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in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
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Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen, ich bin in der 23. ssw. Wir arbeiten nur manual therapeutisch und mit Massage. Welche Techniken würdet ihr in der Schwangerschaft weniger anwenden? Belastungstechnisch, Aktivität Bauch usw?
Die Zahl der Frauen, die bis vor die Kreisssaaltür körperlich gearbeitet haben, ist nicht so klein, die der Fehlgeburten mit und ohne Arbeit aber auch nicht. Also lerne und lies die Reaktionen Deines Körpers.
mfg + guten Verlauf hgb :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank, so hab ich es mir auch vorgenommen :blush:
Du wirst ja nicht für deine "Höre in den Bauch hinein"-Meditation bezahlt, sondern dafür, dass du für deine Patienten da bist und diese adäquat behandelst. Das einzige, was du heraus hören solltest, ist der Zeitpunkt, wann du in den Mutterschutz gehen solltest. Erst Recht, wenn ihr nur manualtherapeutisch und mit Massagen arbeitet, was die Verlegung in andere Tätigkeiten schwierig macht.
Man könnte die maximal nur die zart besaiteten Patienten geben, bei denen man nicht so viel Kraft braucht, aber dann kriegen deine Kollegen den "Rest" und diese haben immerhin auch eine Gesundheit.
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Biancchen schrieb:
Ich persönlich fände es unangenehm, sich von einer hochschwangeren Person behandeln zu lassen, die Techniken unterbindet, die vielleicht notwendig gewesen wären.
Du wirst ja nicht für deine "Höre in den Bauch hinein"-Meditation bezahlt, sondern dafür, dass du für deine Patienten da bist und diese adäquat behandelst. Das einzige, was du heraus hören solltest, ist der Zeitpunkt, wann du in den Mutterschutz gehen solltest. Erst Recht, wenn ihr nur manualtherapeutisch und mit Massagen arbeitet, was die Verlegung in andere Tätigkeiten schwierig macht.
Man könnte die maximal nur die zart besaiteten Patienten geben, bei denen man nicht so viel Kraft braucht, aber dann kriegen deine Kollegen den "Rest" und diese haben immerhin auch eine Gesundheit.
Du wirst ja nicht für deine "Höre in den Bauch hinein"-Meditation bezahlt, sondern dafür, dass du für deine Patienten da bist und diese adäquat behandelst. Das einzige, was du heraus hören solltest, ist der Zeitpunkt, wann du in den Mutterschutz gehen solltest.
Ich glaub, genau um diese Meditation geht es...dann ist nämlich der Zeitpunkt sonnenklar...
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ali schrieb:
Biancchen schrieb am 25.6.17 23:20:
Du wirst ja nicht für deine "Höre in den Bauch hinein"-Meditation bezahlt, sondern dafür, dass du für deine Patienten da bist und diese adäquat behandelst. Das einzige, was du heraus hören solltest, ist der Zeitpunkt, wann du in den Mutterschutz gehen solltest.
Ich glaub, genau um diese Meditation geht es...dann ist nämlich der Zeitpunkt sonnenklar...
und
[kaputter Link]
Für kronkrete Fragen sind Gyn und Hebamme da. Ich habe auf keine Techniken verzichtet, aber Füsse hochlegen und öfter Pausen machen war wichtig.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
MuSchArbV - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
und
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Für kronkrete Fragen sind Gyn und Hebamme da. Ich habe auf keine Techniken verzichtet, aber Füsse hochlegen und öfter Pausen machen war wichtig.
Gruß, A.
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Biancchen schrieb:
Achso, ich dachte, es geht hier darum, bis zur Geburt zu arbeiten und zu arbeiten, wie und was gerade geht.
Vielleicht mag die Therapeutin am Empfang weiter arbeiten. Aber körperlich als Physiotherapeutin ein absolutes No-Go. Außerdem haben auch die Patienten ein Recht auf adäquate Behandlung. Also ab in das individuelle Beschäftigungsverbot und viel Spaß mit der Schwangerschaftsgymnastik.
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tom1350 schrieb:
Vor allem geht es um den Schutz von Mutter und Kind.
Vielleicht mag die Therapeutin am Empfang weiter arbeiten. Aber körperlich als Physiotherapeutin ein absolutes No-Go. Außerdem haben auch die Patienten ein Recht auf adäquate Behandlung. Also ab in das individuelle Beschäftigungsverbot und viel Spaß mit der Schwangerschaftsgymnastik.
