Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
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Work-Life-Balance wird gerne
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Genug Zeit für die Patienten, gute
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Ich mache jetzt seit August 2016 Überstunden bin jetzt von 40 auf 35 h runter ... Weil ich nicht mehr kann und was macht die Chefin sie schrebt weiter Überstunden ein ohne mich zu fragen ! Ich hab ihr gesagt das ich keine Überstunden mehr machen möchte . Ich weis nicht mehr weiter!!
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daniela602 schrieb:
Wieviele Überstunden muss ich machen weiß das jemand????
Ich mache jetzt seit August 2016 Überstunden bin jetzt von 40 auf 35 h runter ... Weil ich nicht mehr kann und was macht die Chefin sie schrebt weiter Überstunden ein ohne mich zu fragen ! Ich hab ihr gesagt das ich keine Überstunden mehr machen möchte . Ich weis nicht mehr weiter!!
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daniela602 schrieb:
Da steht nichts von Überstunden !!!!
Von Anfang an klarstellen und am besten im Vertrag festhalten, wie die Arbeitszeiten bzw. Arbeitszeitkonto geregelt werden.
Lass dich nicht ausnutzen!
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christine81 schrieb:
Such dir ne neue Stelle. Angebote gibt's ja genug.
Von Anfang an klarstellen und am besten im Vertrag festhalten, wie die Arbeitszeiten bzw. Arbeitszeitkonto geregelt werden.
Lass dich nicht ausnutzen!
Such dir ne neue Stelle. Angebote gibt's ja genug.[...]
Genau, weil die nächste Stelle ist dann sicher der perfekte Arbeitsplatz! :grin:
Sagt ´mal: könnt ihr nicht einfach deutlich mit eurem Arbeitgeber reden, wenn euch etwas nicht passt? Oder muss man dann immer gleich den Arbeitsplatz hinschmeißen, wenn es ein Problem gibt? :unamused:
Der Hinweis von tom1350 auf den Arbeitsvertrag ist üblicherweise die korrekte Herangehensweise. Wenn hier aber tatsächlich nichts von Überstunden oder einer Flexibilisierung der Arbeitszeit steht, dann gilt einfach die vereinbarte Wochenstundenzahl.
Habt ihr auch die Stundenreduzierung von 40 auf 35 Wochenstunden mit einem Änderungsvertrag schriftlich fixiert? Ansonsten bitte doch deine Arbeitgeberin darum, dies nachzuholen und spreche - dann in diesem Zusammenhang - einfach nochmal Klartext mit ihr, dass du - zumindest derzeit - keine weiteren Stunden leisten willst bzw. kannst.
Wenn du deine Grenzen erklärstund deutlichmchst, sollte deine Arbeitgeberin auch so vernünftig sein, darauf einzugehen. Wenn nicht, bleibt ja immer noch der "Notausgang".
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
christine81 schrieb am 17.3.17 17:32:
Such dir ne neue Stelle. Angebote gibt's ja genug.[...]
Genau, weil die nächste Stelle ist dann sicher der perfekte Arbeitsplatz! :grin:
Sagt ´mal: könnt ihr nicht einfach deutlich mit eurem Arbeitgeber reden, wenn euch etwas nicht passt? Oder muss man dann immer gleich den Arbeitsplatz hinschmeißen, wenn es ein Problem gibt? :unamused:
Der Hinweis von tom1350 auf den Arbeitsvertrag ist üblicherweise die korrekte Herangehensweise. Wenn hier aber tatsächlich nichts von Überstunden oder einer Flexibilisierung der Arbeitszeit steht, dann gilt einfach die vereinbarte Wochenstundenzahl.
Habt ihr auch die Stundenreduzierung von 40 auf 35 Wochenstunden mit einem Änderungsvertrag schriftlich fixiert? Ansonsten bitte doch deine Arbeitgeberin darum, dies nachzuholen und spreche - dann in diesem Zusammenhang - einfach nochmal Klartext mit ihr, dass du - zumindest derzeit - keine weiteren Stunden leisten willst bzw. kannst.
