Die Physio Company sucht für den
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
motivierte und freundliche
Anmeldekraft in Teilzeit. Sie
arbeiten in einem großen
interdisziplinären Team und sind
neben der Abrechnung von Rezepten
weiterhin in
Stundenführung/Kontrolle und
Bestellwesen involviert. Sie
kommen in den Genuss als Teil eines
bestehenden Anmeldeteams zu werden,
keine Spätschichten arbeiten zu
müssen und Ihre Arbeitszeit
flexibel gestalten zu können.
Erfahrung mit Heilmitteln bzw. der
Soft...
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
motivierte und freundliche
Anmeldekraft in Teilzeit. Sie
arbeiten in einem großen
interdisziplinären Team und sind
neben der Abrechnung von Rezepten
weiterhin in
Stundenführung/Kontrolle und
Bestellwesen involviert. Sie
kommen in den Genuss als Teil eines
bestehenden Anmeldeteams zu werden,
keine Spätschichten arbeiten zu
müssen und Ihre Arbeitszeit
flexibel gestalten zu können.
Erfahrung mit Heilmitteln bzw. der
Soft...
Kurzer Umriss der Situation:
Am Anfang des Jahres wurde geplant, dass ab Oktober die Trainingsfläche Samstagsvormittags geöffnet wird, ursprüngliche Planung zw mir und Chefin: die beiden Fitnesstrainerinnen wechseln sich ab.
Dann war ich im Urlaub und hab eine Teamsitzung verpasst, mit dem Ergebnis:
Die beiden arbeiten 1x im Mon, alle anderen Samstage werden unter Rezi/physios aufgeteilt, sodass man ca 1x in 3mon Sa von 8.50 bis 12.10 arbeiten muss. Ok, 3 Stunden trainingsfläche betreuen damit hab ich mich abgefunden. Dem haben in der teamsitzung dann alle zugestimmt. Jetzt ist die Sache so, wir Therapeuten sollen Patienten behandeln, "damit wenn wenig los ist, wir nicht däumchen drehen müssen und uns langweilig wird"
So jetzt ist die Frage, muss ich, samstags arbeiten, wenn ich nicht möchte , also Physiotätigkeit (darf mir die chefin so überstunden anordnen) (in meinem Vertrag sind monatsarbeitsstunden angegeben, aber ich hab drauf bestanden, dass im anhang an den vertrag meine arbeitszeiten fix niedergeschrieben werden, um eben solchen Fällen aus dem weg zu gehen). Die Stunden gehen normal aufs Stundenkonto als Überstunden.
Danke für eure Meinung.
Selbstverständlich haben wir versucht mit der Chefin zu reden, aber sie weicht nicht davon ab.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Morgen liebe Kollegen
Kurzer Umriss der Situation:
Am Anfang des Jahres wurde geplant, dass ab Oktober die Trainingsfläche Samstagsvormittags geöffnet wird, ursprüngliche Planung zw mir und Chefin: die beiden Fitnesstrainerinnen wechseln sich ab.
Dann war ich im Urlaub und hab eine Teamsitzung verpasst, mit dem Ergebnis:
Die beiden arbeiten 1x im Mon, alle anderen Samstage werden unter Rezi/physios aufgeteilt, sodass man ca 1x in 3mon Sa von 8.50 bis 12.10 arbeiten muss. Ok, 3 Stunden trainingsfläche betreuen damit hab ich mich abgefunden. Dem haben in der teamsitzung dann alle zugestimmt. Jetzt ist die Sache so, wir Therapeuten sollen Patienten behandeln, "damit wenn wenig los ist, wir nicht däumchen drehen müssen und uns langweilig wird"
So jetzt ist die Frage, muss ich, samstags arbeiten, wenn ich nicht möchte , also Physiotätigkeit (darf mir die chefin so überstunden anordnen) (in meinem Vertrag sind monatsarbeitsstunden angegeben, aber ich hab drauf bestanden, dass im anhang an den vertrag meine arbeitszeiten fix niedergeschrieben werden, um eben solchen Fällen aus dem weg zu gehen). Die Stunden gehen normal aufs Stundenkonto als Überstunden.
