WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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wieder ist eine Teamsitzung eskaliert, da es einer Kollegin nicht möglich ist einzusehen, dass der PI aufgrund Personalmangels sich langsam aus dem 30 min Takt rausziehen muss. Sie möchte
25 min behandeln und 5 min pro Patient für Toilette, Hände waschen, trinken haben. Sie sieht nicht ein, dass bei einer normalen KG 20 min behandelt werden soll. Sie meint das klappe nicht mit dem Raumwechsel, nicht mit Toilette/trinken/Hände waschen und der Plan käme durcheinander wenn sie dann mal 30min MT - Behandlung dazwischen hätte... Dabei hat sie nur Dauerpatienten, die sich entsprechend planen ließen. Sie ist eine wichtige Mitarbeiterin, da sie MT und andere Fortbildungen hat und auch schon 8 Jahre mit im Betrieb ist.
Da uns jetzt aber zwei Kolleginnen verlassen haben wird es endlich Zeit etwas umzuorganisieren, aber es sind immer die 2-3 gleichen die für jegliche Änderung ein Gegenargument haben... Für 25min Takt gäbe es nicht genug Räume, ihre Behandlung bräuchte 25 reine Behandlungszeit, genannte Kollegin arbeitet doch nicht im Akkord, sie braucht nach jedem Patienten 5min für sich, die Patienten schimpfen wenn sie kürzer behandelt werden und und und. Das Problem ist ja nicht dass sie im 30min Takt behandelt und wir bei entsprechendem finanziellen Ausgleich im 25min Takt, nee, die Patienten wollen ja nachher alle zu der Kollegin, weil sie dort 5 min länger bekommen...
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Problem beschreiben
latinkabell1.0 schrieb:
Hallo
wieder ist eine Teamsitzung eskaliert, da es einer Kollegin nicht möglich ist einzusehen, dass der PI aufgrund Personalmangels sich langsam aus dem 30 min Takt rausziehen muss. Sie möchte
25 min behandeln und 5 min pro Patient für Toilette, Hände waschen, trinken haben. Sie sieht nicht ein, dass bei einer normalen KG 20 min behandelt werden soll. Sie meint das klappe nicht mit dem Raumwechsel, nicht mit Toilette/trinken/Hände waschen und der Plan käme durcheinander wenn sie dann mal 30min MT - Behandlung dazwischen hätte... Dabei hat sie nur Dauerpatienten, die sich entsprechend planen ließen. Sie ist eine wichtige Mitarbeiterin, da sie MT und andere Fortbildungen hat und auch schon 8 Jahre mit im Betrieb ist.
Da uns jetzt aber zwei Kolleginnen verlassen haben wird es endlich Zeit etwas umzuorganisieren, aber es sind immer die 2-3 gleichen die für jegliche Änderung ein Gegenargument haben... Für 25min Takt gäbe es nicht genug Räume, ihre Behandlung bräuchte 25 reine Behandlungszeit, genannte Kollegin arbeitet doch nicht im Akkord, sie braucht nach jedem Patienten 5min für sich, die Patienten schimpfen wenn sie kürzer behandelt werden und und und. Das Problem ist ja nicht dass sie im 30min Takt behandelt und wir bei entsprechendem finanziellen Ausgleich im 25min Takt, nee, die Patienten wollen ja nachher alle zu der Kollegin, weil sie dort 5 min länger bekommen...
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Der PI muss jetzt einfach klare Ansagen machen... Es geht doch nicht dass sich das Team wegen sowas verstreitet.
In welcher "normalen" Firma, also in Produktionsfirmen z.B, gibt's denn soviele Pause? Alle halbe Stunde 5min...?!?!?
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latinkabell1.0 schrieb:
Ja so sehe ich das auch, aber sie besteht auf ihre Zeiten ...
Der PI muss jetzt einfach klare Ansagen machen... Es geht doch nicht dass sich das Team wegen sowas verstreitet.
In welcher "normalen" Firma, also in Produktionsfirmen z.B, gibt's denn soviele Pause? Alle halbe Stunde 5min...?!?!?
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morpheus-06 schrieb:
Natürlich muss der PI eine klare Ansage machen und konsequent durchsetzen. Ich habe mich von so einer MA auch schon getrennt.
Rechtlich gesehen in jeder. Hände waschen nach jedem Patienten gehört ja wohl hoffentlich unstrittig zur Arbeitszeit.
