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360"° GmbH in Ratingen zum
nächstmöglichen Zeitpunkt als
PHYSIOTHERAPEUT (W/M/D) VOLL- ODER
TEILZEIT, FESTE ANSTELLUNG.
DEINE BENEFITS:
- Entwicklungs- und
Gestaltungsmöglichkeiten in einem
interdisziplinären und
teamorientierten Umfeld
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Keine Fließarbeit, sondern
ausreichend Puffe...
360"° GmbH in Ratingen zum
nächstmöglichen Zeitpunkt als
PHYSIOTHERAPEUT (W/M/D) VOLL- ODER
TEILZEIT, FESTE ANSTELLUNG.
DEINE BENEFITS:
- Entwicklungs- und
Gestaltungsmöglichkeiten in einem
interdisziplinären und
teamorientierten Umfeld
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
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Fortbildungstage)
- Keine Fließarbeit, sondern
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Wie groß muss die Not der Arbeitgeber inzwischen sein!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
In letzter Zeit bekomme ich Termine zu Vorstellungsgesprächen, obwohl ich hier nur Stellenausschreibungen angetippt habe, um die Adresse herauszufinden.
Wie groß muss die Not der Arbeitgeber inzwischen sein!
...die Tendenz sieht, mittelfristig, so aus: Sinkende Absolventenzahlen treffen auf Berentungswelle treffen auf steigenden Bedarf an Physiotherapie. Du kannst dir vorstellen was das macherorts für den Arbeitsmarkt bedeutet?
Beim Abfragen der Adresse stimmst du zu das deine Adresse an den Stellenanbieter übermittelt wird - ein schlauer PI ergreift die Initiative... =)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und ich dachte immer, dass ich nur nach Übersenden meiner Bewerbungsunterlagen samt Lebenslaufes, und nach gründlicher Prüfung vom neuen, eventuellen Arbeitgeber, es dann vielleicht zum Vorstellungsgespräch kommt!
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don schrieb:
Da hast du wohl gänzlich falsch gedacht...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Schöne neue Arbeitswelt!
...
Kontakt zum Inserenten
Zum Inserenten der Anzeige [Titel] wird eine E-Mail mit Ihren Daten verschickt. Im Gegenzug erhalten Sie eine Bestätigung mit den entsprechenden Daten des Inserenten.
Ihre Kontaktdaten:
[...]
Bewerben funktioniert in beiden Richtungen, es ist absolut in Ordnung jemandem der einem aus freien Stücken (und obiges Zitat bekommst du laut und deutlich angezeigt bevor du die bei physio.de hinterlegten Angaben zugeschickt bekommst) seine Kontaktdaten zukommen lässt zwecks Herstellung einer Zusammenarbeit zu kontaktieren.
Zum Vorstellungsgespräch kommst du bei mir auch ohne gründliche Prüfung deiner Unterlagen, aus denen geht nämlich nicht hervor ob ich dich riechen kann. Außerdem trinke ich gerne Kaffee wenn mir jemand erzählt warum er bei/mit mir arbeiten möchte, das ist immer so ungemütlich wenn einem nur Papier gegenübersitzt :)
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Papa Alpaka schrieb:
Diese Stelle interessiert mich!
...
Kontakt zum Inserenten
Zum Inserenten der Anzeige [Titel] wird eine E-Mail mit Ihren Daten verschickt. Im Gegenzug erhalten Sie eine Bestätigung mit den entsprechenden Daten des Inserenten.
Ihre Kontaktdaten:
[...]
Bewerben funktioniert in beiden Richtungen, es ist absolut in Ordnung jemandem der einem aus freien Stücken (und obiges Zitat bekommst du laut und deutlich angezeigt bevor du die bei physio.de hinterlegten Angaben zugeschickt bekommst) seine Kontaktdaten zukommen lässt zwecks Herstellung einer Zusammenarbeit zu kontaktieren.
Zum Vorstellungsgespräch kommst du bei mir auch ohne gründliche Prüfung deiner Unterlagen, aus denen geht nämlich nicht hervor ob ich dich riechen kann. Außerdem trinke ich gerne Kaffee wenn mir jemand erzählt warum er bei/mit mir arbeiten möchte, das ist immer so ungemütlich wenn einem nur Papier gegenübersitzt :)
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Papa Alpaka schrieb:
War's spannend auf der dunklen Seite des Mondes? :)
...die Tendenz sieht, mittelfristig, so aus: Sinkende Absolventenzahlen treffen auf Berentungswelle treffen auf steigenden Bedarf an Physiotherapie. Du kannst dir vorstellen was das macherorts für den Arbeitsmarkt bedeutet?
Beim Abfragen der Adresse stimmst du zu das deine Adresse an den Stellenanbieter übermittelt wird - ein schlauer PI ergreift die Initiative... =)
Ja das ist mir auch schon aufgefallen !
Es fragt auch plötzlich keiner mehr gross nach Fortbildungen (ausser vielleicht ML).
Jetzt sind sie alle froh , wenn überhaupt einer bei denen arbeiten will !!