Danke für eure Meinung.
Selbstverständlich haben wir versucht mit der Chefin zu reden, aber sie weicht nicht davon ab.
Dein Vorteil: von vertraglich fixierten Arbeitszeiten kann nicht per Teamsitzungsbeschluss ohne deine Zustimmung abgewichen werden.
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Wäre es bei Trainingsbetreuung geblieben hätte ich mit den paar Stunden kein Problem gehabt, aber noch irgendwelche Patienten behandeln...Sorry da hab ich keine Lust zu...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke P.A.
Wäre es bei Trainingsbetreuung geblieben hätte ich mit den paar Stunden kein Problem gehabt, aber noch irgendwelche Patienten behandeln...Sorry da hab ich keine Lust zu...
Oder du handelst für diese tolle Zusatzarbeit auch noch Zusatzlohn aus, wenn dich das eher motiviert.
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mia73 schrieb:
Dann sag das der Chefin doch genau so. Wie soll man denn Patienten behandeln und gleichzeitig die Trainingsfläche betreuen?
Oder du handelst für diese tolle Zusatzarbeit auch noch Zusatzlohn aus, wenn dich das eher motiviert.
Dann sag das der Chefin doch genau so. Wie soll man denn Patienten behandeln und gleichzeitig die Trainingsfläche betreuen?
Oder du handelst für diese tolle Zusatzarbeit auch noch Zusatzlohn aus, wenn dich das eher motiviert.
Wie gesagt, das hab ich bereits getan...aber sie möchte davon nicht abweichen. Auch Zusatzlohn kommt nicht für sie in Frage
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
mia73 schrieb am 12.10.19 11:41:
Dann sag das der Chefin doch genau so. Wie soll man denn Patienten behandeln und gleichzeitig die Trainingsfläche betreuen?
Oder du handelst für diese tolle Zusatzarbeit auch noch Zusatzlohn aus, wenn dich das eher motiviert.
Wie gesagt, das hab ich bereits getan...aber sie möchte davon nicht abweichen. Auch Zusatzlohn kommt nicht für sie in Frage
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. dann ist es gut, sich zu trennen!
mfg hgb :wink:
.. dann ist es gut, sich zu trennen!
mfg hgb :wink:
Das steht als Ultima Ratio natürlich stets offen. Aber wozu? Möglicherweise hat Anonymus im Vorfeld sich zu kooperativ ausgedrückt, aber dies ist auch eine Möglichkeit, klare Linien zu ziehen - "ein bisschen Trainingsfläche betreuen, ein bisschen Einzelbehandlungen, wenn zufällig jemand auf die Trainingsfläche kommt springt man halt zwischen Einzelbehandlung und Geräten hin- und her". Veni, Vidi, Violini. Ich kam, sah, verneigte.
Auch wenn die Chefin jetzt nicht davon abrücken will, es liegen fixierte Arbeitszeiten vor von denen Anonymus unter den gegebenen Bedingungen nicht abrücken möchte. Und wozu auch?
Evt ist es für diesen Betrieb an der Zeit, unterschiedliche Berufe differenziert zu behandeln; wenn es auf der Trainingsfläche Gäste "nur zur Betreuung", nicht zur Behandlung, gibt - das sind wunderbare Rahmenbedingungen um statt erweiterter Arbeitszeiten für alle (unregelmäßig noch dazu) eine einzelne Trainerin auf €450-Basis zu finden. Dazu braucht man nur am Samstag morgen mal in einen größeren Supermarkt (Center-Größe, nicht Discounter) gehen, alternativ sich in Fitnesscentern der Umgebung umschauen. Aus Supermärkten kann man wunderbar arbeitswillige, mit etwas Einarbeitung (...dann nimmt man halt 1-3 Jahre Ausbildung in Kauf, manche stehen mit der Qualifikation die man sucht da. Einmal hin, alles drin...) auch fähige Menschen vom Regal wegrekrutieren - auf dem Lohnniveau "Aushilfe" ist da locker eine Verdoppelung des Stundenlohnes drin.
