Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
einem meiner Kollegen wurde leider gekündigt. Nun fragen natürlich alle Patienten, wo ihr toller, kompetenter Behandler ist. Uns wurde gesagt, dass wir darüber nicht reden dürfen, was ja prinzipiell o.k. ist denke ich.
Wir sind noch privat mit dem Kollegen verabredet und uns wurde von der Praxismanagerin verboten mit dem Ex Mitarbeiter irgendetwas über die Praxis zu besprechen unter Androhung der Kündigung.
Ich bin seit 15 Jahren im Beruf, allerdings in dieser Praxis noch nicht so lange. In der Praxis davor habe ich auch schon Mitarbeiter kommen und gehen gesehen und solch ein Verhalten war noch nie gewesen.
Ich muss dazu sagen, dass dem Kollegen in einer Krebserkrankung gekündigt wurde. Irgendwie finde ich das alles sehr drastisch...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
einem meiner Kollegen wurde leider gekündigt. Nun fragen natürlich alle Patienten, wo ihr toller, kompetenter Behandler ist. Uns wurde gesagt, dass wir darüber nicht reden dürfen, was ja prinzipiell o.k. ist denke ich.
Wir sind noch privat mit dem Kollegen verabredet und uns wurde von der Praxismanagerin verboten mit dem Ex Mitarbeiter irgendetwas über die Praxis zu besprechen unter Androhung der Kündigung.
Ich bin seit 15 Jahren im Beruf, allerdings in dieser Praxis noch nicht so lange. In der Praxis davor habe ich auch schon Mitarbeiter kommen und gehen gesehen und solch ein Verhalten war noch nie gewesen.
Ich muss dazu sagen, dass dem Kollegen in einer Krebserkrankung gekündigt wurde. Irgendwie finde ich das alles sehr drastisch...
(2) Betriebsabläufe sind Interna die nicht unbedingt zu Mitbewerbern getragen werden sollten. Wettbewerbsvorteile sind schnell dahin, nicht-ganz-saubere-Sachen sind genauso schnell der Aufsichtsbehörde gemeldet -- beides Dinge die mittelfristig deinen Arbeitsplatz bedrohen.
In einer anderen Branche habe ich gerade von meinen "Vorgesetzten" ein mörderisches Werkzeug zur Umsatzsteigerung bekommen, ein sehr simples Konzept mit dem aus Interessenten die beschlossen haben keine Kunden zu werden noch schnell überdurchschnittlich lukrative Aufträge generiert werden können. Du verstehst das der Vorgesetzte dieses Konzept gegenüber Mitbewerbern möglichst lange geheim halten möchte...?
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Also hoffentlich nicht krank werden, bzw. sich durch den Beruf krank machen lassen.
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tom1350 schrieb:
Vielleicht fürchtet sich der PI vor einer Kündigungsschutzklage. Aber, wie du siehst kann sehr schnell bei Krankheit in einem Kleinbetrieb gekündigt werden. Danach wird man schnell vergessen.
Also hoffentlich nicht krank werden, bzw. sich durch den Beruf krank machen lassen.
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Papa Alpaka schrieb:
(1) Wenn Patienten fragen: "Hat die Praxis gewechselt, mehr darf ich Ihnen leider nicht sagen." -- du verrätst unerlaubterweise persönliche Geheimnisse wenn du mehr sagst.
(2) Betriebsabläufe sind Interna die nicht unbedingt zu Mitbewerbern getragen werden sollten. Wettbewerbsvorteile sind schnell dahin, nicht-ganz-saubere-Sachen sind genauso schnell der Aufsichtsbehörde gemeldet -- beides Dinge die mittelfristig deinen Arbeitsplatz bedrohen.
In einer anderen Branche habe ich gerade von meinen "Vorgesetzten" ein mörderisches Werkzeug zur Umsatzsteigerung bekommen, ein sehr simples Konzept mit dem aus Interessenten die beschlossen haben keine Kunden zu werden noch schnell überdurchschnittlich lukrative Aufträge generiert werden können. Du verstehst das der Vorgesetzte dieses Konzept gegenüber Mitbewerbern möglichst lange geheim halten möchte...?
