Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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wie ehrlich darf man beim Vorstellungsgespräch sein?
Der neue AG möchte ja oft wissen, warum man wechseln möchte bzw. sich vom alten Betrieb trennen will.
Wie ehrlich darf ich solche Fragen beantworten, ohne indiskret dem Ex-AG zu werden, aber trotzdem keine Märchen zu erzählen.
Gerade wenn man geht, weil's z.B. mit dem Chef nicht mehr passt?
Wie verpacke ich's?
Macht ja beim neuen AG auch keinen guten Eindruck, wenn ich zu sehr über meinen alten Betrieb schimpfe, oder?
Wie macht ihr das?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
wie ehrlich darf man beim Vorstellungsgespräch sein?
Der neue AG möchte ja oft wissen, warum man wechseln möchte bzw. sich vom alten Betrieb trennen will.
Wie ehrlich darf ich solche Fragen beantworten, ohne indiskret dem Ex-AG zu werden, aber trotzdem keine Märchen zu erzählen.
Gerade wenn man geht, weil's z.B. mit dem Chef nicht mehr passt?
Wie verpacke ich's?
Macht ja beim neuen AG auch keinen guten Eindruck, wenn ich zu sehr über meinen alten Betrieb schimpfe, oder?
Wie macht ihr das?
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Pinguin0205 schrieb:
Ich würde private Gründe sagen. Keine Ahnung. Mich hat das noch keiner so recht gefragt. Mal was neues. Oder Veränderung . Ja ich weiß man kann ja schlecht sagen , ... nee der VErtrag war scheiße oder der Chef ein Idiot.
Man sollte nicht alles sagen, aber auch nicht nichts sagen.
Wenn man sagt, dass es mir aus Persönlichen Gründen dort nicht mehr zusagt und man nicht über genaue gründe reden möchte, ist das eine vernünftige Aussage und mehr muss man nicht wissen.
Heißt für mich als Chef auch: Die muss Ihre schmutzige Wäsche nciht bei mir waschen. (also pluspunkt)
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frage: was sagst du deinem alten AG , warum du kündigst?
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duokopf schrieb:
ganz neutral: möchtest dich gerne verändern und was neues kennenlernen
frage: was sagst du deinem alten AG , warum du kündigst?
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TheStonie schrieb:
Wenn jemand vor mir steht und über den letzten Betrieb nur schimpft, dann wird er das über meinen Betrieb wohl auch tun.
Man sollte nicht alles sagen, aber auch nicht nichts sagen.
Wenn man sagt, dass es mir aus Persönlichen Gründen dort nicht mehr zusagt und man nicht über genaue gründe reden möchte, ist das eine vernünftige Aussage und mehr muss man nicht wissen.
Heißt für mich als Chef auch: Die muss Ihre schmutzige Wäsche nciht bei mir waschen. (also pluspunkt)
"Alles was gesagt wird sollte wahr sein, aber nicht alles was wahr ist muss gesagt werden."
In deinem Fall würde ich einfach sagen, dass du dich aus privaten Gründen verändern möchtest. Gründe gibt es doch immer, z.B. mehr Gehalt, nicht mehr so weit fahren müssen, den Horizont erweitern,...
Wenn der AG weiter nachbohrt, sagst du ihm, dass du dies nicht weiter erörtern möchtest.
Viel Glück
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Superbiene schrieb:
Ich halte es in vielen Dingen mit folgendem Spruch:
"Alles was gesagt wird sollte wahr sein, aber nicht alles was wahr ist muss gesagt werden."
In deinem Fall würde ich einfach sagen, dass du dich aus privaten Gründen verändern möchtest. Gründe gibt es doch immer, z.B. mehr Gehalt, nicht mehr so weit fahren müssen, den Horizont erweitern,...
Wenn der AG weiter nachbohrt, sagst du ihm, dass du dies nicht weiter erörtern möchtest.
Viel Glück
hoffe mal, du bist nicht derselbe, der um 12.13 unter Selbständigkeit gefragt hat...aber ich kopiere meine Antwort hier nochmal her...
wenn sich in den vielen Jahren, mit denen ich u.a. auch mit Einstellungen beschäftigt war, jemand beworben hat, habe ich nicht als erstes danach gefragt, ob er/sie sich negativ vom ehemaligen AG getrennt haben.