Hihi
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Skurril wird es nur, wenn dir auch schon die Uhrzeit des Vorstellungsgesprächs, in meinem Fall um 10 Uhr, geschrieben wird. Glauben die denn, dass ich arbeitslos bin?
Die Glaskugel sagt: Jemand der dann tatsächlich den 10-Uhr-Termin organisiert bekommt macht weniger Ärger als jemand der seinen eigenen Kopf durchsetzt. Es kann manchmal ganz entspannend sein wenn jemand einfach tut was ihm gesagt wird ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Spekulieren können wir hier viel, nur soviel sei gesagt: Wer mit seiner Rekrutierungsstrategie Erfolg hat, hat richtig gehandelt.
Die Glaskugel sagt: Jemand der dann tatsächlich den 10-Uhr-Termin organisiert bekommt macht weniger Ärger als jemand der seinen eigenen Kopf durchsetzt. Es kann manchmal ganz entspannend sein wenn jemand einfach tut was ihm gesagt wird ;)
macht doch eine gemeinschaftliche, solidarische AN-Praxis auf, jeder ist abwechselnd Chef, kann man alle Jahre oder 6 Mon. oder anders wählen, und seht zu, wie Ihr Eure dann hemmungslos zuströmenden Patienten versorgt.
:wink:
Spätestens, wenn Ihr jemanden dazu haben müßt und eine Stelle ausschreibt, werdet Ihr sehen, dass
a) die Organisationsvereinfachung von physio.de garnicht so schlecht = gut ist und
b) die Angabe iner Uhrzeit das Planen auch bei Verlegung leichter macht.
Ein Termin ohne Uhrzeit geht in einer PC-Planung ganz schnell verloren.
Bei "denen" arbeiten macht schon ein "Geschmäckle", die Erfahrung ist meist unterschiedlich, der Mut, unternehmerischer Elan und Entscheidungfreudigkeit und auch Verantwortung für die angestellten MA machen die Unterschiede. Der oder die, die machen können, was sie sollen, sind deswegen nicht schlechtere Menschen, die Begabungen sind eben unterschiedlich verteilt.
Eigentlich weiß man / frau das, dann braucht es nicht dieser abwertenden Bezeichnung "denen", für die, die Euch die Arbeit ermöglichen. Der Wind in Kliniken und anderen Einrichtungen ohne Einzelunternehmer weht ein bißchen anders!
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Danny07 und mab,
macht doch eine gemeinschaftliche, solidarische AN-Praxis auf, jeder ist abwechselnd Chef, kann man alle Jahre oder 6 Mon. oder anders wählen, und seht zu, wie Ihr Eure dann hemmungslos zuströmenden Patienten versorgt.
:wink:
Spätestens, wenn Ihr jemanden dazu haben müßt und eine Stelle ausschreibt, werdet Ihr sehen, dass
a) die Organisationsvereinfachung von physio.de garnicht so schlecht = gut ist und
b) die Angabe iner Uhrzeit das Planen auch bei Verlegung leichter macht.
Ein Termin ohne Uhrzeit geht in einer PC-Planung ganz schnell verloren.
Bei "denen" arbeiten macht schon ein "Geschmäckle", die Erfahrung ist meist unterschiedlich, der Mut, unternehmerischer Elan und Entscheidungfreudigkeit und auch Verantwortung für die angestellten MA machen die Unterschiede. Der oder die, die machen können, was sie sollen, sind deswegen nicht schlechtere Menschen, die Begabungen sind eben unterschiedlich verteilt.
Eigentlich weiß man / frau das, dann braucht es nicht dieser abwertenden Bezeichnung "denen", für die, die Euch die Arbeit ermöglichen. Der Wind in Kliniken und anderen Einrichtungen ohne Einzelunternehmer weht ein bißchen anders!
mfg hgb :sunglasses:
Naja , "bei denen "war wirklich etwas abwertend von mir ! :wink:.
Ich kann auch nicht alle Unternehmer einfach "über einen Kamm scheren "
Ich dachte dabei nur die Chefs , die früher beim Vorstell.gespräch ziemlich abwertend reagiert haben , wenn man nicht genug Fortbildungen hatte..
Einer hatte sogar mal seine Beine hoch auf den Schreibtisch gelegt während des Gesprächs u.ist rotzfrech geworden ..
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Danny 07 schrieb:
Hallo hab !
Naja , "bei denen "war wirklich etwas abwertend von mir ! :wink:.
Ich kann auch nicht alle Unternehmer einfach "über einen Kamm scheren "
Ich dachte dabei nur die Chefs , die früher beim Vorstell.gespräch ziemlich abwertend reagiert haben , wenn man nicht genug Fortbildungen hatte..
Einer hatte sogar mal seine Beine hoch auf den Schreibtisch gelegt während des Gesprächs u.ist rotzfrech geworden ..
Wie würdest du denn auf eine Bewerbung reagieren, wenn der Bewerber Zeit und Datum für das Vorstellungsgespräch festlegt, und das schon für nächste Woche?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo hgb !