Ich kannte mal einen ähnlichen Fall aus einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis, dort gab man den Patienten auch keine Info, wohin denn der Kollege XY gegangen ist. Letztlich fiel dieses Verhalten nur negativ auf die Praxis zurück, da die Patienten dank Internet relativ schnell sich auch selbst die Infos besorgt hatten, wo der besagte Doc seinen neuen Arbeitsplatz hatte.
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Jeder Patient hat freie Therapeutenwahl. Wenn der besagte Therapeut schlau gewesen ist, dann hat er seinen Patienten, die er schon lange betreut hat, selbst eine Info gegeben.
Ich kannte mal einen ähnlichen Fall aus einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis, dort gab man den Patienten auch keine Info, wohin denn der Kollege XY gegangen ist. Letztlich fiel dieses Verhalten nur negativ auf die Praxis zurück, da die Patienten dank Internet relativ schnell sich auch selbst die Infos besorgt hatten, wo der besagte Doc seinen neuen Arbeitsplatz hatte.
So so.
Wie willst du bestimmte Therapeuten denn übers [kaputter Link] finden, wenn das dort (gerade bei Angestellten) nicht öffentlich ist?
Erklärung
Habe keinen link eingestellt, sondern wehwehweh ohne eh geschrieben
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RoFo schrieb:
ella426 schrieb am 17.11.17 23:54:
Jeder Patient hat freie Therapeutenwahl. Wenn der besagte Therapeut schlau gewesen ist, dann hat er seinen Patienten, die er schon lange betreut hat, selbst eine Info gegeben.
Ich kannte mal einen ähnlichen Fall aus einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis, dort gab man den Patienten auch keine Info, wohin denn der Kollege XY gegangen ist. Letztlich fiel dieses Verhalten nur negativ auf die Praxis zurück, da die Patienten dank Internet relativ schnell sich auch selbst die Infos besorgt hatten, wo der besagte Doc seinen neuen Arbeitsplatz hatte.
So so.
Wie willst du bestimmte Therapeuten denn übers [kaputter Link] finden, wenn das dort (gerade bei Angestellten) nicht öffentlich ist?
Erklärung
Habe keinen link eingestellt, sondern wehwehweh ohne eh geschrieben
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ella426 schrieb:
Verstehe Deine Frage nicht. Die meisten Praxen führen Ihre Mitarbeiter auf Ihrer Website mit Namen auf. Wenn die Website entsprechend programmiert ist, sollte es kein Problem sein, den AN wiederzufinden.
mfg hgb :yum:
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hgb schrieb:
.. da kenne ich aber reihenweisen Praxen, die im Netz keine "Heimatseite" haben!
mfg hgb :yum:
.....Wenn der besagte Therapeut schlau gewesen ist, dann hat er seinen Patienten, die er schon lange betreut hat, selbst eine Info gegeben.
Ich kannte mal einen ähnlichen Fall aus einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis, dort gab man den Patienten auch keine Info, wohin denn der Kollege XY gegangen ist. Letztlich fiel dieses Verhalten nur negativ auf die Praxis zurück, da die Patienten dank Internet relativ schnell sich auch selbst die Infos besorgt hatten, wo der besagte Doc seinen neuen Arbeitsplatz hatte.
wenn der besagte Therapeut schlau gewesen ist ... so so ..... :thumbsup:
ich sag es mal so... selbstverständlich hat jeder Patient freie Therapeutenwahl, da stimme ich Dir zu.
Wenn der Patient den Therapeuten über das Internet sucht, findet und wechselt - ok. Wenn der Therapeut in einem laufenden Arbeitsverhältnis den Patienten mitteilt, wo er demnächst arbeitet - nicht ok.
Allerdings zeigt die Erfahrung, daß die Patienten ohne Abwerbung sich meistens gar nicht die Mühe machen, "ihren" Therapeuten wiederzufinden, da die Kollegen auch nicht alle Luschen sind....