Aber auch Toilettengänge und kurz etwas Trinken wird nicht als Arbeitspause angesehen und darf daher z.B. nicht von der bezahlten Arbeitszeit abgezogen werden. Wenn regelmäßiges Trinken entfällt, kann es sogar gesundheitsschädlich sein.
Stelle deinen Takt um und versuche trotzdem der Gesundheit deiner Mitarbeiter gerecht zu werden.
Die Mitarbeiter werden vermutlich Recht haben, dass die Behandlung mit den 15-20 Minuten keine Wirksamkeit hat. Es muss aber alles auch immer finanziell tragbar sein.
Eine Lösung wären evtl. Doppelbehandlungen oder eine Erhöhung der Therapiefrequenz.
Gibt es bei euch Physios eigentlich Wirksamkeitsstudien auch zur Frequenz und Länge der Behandlung?
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thea123 schrieb:
"In welcher "normalen" Firma, also in Produktionsfirmen z.B, gibt's denn soviele Pause?"
Rechtlich gesehen in jeder. Hände waschen nach jedem Patienten gehört ja wohl hoffentlich unstrittig zur Arbeitszeit.
Aber auch Toilettengänge und kurz etwas Trinken wird nicht als Arbeitspause angesehen und darf daher z.B. nicht von der bezahlten Arbeitszeit abgezogen werden. Wenn regelmäßiges Trinken entfällt, kann es sogar gesundheitsschädlich sein.
Stelle deinen Takt um und versuche trotzdem der Gesundheit deiner Mitarbeiter gerecht zu werden.
Die Mitarbeiter werden vermutlich Recht haben, dass die Behandlung mit den 15-20 Minuten keine Wirksamkeit hat. Es muss aber alles auch immer finanziell tragbar sein.
Eine Lösung wären evtl. Doppelbehandlungen oder eine Erhöhung der Therapiefrequenz.
Gibt es bei euch Physios eigentlich Wirksamkeitsstudien auch zur Frequenz und Länge der Behandlung?
Die Mitarbeiter werden vermutlich Recht haben, dass die Behandlung mit den 15-20 Minuten keine Wirksamkeit hat.
Zeit ist nur ein Faktor bei der Wirksamkeit von Behandlungen und nicht zwingend der ausschlaggebende.
Oder andersrum gesagt:
Man kann durchaus auch in 20min sehr gut behandeln!
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mbone schrieb:
thea123 schrieb am 30.6.17 08:34:
Die Mitarbeiter werden vermutlich Recht haben, dass die Behandlung mit den 15-20 Minuten keine Wirksamkeit hat.
Zeit ist nur ein Faktor bei der Wirksamkeit von Behandlungen und nicht zwingend der ausschlaggebende.
Oder andersrum gesagt:
Man kann durchaus auch in 20min sehr gut behandeln!
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therapeutin schrieb:
oder auch in 15min :wink:
Die Mitarbeiter werden vermutlich Recht haben, dass die Behandlung mit den 15-20 Minuten keine Wirksamkeit hat.
Zeit ist nur ein Faktor bei der Wirksamkeit von Behandlungen und nicht zwingend der ausschlaggebende.
Oder andersrum gesagt:
Man kann durchaus auch in 20min sehr gut behandeln!
...man kann auch 30min Sch..e bauen und trotzdem vom Empfanger gelobt werden ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Anweisen und gut ist; der größere Teil der Sorgen sind Dinge die nicht sie ausbaden muss (ohne weitere organisatorische Änderungen ist es gerade egal ob nach 30min oder 25min die Räume rotiert werden). Aber das ist immer so'ne Sache wenn man aus der persönlichen Komfortzone heraus soll ;)
mbone schrieb am 30.6.17 09:08:
thea123 schrieb am 30.6.17 08:34:
Die Mitarbeiter werden vermutlich Recht haben, dass die Behandlung mit den 15-20 Minuten keine Wirksamkeit hat.
Zeit ist nur ein Faktor bei der Wirksamkeit von Behandlungen und nicht zwingend der ausschlaggebende.
Oder andersrum gesagt:
Man kann durchaus auch in 20min sehr gut behandeln!