Wie würdest du denn auf eine Bewerbung reagieren, wenn der Bewerber Zeit und Datum für das Vorstellungsgespräch festlegt, und das schon für nächste Woche?
Das nennt man Ökonomie.
Ich schätze AG und AN, die mit meiner Lebenszeit sorgsam umgehen.
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RoFo schrieb:
Ich bin zwar nicht hgb, aber ich würde entweder zusagen oder absagen.
Das nennt man Ökonomie.
Ich schätze AG und AN, die mit meiner Lebenszeit sorgsam umgehen.
Da war dann für die 1. Stelle - nicht PT - alles gelaufen.
Die jungen MA suchen sich heute die Stellen aus, ich habe noch zigmal gehört: Wenn es Ihnen nicht passt, gehen Sie doch!"
Das darf aber nicht dazu führen, dne gegenseitigen Respekt zu verlieren!
mfg hgb
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hgb schrieb:
Das ging meiner Tochter so, einfach anrufen und schon war der erste Kontakt da, der Termin wurde verschoben. Die den Anruf annnehmende Sekretärin schaltete nicht auf stumm und rief zu ihrem Chef, dass da die Bewerberin für den xy Termin sei, Antwort : Das ist doch die, die wir haben wollen? Sie soll kommen, wenn sie kann und nirgendwo vorher zusagen. Die Sekretärin dann lachend: Sie haben es ja gehört!
Da war dann für die 1. Stelle - nicht PT - alles gelaufen.
Die jungen MA suchen sich heute die Stellen aus, ich habe noch zigmal gehört: Wenn es Ihnen nicht passt, gehen Sie doch!"
Das darf aber nicht dazu führen, dne gegenseitigen Respekt zu verlieren!
mfg hgb
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Danny 07 schrieb:
Hallo Anonymus!
Ja das ist mir auch schon aufgefallen !
Es fragt auch plötzlich keiner mehr gross nach Fortbildungen (ausser vielleicht ML).
Jetzt sind sie alle froh , wenn überhaupt einer bei denen arbeiten will !!
Hihi
"... bei denen arbeiten..."
Warum bewerbt ihr euch bei "denen"? Warum wollt ihr für "die" arbeiten?
Ich bin eine von "denen" und ärgere mich immer wieder über Bewerber, die nicht erreichbar sind, zu spät kommen, mit juristischem Halbwissen über ihre Rechte von der Schule kommen, ihre Pflichten aber nicht kennen, Stundenlöhne von 30 € fordern, sich Fortbildungen finanzieren lassen um dann zu kündigen, sich wegen Kopfschmerzen krank melden, das Auto ruinieren, ständig Knöllchen bringen, um jede Entscheidung diskutieren und mit nem gelben Schein kommen, wenn der Dienstplan nicht genehm ist.
Keine Sorge. Es gibt sie noch. Die engagierten, fähigen und mitdenkenden Kollegen. Einige davon gehören zu meinem Team. Genau so, wie es diese Mitarbeiter gibt, gibt es auch Arbeitgeber, die für ihre Jungs und Mädels durch´s Feuer gehen, die sich um sie kümmern und sie unterstützen und fördern.
Nele
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Wie würdest du entscheiden?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Rofo!
Wie würdest du entscheiden?
Hallo Rofo!
Wie würdest du entscheiden?
Was soll denn diese rhetorische Fragerei?
Ich suche weder eine Stelle, noch suche ich einen AN.
Klicke also weder die Angebote noch die Gesuche an.
Ergo brauche ich nichts zu entscheiden!
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 3.3.17 21:35:
Hallo Rofo!
Wie würdest du entscheiden?
Was soll denn diese rhetorische Fragerei?
Ich suche weder eine Stelle, noch suche ich einen AN.
Klicke also weder die Angebote noch die Gesuche an.
Ergo brauche ich nichts zu entscheiden!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist keine rhetorische Frage.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Anrufen und Termin klären, Vorstellung ist kein soldatisches Antreten, sondern ein Gespräch, ob es zusammen passt. Menschlich und mit den Arbeitsfeldern und natürlich mit den Finanzen und soft skills.
mfg hgb :wink:
Damit bist du nicht vom Tisch und wenn du doch noch Kontakt aufnehmen möchtest hast du einen korrekten Eindruck hinterlassen.
Bist du lediglich mit dem Terminangebot nicht konform, dann schreibe( oder telefonisch) dass du momentan im Angestelltenverhältnis stehst und dieser Termin für dich nicht möglich ist. Sendest zwei Terminvorschlage mit und dann wird der AG sicher auf dich zukommen. Der potentielle AG weiß ja genauso dass man als Physio meist nicht von heute auf morgen frei nehmen kann
Lg Melanie
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MeFe89 schrieb:
Wenn du dich nicht dort vorstellen möchtest, schreibe eine nette Mail mit "vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme jedoch möchte ich mir vorerst nur einen Überblick über den aktuellen Arbeitsmarkt verschaffen"
Damit bist du nicht vom Tisch und wenn du doch noch Kontakt aufnehmen möchtest hast du einen korrekten Eindruck hinterlassen.