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die neue schrieb:
ella426 schrieb am 17.11.17 23:54:
.....Wenn der besagte Therapeut schlau gewesen ist, dann hat er seinen Patienten, die er schon lange betreut hat, selbst eine Info gegeben.
Ich kannte mal einen ähnlichen Fall aus einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis, dort gab man den Patienten auch keine Info, wohin denn der Kollege XY gegangen ist. Letztlich fiel dieses Verhalten nur negativ auf die Praxis zurück, da die Patienten dank Internet relativ schnell sich auch selbst die Infos besorgt hatten, wo der besagte Doc seinen neuen Arbeitsplatz hatte.
wenn der besagte Therapeut schlau gewesen ist ... so so ..... :thumbsup:
ich sag es mal so... selbstverständlich hat jeder Patient freie Therapeutenwahl, da stimme ich Dir zu.
Wenn der Patient den Therapeuten über das Internet sucht, findet und wechselt - ok. Wenn der Therapeut in einem laufenden Arbeitsverhältnis den Patienten mitteilt, wo er demnächst arbeitet - nicht ok.
Allerdings zeigt die Erfahrung, daß die Patienten ohne Abwerbung sich meistens gar nicht die Mühe machen, "ihren" Therapeuten wiederzufinden, da die Kollegen auch nicht alle Luschen sind....
Tun sie das, liegt der Grund eher weniger an der "Unersätzlichkeit" des Therapeuten, sondern in der Praxis allgemein stimmt was nicht.
Wenn die Stimmung und das Ambiente in der Praxis gut sind, die Therapeuten und die Rezikräfte freundlich und bemüht um die Patienten, warum sollten die Patienten da wechseln? Dann müßte der ausscheidende Therapeut schon so besondere Behandlung bieten, die kein anderer bietet. Aber das ist nur sehr, sehr selten der Fall.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Da hast du sehr Recht. Viele Physios nehmen sich einfach zu wichtig. Wenn ansonsten in der Praxis alles okay ist, wechseln erfahrungsgemäß die wenigsten Patienten. Und noch weniger machen sich die Mühe im Netz zu suchen oder sogar weiter zu fahren, um behandelt zu werden.
Tun sie das, liegt der Grund eher weniger an der "Unersätzlichkeit" des Therapeuten, sondern in der Praxis allgemein stimmt was nicht.
Wenn die Stimmung und das Ambiente in der Praxis gut sind, die Therapeuten und die Rezikräfte freundlich und bemüht um die Patienten, warum sollten die Patienten da wechseln? Dann müßte der ausscheidende Therapeut schon so besondere Behandlung bieten, die kein anderer bietet. Aber das ist nur sehr, sehr selten der Fall.
Gruß Britt
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
In diesem Fall hat der Kollege die Behandlungzeiten oft auf 40-60 min erweitert oder sogar 1,5 Stunden. Da sind viele sauer über 20 Minuten und meinen, wir seien schlechte Therapeuten. Die Stimmung insgesamt ist aber auch nicht gut.
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anika666 schrieb:
Wie hat er denn das gemacht?????
Wie hat er denn das gemacht?????
Vermutlich mit fehlender professioneller Abgrenzung statt Feierabend, falls das o.g. überhaupt stimmen sollte.
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RoFo schrieb:
anika666 schrieb am 21.11.17 07:57:
Wie hat er denn das gemacht?????
Vermutlich mit fehlender professioneller Abgrenzung statt Feierabend, falls das o.g. überhaupt stimmen sollte.
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ella426 schrieb:
Jeder Patient hat freie Therapeutenwahl. Wenn der besagte Therapeut schlau gewesen ist, dann hat er seinen Patienten, die er schon lange betreut hat, selbst eine Info gegeben.