Bis dahin wird der Rest der Mannschaft es packen, die Trainingseinheiten Samstag morgen zu betreuen, auch ohne Anonymus. Wir reden hier von einer Situation in der Rezeptionskräften (die machen ihren Job sicher gut, keine Frage) die Aufsicht über Gerätetraining übertragen wird!
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Papa Alpaka schrieb:
hgb schrieb am 12.10.19 12:22:
.. dann ist es gut, sich zu trennen!
mfg hgb :wink:
Das steht als Ultima Ratio natürlich stets offen. Aber wozu? Möglicherweise hat Anonymus im Vorfeld sich zu kooperativ ausgedrückt, aber dies ist auch eine Möglichkeit, klare Linien zu ziehen - "ein bisschen Trainingsfläche betreuen, ein bisschen Einzelbehandlungen, wenn zufällig jemand auf die Trainingsfläche kommt springt man halt zwischen Einzelbehandlung und Geräten hin- und her". Veni, Vidi, Violini. Ich kam, sah, verneigte.
Auch wenn die Chefin jetzt nicht davon abrücken will, es liegen fixierte Arbeitszeiten vor von denen Anonymus unter den gegebenen Bedingungen nicht abrücken möchte. Und wozu auch?
Evt ist es für diesen Betrieb an der Zeit, unterschiedliche Berufe differenziert zu behandeln; wenn es auf der Trainingsfläche Gäste "nur zur Betreuung", nicht zur Behandlung, gibt - das sind wunderbare Rahmenbedingungen um statt erweiterter Arbeitszeiten für alle (unregelmäßig noch dazu) eine einzelne Trainerin auf €450-Basis zu finden. Dazu braucht man nur am Samstag morgen mal in einen größeren Supermarkt (Center-Größe, nicht Discounter) gehen, alternativ sich in Fitnesscentern der Umgebung umschauen. Aus Supermärkten kann man wunderbar arbeitswillige, mit etwas Einarbeitung (...dann nimmt man halt 1-3 Jahre Ausbildung in Kauf, manche stehen mit der Qualifikation die man sucht da. Einmal hin, alles drin...) auch fähige Menschen vom Regal wegrekrutieren - auf dem Lohnniveau "Aushilfe" ist da locker eine Verdoppelung des Stundenlohnes drin.
Bis dahin wird der Rest der Mannschaft es packen, die Trainingseinheiten Samstag morgen zu betreuen, auch ohne Anonymus. Wir reden hier von einer Situation in der Rezeptionskräften (die machen ihren Job sicher gut, keine Frage) die Aufsicht über Gerätetraining übertragen wird!
.. dann ist es gut, sich zu trennen!
mfg hgb :wink:
Das steht als Ultima Ratio natürlich stets offen. Aber wozu? Möglicherweise hat Anonymus im Vorfeld sich zu kooperativ ausgedrückt, aber dies ist auch eine Möglichkeit, klare Linien zu ziehen - "ein bisschen Trainingsfläche betreuen, ein bisschen Einzelbehandlungen, wenn zufällig jemand auf die Trainingsfläche kommt springt man halt zwischen Einzelbehandlung und Geräten hin- und her". Veni, Vidi, Violini. Ich kam, sah, verneigte.
Auch wenn die Chefin jetzt nicht davon abrücken will, es liegen fixierte Arbeitszeiten vor von denen Anonymus unter den gegebenen Bedingungen nicht abrücken möchte. Und wozu auch?
