Wir suchen Verstärkung für unser
Team!
Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
Schreier“ sucht ab sofort
Teamverstärkung (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit im Kölner Süden,
Unter den Ulmen 5. Unsere
Räumlichkeiten liegen im Stadtteil
Marienburg und sind auch mit
öffentlichen Verkehrsmitteln
hervorragend zu erreichen. Unsere
kleinen und großen Patienten
schätzen unsere Empathie, unser
Fachwissen, unsere
Behandlungserfolge und unser...
Team!
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bei der Überschrift weiss ich nicht, ob man mein Anliegen so betiteln kann? Ich habe es mal so getan. Und zwar folgendes: Komme schon sehr lange zu einer älteren Schlaganfallpatientin auf Privatrezept. Die Pflegebetreuung wird durch eine Polin durchgeführt, die sich in meine Arbeit so eingemischt hat, dass die Familie mit Einverständnis der alten Dame beschlossen hat, die Physiotherapie entweder ganz abzusetzen, oder höchstens noch einmal in der Woche durchgeführt werden soll.
Wie seht Ihr diese Vorgehensweise?
Es grüßt Euch eine Kollegin
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kolleginnen u. Kollegen,
bei der Überschrift weiss ich nicht, ob man mein Anliegen so betiteln kann? Ich habe es mal so getan. Und zwar folgendes: Komme schon sehr lange zu einer älteren Schlaganfallpatientin auf Privatrezept. Die Pflegebetreuung wird durch eine Polin durchgeführt, die sich in meine Arbeit so eingemischt hat, dass die Familie mit Einverständnis der alten Dame beschlossen hat, die Physiotherapie entweder ganz abzusetzen, oder höchstens noch einmal in der Woche durchgeführt werden soll.
Wie seht Ihr diese Vorgehensweise?
Es grüßt Euch eine Kollegin
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Inche schrieb:
Ich bin das Personal immer mit konkreten Übubgsanweisungen ein das funktioniert super.Biete doch in absprache mit dem Arzt an nach ende der Verordnung eine 3 Monatige Therapiepause zu machen.Evtl ist dann auch wieder eine neue Pflegekraft da,Die Familie merkt wie wertvoll deine Arbeit ist.Und du kannst was anderes machen
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Abschlussrechnung Feierabend
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a schubart schrieb:
Ich würde dann ganz aufhören. Bringt dann eh nix . Ich mache die Angehörigen dann noch mal kurz darauf aufmerksam das wenn sie gehen es unwahrscheinlich ist das in Zukunft noch Platz im Plan ist. Und adieu :thumbsdown:
Abschlussrechnung Feierabend
Da du es so erwähnst, wäre deine eigene Meinung bei einem Kassenpatienten anders gewesen ?? Eigentlich wünschen wir uns doch Patienten die Eigenübungen annehmen, und in schweren Fällen auch Angehörige etc. die täglich mit schweren Fällen üben.
Wenn dann ein Patient dadurch weniger Therapie braucht ist das doch absolut i.O., eigentlich ja sogar unser Ziel, es gibt doch unterm Strich genug Patienten.
Ich pflege seit jeher die Maxime, mein Ziel ist es Patienten gesund zu bekommen, auch wenn ich dadurch tatsächlich kurzfristig weniger Arbeit habe, wie wenn ich jemanden nicht so schnell gesund bekomme. Der Ruf ist mehr Wert, und wird sich sowohl bei Patienten/Nachbarn, und insbesondere bei Ärzten rumsprechen. Im Vergleich zu den Therapeuten die immer endlos Rezepte wollen, ja meine Erfahrung ist dass Ärzte dies absolut wahrnehmen - wohin wird dann der nächste Privatpatient empfohlen ?? Oder ein schwerer Fall, für den die Ärztin dann auch MT/FA aufschreibt, weil er komplizierter ist.
Ich möchte nicht die Einstellung haben, Verdienen tu ich wenn der Patient im Zustand zwischen Tot und Gesund bleibt.
Diese Einstellung sprechen wir eher Ärzten zu, ich bin erstaunt wieviele Therapeuten sich hier so Positionieren dass sie Patienten nur weiterbehandeln wenn Sie die ausschließliche Hoheit haben, eingebundene Personen keine Aufgaben übernehmen, die sie übernehmen können, und nur wenn die Patienten sozusagen ganzjährig 2x Wöchentlich Therapie in Anspruch nehmen - ich bin erstaunt!
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Gert Winsa schrieb:
Ich finde es verständlich und absolut angemessen wenn Patienten und eingebundene Personen das übernehmen was sie selber leisten können - gerade bei Schlaganfallpatienten ist das super sinnvoll, warum wird das als Konkurrenz anstatt als Bereicherung angesehen ?
Da du es so erwähnst, wäre deine eigene Meinung bei einem Kassenpatienten anders gewesen ?? Eigentlich wünschen wir uns doch Patienten die Eigenübungen annehmen, und in schweren Fällen auch Angehörige etc. die täglich mit schweren Fällen üben.
Wenn dann ein Patient dadurch weniger Therapie braucht ist das doch absolut i.O., eigentlich ja sogar unser Ziel, es gibt doch unterm Strich genug Patienten.
Ich pflege seit jeher die Maxime, mein Ziel ist es Patienten gesund zu bekommen, auch wenn ich dadurch tatsächlich kurzfristig weniger Arbeit habe, wie wenn ich jemanden nicht so schnell gesund bekomme. Der Ruf ist mehr Wert, und wird sich sowohl bei Patienten/Nachbarn, und insbesondere bei Ärzten rumsprechen. Im Vergleich zu den Therapeuten die immer endlos Rezepte wollen, ja meine Erfahrung ist dass Ärzte dies absolut wahrnehmen - wohin wird dann der nächste Privatpatient empfohlen ?? Oder ein schwerer Fall, für den die Ärztin dann auch MT/FA aufschreibt, weil er komplizierter ist.
Ich möchte nicht die Einstellung haben, Verdienen tu ich wenn der Patient im Zustand zwischen Tot und Gesund bleibt.
Diese Einstellung sprechen wir eher Ärzten zu, ich bin erstaunt wieviele Therapeuten sich hier so Positionieren dass sie Patienten nur weiterbehandeln wenn Sie die ausschließliche Hoheit haben, eingebundene Personen keine Aufgaben übernehmen, die sie übernehmen können, und nur wenn die Patienten sozusagen ganzjährig 2x Wöchentlich Therapie in Anspruch nehmen - ich bin erstaunt!
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Leni C. schrieb:
Zieh dich nach dem Rezept zurück , kurze Rücksprache mit dem Arzt und sie sollen es alleine machen . Würde niemals diskutieren . Dazu haben wir genug zu tun .
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