Ich kannte mal einen ähnlichen Fall aus einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis, dort gab man den Patienten auch keine Info, wohin denn der Kollege XY gegangen ist. Letztlich fiel dieses Verhalten nur negativ auf die Praxis zurück, da die Patienten dank Internet relativ schnell sich auch selbst die Infos besorgt hatten, wo der besagte Doc seinen neuen Arbeitsplatz hatte.
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Sag mal, bist du ein trotziges Kleinkind "ich würde aber gerade....". Es ist absolut üblich, dass in jeder Branche keine Interna an Außenstehende (dazu gehört auch ein ehemaliger AN) weitergegeben werden dürfen.
Manchmal kann man gar nicht so dumm denken, wie es kommt und wer mitbekommt, dass du gerade bewußt Interna weitergibst oder vielleicht sogar über PI oder Praxis lästerst. Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
Es steht dir ja frei selbst eine Praxis zu eröffnen und allen AN freie Hand zum Rumplappern von Praxisinterna zu geben.
Ich kann hier über das Kleinkindniveau einiger Forums TN immer nur den Kopf schütteln.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
@anika666
Sag mal, bist du ein trotziges Kleinkind "ich würde aber gerade....". Es ist absolut üblich, dass in jeder Branche keine Interna an Außenstehende (dazu gehört auch ein ehemaliger AN) weitergegeben werden dürfen.
Manchmal kann man gar nicht so dumm denken, wie es kommt und wer mitbekommt, dass du gerade bewußt Interna weitergibst oder vielleicht sogar über PI oder Praxis lästerst. Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
Es steht dir ja frei selbst eine Praxis zu eröffnen und allen AN freie Hand zum Rumplappern von Praxisinterna zu geben.
Ich kann hier über das Kleinkindniveau einiger Forums TN immer nur den Kopf schütteln.
Gruß Britt
Wenn man gefragt wird, wo Kollege xy ist, kann man doch einfach sagen, dass man es nicht weiß und gut ist.
Im o.g. Fall ist das ja auch so.
Diese ganzen hausgemachten Probleme immer.
Privates Tratschen unter Kollegen nach Feierabend ist schwer zu verbieten.
Es gibt einige Pflichten, die dabei zu beachten sind.
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RoFo schrieb:
Ich verstehe das Problem der Ausgangsfrage schon nicht.
Wenn man gefragt wird, wo Kollege xy ist, kann man doch einfach sagen, dass man es nicht weiß und gut ist.
Im o.g. Fall ist das ja auch so.
Diese ganzen hausgemachten Probleme immer.
Privates Tratschen unter Kollegen nach Feierabend ist schwer zu verbieten.
Es gibt einige Pflichten, die dabei zu beachten sind.
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tom1350 schrieb:
Jemand wird gekündigt und erfährt dann, dass drei Tage später wieder jemand Neues da ist. Er also ausgetauscht wurde. Dann wird es für den PI schwer in einem Kündigungsschutzprozess die Kündigung zu rechtfertigen. Da kann mit BGB Treuwidrige Kündigung die Kündigung schnell mal unwirksam werden.
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RoFo schrieb:
Darum geht es hier doch gar nicht.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Antworten. Es wurde mit jedem Team direkt gesprochen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Na ja, Tommy kapiert das mal wieder nicht. :confused:
Gruß Britt
Na ja, Tommy kapiert das mal wieder nicht. :confused:
Gruß Britt
Britt, nenne mir doch bitte mal eine Interna, die ein Exmitarbeiter nicht kennt.
Mein Beispiel ist ( gesundes ) Austauschpersonal.
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tom1350 schrieb:
Britt schrieb am 20.11.17 11:42:
Na ja, Tommy kapiert das mal wieder nicht. :confused:
Gruß Britt
Britt, nenne mir doch bitte mal eine Interna, die ein Exmitarbeiter nicht kennt.
Mein Beispiel ist ( gesundes ) Austauschpersonal.