Evt ist es für diesen Betrieb an der Zeit, unterschiedliche Berufe differenziert zu behandeln; wenn es auf der Trainingsfläche Gäste "nur zur Betreuung", nicht zur Behandlung, gibt - das sind wunderbare Rahmenbedingungen um statt erweiterter Arbeitszeiten für alle (unregelmäßig noch dazu) eine einzelne Trainerin auf €450-Basis zu finden. Dazu braucht man nur am Samstag morgen mal in einen größeren Supermarkt (Center-Größe, nicht Discounter) gehen, alternativ sich in Fitnesscentern der Umgebung umschauen. Aus Supermärkten kann man wunderbar arbeitswillige, mit etwas Einarbeitung (...dann nimmt man halt 1-3 Jahre Ausbildung in Kauf, manche stehen mit der Qualifikation die man sucht da. Einmal hin, alles drin...) auch fähige Menschen vom Regal wegrekrutieren - auf dem Lohnniveau "Aushilfe" ist da locker eine Verdoppelung des Stundenlohnes drin.
Bis dahin wird der Rest der Mannschaft es packen, die Trainingseinheiten Samstag morgen zu betreuen, auch ohne Anonymus. Wir reden hier von einer Situation in der Rezeptionskräften (die machen ihren Job sicher gut, keine Frage) die Aufsicht über Gerätetraining übertragen wird!
Nein, es gibt nur an den Tagen Betreuung der Trainingsfläche an denen die Trainer da sind, also 1+2 Samstag, die Rezi macht Abrechnung und so wenn sie samstags Dienst haben. Die anderen Samstage ist nur freies Training.
Und nein, es muss jeder einen Dienst machen, es kann nur getauscht werden untereinander :D
Viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 12.10.19 13:30:
hgb schrieb am 12.10.19 12:22:
.. dann ist es gut, sich zu trennen!
mfg hgb :wink:
Das steht als Ultima Ratio natürlich stets offen. Aber wozu? Möglicherweise hat Anonymus im Vorfeld sich zu kooperativ ausgedrückt, aber dies ist auch eine Möglichkeit, klare Linien zu ziehen - "ein bisschen Trainingsfläche betreuen, ein bisschen Einzelbehandlungen, wenn zufällig jemand auf die Trainingsfläche kommt springt man halt zwischen Einzelbehandlung und Geräten hin- und her". Veni, Vidi, Violini. Ich kam, sah, verneigte.
Auch wenn die Chefin jetzt nicht davon abrücken will, es liegen fixierte Arbeitszeiten vor von denen Anonymus unter den gegebenen Bedingungen nicht abrücken möchte. Und wozu auch?
Evt ist es für diesen Betrieb an der Zeit, unterschiedliche Berufe differenziert zu behandeln; wenn es auf der Trainingsfläche Gäste "nur zur Betreuung", nicht zur Behandlung, gibt - das sind wunderbare Rahmenbedingungen um statt erweiterter Arbeitszeiten für alle (unregelmäßig noch dazu) eine einzelne Trainerin auf €450-Basis zu finden. Dazu braucht man nur am Samstag morgen mal in einen größeren Supermarkt (Center-Größe, nicht Discounter) gehen, alternativ sich in Fitnesscentern der Umgebung umschauen. Aus Supermärkten kann man wunderbar arbeitswillige, mit etwas Einarbeitung (...dann nimmt man halt 1-3 Jahre Ausbildung in Kauf, manche stehen mit der Qualifikation die man sucht da. Einmal hin, alles drin...) auch fähige Menschen vom Regal wegrekrutieren - auf dem Lohnniveau "Aushilfe" ist da locker eine Verdoppelung des Stundenlohnes drin.
Bis dahin wird der Rest der Mannschaft es packen, die Trainingseinheiten Samstag morgen zu betreuen, auch ohne Anonymus. Wir reden hier von einer Situation in der Rezeptionskräften (die machen ihren Job sicher gut, keine Frage) die Aufsicht über Gerätetraining übertragen wird!
Nein, es gibt nur an den Tagen Betreuung der Trainingsfläche an denen die Trainer da sind, also 1+2 Samstag, die Rezi macht Abrechnung und so wenn sie samstags Dienst haben. Die anderen Samstage ist nur freies Training.