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Kukdiehe schrieb:
Am besten du frägst deine Gyn oder Hebamme, was noch für dich und deinem Kind gut tut bzw nicht schadet. Ich würde keine körperlich anstrengend Patienten mehr machen.
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tom1350 schrieb:
Alle Ärztinnen aus dem Bekanntenkreis sind früh ins Beschäftigungsverbot gegangen. Ok, die sind ja auch schlau, studiert halt.
Meine Antwort dazu, ich war nie schwanger und werde es auch nicht mehr, zeigte auf, dass die Bandbreite eines Schwangerschaftsverlaufs sehr weit ist. Es geht nicht darum, bis zur Kreisssaaltür zu arbeiten oder nach pos. Schw.-Test in das Beschäftigungsverbot zu gehen, sondern es geht darum, sich selbst zu spüren und seinen Bedürfnissen und denen des wachsenden Lebens nachzzukommen. Dies kann ganz unterschiedlich sein, deswegen helfen Ratschläge von außen nur sehr bedingt, egal ob. Gyn, Mutter, Hebamme, ältere Schwester oder Busenfreundin. Schwangerschaft ist individuell und im Einzelfall hilft auch die Statistik wenig.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Die Frage war, auf welche Techniken verzichtet werden sollte nach Erfahrungen der Kolleginnen in der Gravidität, Arbeitsgebiete sind MT + KMT.
Meine Antwort dazu, ich war nie schwanger und werde es auch nicht mehr, zeigte auf, dass die Bandbreite eines Schwangerschaftsverlaufs sehr weit ist. Es geht nicht darum, bis zur Kreisssaaltür zu arbeiten oder nach pos. Schw.-Test in das Beschäftigungsverbot zu gehen, sondern es geht darum, sich selbst zu spüren und seinen Bedürfnissen und denen des wachsenden Lebens nachzzukommen. Dies kann ganz unterschiedlich sein, deswegen helfen Ratschläge von außen nur sehr bedingt, egal ob. Gyn, Mutter, Hebamme, ältere Schwester oder Busenfreundin. Schwangerschaft ist individuell und im Einzelfall hilft auch die Statistik wenig.
mfg hgb :wink:
Schwangerschaft ist individuell und im Einzelfall hilft auch die Statistik wenig.
mfg hgb :wink:
:clap: :clap: Voilà - von Beschäftigungsverbot und 8 Monate liegen bis hin zu Vollzeitarbeit bis kurz vor der Entbindung kann alles sein und kann alles gut sein.
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Susulo schrieb:
hgb schrieb am 26.6.17 10:34:
Schwangerschaft ist individuell und im Einzelfall hilft auch die Statistik wenig.
mfg hgb :wink:
:clap: :clap: Voilà - von Beschäftigungsverbot und 8 Monate liegen bis hin zu Vollzeitarbeit bis kurz vor der Entbindung kann alles sein und kann alles gut sein.
A.
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Alyte schrieb:
Nein, das betrifft das Infektionsrisiko. Das haben wir aber nicht. Das als einen Fall von schlau vs dumm darzustellen, finde ich "dumm" bzw ignorant.
A.
Und wenn du nur "bis zum Kreißsaal arbeiten" und "direkt nach Erfahrung der Schwangerschaft in Mutterschutz" und nix dazwischen kennst und dafür bist, den Patienten Techniken zu unterbinden, ist es vielleicht ganz gut so, dass du keine Kinder mehr bekommst.
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Biancchen schrieb:
...und meine Antwort war, sich einzugestehen, wann man am Patienten nix mehr zu suchen hat und lieber fittere Therapeuten ran lassen soll. Wenn ich das schon höre: "Techniken weglassen".... die armen Patienten. Wie tom1350 schon sagt: Patienten haben ein Recht auf adäquate Behandlung.
Und wenn du nur "bis zum Kreißsaal arbeiten" und "direkt nach Erfahrung der Schwangerschaft in Mutterschutz" und nix dazwischen kennst und dafür bist, den Patienten Techniken zu unterbinden, ist es vielleicht ganz gut so, dass du keine Kinder mehr bekommst.
Und wenn du nur "bis zum Kreißsaal arbeiten" und "direkt nach Erfahrung der Schwangerschaft in Mutterschutz" und nix dazwischen kennst und dafür bist, den Patienten Techniken zu unterbinden, ist es vielleicht ganz gut so, dass du keine Kinder mehr bekommst.
Kommunikation in den Zeiten des Medienwahns....hgb glaube eher männlich als weiblich....wollte lediglich SPANNBREITE der Möglichkeiten dastellen......fand ich eigentlich deutlich....