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anika666 schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich schrieb " im legalen Rahmen". Und das Kleinkindniveau ist wohl eher bei dir : "es steht dir ja selbst frei eine Praxis zu eröffnen". So bald irgendjemand hier etwas negatives über einen PI schreibt, kommt dieser Satz. Und solche Ansagen, wie von der Praxismanagerin, führen genau zu solchen Reaktionen bei Angestellten, wie ich sie beschrieben habe. Und selbst wenn über Praxisinternas gesprochen wird und es jemand dem PI erzählt, so ist dies noch lange kein Beweis für ein Fehlverhalten, da du es nur vom Hörensagen her kennst. Und im Ernst, es gibt äußerst wenige Praxen, die ein so ausgeklügeltes Konzept haben, dass man hier in Wettbewerbskonflikte kommen könnte. Da nehmen sich wohl manche ein bisschen zu wichtig
Jemand wird gekündigt und erfährt dann, dass drei Tage später wieder jemand Neues da ist. Er also ausgetauscht wurde. Dann wird es für den PI schwer in einem Kündigungsschutzprozess die Kündigung zu rechtfertigen. Da kann mit BGB Treuwidrige Kündigung die Kündigung schnell mal unwirksam werden.
grundsätzlich vollkommen falsch
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us11 schrieb:
tom1350 schrieb am 19.11.17 17:25:
Jemand wird gekündigt und erfährt dann, dass drei Tage später wieder jemand Neues da ist. Er also ausgetauscht wurde. Dann wird es für den PI schwer in einem Kündigungsschutzprozess die Kündigung zu rechtfertigen. Da kann mit BGB Treuwidrige Kündigung die Kündigung schnell mal unwirksam werden.
grundsätzlich vollkommen falsch
Jemand wird gekündigt und erfährt dann, dass drei Tage später wieder jemand Neues da ist. Er also ausgetauscht wurde. Dann wird es für den PI schwer in einem Kündigungsschutzprozess die Kündigung zu rechtfertigen. Da kann mit BGB Treuwidrige Kündigung die Kündigung schnell mal unwirksam werden.
grundsätzlich vollkommen falsch
Aus eigener Erfahrung ist leider dein Kommentar falsch.
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tom1350 schrieb:
us11 schrieb am 20.11.17 17:18:
tom1350 schrieb am 19.11.17 17:25:
Jemand wird gekündigt und erfährt dann, dass drei Tage später wieder jemand Neues da ist. Er also ausgetauscht wurde. Dann wird es für den PI schwer in einem Kündigungsschutzprozess die Kündigung zu rechtfertigen. Da kann mit BGB Treuwidrige Kündigung die Kündigung schnell mal unwirksam werden.
grundsätzlich vollkommen falsch
Aus eigener Erfahrung ist leider dein Kommentar falsch.
Jemand wird gekündigt und erfährt dann, dass drei Tage später wieder jemand Neues da ist. Er also ausgetauscht wurde. Dann wird es für den PI schwer in einem Kündigungsschutzprozess die Kündigung zu rechtfertigen. Da kann mit BGB Treuwidrige Kündigung die Kündigung schnell mal unwirksam werden.
grundsätzlich vollkommen falsch
Aus eigener Erfahrung ist leider dein Kommentar falsch.
konkret...?
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us11 schrieb:
tom1350 schrieb am 20.11.17 20:12:
us11 schrieb am 20.11.17 17:18:
tom1350 schrieb am 19.11.17 17:25:
Jemand wird gekündigt und erfährt dann, dass drei Tage später wieder jemand Neues da ist. Er also ausgetauscht wurde. Dann wird es für den PI schwer in einem Kündigungsschutzprozess die Kündigung zu rechtfertigen. Da kann mit BGB Treuwidrige Kündigung die Kündigung schnell mal unwirksam werden.
grundsätzlich vollkommen falsch
Aus eigener Erfahrung ist leider dein Kommentar falsch.
konkret...?
@anika666
Sag mal, bist du ein trotziges Kleinkind "ich würde aber gerade....". Es ist absolut üblich, dass in jeder Branche keine Interna an Außenstehende (dazu gehört auch ein ehemaliger AN) weitergegeben werden dürfen.