Bist du lediglich mit dem Terminangebot nicht konform, dann schreibe( oder telefonisch) dass du momentan im Angestelltenverhältnis stehst und dieser Termin für dich nicht möglich ist. Sendest zwei Terminvorschlage mit und dann wird der AG sicher auf dich zukommen. Der potentielle AG weiß ja genauso dass man als Physio meist nicht von heute auf morgen frei nehmen kann
Lg Melanie
Normalerweise gibt es eine Stellenanzeige für eine Position einer bestimmten Firma, worauf man sich bewerben kann oder auch nicht. Ich sende doch nicht gerne meine Daten an eine Firma ohne zu wissen, um welche es sich handelt und daher noch gar nicht weiß, ob ich dann da arbeiten möchte oder nicht. Ich möchte gerne selber entscheiden, wo ich mich bewerbe und wer meine Daten bekommt.
Beispiel aus meiner Vergangenheit:
Unzufrieden in einer Firma, in der Jobbörse nach Alternativen geschaut, wollte wissen, von welcher Firma es sich bei der Anzeige XXX handelt, auf "Diese Stelle interessiert mich!" geklickt, um dann festzustellen, dass es meine aktuelle Arbeitsstelle ist. UPS, Fettnäpfchen. Danke Physio.de!
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Biancchen schrieb:
Ich finde es aber auch ziemlich komisch, dass die eigenen Daten dann gleich mit geschickt werden.
Normalerweise gibt es eine Stellenanzeige für eine Position einer bestimmten Firma, worauf man sich bewerben kann oder auch nicht. Ich sende doch nicht gerne meine Daten an eine Firma ohne zu wissen, um welche es sich handelt und daher noch gar nicht weiß, ob ich dann da arbeiten möchte oder nicht. Ich möchte gerne selber entscheiden, wo ich mich bewerbe und wer meine Daten bekommt.
Beispiel aus meiner Vergangenheit:
Unzufrieden in einer Firma, in der Jobbörse nach Alternativen geschaut, wollte wissen, von welcher Firma es sich bei der Anzeige XXX handelt, auf "Diese Stelle interessiert mich!" geklickt, um dann festzustellen, dass es meine aktuelle Arbeitsstelle ist. UPS, Fettnäpfchen. Danke Physio.de!
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Neli K schrieb:
"Glauben die denn..."
"... bei denen arbeiten..."
Warum bewerbt ihr euch bei "denen"? Warum wollt ihr für "die" arbeiten?
Ich bin eine von "denen" und ärgere mich immer wieder über Bewerber, die nicht erreichbar sind, zu spät kommen, mit juristischem Halbwissen über ihre Rechte von der Schule kommen, ihre Pflichten aber nicht kennen, Stundenlöhne von 30 € fordern, sich Fortbildungen finanzieren lassen um dann zu kündigen, sich wegen Kopfschmerzen krank melden, das Auto ruinieren, ständig Knöllchen bringen, um jede Entscheidung diskutieren und mit nem gelben Schein kommen, wenn der Dienstplan nicht genehm ist.
Keine Sorge. Es gibt sie noch. Die engagierten, fähigen und mitdenkenden Kollegen. Einige davon gehören zu meinem Team. Genau so, wie es diese Mitarbeiter gibt, gibt es auch Arbeitgeber, die für ihre Jungs und Mädels durch´s Feuer gehen, die sich um sie kümmern und sie unterstützen und fördern.
Nele
Entweder ich habe Interesse an dem Stellenangebot, oder nicht.
Und das bei einen "realen" Interesse dem Suchenden im Gegenzug die Kontaktdaten des offensichtlich Interessierten zugeschickt werden, halte ich für mehr als "serviceorientiert".
Wenn Du aber im Grunde gar nicht interessiert bist, dieses aber vorgibst, um an entsprechende Adressen zu gelangen, dann finde ich es mehr als ausgleichend "gerechtfertigt", daß auch Deine Daten weitergegeben werden.
Die Anonymität hat "Gott sei Dank" hier wie dort auch mal seine Grenzen.
Und der Buttontext lautet ja auch wie folgt: Ich bin an dem Stellenangebot interessiert ! Und nicht: Ich möchte die Adresse des Arbeitgebers erfahren.
Zudem wird im nächsten Schritt noch explizit darauf hingewiesen, daß dem Arbeitgeber im Gegenzug entsprechende persönliche Daten zugesand werden....an dieser Stelle kann dann jeder noch frei entscheiden, ob er diese Daten weitergeben möchte oder eben nicht bzw. sein wirkliches Interesse an der Stelle mit "Abschicken" bestätigen oder seine Neugier dann auf einem anderen wege befriedigen.
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Meinst du jetzt mich mit deinem Post? Wenn ja.... mh... mal überlegen...
