Wir suchen DICH als
Physiotherapeutin /
Physiotherapeuten (w/m/d)
in Teilzeit oder Vollzeit,
unbefristet und zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Das Universitätsklinikum Zentrum
für Physiotherapie (UZP) ist eine
Heilmittelpraxis für
ambulante Physiotherapie im neuen
Gesundheitszentrum auf dem Campus
Schnarrenberg des
Universitätsklinikums Tübingen
(100%-ige Tochtergesellschaft).
Wir bieten Dir:
Umfangreiche Therapieangebote mit
besonderen Schwerpunkten und die
Möglichkeit zum Mitwirk...
Physiotherapeutin /
Physiotherapeuten (w/m/d)
in Teilzeit oder Vollzeit,
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Ich arbeite an 3 Tagen die Woche und nun soll es an einem Tag an dem ich nicht arbeite eine Teambesprechung geben welche ca 1,5 Stunden dauern soll.
Ich müsste also extra für diese Besprechung zur Arbeit kommen.
Wird das als Arbeitszeit angerechnet?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Ich arbeite an 3 Tagen die Woche und nun soll es an einem Tag an dem ich nicht arbeite eine Teambesprechung geben welche ca 1,5 Stunden dauern soll.
Ich müsste also extra für diese Besprechung zur Arbeit kommen.
Wird das als Arbeitszeit angerechnet?
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bundy007 schrieb:
logisch, teambesprechung = arbeitszeit
Wobei ich mich seit über zwanzig Jahren frage, ob die "Teambesprechungen", "Teamsitzungen" oder wie sie genannt werden, eigentlich produktiv sind.
Ich könnte sie mir vorstellen, wenn es ein Team aus etwa 10 Personen gibt, die sich ansonsten nie über den Weg laufen. Doch mit z. B. einer Fünferpraxis bei regelmäßiger gemeinsamer Mittagspause im "Sozialraum" ist doch schnell alles besprochen.
Genauso verhält es sich mit dem Konstrukt "Praxisleitung", das immer wieder gerne in den Raum geworfen wird.
Es gibt viele unsinnige Sachen im TherapeutInnen-Universum...
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bundy007 schrieb:
hatten das in meiner ersten praxis mal, hatte der neue geschäftsführer eingeführt, 1-2x im monat. nach 2-3 monaten wieder sein lassen. war so wie du sagst, das meiste ging so kurz zwischendurch. wenns normal bzw. gut läuft, gibts doch auch kaum was dienstliches zu bequatschen.
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Ahn schrieb:
WIr sind insgesamt 10 Leute mit unterschiedlichen Schichten und unterschiedlichen Pausen, da find ich es schon wichtig sich mindestens 1*/Monat zu besprechen.
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484 schrieb:
Also in der Pause wird nicht über die Arbeit gesprochen. Würde ich nicht machen. Bei uns ist es tabu . Da achtet unser Chef gut drauf . In der Pause mache ich was ich will , ich werde da nicht bezahlt . Leute geht in das Kaffee oder zieht euch zurück . Der Arbeitgeber spart sich dann eine Stunde Geld . Bei uns ist jeden Tag Besprechung 50 min und es ist Arbeitszeit . Und ja wir können dort auch Tee trinken.
joyjoywelch ein "furchtbares" Leben .... Täglich 50 Minuten klönen und Tee trinken, dafür bezahlt werden und dann über die pösen, pösen PI schimpfen joy
Pass auf, dass Du Dich nicht überanstrengst joy
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die neue schrieb:
@484 Zitat "Bei uns ist jeden Tag Besprechung 50 min und es ist Arbeitszeit . Und ja wir können dort auch Tee trinken." Zitatende
joyjoywelch ein "furchtbares" Leben .... Täglich 50 Minuten klönen und Tee trinken, dafür bezahlt werden und dann über die pösen, pösen PI schimpfen joy
Pass auf, dass Du Dich nicht überanstrengst joy
dürfte wohl eher eine große klinik sein und keine praxis.
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bundy007 schrieb:
@die neue
dürfte wohl eher eine große klinik sein und keine praxis.
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484 schrieb:
@bundy007 und wir haben jede Wochen 2 h große Fortbildung. Und einmal im Jahr 8 h Fortbildung. Wir müssen uns dafür nicht vorbereiten. Chef macht alles und trägt vor . Und am Anfang des Jahres 1 h Mitarbeiter Gespräch . Da geht es nicht um Kritik . Sondern eher um einen selber . So soll es sein.
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LogoMijo schrieb:
Ja, denn es ist doch "dienstlich".
Wobei ich mich seit über zwanzig Jahren frage, ob die "Teambesprechungen", "Teamsitzungen" oder wie sie genannt werden, eigentlich produktiv sind.