Wenn du deine Grenzen erklärstund deutlichmchst, sollte deine Arbeitgeberin auch so vernünftig sein, darauf einzugehen. Wenn nicht, bleibt ja immer noch der "Notausgang".
Gruß
Nora
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daniela602 schrieb:
Ich habe einen ändersvertag und gesprochen haben wir jede einzelne Woche, das ich keine Überstunden mehr machen möchte und es geht nicht um eine Stunde hin oder her ... aber jede Woche 5-6h das will ich nicht.
Konsequenz: Andere Stelle suchen
"Wer nicht hören will, muß fühlen".
Das hat auch nix mit gleich hinschmeißen zu tun. Meiner bescheidenen Meinung nach.
Vielleicht hatte ich mich etwas ungünstig ausgedrückt.
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christine81 schrieb:
Na was soll man sagen - mehr als reden, reden, reden und auf den Änderungsvertrag hinweisen kann daniela602 doch nicht, oder?
Konsequenz: Andere Stelle suchen
"Wer nicht hören will, muß fühlen".
Das hat auch nix mit gleich hinschmeißen zu tun. Meiner bescheidenen Meinung nach.
Vielleicht hatte ich mich etwas ungünstig ausgedrückt.
urmel
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urmel schrieb:
wenn ich mit meinen mitarbeitern die stundenzahl wegen der zu großen belastung reduziere, dann kann ich doch nicht gleichzeitig überstunden schieben lassen. das ist als arbeitgeber sehr kurzsichtig, denn über kurz oder lang ist dann der mitarbeiter entweder krank oder weg. beides ist nicht hilfreich.
urmel
Grundsätzlich sollte dein Arbeitgeber einlenken wenn er mit dir zufrieden ist und nicht ernshaft auf den Kopf gefallen ist und solche Warnschüsse nicht versteht.
Grundsätzlich kannst auch du als Arbeitnehmerin deiner Chefin eine Änderungskündigung aussprechen in der du deine Stundenzahl mit der aktuellen Nichtbereitschaft für Überstunden fixierst. Allerdings wärst du deinen Job los wenn deine Chefin nicht drauf eingeht.
Meine Meinung nach ist es organisatorisches Geschick des Arbeitgebers für planbare Arbeitszeiten zu sorgen. Andererseits kann man tatsächlich hinterfragen "Wie schlimm ists denn wirklich wenn man das seit einem halben Jahr mitmacht und nichts passiert".
Viel Erfolg
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Ingo Friedrich schrieb:
Bitte deine Chefin formal um ein Personalgespräch. Lege deinen Standpunkt klar auf den Tisch, dass du dich (aus welchen Gründen auch immer) an eure vereinbarte Stundenanzahl hältst. Wenn du bereit bist ausnahmsweise mal in Absprache etwas mehr zu arbeiten sprich das deutlich aus.
Grundsätzlich sollte dein Arbeitgeber einlenken wenn er mit dir zufrieden ist und nicht ernshaft auf den Kopf gefallen ist und solche Warnschüsse nicht versteht.
Grundsätzlich kannst auch du als Arbeitnehmerin deiner Chefin eine Änderungskündigung aussprechen in der du deine Stundenzahl mit der aktuellen Nichtbereitschaft für Überstunden fixierst. Allerdings wärst du deinen Job los wenn deine Chefin nicht drauf eingeht.
Meine Meinung nach ist es organisatorisches Geschick des Arbeitgebers für planbare Arbeitszeiten zu sorgen. Andererseits kann man tatsächlich hinterfragen "Wie schlimm ists denn wirklich wenn man das seit einem halben Jahr mitmacht und nichts passiert".
Viel Erfolg
Daniela hat geschrieben, das sie von 40 auf 35 h runter ist, weil sie nicht mehr kann und trotzdem Überstunden reingeschrieben werden. Das schien also nicht die Entscheidung des AG zu sein.
Ich finde auch, dass Reden der richtige Weg ist und wenn das nicht funktioniert (was ja offensichtlich der Fall war), dann muss man Konzequenzen ziehen, die einem selbst gut tun.
