetzt macht der BvT exakt das gleiche und wird wieder scheitern. Das wäre dann die fünfte Aktion, die nutzlos verpufft und eigentlich der eigenen Mobilisierung dienen sollte.
Dazu habe ich keine Lust und bleibe zu Hause. Zudem finde ich es schade, wenn die Ressourcen sinnlos rausgeballert werden.
Wenn wir mal von 200 Teilnehmern ausgehen, die nach Berlin fahren und jeden kostet die Fahrt 100€ hätte man für das gleiche Geld 40.000 HM-Praxen anschreiben können, um sie für die erste Aktion (z.B. Dienst nach Vorschrift) zu mobilisieren.
In Parteien schaut man genau darauf, wie viel Geldmittel für eine Kampagne zur Verfügung stehen. Präsenzveranstaltungen (Demo, Parteitage etc.) sind die teuersten Möglichkeiten, Menschen zu mobilisieren und motivieren.
Wie gesagt, ich finde den BvT prima, würde mich gerne einbringen und Erfahrung zur Verfügung stellen. Den Aktionismus teile ich nicht, habe das kundgetan und wurde belehrt, dass irgendeine Aktion besser sei als keine.
Das war aber nicht mein Punkt. (s.o.)
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich habe es ja bereits geschrieben. Es bringt nichts, irgendetwas zu machen, sondern es muss zielgerichtet sein.
Das Stichwort heißt Kampagnenfähigkeit. Man gewinnt so eine Auseinandersetzung mit fortwährenden Aktionen, die die eigenen (noch sehr begrenzten) Ressourcen schonen und trotzdem maximale Aufmerksamkeit garantieren. Dafür trennt man die Ziele (Entlohnung, Bürokratieabbau...etc.) und bildet Schwerpunkte.
Eine spontane Auswahl von Aktionen, die mir dazu einfallen und leicht zu organisieren sind:
1. Dienst nach Vorschrift
Einen Tag Behandlungen im 15 min Takt imcl. Doku mit Informationsblatt an die Pat. Information von Presse und Rundfunk
2. Wir stellen uns quer
Gegen die Schikanen bauen wir Schikanen. Blockade der Zufahrtswege zu den Hauptverwaltungen der KK für eine Stunde. Anschließend Pressegespräch
3. Alle reden von der Pflege
Wir auch! Wer Therapeuten aus dem Beruf vergrault, zahlt drauf!
Pressekampagne plus Informationen an Politiker
Mir fallen dazu noch ein paar Themen ein.
Da jetzt aber alles in einen Topf geworfen wird, pickt sich die Politik das wackeligste Argument heraus und nimmt es unter Beschuss. Der Rest geht unter. Und wieder fühlen wir uns nicht ernst genommen.
ich habe bei allen vorhergehenden Aktionen darauf aufmerksam gemacht, dass es so nicht geht. Und jetzt macht der BvT exakt das gleiche und wird wieder scheitern. Das wäre dann die fünfte Aktion, die nutzlos verpufft und eigentlich der eigenen Mobilisierung dienen sollte.
Dazu habe ich keine Lust und bleibe zu Hause. Zudem finde ich es schade, wenn die Ressourcen sinnlos rausgeballert werden.
Wenn wir mal von 200 Teilnehmern ausgehen, die nach Berlin fahren und jeden kostet die Fahrt 100€ hätte man für das gleiche Geld 40.000 HM-Praxen anschreiben können, um sie für die erste Aktion (z.B. Dienst nach Vorschrift) zu mobilisieren.
In Parteien schaut man genau darauf, wie viel Geldmittel für eine Kampagne zur Verfügung stehen. Präsenzveranstaltungen (Demo, Parteitage etc.) sind die teuersten Möglichkeiten, Menschen zu mobilisieren und motivieren.
Wie gesagt, ich finde den BvT prima, würde mich gerne einbringen und Erfahrung zur Verfügung stellen. Den Aktionismus teile ich nicht, habe das kundgetan und wurde belehrt, dass irgendeine Aktion besser sei als keine.
Das war aber nicht mein Punkt. (s.o.)