...man kann auch 30min Sch..e bauen und trotzdem vom Empfanger gelobt werden ;)
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therapeutin schrieb:
wenn sich der PI nicht durchsetzt hat sich die Praxis bald erledigt...als PI muss man einfach der Arsch sein,ansonsten kommt man aus dem diskutieren nie mehr raus
...man kann auch 30min Sch..e bauen und trotzdem vom Empfanger gelobt werden ;)
wohl wahr ! :thumbsdown:
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mbone schrieb:
...man kann auch 30min Sch..e bauen und trotzdem vom Empfanger gelobt werden ;)
wohl wahr ! :thumbsdown:
oder auch in 15min :wink:
oder schlecht in 30Min.
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morpheus-06 schrieb:
therapeutin schrieb am 30.6.17 09:45:
oder auch in 15min :wink:
oder schlecht in 30Min.
Alles hypothetisch und vorweggenommene negative Kritik.
Erst einmal praktizieren und dann kritisieren!
"Geht nicht" als Argument im Vorfeld lasse ich nicht gelten.
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kryo schrieb:
Immer diese "Bedenkenträger"-..........blockieren gute Ideen und Optimierungen.
Alles hypothetisch und vorweggenommene negative Kritik.
Erst einmal praktizieren und dann kritisieren!
"Geht nicht" als Argument im Vorfeld lasse ich nicht gelten.
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Problem beschreiben
morpheus-06 schrieb:
Gleicher Takt für alle, wenn sie zum Trinken etc. so lange braucht soll sie die Behandlung kürzen.
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latinkabell1.0 schrieb:
Der PI möchte keine klaren Ansagen machen sondern auf jeden MA eingehen und einen Kompromiss finden mit dem alle zufrieden sind... Das wird sicher nur der sein, dass die, die dann in einem strafferen Plan arbeiten einen Bonus erhalten...
ist schon klar, für 30 Min. Gehalt, für 20 Min. Gebühren. Wie wärs mit dem Gegenvorschlag bei 30 Min. zu bleiben und das Gehalt um ein Drittel zu senken...?
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
ist schon klar, für 30 Min. Gehalt, für 20 Min. Gebühren. Wie wärs mit dem Gegenvorschlag bei 30 Min. zu bleiben und das Gehalt um ein Drittel zu senken...?
Mit kollegialen Grüßen
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ali schrieb:
da krieg Cheffe jetzt aber ein massives Problem...das solltet Ihr ihm mal klar machen. Unterschiedliche Takte im gleichen Segment gehen GAR nicht....denn darf die Kollegin halt nur noch Neuro machen....
PI hat mir das jetzt so erklärt: Kollegin die im 30mik Takt bleiben will ist in 1.Linie Therapeutin und sagt sie kann nur in 25min eine optimale Behandlung bieten. Alle anderen Kollegen sind in 1.Linie auf der Arbeit um mehr Geld zu verdienen und wenn sie Glück haben noch Spaß dabei zu haben. Deswegen wird es auf unterschiedliche Takte hinauslaufen.... Unglaublich...
PI hat Angst, wenn er nicht für alle eine Ma eine Mittellösung findet, dass einer abtrünnig werden könnte...
Tja, was soll ich sagen , ich denke gerade bei einem Kompromiss mit denen alle so halb zufrieden sind geht eher einer als wenn eine klare Ansage gemacht werden würde. Aber da sind der PI und ich anderer Meinung...
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latinkabell1.0 schrieb:
Die Kollegin hat mt, keine neuro Fortbildung...
PI hat mir das jetzt so erklärt: Kollegin die im 30mik Takt bleiben will ist in 1.Linie Therapeutin und sagt sie kann nur in 25min eine optimale Behandlung bieten. Alle anderen Kollegen sind in 1.Linie auf der Arbeit um mehr Geld zu verdienen und wenn sie Glück haben noch Spaß dabei zu haben. Deswegen wird es auf unterschiedliche Takte hinauslaufen.... Unglaublich...
PI hat Angst, wenn er nicht für alle eine Ma eine Mittellösung findet, dass einer abtrünnig werden könnte...
Tja, was soll ich sagen , ich denke gerade bei einem Kompromiss mit denen alle so halb zufrieden sind geht eher einer als wenn eine klare Ansage gemacht werden würde. Aber da sind der PI und ich anderer Meinung...