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ali schrieb:
Biancchen schrieb am 26.6.17 17:06:
Und wenn du nur "bis zum Kreißsaal arbeiten" und "direkt nach Erfahrung der Schwangerschaft in Mutterschutz" und nix dazwischen kennst und dafür bist, den Patienten Techniken zu unterbinden, ist es vielleicht ganz gut so, dass du keine Kinder mehr bekommst.
Kommunikation in den Zeiten des Medienwahns....hgb glaube eher männlich als weiblich....wollte lediglich SPANNBREITE der Möglichkeiten dastellen......fand ich eigentlich deutlich....
@ Biancchen - kann mich nur ali - und dem männlichen hgb - anschließen. hgb schrieb übrigens "es geht nicht darum, bis zum Kreisssaal zu arbeiten, sondern ums "auf sich hören" und fertig.
Das Thema kann somit vermutlich als abgeschlossen betrachtet werden. Bin ja keine PT - wenn es da Auflagen gibt, wie Xela schreibt, ist es sicher sinnvoll, sich dran zu halten. Grundsätzlich sollte das dann aber in der Praxis mit Chef geklärt werden.
Wenn ich an meine zweite Schwangerschaft denke, was ich da noch bis zum Schluss meinen Erstgeborenen rumtragen musste, und alles war ( körperlich) null Problem, gearbeitet sowieso immer, sehr kranken Mann damals gehabt, ihn und das einjährige mitversorgt .
Klar, das war mein Privatvergnügen, als AG sieht die Situation anders aus, verstehe ich. Dennoch fand ich nichts nervtötender, wenn ich als Schwangere wie eine Behinderte behandelt wurde. Im Normalfall bist du einfach mitten im Leben - und, liebe AT, diese Erfahrung wünsche ich dir von Herzen! Das Leben sozusagen doppelt spüren, sich freuen, und Mut haben das zu tun, was man sich zutraut und das zu lassen, was Angst macht.
ALLES GUTE !
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Susulo schrieb:
@ali :smile: schön gesagt.
@ Biancchen - kann mich nur ali - und dem männlichen hgb - anschließen. hgb schrieb übrigens "es geht nicht darum, bis zum Kreisssaal zu arbeiten, sondern ums "auf sich hören" und fertig.
Das Thema kann somit vermutlich als abgeschlossen betrachtet werden. Bin ja keine PT - wenn es da Auflagen gibt, wie Xela schreibt, ist es sicher sinnvoll, sich dran zu halten. Grundsätzlich sollte das dann aber in der Praxis mit Chef geklärt werden.
Wenn ich an meine zweite Schwangerschaft denke, was ich da noch bis zum Schluss meinen Erstgeborenen rumtragen musste, und alles war ( körperlich) null Problem, gearbeitet sowieso immer, sehr kranken Mann damals gehabt, ihn und das einjährige mitversorgt .
Klar, das war mein Privatvergnügen, als AG sieht die Situation anders aus, verstehe ich. Dennoch fand ich nichts nervtötender, wenn ich als Schwangere wie eine Behinderte behandelt wurde. Im Normalfall bist du einfach mitten im Leben - und, liebe AT, diese Erfahrung wünsche ich dir von Herzen! Das Leben sozusagen doppelt spüren, sich freuen, und Mut haben das zu tun, was man sich zutraut und das zu lassen, was Angst macht.
ALLES GUTE !
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hgb schrieb:
Glückwunsch!! Fühle in Deinen Bauch, Schwangerschaft ist keine Krankheit.
Die Zahl der Frauen, die bis vor die Kreisssaaltür körperlich gearbeitet haben, ist nicht so klein, die der Fehlgeburten mit und ohne Arbeit aber auch nicht. Also lerne und lies die Reaktionen Deines Körpers.
mfg + guten Verlauf hgb :wink:
Nichts ist wichtiger als Sie selbst und das Kleine im Bauch. Alles Gute!
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Beispiel: Junge Mutter 2. Grav., wie soll sie ihr 1. Kind noch tragen dürfen??
Die Rechte zum Schutz sind gut geregelt, die Inanspruchnahme sollte eine Schwangere aber immer für sich gut prüfen!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Das Gesetz schützt nicht nur, sondern schließt auch aus. Warum haben sich junge Ärztinnen zusammengefunden und erfolgreich das OP-Verbot für Schwangere gekippt? Weil sie von Arbeit und Ausbildung incl. Weiterkommen durch ein pauschales Gesetz ausgeschlossen wurden.