Gute Erfahrungen mit Kundgebungen bereits gemacht (auch mit kürzerer Vorlaufzeit). 2006 in NRW: Kundgebung vor dem Ministerium für Gesundheit im Zuge der Richtgrößeneinführung. Auf die Kundgebung folgte damals ein Gespräch im Ministerium (Prof. Dr. med. Stefan Winter, damaliger Staatssekretär) das sich wiederum mit der KV in Verbindung setzte. Kurze Zeit später: Herausgabe der Praxisbesonderheiten. Zufall? Nein. Hätten hier weitermachen sollen, aber viele Kollegen waren hier bereits mit dem Ergebnis zufrieden. Genau aus diesem Grund werde auch ich in Berlin sein. Übrigens: Die Kundgebung damals wurde alleine durch nur 8 Kollegen und Kolleginnen (die Verbände wurden damals informiert und sahen keinen Handlungsbedarf) ins Leben gerufen und hatte eine wesentlich kürzere Vorlaufzeit als die kommende Kundgebung in Berlin und wurde trotzdem sehr gut besucht damals (zudem gab es noch nicht die medialen Möglichkeiten von einer Vielzahl von Foren und Plattformen wie heute). Zu deinen Punkten: Punkt1: Gute Idee, jedoch wird es an der Durchführung scheitern, weil nicht alle Kollegen mitziehen werden. Punkt2: Halte ich für durchführbar und Punkt3: Warum nicht!? Eine Kundgebung schließt deine Vorschläge und Aktionen nicht aus. Wenn wir (damit meine ich uns ALLE) etwas erreichen wollen, können es gar nicht genug Aktionen sein. Große Aktionen (wie in Berlin) schließen kleinere Folgeaktionen, die man punktuell setzt, nicht aus. Zusammengefasst: In punkto deiner Einstellung zur Kundgebung in Berlin gehen unsere Meinungen auseinander. Deine Aktionsvorschläge gefallen mir jedoch und ich würde mich freuen, dich doch trotz Deiner Skepsis in Berlin am 20. Juni persönlich begrüßen zu dürfen. :blush:
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logofox schrieb:
Hallo medico,
Gute Erfahrungen mit Kundgebungen bereits gemacht (auch mit kürzerer Vorlaufzeit). 2006 in NRW: Kundgebung vor dem Ministerium für Gesundheit im Zuge der Richtgrößeneinführung. Auf die Kundgebung folgte damals ein Gespräch im Ministerium (Prof. Dr. med. Stefan Winter, damaliger Staatssekretär) das sich wiederum mit der KV in Verbindung setzte. Kurze Zeit später: Herausgabe der Praxisbesonderheiten. Zufall? Nein. Hätten hier weitermachen sollen, aber viele Kollegen waren hier bereits mit dem Ergebnis zufrieden. Genau aus diesem Grund werde auch ich in Berlin sein. Übrigens: Die Kundgebung damals wurde alleine durch nur 8 Kollegen und Kolleginnen (die Verbände wurden damals informiert und sahen keinen Handlungsbedarf) ins Leben gerufen und hatte eine wesentlich kürzere Vorlaufzeit als die kommende Kundgebung in Berlin und wurde trotzdem sehr gut besucht damals (zudem gab es noch nicht die medialen Möglichkeiten von einer Vielzahl von Foren und Plattformen wie heute). Zu deinen Punkten: Punkt1: Gute Idee, jedoch wird es an der Durchführung scheitern, weil nicht alle Kollegen mitziehen werden. Punkt2: Halte ich für durchführbar und Punkt3: Warum nicht!? Eine Kundgebung schließt deine Vorschläge und Aktionen nicht aus. Wenn wir (damit meine ich uns ALLE) etwas erreichen wollen, können es gar nicht genug Aktionen sein. Große Aktionen (wie in Berlin) schließen kleinere Folgeaktionen, die man punktuell setzt, nicht aus. Zusammengefasst: In punkto deiner Einstellung zur Kundgebung in Berlin gehen unsere Meinungen auseinander. Deine Aktionsvorschläge gefallen mir jedoch und ich würde mich freuen, dich doch trotz Deiner Skepsis in Berlin am 20. Juni persönlich begrüßen zu dürfen. :blush:
Schön, dass Du Dich so um das Vereinsvermögen sorgst. Ich bin sicher, dass der BvT ganz sicher mit der Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen kein Vereinsvermögen fahrlässig verschwendet.
Wenn man registriert hat, welche Medien- und Kampagnenarbeit der BvT bislang geleistet hat, kann man natürlich von vergeblicher Liebesmüh reden. Muss man aber nicht. Aber Du kannst mir sicher erläutern welcher Berufsverband in letzter Zeit intern und extern für eine quantitativ und qualitativ bessere Öffentlichkeitsarbeit gesorgt hat.