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latinkabell1.0 schrieb:
Ich bin ja eigentlich doof, würde vielleicht auch besser im 30min Takt bleiben wollen, aber ich sehe das gerade als super Chance für mehr Geld. Wir haben einen massiven patientenüberschuss, da zwei vollzeitkräfte gegangen sind. Es wäre gerade der optimalste Zeitpunkt für ein umorganisieren der Praxis, kmt abzuschaffen oder zu kürzen, privatpatienten zu halten, Hausbesuche zu reduzieren und und und, aber immer hat dann irgendeiner ein Gegenargument und der PI möchte jedem gerecht werden... Ich und meine Kollegin denken an Gewinnmaximierung, die Anmeldung an patientenzufriedenheit, die Kollegin mit mt nur an dich selbst und der PI möchte allen gerecht werden, wie soll das denn gehen???
Auf wessen Initiative wird der Takt eigentlich verändert ?!
Ich will ja nicht mit "therapeutin" unken, aber da stimmt wat nicht mit PI, Du könntest recht behalten und mehrere werden abtrünnig, denn bleibt er halt mit seiner lieblingsangestellten (???? :flushed:) alleine...
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ali schrieb:
oh Mannnnnnn....Cheffe solidarisiert sich mit "Frau Therapeutin"
Auf wessen Initiative wird der Takt eigentlich verändert ?!
Ich will ja nicht mit "therapeutin" unken, aber da stimmt wat nicht mit PI, Du könntest recht behalten und mehrere werden abtrünnig, denn bleibt er halt mit seiner lieblingsangestellten (???? :flushed:) alleine...
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latinkabell1.0 schrieb:
Genau das ist mein Gedanke :blush:)
Möchte sicher, nachdem jetzt zwei aufgehört haben nicht, dass noch jemand geht weil er unzufrieden ist...
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latinkabell1.0 schrieb:
Takt soll auf Wunsch der PI geändert werden, aber halt dann doch nicht zu jedem Preis :blush:)
Möchte sicher, nachdem jetzt zwei aufgehört haben nicht, dass noch jemand geht weil er unzufrieden ist...
der PI ist kein PI,sondern er möchte das alle lieb zu ihm sind und das ist kein Chef,sondern jemand der an jedem Problem zerbricht.
Er möchte mehr Geld verdienen,aber hat Angst vor Konsequenzen und deren Auswirkungen(als Chef kann man auch falsche Entscheidungen fällen),ergo läßt er lieber alles beim alten,dass ist halt der einfachste Weg.
Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig neue Wege zu bestreiten (Zeit auf ein Mindestmaß zu reduzieren,um mehr Geld einzunehmen),denn heute kann man sich die Pat. aussuchen und wer nicht damit zufrieden ist soll sich eine neue Praxis suchen
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therapeutin schrieb:
vielleicht ist es besser,wenn du dir eine neue Praxis suchst,statt dir dein Kopf zu zermartern über ein Problem was sowieso schon entschieden ist :wink:
der PI ist kein PI,sondern er möchte das alle lieb zu ihm sind und das ist kein Chef,sondern jemand der an jedem Problem zerbricht.
Er möchte mehr Geld verdienen,aber hat Angst vor Konsequenzen und deren Auswirkungen(als Chef kann man auch falsche Entscheidungen fällen),ergo läßt er lieber alles beim alten,dass ist halt der einfachste Weg.
Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig neue Wege zu bestreiten (Zeit auf ein Mindestmaß zu reduzieren,um mehr Geld einzunehmen),denn heute kann man sich die Pat. aussuchen und wer nicht damit zufrieden ist soll sich eine neue Praxis suchen
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Problem beschreiben
latinkabell1.0 schrieb:
Also, in unserem hygieneplan von der BG steht, dass nach jedem Patient die Hände desinfiziert werden, gewaschen nur bei groben Verschmutzungen. Das ist auch gar nicht das Thema. Wir waschen natürlich nach jedem p die Hände. Es geht ja nur darum, dass der Plan mit 25 min genauso gut klappt (20min Behandlung, 5 min für den Rest), bei ihr ist jetzt im 30er Takt (25min Behandlung plus 5min Rest), und das geht einfach nicht mehr... Wir sollen das so machen (5patienten in zwei Stunden) und die stellt sich dagegen...und die Patienten wollen dann nachher alle zu ihr weil sie 25 min massiert/kg macht ..
>>...Plan käme durcheinander wenn sie dann mal 30min MT - Behandlung dazwischen hätte..<<...
nur mal so nebenbei, normale KG hat die gleiche Zeittaktung(15-25Min) wie MT bei der GKV....also dieses Argument der MA ist nicht ok...?vielleicht auch Dein eigenes?