Ich könnte sie mir vorstellen, wenn es ein Team aus etwa 10 Personen gibt, die sich ansonsten nie über den Weg laufen. Doch mit z. B. einer Fünferpraxis bei regelmäßiger gemeinsamer Mittagspause im "Sozialraum" ist doch schnell alles besprochen.
Genauso verhält es sich mit dem Konstrukt "Praxisleitung", das immer wieder gerne in den Raum geworfen wird.
Es gibt viele unsinnige Sachen im TherapeutInnen-Universum...
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Wenn die Smalltalk-Variante überwiegt, dann ist alles nur Show.
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LogoMijo schrieb:
Genau. Wenn es notwendig ist um die Dinge zu besprechen und die Struktur der Praxis zu erhalten, dann ist eine Teamsitzung sinnvoll.
Wenn die Smalltalk-Variante überwiegt, dann ist alles nur Show.
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Leni C. schrieb:
Setze ich alle paar Wochen an , um eventuelle neue Regelungen etc zu besprechen . Wir sind nur zu dritt , aber es passiert , daß wir uns tagelang überhaupt nicht sehen durch unterschiedliche Praxis - und Hausbesuchszeiten . Es ist natürlich Arbeitszeit , meistens morgens 8 - 9.30 Uhr . Dann werden halt keine Patienten einbestellt .
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eim schrieb:
BBei unseren Teamsitzungen wurde immer Protokoll geführt und alle erhielten ein paar Tage später das Protokoll und musste auch unterschreiben dass sie es bekommen haben .Da es öfter an Tagen stattfand an dem ich oder auch andere nicht da waren.Somit war man aber immer auf dem aktuellen Stand was wichtig war /ist und keiner konnte behaupten er wüsste von nichts.
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doreens schrieb:
Das ist sehr schade. Ich würde das aber ungern verallgemeinern, bei unseren Teamsitzungen werden auch fachliche Fragen besprochen, eventuell gibt es auch Supervision, wir werden über Fortbildungen auf dem Laufenden gehalten und und und. Teilweise ist das die einzige Zeit, in der sich manche Kollegen zu Gewicht bekommen. Das möchte ich nicht missen, würde auch dem Arbeitsklima abträglich sein, bzw. Manches würde absolut nicht funktionieren…
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mark760 schrieb:
Wenn die Chefin selbst aktiv 15 Stunden die Woche am Patienten ist und damit 3.500€ Umsatz monatlich beisteuert und am Ende 120.000€ Jahresgewinn vor Steuern hat, kann man das doch mal stolz kommunizieren. Ist ja eine Leistung, oder nicht?
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mark760 schrieb:
Von mir aus kann man auf diese Teammeetings getrost verzichten. Geht doch immer nur darum, was die Angestellten noch mehr und besser machen können. Ihr müsst dies, ihr sollt das. Immer die gleiche Leier. Noch nie ein Teamgespräch erlebt, wo mal Zahlen und Fakten auf den Tisch kommen, obwohl das mit der Auswertung bei TheOrg eigentlich kein Problem wäre. Umsätze einzeln und gesamt, Verteilung der Therapieformen im Tortendiagramm, PP Anteil uvm.
Es gibt Dinge, die gehen dich auch nichts an. Du hast dir das ja auch selber so ausgesucht. Dann beschwer dich nicht.
Oder werde der beste Chef der Welt.
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kvet schrieb:
Was er sagt, stimmt doch. Es wird oft etwas vorgeworfen, aber fast nie begründet. Leider gibt es viel zu selten Mitarbeiter Gespräche.
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Ahn schrieb:
Bitte aufpassen, eine Teambesprechung ist kein Mitarbeitergespräch !
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kvet schrieb:
@Ahn Stimmt. Aber beides wird fast nie durchgeführt. Warum eigentlich?
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mark760 schrieb:
Ach, ich finde es schon wichtig selbst einschätzen zu können, ob die Firma wirklich bankrott geht, wenn ich drei Tage krank bin sweat_smile...
Wer so auf die Zahlen heiß ist, dem empfehle ich selbst PI zu werden.
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302er schrieb:
Krank ist krank - das ist der Segen des Angestelltendaseins... oder entscheidest Du Dich anders wenn Du wüßtest, das der Laden bankrott geht?
Wer so auf die Zahlen heiß ist, dem empfehle ich selbst PI zu werden.
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Herbert schrieb:
Was du sagst interessiert aber keinen. Selbst die MA stehen nicht alle hinter deinem PI-Bashing, merkst du aber nicht.
Es gibt Dinge, die gehen dich auch nichts an. Du hast dir das ja auch selber so ausgesucht. Dann beschwer dich nicht.
Oder werde der beste Chef der Welt.
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