Allen etablierten Verbänden ist es im vergangenen Jahrzehnt nicht gelungen überregional bzw. bundesweites Interesse oder gar Unterstützung zu erarbeiten. Kein Schwein hat eine Vorstellung vom lächerlichen Salär für Heilmittel, weiß um die Strafregelung für zunehmende Qualifikation, etc. . Zumindest regional (Radio/Fernsehen, Youtube, Printmedien, Facebook) ist dem BvT dagegen in kurzer Zeit beachtliches gelungen. Warum sollte es da ein grundlegender Fehler sein in Berlin zu Reden und demonstrieren, selbst wenn das auch zunächst nur regional im Berliner Umfeld wahrgenommen wird? Aktionen/Informationsveranstaltungen in anderen Regionen sind in Vorbereitung.
All das schließt weitere Aktionen nicht aus. "Dienst nach Vorschrift" halte ich auch für eine ausgezeichnete Idee. Aber im Gegensatz zu Dir halte ich einen Tag für völlig wirkungslos. So etwas zieht man ohne Unterbrechung solange durch, bis man den "Vertragspartner" zur Aufnahme von entsprechenden Vertragsgesprächen "genötigt" hat.
Statt mich im Zweifel strafbar zu machen, indem ich öffentliche oder private Wege oder Grundstücke blockiere, dass auch böse "Kollateralschäden" verursachen kann, würde ich als 2. Massnahme eher dazu aufrufen sämtliche Veranstaltungen unter der Regie des "Fortbildungskartells" zu boykottieren, bis diese für kostendeckende Honorare und angemessene Behandlungstakte "gesorgt" haben.
Und nun können wir uns hier noch bis zum Sanktnimmerleinstag über die klügere Strategie streiten. Ganz sicher ist Nichtstun die mit Abstand dümmste. Das zeigt ganz einfach die Erfahrung mit der Interessenvertretung der etablierten Verbände.
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Jörg Imbach schrieb:
Ich finde es gut, dass Du Dich jetzt auch mal konstruktiv äußerst Medico, wobei Du aber respektiren solltest, dass man immer auch gegenteiliger Meinung sein kann.
Schön, dass Du Dich so um das Vereinsvermögen sorgst. Ich bin sicher, dass der BvT ganz sicher mit der Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen kein Vereinsvermögen fahrlässig verschwendet.
Wenn man registriert hat, welche Medien- und Kampagnenarbeit der BvT bislang geleistet hat, kann man natürlich von vergeblicher Liebesmüh reden. Muss man aber nicht. Aber Du kannst mir sicher erläutern welcher Berufsverband in letzter Zeit intern und extern für eine quantitativ und qualitativ bessere Öffentlichkeitsarbeit gesorgt hat.
Allen etablierten Verbänden ist es im vergangenen Jahrzehnt nicht gelungen überregional bzw. bundesweites Interesse oder gar Unterstützung zu erarbeiten. Kein Schwein hat eine Vorstellung vom lächerlichen Salär für Heilmittel, weiß um die Strafregelung für zunehmende Qualifikation, etc. . Zumindest regional (Radio/Fernsehen, Youtube, Printmedien, Facebook) ist dem BvT dagegen in kurzer Zeit beachtliches gelungen. Warum sollte es da ein grundlegender Fehler sein in Berlin zu Reden und demonstrieren, selbst wenn das auch zunächst nur regional im Berliner Umfeld wahrgenommen wird? Aktionen/Informationsveranstaltungen in anderen Regionen sind in Vorbereitung.
All das schließt weitere Aktionen nicht aus. "Dienst nach Vorschrift" halte ich auch für eine ausgezeichnete Idee. Aber im Gegensatz zu Dir halte ich einen Tag für völlig wirkungslos. So etwas zieht man ohne Unterbrechung solange durch, bis man den "Vertragspartner" zur Aufnahme von entsprechenden Vertragsgesprächen "genötigt" hat.
Statt mich im Zweifel strafbar zu machen, indem ich öffentliche oder private Wege oder Grundstücke blockiere, dass auch böse "Kollateralschäden" verursachen kann, würde ich als 2. Massnahme eher dazu aufrufen sämtliche Veranstaltungen unter der Regie des "Fortbildungskartells" zu boykottieren, bis diese für kostendeckende Honorare und angemessene Behandlungstakte "gesorgt" haben.
Und nun können wir uns hier noch bis zum Sanktnimmerleinstag über die klügere Strategie streiten. Ganz sicher ist Nichtstun die mit Abstand dümmste. Das zeigt ganz einfach die Erfahrung mit der Interessenvertretung der etablierten Verbände.
Selbst wenn dem ein oder anderen die Reihenfolge der Veranstaltung ungewöhnlich erscheint, muss sie ja nicht von vorn herein schlecht sein. Ganz sicher hat sich der Vorastand im Vorfeld aber auch mit dieser Frage beschäftigt.