:unamused:
aaaahhh.... :sunglasses:
Ich glaube, in anderen Branchen ist es Gang und Gäbe, dass eine Firma, die Interesse an einer Neubesetzung hat, auch ihren Namen angibt. Selbst bei Stellenangeboten vom Arbeitsamt ist das so. Man will sich als Bewerber doch erstmal über die Firma informieren, z.B. auf der Homepage. Es bringt keinem was, wenn die Firma Kontakt aufnimmt und man feststellt, dass man da gar nicht arbeiten will. Und wie gesagt, es gibt Firmen, mit denen man nix zu tun haben will - ehemalige wie aktuelle Arbeitgeber, aber auch "fremde", die einem nicht zusagen. Und manchmal will man auch einfach nur schauen, was der Markt bietet, wenn man evtl. mit den Gedanken spielt, sich zu verändern.
Zumal die meisten Stellenanzeigen hier total nichtssagend sind. Paar vorgegebene Fragen beantwortet, paar ausgelutschte Stichpunkte wie "motiviertes Team", "leistungsgerechte Bezahlung", "ach so tolle lichtdurchflutete, moderne Behandlungsräume" und das Wort "durchaus" kann ich auch nicht mehr lesen. Perfekt ist die 0815-Anzeige, wenn noch nach "aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen" gebeten wird (Genauso aussagekräftig wie die Stellenanzeige? :kissing_closed_eyes:). Wie soll mein Bewerbungswillen dann "ernsthaft" sein!?
Weiterhin erwähne ich nochmal die Fettnäpfchen, sich unwissenderweise bei ehemaligen/aktuellen AGs zu melden.
Desweiteren gibt es immer wieder die selben AG, die inserieren. Bei denen will man doch nicht "bekannt" sein nach dem Motto: "Frau Biancchen sucht wieder."
Nee, nee, ich will das nicht. Das ist meine Meinung. Du hast scheinbar eine andere, lieber Frank. Zum Glück hab ich aber damit nix mehr zu tun. Bei mir sind Stellenanzeigen in Zukunft professionell und aussagekräftig.
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Biancchen schrieb:
Hallo frank248,
Meinst du jetzt mich mit deinem Post? Wenn ja.... mh... mal überlegen...
:unamused:
aaaahhh.... :sunglasses:
Ich glaube, in anderen Branchen ist es Gang und Gäbe, dass eine Firma, die Interesse an einer Neubesetzung hat, auch ihren Namen angibt. Selbst bei Stellenangeboten vom Arbeitsamt ist das so. Man will sich als Bewerber doch erstmal über die Firma informieren, z.B. auf der Homepage. Es bringt keinem was, wenn die Firma Kontakt aufnimmt und man feststellt, dass man da gar nicht arbeiten will. Und wie gesagt, es gibt Firmen, mit denen man nix zu tun haben will - ehemalige wie aktuelle Arbeitgeber, aber auch "fremde", die einem nicht zusagen. Und manchmal will man auch einfach nur schauen, was der Markt bietet, wenn man evtl. mit den Gedanken spielt, sich zu verändern.
Zumal die meisten Stellenanzeigen hier total nichtssagend sind. Paar vorgegebene Fragen beantwortet, paar ausgelutschte Stichpunkte wie "motiviertes Team", "leistungsgerechte Bezahlung", "ach so tolle lichtdurchflutete, moderne Behandlungsräume" und das Wort "durchaus" kann ich auch nicht mehr lesen. Perfekt ist die 0815-Anzeige, wenn noch nach "aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen" gebeten wird (Genauso aussagekräftig wie die Stellenanzeige? :kissing_closed_eyes:). Wie soll mein Bewerbungswillen dann "ernsthaft" sein!?
Weiterhin erwähne ich nochmal die Fettnäpfchen, sich unwissenderweise bei ehemaligen/aktuellen AGs zu melden.
Desweiteren gibt es immer wieder die selben AG, die inserieren. Bei denen will man doch nicht "bekannt" sein nach dem Motto: "Frau Biancchen sucht wieder."
Nee, nee, ich will das nicht. Das ist meine Meinung. Du hast scheinbar eine andere, lieber Frank. Zum Glück hab ich aber damit nix mehr zu tun. Bei mir sind Stellenanzeigen in Zukunft professionell und aussagekräftig.
1) Die Bewerbungsmodalitäten sollten fair und aussagekräftig und gegenseitig sein - stimmt!
2. Dennoch ist die Spielregel klar: sie wird einem mit dem Formular vor dem Absenden angezeigt, wenn man das nicht möchte braucht/darf man hier nicht suchen und sich dann beschweren. - stimmt.
LG
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limone schrieb:
Beide habt ihr recht:
1) Die Bewerbungsmodalitäten sollten fair und aussagekräftig und gegenseitig sein - stimmt!
2. Dennoch ist die Spielregel klar: sie wird einem mit dem Formular vor dem Absenden angezeigt, wenn man das nicht möchte braucht/darf man hier nicht suchen und sich dann beschweren. - stimmt.
LG
Hallo frank248,
Meinst du jetzt mich mit deinem Post? Wenn ja.... mh... mal überlegen...