Beispiel: Junge Mutter 2. Grav., wie soll sie ihr 1. Kind noch tragen dürfen??
Die Rechte zum Schutz sind gut geregelt, die Inanspruchnahme sollte eine Schwangere aber immer für sich gut prüfen!
mfg hgb :wink:
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Xela schrieb:
Was die Mama zu Hause macht ist ihr Thema. Ich habe Arbeitsrecht zu beachten. In Berlin gibt es eine explizite Vorgabe durch das Landesamt f. Gesundheit und darin gibt es eine 5 Kilo -schwere- Barriere. Aus die Maus. Nach meiner letzten Schulung Arbeitssicherheit ist das Thema für den Bereich, den ich zu entscheiden habe, definitiv entschieden. Was andere im OP machen war hier nicht gefragt. Tatsache ist doch, dass im Streitfall der AG den Kopf hinhalten muss. Und die schwangere Angestellte will ich sehen, die mit einem Patienten umfällt und sagt: "Ne prima. Wollte ich genauso und hab ich mir extra ausgesucht, obwohl mein Chef seit Wochen sagt, ich soll in Beschäftigungsverbot."
Da freue ich mich, dass meine jüngeren ärztlichen Kolleginnen diesen Standpunkt für ihre Graviditäten ausgehebelt haben.
Und noch eins: Nicht überall ist Berlin, ein BER reicht doch.
Bauch und Hirn sollten schon zusammenarbeiten.
Anatomisch: Im Bauchraum haben wir mehr Nervenzellen als im Hirn, das sollte auch ein Grund zum Nachdenken sein.
Schön auch, dass mab es so sieht, wie ich es eingangs geschrieben habe.
Lesen ist schon eine Kunst. Der dtv (Deutscher Taschenbuch Verlag) hatte auf - leider - Plastiktüten 'mal die Werbung:
Lesen gefährdet die Dummheit.
Das ist auch zum Beherzigen geeignet.
So, und nun geh ich singen! . böse Menschen kennen keine Lieder.
mfg hgb :smile:
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hgb schrieb:
Genau diese Einstellung ist Hirn und AG, hier fragt aber AN.
Da freue ich mich, dass meine jüngeren ärztlichen Kolleginnen diesen Standpunkt für ihre Graviditäten ausgehebelt haben.
Und noch eins: Nicht überall ist Berlin, ein BER reicht doch.
Bauch und Hirn sollten schon zusammenarbeiten.
Anatomisch: Im Bauchraum haben wir mehr Nervenzellen als im Hirn, das sollte auch ein Grund zum Nachdenken sein.
Schön auch, dass mab es so sieht, wie ich es eingangs geschrieben habe.
Lesen ist schon eine Kunst. Der dtv (Deutscher Taschenbuch Verlag) hatte auf - leider - Plastiktüten 'mal die Werbung:
Lesen gefährdet die Dummheit.
Das ist auch zum Beherzigen geeignet.
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mfg hgb :smile:
Genau diese Einstellung ist Hirn und AG, hier fragt aber AN.
Da freue ich mich, dass meine jüngeren ärztlichen Kolleginnen diesen Standpunkt für ihre Graviditäten ausgehebelt haben.
Und noch eins: Nicht überall ist Berlin, ein BER reicht doch.
Bauch und Hirn sollten schon zusammenarbeiten.
Anatomisch: Im Bauchraum haben wir mehr Nervenzellen als im Hirn, das sollte auch ein Grund zum Nachdenken sein.
Schön auch, dass mab es so sieht, wie ich es eingangs geschrieben habe.
Lesen ist schon eine Kunst. Der dtv (Deutscher Taschenbuch Verlag) hatte auf - leider - Plastiktüten 'mal die Werbung:
Lesen gefährdet die Dummheit.
Das ist auch zum Beherzigen geeignet.
So, und nun geh ich singen! . böse Menschen kennen keine Lieder.
mfg hgb :smile:
Lieber hgb, dass ist in keiner Weise Ihrem sonstigen Niveau entsprechend. Sie verweisen auf die mab Situation und kommen selbst wieder zum OP-Saal.
Und Berlin ist überall: Hamburger Oper, Stuttgart 21, Autobahnbrücken ins Lummerland, Fahrradwege enden an Leitplanken u.u.u.
Eine AN die hier fragt, sollte erst ihren AG fragen. Dann hätte es hier keines threads bedurft. Sie wäre im (vermutlich) 4. Monat zu Hause und könnte ihrem Baby was vorsingen.