Es ist aus den Bewerbungsunterlagen ersichtlich, wie Lebenslauf dokumentiert bzw. Beurteilungen "übersetzt" werden können.
Prinzipiell sollte sich der Bewerber nicht negativ über einen ehemaligen AG äußern. Und glaube mir, ein AG erkennt an verschiedenen "Anzeichen", dass irgendwas nicht stimmen könnte. Aber warum soll man jemandem als neuen Bewerber nicht die Chance zu einem Neuanfang geben. Auch AG können Mensch sein, selbst wenn du grad die Negativerfahrung erlebt hast, es geht auch anders. Du möchtest dich verändern, neue Erfahrungen sammeln...dies wäre ein positiver Ansatz, um aus der "alten Geschichte" heraus zu kommen.
Ein AG merkt aus Erfahrung, ob du ehrlich bist, außerdem haben ja beide Seiten auch noch eine Probezeit miteinander vereinbart...
Diese Fragen sind so vielschichtig, man kann nicht alles in Worten ausdrücken...daher nur mein Telegrammstil...
lg und viel Erfolg beim neuen AG
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Nur antworten hier gleich viel mehr Leute.
Super - danke schonmal für eure guten Ratschläge - v.a. Superbiene's Spruch über die Wahrheit fand ich klasse.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Doch - ich bin derselbe, der unter Selbständigkeit gefragt hat.
Nur antworten hier gleich viel mehr Leute.
Super - danke schonmal für eure guten Ratschläge - v.a. Superbiene's Spruch über die Wahrheit fand ich klasse.
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viento schrieb:
Hallo mab,
hoffe mal, du bist nicht derselbe, der um 12.13 unter Selbständigkeit gefragt hat...aber ich kopiere meine Antwort hier nochmal her...
wenn sich in den vielen Jahren, mit denen ich u.a. auch mit Einstellungen beschäftigt war, jemand beworben hat, habe ich nicht als erstes danach gefragt, ob er/sie sich negativ vom ehemaligen AG getrennt haben.
Es ist aus den Bewerbungsunterlagen ersichtlich, wie Lebenslauf dokumentiert bzw. Beurteilungen "übersetzt" werden können.
Prinzipiell sollte sich der Bewerber nicht negativ über einen ehemaligen AG äußern. Und glaube mir, ein AG erkennt an verschiedenen "Anzeichen", dass irgendwas nicht stimmen könnte. Aber warum soll man jemandem als neuen Bewerber nicht die Chance zu einem Neuanfang geben. Auch AG können Mensch sein, selbst wenn du grad die Negativerfahrung erlebt hast, es geht auch anders. Du möchtest dich verändern, neue Erfahrungen sammeln...dies wäre ein positiver Ansatz, um aus der "alten Geschichte" heraus zu kommen.
Ein AG merkt aus Erfahrung, ob du ehrlich bist, außerdem haben ja beide Seiten auch noch eine Probezeit miteinander vereinbart...
Diese Fragen sind so vielschichtig, man kann nicht alles in Worten ausdrücken...daher nur mein Telegrammstil...
lg und viel Erfolg beim neuen AG
ich würde erst mal den potentiellen Arbeitgeber befragen. Denn erst ist es ja, der einen MA sucht. Der AG will sich ja schließlich so präsentieren, dass du ihm deine Arbeitskraft zur Verfügung stellst. Du als potentieller MA bist für einen potentiellen AG die wichtigste Ressource.
MFG
Therapeuticus
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Danke für den Tipp.
Werd's beim nächsten Mal so herum versuchen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Von dieser Seite kann man es natürlich auch betrachten :blush:
Danke für den Tipp.
Werd's beim nächsten Mal so herum versuchen.
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo MAB,
ich würde erst mal den potentiellen Arbeitgeber befragen. Denn erst ist es ja, der einen MA sucht. Der AG will sich ja schließlich so präsentieren, dass du ihm deine Arbeitskraft zur Verfügung stellst. Du als potentieller MA bist für einen potentiellen AG die wichtigste Ressource.
MFG
Therapeuticus
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SunSandy schrieb:
Man muss ja nicht gleich über den Betrieb herziehen, aber man kann doch bitteschön sagen, dass es Differenzen gab. Vielleicht kann man sich ja dann gegenseitig bereits vorab abtasten, ob das neue Verhält is besser wäre? Ich als PI bin immer für Ehrlichkeit - beiderseits!
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