Und nein, es muss jeder einen Dienst machen, es kann nur getauscht werden untereinander :D
Viele Grüße
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kvet schrieb:
Ich verstehe nicht, wie man das Training der Patienten begutachten soll, und gleichzeitig in einem anderen Raum Einzel Physiotherapie machen kann. Wenn du Physiotherapie machst, und nicht auf der Trainingsflaeche stehst, beschweren sich doch die Patienten auf der selbigen. Und genau das fordern die Patienten ja von gut ausgebildeten Personal. Präsent zu sein, Dinge ohne Aufforderung zu erkennen, und zu korrigieren. Aber beides geht nicht!
Ich verstehe nicht, wie man das Training der Patienten begutachten soll, und gleichzeitig in einem anderen Raum Einzel Physiotherapie machen kann. Wenn du Physiotherapie machst, und nicht auf der Trainingsflaeche stehst, beschweren sich doch die Patienten auf der selbigen. Und genau das fordern die Patienten ja von gut ausgebildeten Personal. Präsent zu sein, Dinge ohne Aufforderung zu erkennen, und zu korrigieren. Aber beides geht nicht!
Erstmal vielen Dank für eure Rege und sachliche Beteiligung!
Auf unseren Trainingszeiten für alle Kunden einsichtbar ist klar definiert wann Betreuung stattfindet.
Kvet siehe in meinem vorherigen Post :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
kvet schrieb am 12.10.19 14:14:
Ich verstehe nicht, wie man das Training der Patienten begutachten soll, und gleichzeitig in einem anderen Raum Einzel Physiotherapie machen kann. Wenn du Physiotherapie machst, und nicht auf der Trainingsflaeche stehst, beschweren sich doch die Patienten auf der selbigen. Und genau das fordern die Patienten ja von gut ausgebildeten Personal. Präsent zu sein, Dinge ohne Aufforderung zu erkennen, und zu korrigieren. Aber beides geht nicht!
Erstmal vielen Dank für eure Rege und sachliche Beteiligung!
Auf unseren Trainingszeiten für alle Kunden einsichtbar ist klar definiert wann Betreuung stattfindet.
Kvet siehe in meinem vorherigen Post :)
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kvet schrieb:
Ich finde es gut, dass du dich gegen diese unfaire Vorgehensweise deiner Chefin wehrst!
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tom1350 schrieb:
Echt assi. Die Physios müssen Samstags nebenbei Behandlungen machen und die Trainerinnen dürfen „Däumchen drehen". Es stimmt, dass der Samstag ein Werktag ist, aber sollte im 20 Minutentakt dann nicht auch eine Rezeptionskraft anwesend sein?
Link
Also ersteres trifft auf mich ja nicht zu, zweiteres schon, ich könnte also mit einer Abmahnung rechnen wenn ich mich weigere...
Mal angenommen, es gibt eine vertragliche Regelung der Überstunden "es dürfen maximal 20 +/-stunden gemacht werden, immer zum oktober muss das konto ausgeglichen sein."
Im letzten jahr im mitarbeiterjahresgespräch festgelegt wurde, dass die bisherigen überstunden im Rahmen von verlängerten Wochenenden abgefeiert werden dürfen, aufgrund von betrieblicher Situationen es nicht möglich war dies durchzuführen, und sich jetzt die überstunden auf das ca 5fache des pensums gesteigert haben, dürfte mir die chefin auch keine weiteren überstunden aufbrummen oder?
Aber ich möchte keine schlafenden hunde wecken, nachher kommt sie auf die idee zu sagen, trotz der Festlegung des abfeierns zahle ich aus weil oktober ist. (Vertraglich steht entw abfeiern oder geld)
Und ihr wisst ja selbst wie das mit dem auszahlen ist...da frisst nachher die hälfte der staat
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe nochmal recherchiert und folgendes Ergebniss gefunden:
Link
Also ersteres trifft auf mich ja nicht zu, zweiteres schon, ich könnte also mit einer Abmahnung rechnen wenn ich mich weigere...
Mal angenommen, es gibt eine vertragliche Regelung der Überstunden "es dürfen maximal 20 +/-stunden gemacht werden, immer zum oktober muss das konto ausgeglichen sein."