:unamused:
aaaahhh.... :sunglasses:
Ich glaube, in anderen Branchen ist es Gang und Gäbe, dass eine Firma, die Interesse an einer Neubesetzung hat, auch ihren Namen angibt. Selbst bei Stellenangeboten vom Arbeitsamt ist das so. Man will sich als Bewerber doch erstmal über die Firma informieren, z.B. auf der Homepage. Es bringt keinem was, wenn die Firma Kontakt aufnimmt und man feststellt, dass man da gar nicht arbeiten will. Und wie gesagt, es gibt Firmen, mit denen man nix zu tun haben will - ehemalige wie aktuelle Arbeitgeber, aber auch "fremde", die einem nicht zusagen. Und manchmal will man auch einfach nur schauen, was der Markt bietet, wenn man evtl. mit den Gedanken spielt, sich zu verändern.
Zumal die meisten Stellenanzeigen hier total nichtssagend sind. Paar vorgegebene Fragen beantwortet, paar ausgelutschte Stichpunkte wie "motiviertes Team", "leistungsgerechte Bezahlung", "ach so tolle lichtdurchflutete, moderne Behandlungsräume" und das Wort "durchaus" kann ich auch nicht mehr lesen. Perfekt ist die 0815-Anzeige, wenn noch nach "aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen" gebeten wird (Genauso aussagekräftig wie die Stellenanzeige? :kissing_closed_eyes:). Wie soll mein Bewerbungswillen dann "ernsthaft" sein!?
Weiterhin erwähne ich nochmal die Fettnäpfchen, sich unwissenderweise bei ehemaligen/aktuellen AGs zu melden.
Desweiteren gibt es immer wieder die selben AG, die inserieren. Bei denen will man doch nicht "bekannt" sein nach dem Motto: "Frau Biancchen sucht wieder."
Nee, nee, ich will das nicht. Das ist meine Meinung. Du hast scheinbar eine andere, lieber Frank. Zum Glück hab ich aber damit nix mehr zu tun. Bei mir sind Stellenanzeigen in Zukunft professionell und aussagekräftig.
Hallo Biancchen,
nein, das Post ging an Anonymus.
Ich verstehe auch Deine "Bedenken" bzgl. des Fettnäpfchens.
Nur: wenn mir die Regeln irgendwo nicht passen, dann suche ich eben woanders oder lasse jemanden anders für mich suchen. Ganz einfach. Wo ist das Problem ?
Zumal Du Dich online in verschiedenen Foren auch unter falschem Namen und mit falscher Adresse anmelden kannst.
Und wenn Du so einen hohen Anspruch an eine (Online) Stellenanzeige hast, dann kannst Du ja sicher auch ad hoc einmal Deine Stellenbeschreibung zu Papier bringen und daraus ein für Dich qualitativ ansprechendes Stellenangebot fromulieren, auf daß Du Dich dann selbst bewerben würdest/welches Deinen Ansprüchen genügen würde.
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Physio2018 schrieb:
Biancchen schrieb am 6.3.17 03:49:
Hallo frank248,
Meinst du jetzt mich mit deinem Post? Wenn ja.... mh... mal überlegen...
:unamused:
aaaahhh.... :sunglasses:
Ich glaube, in anderen Branchen ist es Gang und Gäbe, dass eine Firma, die Interesse an einer Neubesetzung hat, auch ihren Namen angibt. Selbst bei Stellenangeboten vom Arbeitsamt ist das so. Man will sich als Bewerber doch erstmal über die Firma informieren, z.B. auf der Homepage. Es bringt keinem was, wenn die Firma Kontakt aufnimmt und man feststellt, dass man da gar nicht arbeiten will. Und wie gesagt, es gibt Firmen, mit denen man nix zu tun haben will - ehemalige wie aktuelle Arbeitgeber, aber auch "fremde", die einem nicht zusagen. Und manchmal will man auch einfach nur schauen, was der Markt bietet, wenn man evtl. mit den Gedanken spielt, sich zu verändern.
Zumal die meisten Stellenanzeigen hier total nichtssagend sind. Paar vorgegebene Fragen beantwortet, paar ausgelutschte Stichpunkte wie "motiviertes Team", "leistungsgerechte Bezahlung", "ach so tolle lichtdurchflutete, moderne Behandlungsräume" und das Wort "durchaus" kann ich auch nicht mehr lesen. Perfekt ist die 0815-Anzeige, wenn noch nach "aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen" gebeten wird (Genauso aussagekräftig wie die Stellenanzeige? :kissing_closed_eyes:). Wie soll mein Bewerbungswillen dann "ernsthaft" sein!?
Weiterhin erwähne ich nochmal die Fettnäpfchen, sich unwissenderweise bei ehemaligen/aktuellen AGs zu melden.
Desweiteren gibt es immer wieder die selben AG, die inserieren. Bei denen will man doch nicht "bekannt" sein nach dem Motto: "Frau Biancchen sucht wieder."
Nee, nee, ich will das nicht. Das ist meine Meinung. Du hast scheinbar eine andere, lieber Frank. Zum Glück hab ich aber damit nix mehr zu tun. Bei mir sind Stellenanzeigen in Zukunft professionell und aussagekräftig.
Hallo Biancchen,
nein, das Post ging an Anonymus.