Übrigens ist AG xela auch reichlich mit Kindern gesegnet. Ich kann persönlich nicht verstehen, warum für erwachsene Frauen gesetzl. festgelegt ist, wann man zu Hause bleiben muss. Aber das sieht der Bevormundungsstaat eben nicht so. Und selbst AG hgb wird sich daran halten müssen. Da hilft auch kein Singen, selbst wenn man lesen kann.
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Xela schrieb:
hgb schrieb am 26.6.17 19:08:
Genau diese Einstellung ist Hirn und AG, hier fragt aber AN.
Da freue ich mich, dass meine jüngeren ärztlichen Kolleginnen diesen Standpunkt für ihre Graviditäten ausgehebelt haben.
Und noch eins: Nicht überall ist Berlin, ein BER reicht doch.
Bauch und Hirn sollten schon zusammenarbeiten.
Anatomisch: Im Bauchraum haben wir mehr Nervenzellen als im Hirn, das sollte auch ein Grund zum Nachdenken sein.
Schön auch, dass mab es so sieht, wie ich es eingangs geschrieben habe.
Lesen ist schon eine Kunst. Der dtv (Deutscher Taschenbuch Verlag) hatte auf - leider - Plastiktüten 'mal die Werbung:
Lesen gefährdet die Dummheit.
Das ist auch zum Beherzigen geeignet.
So, und nun geh ich singen! . böse Menschen kennen keine Lieder.
mfg hgb :smile:
Lieber hgb, dass ist in keiner Weise Ihrem sonstigen Niveau entsprechend. Sie verweisen auf die mab Situation und kommen selbst wieder zum OP-Saal.
Und Berlin ist überall: Hamburger Oper, Stuttgart 21, Autobahnbrücken ins Lummerland, Fahrradwege enden an Leitplanken u.u.u.
Eine AN die hier fragt, sollte erst ihren AG fragen. Dann hätte es hier keines threads bedurft. Sie wäre im (vermutlich) 4. Monat zu Hause und könnte ihrem Baby was vorsingen.
Übrigens ist AG xela auch reichlich mit Kindern gesegnet. Ich kann persönlich nicht verstehen, warum für erwachsene Frauen gesetzl. festgelegt ist, wann man zu Hause bleiben muss. Aber das sieht der Bevormundungsstaat eben nicht so. Und selbst AG hgb wird sich daran halten müssen. Da hilft auch kein Singen, selbst wenn man lesen kann.
Das Gespräch mit dem AG endet ja schnell dort, nämlich Beschäftigungsverbot = Ausschluß von der Arbeit.
Es gibt genügend AN'innen, die das nicht möchten, nicht nur Ärztinnen.
Schon zu meinen jungen Jahren hatten wir eine Anästhesieschwester, die immer dicker wurde und jede Gravidität bestritt, bis sie praktisch aus dem OP zum Kreissaal mußte. Weder dem Kind noch ihr hat das geschadet. Gleichwohl halte ich das nicht für vernünftig, aber jede Frau erlebt jede einzelne Schwangerschaft individuell. Und wenn es beiden gut geht, müssen sie die Möglichkeit haben, so zu leben, wie es bekommt.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. dann muß man sich eben überall dort wehren, wo der Staat unnötige Hürden anstelle nötigen Schutzes errichtet.
Das Gespräch mit dem AG endet ja schnell dort, nämlich Beschäftigungsverbot = Ausschluß von der Arbeit.
Es gibt genügend AN'innen, die das nicht möchten, nicht nur Ärztinnen.
Schon zu meinen jungen Jahren hatten wir eine Anästhesieschwester, die immer dicker wurde und jede Gravidität bestritt, bis sie praktisch aus dem OP zum Kreissaal mußte. Weder dem Kind noch ihr hat das geschadet. Gleichwohl halte ich das nicht für vernünftig, aber jede Frau erlebt jede einzelne Schwangerschaft individuell. Und wenn es beiden gut geht, müssen sie die Möglichkeit haben, so zu leben, wie es bekommt.
mfg hgb :wink:
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Xela schrieb:
Eigentlich ist das klar geregelt. Vermutlich je Bundesland bisschen anders. Hier ist es so: ab 5 Kilo Last kann eine Schwangere nicht mehr als PT arbeiten. Bei MT sieht man das vermutlich nicht gleich. Aber wenn dem Patienten auf die Bank geholfen werden muss, ist schnell Schluss mit 5 Kilo. Selbst nach einer Massage sind Patienten dem Behandler schon entgegengefallen. Ein AG hat das arbeitsrechtlich im Auge zu behalten und im Zweifel zu verantworten. Falls kein anderer Job (z.B Büro) im Hause zu haben ist, gehts ins Beschäftigungsverbot.