[bearbeitet am 18.06.14 00:18]
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Jörg Imbach schrieb:
Dafür reicht aber auch ein Besuch auf der HP oder dem YouTube Chanel des BvT. Zumal es im wesentlichen ja auch um die Thematik geht ( Leistungsgerechte Vergütung, Bürokratieabbau, Wegfall von Richtgrößen, Mitbestimmung im GB-A). Während der Demo wird nicht nur Gepfiffen und Geträllert und geplärrt, sondern es gibt mehrere geplante Redebeiträge und eine Parallelveranstaltung des DBL. Am Freitag während der Informationsveranstaltung gibt es dann für alle Heilmittelerbringerberufe inkl. Masseure und sogar auch Podologen die meisten Vorstandsmitglieder, regionale Unterstützer und auch konkreteres über die nächsten Schritte zu erfahren. Jeder, Unterstützer und Interessierte ist willkommen.
Selbst wenn dem ein oder anderen die Reihenfolge der Veranstaltung ungewöhnlich erscheint, muss sie ja nicht von vorn herein schlecht sein. Ganz sicher hat sich der Vorastand im Vorfeld aber auch mit dieser Frage beschäftigt.
[bearbeitet am 18.06.14 00:18]
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lexa schumanski schrieb:
Das ist das was ich auch meine. Es muss richtige Öffentlichkeit hergestellt werden, sonnst wird von ein paar "Irren" geredet und keiner nimmt die Sache ernst. Du hast recht es muss eine "Stategie" her die vorwährend überarbeitet wird. Es war auch mein Reden regional bringt das wenig/nichts. Hier meckern alle über das gleiche aber jeder verfolgt nur seine Ziele, als wären die anders wie der Kollegen. Sitzen wir nicht alle im sleben Boot?
logofox:
..."Deine Aktionsvorschläge gefallen mir "...
Jörg Imbach:
..."Dienst nach Vorschrift" halte ich auch für eine ausgezeichnete Idee"...
Medico:
..."Einen Tag Behandlungen im 15 min Takt incl. Doku"...
Was ist denn Dienst nach Vorschrift?
Das sollten wir als Dienstleistungshelfer doch eigentlich ständig erbringen. Bei der uns zugewiesenen hierarchischen Zuordnung ist es eine Selbstverständlichkeit bestehende Vorgaben strikt einzuhalten.
Es geht doch immer um den GKV-Bereich. Da haben wir doch klare Vorhalte-, Prozess- und Honorarvorgaben.
Wenn wir nun einen Tag vorgabengerecht arbeiten, müssen wir uns dann nicht fragen lassen, was wir eigentlich den Rest des Jahres so veranstalten?
Wir sollten uns auch einmal darüber klar werden, dass nicht der, der mit dem Zeigefinger darauf hindeutet, das eigene Nest beschmutzt.
[bearbeitet am 18.06.14 07:58]
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mocca schrieb:
hallo,
logofox:
..."Deine Aktionsvorschläge gefallen mir "...
Jörg Imbach:
..."Dienst nach Vorschrift" halte ich auch für eine ausgezeichnete Idee"...
Medico:
..."Einen Tag Behandlungen im 15 min Takt incl. Doku"...
Was ist denn Dienst nach Vorschrift?
Das sollten wir als Dienstleistungshelfer doch eigentlich ständig erbringen. Bei der uns zugewiesenen hierarchischen Zuordnung ist es eine Selbstverständlichkeit bestehende Vorgaben strikt einzuhalten.
Es geht doch immer um den GKV-Bereich. Da haben wir doch klare Vorhalte-, Prozess- und Honorarvorgaben.
Wenn wir nun einen Tag vorgabengerecht arbeiten, müssen wir uns dann nicht fragen lassen, was wir eigentlich den Rest des Jahres so veranstalten?
Wir sollten uns auch einmal darüber klar werden, dass nicht der, der mit dem Zeigefinger darauf hindeutet, das eigene Nest beschmutzt.
[bearbeitet am 18.06.14 07:58]
Gruß Evi :blush:
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Evemarie Kaiser schrieb:
... es wurde nicht nur regional in Berlin flächendeckend für diese Kundgebung geworben, sondern bundesweit und somit kommen auch etliche Kollegen und Kolleginnen aus anderen Bundesländern, sogar aus dem Süden der Republik, nach Berlin! :blush:
Gruß Evi :blush:
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lexa schumanski schrieb:
Bin auf die Reaktion der Presse gespannt.
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Problem beschreiben
redbi schrieb:
Es sind doch etliche "alte Hasen" hier.... wie könnte man euch motivieren um mitzuarbeiten?
Wenn man die vorhandenen Kräfte, das Wissen und das Können bündeln würde, dann würden wir doch auch weiterkommen??!!
Grüße
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