Ich verstehe auch Deine "Bedenken" bzgl. des Fettnäpfchens.
Nur: wenn mir die Regeln irgendwo nicht passen, dann suche ich eben woanders oder lasse jemanden anders für mich suchen. Ganz einfach. Wo ist das Problem ?
Zumal Du Dich online in verschiedenen Foren auch unter falschem Namen und mit falscher Adresse anmelden kannst.
Und wenn Du so einen hohen Anspruch an eine (Online) Stellenanzeige hast, dann kannst Du ja sicher auch ad hoc einmal Deine Stellenbeschreibung zu Papier bringen und daraus ein für Dich qualitativ ansprechendes Stellenangebot fromulieren, auf daß Du Dich dann selbst bewerben würdest/welches Deinen Ansprüchen genügen würde.
Beide habt ihr recht:
1) Die Bewerbungsmodalitäten sollten fair und aussagekräftig und gegenseitig sein - stimmt!
2. Dennoch ist die Spielregel klar: sie wird einem mit dem Formular vor dem Absenden angezeigt, wenn man das nicht möchte braucht/darf man hier nicht suchen und sich dann beschweren. - stimmt.
LG
Genau "Limone"
Aber seien wir mal ganz ehrlich: Wenn ich als AG nicht in der Lage bin eine entsprechende Stellenanzeige zu formulieren, dann darf ich mich auch nicht über die (wenigen) Bewerbungen wundern.
Andererseits frage ich mich dann wieder, was hier einige unter einer Stellenanzeige/einem Stellenangebot verstehen oder von dieser erwarten.
Wer Spannung und Aufregung erwartet, sollte sich eher ein Hörbuch kaufen. (oder nen Ü-Ei)
Ich kenne noch folgende Ausschreibungen aus den 90ern: "Suche Physiotherapeut/-in für 30 Std in Praxis. Kfz für HB erforderlich.Chiffre 1234" oder "Suche motivierten Physiotherapeuten (m/w) für Praxistätigkeit auf Honorarbasis.Tel.:12345678" usw.
Ich habe in diesen Anzeigen für mich immer ausreichende Infos erkennen können, ob ich mich überhaupt bewerben möchte oder eben nicht. Natürlich haben wir (Physios die ich kenne) auch "damals" schon gut überlegt, ob wir uns auf diese "Stellenausschreibung" selbst bewerben/dort anfragen oder erst einmal jemanden "vorschicken", der Namen und Rahmenbedingungen erfragt. Ich kenne nämlich auch viele PIs, die so ihre "schwarzen Schafe" losgeworden sind.
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Physio2018 schrieb:
limone schrieb am 6.3.17 14:52:
Beide habt ihr recht:
1) Die Bewerbungsmodalitäten sollten fair und aussagekräftig und gegenseitig sein - stimmt!
2. Dennoch ist die Spielregel klar: sie wird einem mit dem Formular vor dem Absenden angezeigt, wenn man das nicht möchte braucht/darf man hier nicht suchen und sich dann beschweren. - stimmt.
LG
Genau "Limone"
Aber seien wir mal ganz ehrlich: Wenn ich als AG nicht in der Lage bin eine entsprechende Stellenanzeige zu formulieren, dann darf ich mich auch nicht über die (wenigen) Bewerbungen wundern.
Andererseits frage ich mich dann wieder, was hier einige unter einer Stellenanzeige/einem Stellenangebot verstehen oder von dieser erwarten.
Wer Spannung und Aufregung erwartet, sollte sich eher ein Hörbuch kaufen. (oder nen Ü-Ei)
Ich kenne noch folgende Ausschreibungen aus den 90ern: "Suche Physiotherapeut/-in für 30 Std in Praxis. Kfz für HB erforderlich.Chiffre 1234" oder "Suche motivierten Physiotherapeuten (m/w) für Praxistätigkeit auf Honorarbasis.Tel.:12345678" usw.
Ich habe in diesen Anzeigen für mich immer ausreichende Infos erkennen können, ob ich mich überhaupt bewerben möchte oder eben nicht. Natürlich haben wir (Physios die ich kenne) auch "damals" schon gut überlegt, ob wir uns auf diese "Stellenausschreibung" selbst bewerben/dort anfragen oder erst einmal jemanden "vorschicken", der Namen und Rahmenbedingungen erfragt. Ich kenne nämlich auch viele PIs, die so ihre "schwarzen Schafe" losgeworden sind.
Alles andere ist kokolores......diese Heimlichtuerei ist Kinderkram.
und wenn ein Portal wie dieses hier die Möglichkeit bietet quasi anonym Stellen anzubieten ist es das gute Recht des Betreibers.
Da dies aber auch ein Portal ist wo alle Aspekte des Physiotherapeutischen Arbeitslebens diskutiert werden sollen und können muss sich der Betreiber auch die Kritik gefallen lassen dass diese Regelung als ziemlich dämlich empfunden wird.
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mbone schrieb:
Aus einer Stellenausschreiibung sollte klar hervorgehen wer die Stelle ausschreibt / anbietet.