Im letzten jahr im mitarbeiterjahresgespräch festgelegt wurde, dass die bisherigen überstunden im Rahmen von verlängerten Wochenenden abgefeiert werden dürfen, aufgrund von betrieblicher Situationen es nicht möglich war dies durchzuführen, und sich jetzt die überstunden auf das ca 5fache des pensums gesteigert haben, dürfte mir die chefin auch keine weiteren überstunden aufbrummen oder?
Aber ich möchte keine schlafenden hunde wecken, nachher kommt sie auf die idee zu sagen, trotz der Festlegung des abfeierns zahle ich aus weil oktober ist. (Vertraglich steht entw abfeiern oder geld)
Und ihr wisst ja selbst wie das mit dem auszahlen ist...da frisst nachher die hälfte der staat
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Samstag ist ein regulärer Werktag.
Dein Vorteil: von vertraglich fixierten Arbeitszeiten kann nicht per Teamsitzungsbeschluss ohne deine Zustimmung abgewichen werden.
Guten Morgen liebe Kollegen
Kurzer Umriss der Situation:
..... also Physiotätigkeit (darf mir die chefin so überstunden anordnen) (in meinem Vertrag sind monatsarbeitsstunden angegeben, aber ich hab drauf bestanden, dass im anhang an den vertrag meine arbeitszeiten fix niedergeschrieben werden, um eben solchen Fällen aus dem weg zu gehen). Die Stunden gehen normal aufs Stundenkonto als Überstunden.
Danke für eure Meinung.
Selbstverständlich haben wir versucht mit der Chefin zu reden, aber sie weicht nicht davon ab.
Wie o.g. kann der Arbeitsvertrag nicht einseitig von der Chefin geändert werden, da du deine Zeiten in weiser Voraussicht fixiert hast.
Es bleibt für dich alles wie es ist.
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Die Durchführung der Samstagsdienste wurde lediglich durch die Teamsitzung beschlossen. Das Protokoll hierzu hatte ich bereits vor Wochen angefordert...aber ihr wisst ja wie der Hase läuft...
Selbstversändlich steht im Vertrag: nach betrieblichen Erfordernissen kann der Mitarbeiter angehalten werden +/- stunden zu machen.
Fallen langfristig geplante Überstunden auch zu betrieblichen Erfordernissen?
Nächste Woche Samstag hab ich meinen Dienst, sollte sich die Chefin trauen Patienten planen zu lassen werde ich über weitere mögliche Schritte nachdenken...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also es ist hierzu keine vertragliche Änderung vorgesehen soweit ich weiß...
Die Durchführung der Samstagsdienste wurde lediglich durch die Teamsitzung beschlossen. Das Protokoll hierzu hatte ich bereits vor Wochen angefordert...aber ihr wisst ja wie der Hase läuft...
Selbstversändlich steht im Vertrag: nach betrieblichen Erfordernissen kann der Mitarbeiter angehalten werden +/- stunden zu machen.
Fallen langfristig geplante Überstunden auch zu betrieblichen Erfordernissen?
Nächste Woche Samstag hab ich meinen Dienst, sollte sich die Chefin trauen Patienten planen zu lassen werde ich über weitere mögliche Schritte nachdenken...
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. das Thema sollte vorher und nicht erst bei Auftauchen eines Pat. gekklärt sein.
mfg hgb :wink:
.. das Thema sollte vorher und nicht erst bei Auftauchen eines Pat. gekklärt sein.
mfg hgb :wink:
Da hast du natürlich selbstverständlich recht...
weisch, letzten endes...mein gott drei stunden weitere physiobehandlungen in meinem leben... hab ich bock drauf? Nein! Werd ich davon sterben? Wahrscheinlich auch nicht! Möchte ich dass die Chefin macht was sie will? Definitiv nicht!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hgb schrieb am 12.10.19 16:07:
.. das Thema sollte vorher und nicht erst bei Auftauchen eines Pat. gekklärt sein.
mfg hgb :wink:
Da hast du natürlich selbstverständlich recht...
weisch, letzten endes...mein gott drei stunden weitere physiobehandlungen in meinem leben... hab ich bock drauf? Nein! Werd ich davon sterben? Wahrscheinlich auch nicht! Möchte ich dass die Chefin macht was sie will? Definitiv nicht!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. dann mußt Du den Mumm haben, das jetzt zu klären!
mfg hgb :wink:
Das hat man dann unterschrieben. Ich denke aber in Zeiten von Fachkräftemangel sollte man dabei als AG ein vorsichtiges Händchen haben, z.B. die Stunden am Samstag werden mit dem Faktor 1,5 gerechnet.