Nichts ist wichtiger als Sie selbst und das Kleine im Bauch. Alles Gute!
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...was zwar nicht heißt dass er automatisch allwissend ist, aber ein (idR :innocent:) hohes Maß an Kenntnis und Urteilsvermögen sei ihm zugetraut, zumal er hier seit vielen Jahren interessiert und kundig sich beteiligt :blush:
Hätte gedacht du weißt das (warst doch früher auch öfter hier...) :wink:
Lg :blush:
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limone schrieb:
FYI: hgb ist Arzt :wink:
...was zwar nicht heißt dass er automatisch allwissend ist, aber ein (idR :innocent:) hohes Maß an Kenntnis und Urteilsvermögen sei ihm zugetraut, zumal er hier seit vielen Jahren interessiert und kundig sich beteiligt :blush:
Hätte gedacht du weißt das (warst doch früher auch öfter hier...) :wink:
Lg :blush:
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Biancchen schrieb:
Achso.... aber wenn hgb ein Mann ist, dann frage ich mich, warum er überhaupt antwortet und hier so "klug" daher redet. Immerhin geht es hier um ein Frauenphänomen.
Manualtherapeutisch habe ich meine Hefter hervorgekramt und Techniken aus mir persönlich angenehmeren ASTE gemacht. Man lernt ja für jede Technik mindestens 2 ASTE, der Patient kann ja auch mal z.B. wegen Schwindel nicht liegen können. Massagen waren für mich nicht so das Problem.Da mußte kein patient auf adäquate Behandlungstechniken verzichten. es war vielleicht nicht mehr so komfortabel wie sonst, da ich auch auch mehr aktive Techniken eingebaut habe (um meine Hebel zu entlasten, siehe 5kg). Und gefreut haben sich die Patienten über wesnetlich mehr und ausführlichere Anleitungen für Ubungen zur Unterstützung der Therapie zuhause.
ich vertrete die Auffassung: immer erstmal probieren statt vorher schon schwarz zu malen, was nicht geht. Und solltest du wirklich an deine Grenzen kommen, rede mit dem Chef (vielleicht schon im Vorfeld, um auf des möglicherweise kommende "Problem" hinzuweisen) über mögliche Veränderungen, z.B. Therapeutenwechsel oder tlw. Wechsel des Arbeitsgebietes.
Alles Gute für deine Schwangerschaft, freu dich darauf was kommt!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten. Ich probiere schön und mache das was geht. Versuche auch auf meinen Körper zu hören. Finde halt Ws mobi anstrengend, aber wenn da nix passieren kann, bin ich beruhigt! vielen Dank nochmal
oder als aktive MET?
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Neuling schrieb:
Dann mach die WS Mobis doch aus entlasteter ASTE, wenn Pat. liegt, mußt du weniger fixieren/heben.
oder als aktive MET?
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Neuling schrieb:
Ich habe bis zum Mutterschutz gearbeitet und ALLES gemacht. HB waren bei uns fußläufug, so kam ich auch zur Beinentstauung ;)
Manualtherapeutisch habe ich meine Hefter hervorgekramt und Techniken aus mir persönlich angenehmeren ASTE gemacht. Man lernt ja für jede Technik mindestens 2 ASTE, der Patient kann ja auch mal z.B. wegen Schwindel nicht liegen können. Massagen waren für mich nicht so das Problem.Da mußte kein patient auf adäquate Behandlungstechniken verzichten. es war vielleicht nicht mehr so komfortabel wie sonst, da ich auch auch mehr aktive Techniken eingebaut habe (um meine Hebel zu entlasten, siehe 5kg). Und gefreut haben sich die Patienten über wesnetlich mehr und ausführlichere Anleitungen für Ubungen zur Unterstützung der Therapie zuhause.
ich vertrete die Auffassung: immer erstmal probieren statt vorher schon schwarz zu malen, was nicht geht. Und solltest du wirklich an deine Grenzen kommen, rede mit dem Chef (vielleicht schon im Vorfeld, um auf des möglicherweise kommende "Problem" hinzuweisen) über mögliche Veränderungen, z.B. Therapeutenwechsel oder tlw. Wechsel des Arbeitsgebietes.
Alles Gute für deine Schwangerschaft, freu dich darauf was kommt!
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