Alles andere ist kokolores......diese Heimlichtuerei ist Kinderkram.
und wenn ein Portal wie dieses hier die Möglichkeit bietet quasi anonym Stellen anzubieten ist es das gute Recht des Betreibers.
Da dies aber auch ein Portal ist wo alle Aspekte des Physiotherapeutischen Arbeitslebens diskutiert werden sollen und können muss sich der Betreiber auch die Kritik gefallen lassen dass diese Regelung als ziemlich dämlich empfunden wird.
Sich unter falschem Namen mit falscher Adresse zu melden finde ich jetzt auch nicht fair dem potentiellen AG gegenüber, denn das ist ja dann eine Fakeperson, die gar kein Interesse hat. Andererseits muss man aber auch als anonymer damit rechnen. Ich finde, es sagt schon einiges über den Arbeitsplatz aus, wenn man nicht "offen" umgeht. Anderseits wollte ich niemanden über einen Kamm scheren und mir selber eine Meinung bilden.
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Biancchen schrieb:
Stimmt, Frank, das ist die Spielregel. Ich habe es mir halt immer einfach gemacht und hier gesucht.
Sich unter falschem Namen mit falscher Adresse zu melden finde ich jetzt auch nicht fair dem potentiellen AG gegenüber, denn das ist ja dann eine Fakeperson, die gar kein Interesse hat. Andererseits muss man aber auch als anonymer damit rechnen. Ich finde, es sagt schon einiges über den Arbeitsplatz aus, wenn man nicht "offen" umgeht. Anderseits wollte ich niemanden über einen Kamm scheren und mir selber eine Meinung bilden.
ja da muss ich dir zustimmen , was die Stellenanzeige hier betrifft !
...alle haben immer ein "sehr familiäres ,motiviertes Team ", leistungsgerechte Bezahlung , bieten Einarbeitung etc...
Die Wirklichkeit ist dann oft ,dass wenn man neu da anfängt , ein anderer Mitarbeiter erstmal rausfliegt ,
einer quaselt schlecht über den anderen etc..
und viele Versprechungen lösen sich ins Nichts auf ..
und ...Bei den Stellenanzeigen immer die gleichen , die suchen :unamused:
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Danny 07 schrieb:
Hallo Bianchen,
ja da muss ich dir zustimmen , was die Stellenanzeige hier betrifft !
...alle haben immer ein "sehr familiäres ,motiviertes Team ", leistungsgerechte Bezahlung , bieten Einarbeitung etc...
Die Wirklichkeit ist dann oft ,dass wenn man neu da anfängt , ein anderer Mitarbeiter erstmal rausfliegt ,
einer quaselt schlecht über den anderen etc..
und viele Versprechungen lösen sich ins Nichts auf ..
und ...Bei den Stellenanzeigen immer die gleichen , die suchen :unamused:
Arbeitgeber im Text anzugeben.
2.) Ja, ich bin auf der Suche, auch wenn ich einen Arbeitsplatz habe, denn es kann sich
immer noch etwas besseres ergeben.
3.) Finde ich die negative Kritik völlig unangemessen und überhöht.
4.) Bin ich nur überrascht über die Reaktion des Stellenausschreibers.
Nicht mehr und nicht weniger.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
1.) Ich klicke auf den Button, um die Adresse herauszufinden, denn das vergessen viele
Arbeitgeber im Text anzugeben.
2.) Ja, ich bin auf der Suche, auch wenn ich einen Arbeitsplatz habe, denn es kann sich
immer noch etwas besseres ergeben.
3.) Finde ich die negative Kritik völlig unangemessen und überhöht.
4.) Bin ich nur überrascht über die Reaktion des Stellenausschreibers.
Nicht mehr und nicht weniger.
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Physio2018 schrieb:
Unglaublich finde ich es, sich darüber zu wundern bzw. gar zu echaufieren ! :thumbsup:
Entweder ich habe Interesse an dem Stellenangebot, oder nicht.
Und das bei einen "realen" Interesse dem Suchenden im Gegenzug die Kontaktdaten des offensichtlich Interessierten zugeschickt werden, halte ich für mehr als "serviceorientiert".
Wenn Du aber im Grunde gar nicht interessiert bist, dieses aber vorgibst, um an entsprechende Adressen zu gelangen, dann finde ich es mehr als ausgleichend "gerechtfertigt", daß auch Deine Daten weitergegeben werden.
Die Anonymität hat "Gott sei Dank" hier wie dort auch mal seine Grenzen.
Und der Buttontext lautet ja auch wie folgt: Ich bin an dem Stellenangebot interessiert ! Und nicht: Ich möchte die Adresse des Arbeitgebers erfahren.
Zudem wird im nächsten Schritt noch explizit darauf hingewiesen, daß dem Arbeitgeber im Gegenzug entsprechende persönliche Daten zugesand werden....an dieser Stelle kann dann jeder noch frei entscheiden, ob er diese Daten weitergeben möchte oder eben nicht bzw. sein wirkliches Interesse an der Stelle mit "Abschicken" bestätigen oder seine Neugier dann auf einem anderen wege befriedigen.
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