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tom1350 schrieb:
AT, wahrscheinlich steht in dienen Arbeitsvertrag so etwas, wie: „Die Arbeitszeiten werden nach Erfordernissen durch den AG geregelt...".
Das hat man dann unterschrieben. Ich denke aber in Zeiten von Fachkräftemangel sollte man dabei als AG ein vorsichtiges Händchen haben, z.B. die Stunden am Samstag werden mit dem Faktor 1,5 gerechnet.
AT, wahrscheinlich steht in dienen Arbeitsvertrag so etwas, wie: „Die Arbeitszeiten werden nach Erfordernissen durch den AG geregelt...".
Das hat man dann unterschrieben. Ich denke aber in Zeiten von Fachkräftemangel sollte man dabei als AG ein vorsichtiges Händchen haben, z.B. die Stunden am Samstag werden mit dem Faktor 1,5 gerechnet.
Schön wäre es, aber das wäre ja ebenfalls ne betriebswirtschaftliche Nullrunde für den AG... ;)
Ich werde es definitiv nochmal ansprechen, ich hab es schon bereits am donnerstag in der Teamsitzung "eine linke Aktion zur besseren Kostendeckung der Fixkosten auf dem Rücken der Therapeuten" genannt...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
tom1350 schrieb am 12.10.19 17:49:
AT, wahrscheinlich steht in dienen Arbeitsvertrag so etwas, wie: „Die Arbeitszeiten werden nach Erfordernissen durch den AG geregelt...".
Das hat man dann unterschrieben. Ich denke aber in Zeiten von Fachkräftemangel sollte man dabei als AG ein vorsichtiges Händchen haben, z.B. die Stunden am Samstag werden mit dem Faktor 1,5 gerechnet.
Schön wäre es, aber das wäre ja ebenfalls ne betriebswirtschaftliche Nullrunde für den AG... ;)
Ich werde es definitiv nochmal ansprechen, ich hab es schon bereits am donnerstag in der Teamsitzung "eine linke Aktion zur besseren Kostendeckung der Fixkosten auf dem Rücken der Therapeuten" genannt...
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
.. mit dieser Rhetorik gewinnt man keine Freunde, schon garnicht Einsehen der AG'in.
mfg hgb :unamused:
.. mit dieser Rhetorik gewinnt man keine Freunde, schon garnicht Einsehen der AG'in.
mfg hgb :unamused:
Da hast du recht, mein Kollege hat dann für mich übernommen und erstmal gesagt "so das ganze ohne Emotionen"... ich hab tolle Kollegen mit denen ich mich sehr gut ergänze.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hgb schrieb am 12.10.19 20:07:
.. mit dieser Rhetorik gewinnt man keine Freunde, schon garnicht Einsehen der AG'in.
mfg hgb :unamused:
Da hast du recht, mein Kollege hat dann für mich übernommen und erstmal gesagt "so das ganze ohne Emotionen"... ich hab tolle Kollegen mit denen ich mich sehr gut ergänze.
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 12.10.19 10:01:
Guten Morgen liebe Kollegen
Kurzer Umriss der Situation:
..... also Physiotätigkeit (darf mir die chefin so überstunden anordnen) (in meinem Vertrag sind monatsarbeitsstunden angegeben, aber ich hab drauf bestanden, dass im anhang an den vertrag meine arbeitszeiten fix niedergeschrieben werden, um eben solchen Fällen aus dem weg zu gehen). Die Stunden gehen normal aufs Stundenkonto als Überstunden.