Manchmal kann man gar nicht so dumm denken, wie es kommt und wer mitbekommt, dass du gerade bewußt Interna weitergibst oder vielleicht sogar über PI oder Praxis lästerst. Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
Es steht dir ja frei selbst eine Praxis zu eröffnen und allen AN freie Hand zum Rumplappern von Praxisinterna zu geben.
Ich kann hier über das Kleinkindniveau einiger Forums TN immer nur den Kopf schütteln.
Gruß Britt
@Britt---Ich finde,Ihr Niveau läßt gründlich zu wünschen übrig.Wer sind Sie,daß sie Forumsteilnehmer anhand ihrer Meinung als "trotziges Kleinkind" betiteln?
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Foka18 schrieb:
Britt schrieb am 19.11.17 16:35:
@anika666
Sag mal, bist du ein trotziges Kleinkind "ich würde aber gerade....". Es ist absolut üblich, dass in jeder Branche keine Interna an Außenstehende (dazu gehört auch ein ehemaliger AN) weitergegeben werden dürfen.
Manchmal kann man gar nicht so dumm denken, wie es kommt und wer mitbekommt, dass du gerade bewußt Interna weitergibst oder vielleicht sogar über PI oder Praxis lästerst. Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
Es steht dir ja frei selbst eine Praxis zu eröffnen und allen AN freie Hand zum Rumplappern von Praxisinterna zu geben.
Ich kann hier über das Kleinkindniveau einiger Forums TN immer nur den Kopf schütteln.
Gruß Britt
@Britt---Ich finde,Ihr Niveau läßt gründlich zu wünschen übrig.Wer sind Sie,daß sie Forumsteilnehmer anhand ihrer Meinung als "trotziges Kleinkind" betiteln?
Du kannst das natürlich unmöglich finden und hast (so wie ich auch) das Recht, deine Meinung zu äußern.
So what, jedem das Seine.Nicht aufregen, das macht Falten. :yum:
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wenn ich so eine Meinung "ich mache es aber gerade, auch wenn ich es nicht darf" trotzig wie ein Kleinkind finde, dann sage ich das. Das ist meine Meinung und die äußere ich, ob dir das paßt oder nicht.
Du kannst das natürlich unmöglich finden und hast (so wie ich auch) das Recht, deine Meinung zu äußern.
So what, jedem das Seine.Nicht aufregen, das macht Falten. :yum:
Gruß Britt
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Problem beschreiben
anika666 schrieb:
Finde ich auch seltsam. Gibt es in eurer Praxis sensationelle, hoch geheime Dinge, die es in anderen Praxen nicht gibt? Klar ist, dass man keine Betriebsgeheimnisse verraten darf. Da der Mitarbeiter aber schon dort gearbeitet hat, wird das wohl kein großes Geheimnis für ihn sein, was in der Praxis so abgeht. Ansonsten geht es die Praxismanagerin gar nichts an, was ihr privat redet. Jeder darf selbstverständlich über die Arbeit reden! Was mich noch interessieren würde, wäre, wie sie denn mitbekommen will, wenn ihr privat etwas über die Praxis besprecht. Also bei mir würde eine solche Ansage genau das Gegenteil auslösen und ich würde ( im legalen Rahmen) mich ausführlich über Praxisgepflogenheiten austauschen, da könnten sehr interessante Sachen rauskommen, wenn eine solches Verbot ausgesprochen wird.
Ja, das ist korrekt. Auch wenn der Arbeitgeber dies nicht angewiesen hätte, darf Patienten gegenüber nichts über aktuelle KollegInnen und Ehemaligen gesagt werden.