Du musst dich nicht ausnutzen lassen! Schon mein gesunder Menschenverstand sagt mir, ohne in irgendwelche Arbeitsgesetze zu schauen, dass man auch seitens des AG reden sollte. Immerhin greift er damit massiv in deine Freizeitgestaltung und somit teilweise in dein Sleben ein (Arzttermine, evtl. Familie, aber auch private Verabredungen und Termine, deine Erholungszeit). Ich konnte es nie leiden, wenn hinter meinem Rücken Patienten hinten dran terminiert wurden. Da fühlt man sich auf dem Schlips getreten. Gegenseitiges Vertrauen ist was anderes. Es ist immer ein Geben und Nehmen. Manche AG (aber auch AN) nehmen leider nur.
Aber Mall davon abgesehen hoffe ich, dass du die Ü-Stunden wenigstens vergütet bekommst oder abfeiern kannst.
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Biancchen schrieb:
Hallo Urmel,
Daniela hat geschrieben, das sie von 40 auf 35 h runter ist, weil sie nicht mehr kann und trotzdem Überstunden reingeschrieben werden. Das schien also nicht die Entscheidung des AG zu sein.
Ich finde auch, dass Reden der richtige Weg ist und wenn das nicht funktioniert (was ja offensichtlich der Fall war), dann muss man Konzequenzen ziehen, die einem selbst gut tun.
Du musst dich nicht ausnutzen lassen! Schon mein gesunder Menschenverstand sagt mir, ohne in irgendwelche Arbeitsgesetze zu schauen, dass man auch seitens des AG reden sollte. Immerhin greift er damit massiv in deine Freizeitgestaltung und somit teilweise in dein Sleben ein (Arzttermine, evtl. Familie, aber auch private Verabredungen und Termine, deine Erholungszeit). Ich konnte es nie leiden, wenn hinter meinem Rücken Patienten hinten dran terminiert wurden. Da fühlt man sich auf dem Schlips getreten. Gegenseitiges Vertrauen ist was anderes. Es ist immer ein Geben und Nehmen. Manche AG (aber auch AN) nehmen leider nur.
Aber Mall davon abgesehen hoffe ich, dass du die Ü-Stunden wenigstens vergütet bekommst oder abfeiern kannst.
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tom1350 schrieb:
Ein Blick in den Arbeitsvertrag hilft weiter.
Guck mal in den Arbeitsvertrag !
Wenn dort steht "Mehrarbeit ist zu leisten " , heisst es gesetzmäßig ...Bis zu 10 Std wöchentlich als Überstunden können verlangt werden !
Das ist echt krass !
...Hatte deswegen nämlich auch schon mal Infos eingeholt !
Aber so wie dir geht es bestimmt vielen zur Zeit ,wegen dem Fachkräftemangel zur Zeit !!
Alles Gute ,Danny
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Mfg :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ganz so ist es nicht! Überstunden müssen nur geleistet werden, wenn das vertraglich geregelt ist. Ein anderer Fall wäre eine "echte" betriebliche Notsituation.
Mfg :)
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anika666 schrieb:
Und sie müssen 3 Tage vorher angekündigt werden! Ich würde ein sehr deutliches Gespräch führen, wenn wieder ungefragt Überstunden eingetragen werden. Eventuell würde ich sogar soweit gehen, die AG aufzufordern die Patienten abzusagen, da ich einen dringenden Termin habe! Ein Kompromiss wäre, dass du Zeiten vorgibst, die in Notfällen ohne Rücksprache vergeben werden können, z.B. 2 Stunden pro Woche. Ich würde auch darauf bestehen, die Überstunden frei nehmen zu können und dies dann auch zeitnah umsetzen.
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Danny 07 schrieb:
Hallo Daniela ...
Guck mal in den Arbeitsvertrag !
Wenn dort steht "Mehrarbeit ist zu leisten " , heisst es gesetzmäßig ...Bis zu 10 Std wöchentlich als Überstunden können verlangt werden !
Das ist echt krass !
...Hatte deswegen nämlich auch schon mal Infos eingeholt !
Aber so wie dir geht es bestimmt vielen zur Zeit ,wegen dem Fachkräftemangel zur Zeit !!
Alles Gute ,Danny
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