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Die Wechselzeit (Verabschieden, Händewaschen, zur Rezi gehen, Kartei holen, in nächste Kabine gehen, Begrüßen) ist nervig und oft auch stressig wenn was dazwischen kommt (Fragen, Begegnungen hier oder dort, unterwegs etc oder man einfach mal was trinken tut), eingeplant ist so eine Pause allerdings nie, auch nicht beim 30 min Takt.
Man muss sich die Zeit 'klauen', ist einfach so, und es mit dem eigenen Gewissen bzw. dem nächsten Pat. klären obs ok war und es sollte nicht dauernd vorkommen sondern nur bei wirklichem Bedarf, nicht nur so als Zeitschinden.
Bei 30min-Takt sollte die Kollegin verpflichtet sein, ebenso volle Zeit am Patienten sein, wie beim 20min-Takt, von daher geht ihr Argument mit dem Trinken und der Erholungszeit sowieso gar nicht.
LG
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limone schrieb:
Ich versteh die ganze Diskussion nicht. 20 min ist doch super. Ich bin froh bei einigen Pat., dass ich nur 20 min und nicht 30 habe. Mehr Wechsel bringt mehr Abwechslung und manchmal ist man einfach auch fertig nach 20 min.
Die Wechselzeit (Verabschieden, Händewaschen, zur Rezi gehen, Kartei holen, in nächste Kabine gehen, Begrüßen) ist nervig und oft auch stressig wenn was dazwischen kommt (Fragen, Begegnungen hier oder dort, unterwegs etc oder man einfach mal was trinken tut), eingeplant ist so eine Pause allerdings nie, auch nicht beim 30 min Takt.
Man muss sich die Zeit 'klauen', ist einfach so, und es mit dem eigenen Gewissen bzw. dem nächsten Pat. klären obs ok war und es sollte nicht dauernd vorkommen sondern nur bei wirklichem Bedarf, nicht nur so als Zeitschinden.
Bei 30min-Takt sollte die Kollegin verpflichtet sein, ebenso volle Zeit am Patienten sein, wie beim 20min-Takt, von daher geht ihr Argument mit dem Trinken und der Erholungszeit sowieso gar nicht.
LG
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MeFe89 schrieb:
Ich war heute nur 14 min an ner Patientin(kann kein deutsch) (exklusive doku und aufräumen), abends ohne Rezeptionsbesetzung voll in der rennerei. Ihr mann(nichtdeutsch kann aber deutsch) hat auf die uhr gekuckt und hat mich gleich auch zur rede gestellt, er erwarte 20 min Behandlung bei seiner Frau...gott gab das ein Theater...ich hab gesagt ich habe im rahmen gehandelt und ihn nett der praxis verwiesen, er wollte nicht gehen und mit der chefin telefonieren :D hab gesagt nummer gibts nicht soll morgen vorbei kommen... bin mal gespannt... sorry musste etwas frust ablassen...was sich manche patienten erlauben...und sich gegenüber jungen Therapeutinnen erlauben...
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ali schrieb:
Hmmm....es gibt so Klientel, die fühlt sich gern benachteiligt...
Finde ich sehr gut !!!! Sei stolz Auf dich !
Weiter so. Ich hoffe deine Chefin steht hinter dir
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484 schrieb:
Hallo , ..... MeFe
Finde ich sehr gut !!!! Sei stolz Auf dich !
Weiter so. Ich hoffe deine Chefin steht hinter dir
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idefix- schrieb:
Meine Antwort als PI. Die Kollegin hat vorschriftsmäßig gearbeitet, wenn es ihm nicht passt, kann er sich gerne eine andere Praxis suchen.
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JürgenK schrieb:
Hallo latinkabell1.0 ,
>>...Plan käme durcheinander wenn sie dann mal 30min MT - Behandlung dazwischen hätte..<<...
nur mal so nebenbei, normale KG hat die gleiche Zeittaktung(15-25Min) wie MT bei der GKV....also dieses Argument der MA ist nicht ok...?vielleicht auch Dein eigenes?
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Der PI bestimmt den Arbeitsrhythmus, sonst keiner.
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idefix- schrieb:
Sag ihr doch einfach, das ist kein Problem, nur müsstest Du dann ihren Arbietslohn entsprechend um 30% kürzen.Mal sehen was sie dann sagt.
Der PI bestimmt den Arbeitsrhythmus, sonst keiner.
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