"Wir sind noch privat mit dem Kollegen verabredet und uns wurde von der Praxismanagerin verboten mit dem Ex Mitarbeiter irgendetwas über die Praxis zu besprechen unter Androhung der Kündigung"
Auch das ist korrekt und per se Inhalt fast jeden Arbeitsvertrages, in etwa betreff "Betriebsinterna" oder "betriebliche Vorgänge" usw. gegenüber Dritten Schweigen zu bewahren. Das gehört zur Loyalitätspflicht aller Arbeitnehmer, egal wem gegenüber. Inwieweit der Arbeitgeber eine Weitergabe von internen Informationen nachweisen könnte, steht auf einem anderen Blatt.
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Problem beschreiben
bettina464 schrieb:
"einem meiner Kollegen wurde leider gekündigt. Nun fragen natürlich alle Patienten, wo ihr toller, kompetenter Behandler ist. Uns wurde gesagt, dass wir darüber nicht reden dürfen, was ja prinzipiell o.k. ist denke ich."
Ja, das ist korrekt. Auch wenn der Arbeitgeber dies nicht angewiesen hätte, darf Patienten gegenüber nichts über aktuelle KollegInnen und Ehemaligen gesagt werden.
"Wir sind noch privat mit dem Kollegen verabredet und uns wurde von der Praxismanagerin verboten mit dem Ex Mitarbeiter irgendetwas über die Praxis zu besprechen unter Androhung der Kündigung"
Auch das ist korrekt und per se Inhalt fast jeden Arbeitsvertrages, in etwa betreff "Betriebsinterna" oder "betriebliche Vorgänge" usw. gegenüber Dritten Schweigen zu bewahren. Das gehört zur Loyalitätspflicht aller Arbeitnehmer, egal wem gegenüber. Inwieweit der Arbeitgeber eine Weitergabe von internen Informationen nachweisen könnte, steht auf einem anderen Blatt.
Im Grunde ist es ganz einfach:
-Der MA ist "draußen", egal warum - in diesem Fall geht es ihm nichts mehr an, was in der Praxis läuft. Punkt.
-Du magst ihn und verstehst das Verhalten von Chefseite nicht (Vielleicht zu kurz da? Vielleicht auch blöder Chef, beides möglich). Du / Ihr alle kannst/könnt euch privat mit dem Ex-MA treffen so viel und so oft ihr wollt. Niemand kann das verbieten. Ihr könnte gerne ablästern und sagen "Chef ist doof", aber trotzdem die Klappe halten, was momentane Planungen und Abläufe in der Praxis angehen.
Die Sache mit "Kündigung während einer Krebskrankheit" hört sich nicht gut an, es steht uns aber hier aus der Ferne nicht zu, darüber zu urteilen, was nun wirklich gelaufen ist. Mit solchen Sätzen wird Meinung manipuliert.
edit: wenn die Stimmung im Team also mieß ist, unbedingt das direkte Gespräch suchen !!! Wurde das gemacht?
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Susulo schrieb:
Hier werden - wie so oft - zwei Ebenen miteinander vermischt: (1) die emotional-menschliche und (2) die juristisch-betriebswirtschaftliche. Die Überschrift impliziert etwas ganz anderes (nämlich 1) als das, worum es de facto geht (2).
Im Grunde ist es ganz einfach:
-Der MA ist "draußen", egal warum - in diesem Fall geht es ihm nichts mehr an, was in der Praxis läuft. Punkt.
-Du magst ihn und verstehst das Verhalten von Chefseite nicht (Vielleicht zu kurz da? Vielleicht auch blöder Chef, beides möglich). Du / Ihr alle kannst/könnt euch privat mit dem Ex-MA treffen so viel und so oft ihr wollt. Niemand kann das verbieten. Ihr könnte gerne ablästern und sagen "Chef ist doof", aber trotzdem die Klappe halten, was momentane Planungen und Abläufe in der Praxis angehen.
Die Sache mit "Kündigung während einer Krebskrankheit" hört sich nicht gut an, es steht uns aber hier aus der Ferne nicht zu, darüber zu urteilen, was nun wirklich gelaufen ist. Mit solchen Sätzen wird Meinung manipuliert.
edit: wenn die Stimmung im Team also mieß ist, unbedingt das direkte Gespräch suchen !!! Wurde das gemacht?
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