Danke für eure Meinung.
Selbstverständlich haben wir versucht mit der Chefin zu reden, aber sie weicht nicht davon ab.
Wie o.g. kann der Arbeitsvertrag nicht einseitig von der Chefin geändert werden, da du deine Zeiten in weiser Voraussicht fixiert hast.
Es bleibt für dich alles wie es ist.
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Shakespeare schrieb:
Auch wenn im Arbeitsvertrag Arbeitszeiten definiert sind, kann ein Arbeitgeber deren Verteilung im Rahmen seiner Weisungsrechte ändern, wenn es dafür dringende und wichtige, betriebliche Gründe gibt und andere Maßnahmen nicht möglich sind. Rechtlich ist die Sache also nicht ganz eindeutig und es würde bei einem Rechtsstreit zu überprüfen sein, ob die betriebliche Notwendigkeit wirklich gegeben ist oder ob es Alternativen gäbe. Ein Rechtsstreit wäre ohnehin in einem Arbeitsverhältnis nicht günstig, wenn man vertrauensvoll zusammenarbeiten will. Dir bleibt also nur ein offenes Gespräch und wenn es zu keiner Einigung kommt, eine ordentliche Kündigung. Die Mehrzahl der Praxen arbeitet Samstag nicht, so dass Du sicherlich Alternativen finden könntest. Viel Erfolg!
Deine Ablehnung scheint ja nicht an der Samstagsanwesenheit zu scheitern, sondern an der Tatsache da "arbeiten" zu müssen.
Samstag 4x im Jahr - bei guter Kollegialität mit Tauschmöglichkeit - sollte doch zu machen sein.
Ich identifiziere mich mit meinem Arbeitgeber und setze mich entsprechend ein oder gehe.
Auf " Konfrontationskurs" wollte ich nicht arbeiten.
Nebenbei bemerkt kann ich mir die Kombi Einzeltherapie und Aufsicht schlecht vorstellen - habt ihr da mal über die Modalitäten geredet?
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Ehrliche Frage: arbeitest Du gerne in Deinem Job / in der Praxis?
Deine Ablehnung scheint ja nicht an der Samstagsanwesenheit zu scheitern, sondern an der Tatsache da "arbeiten" zu müssen.
Samstag 4x im Jahr - bei guter Kollegialität mit Tauschmöglichkeit - sollte doch zu machen sein.
Ich identifiziere mich mit meinem Arbeitgeber und setze mich entsprechend ein oder gehe.
Auf " Konfrontationskurs" wollte ich nicht arbeiten.
Nebenbei bemerkt kann ich mir die Kombi Einzeltherapie und Aufsicht schlecht vorstellen - habt ihr da mal über die Modalitäten geredet?
Selbstverständlich arbeite ich gerne dort, hab ich doch nie anders gesagt. aber Lust auf Therapie am Wochenende hab ich trotzdem nicht...Trainingsfläche betreuen ist doch viel entspannter und man kann sich Zeit nehmen mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, Betreuung findet nicht statt, an den Physiotagen...ist halt so meine eigene Sicht! Und es war ja anfangs als wir das ganze beschlossen haben, dass wir das als Team durchziehen nie von Therapie die Rede...
Oder würdest du gerne bei über 100 Überstunden noch zusätzlich nen Samstag kommen zum noch mehr Überstunden arbeiten?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
gabi66 schrieb am 16.10.19 05:06:
Ehrliche Frage: arbeitest Du gerne in Deinem Job / in der Praxis?
Deine Ablehnung scheint ja nicht an der Samstagsanwesenheit zu scheitern, sondern an der Tatsache da "arbeiten" zu müssen.
Samstag 4x im Jahr - bei guter Kollegialität mit Tauschmöglichkeit - sollte doch zu machen sein.
Ich identifiziere mich mit meinem Arbeitgeber und setze mich entsprechend ein oder gehe.
Auf " Konfrontationskurs" wollte ich nicht arbeiten.
Nebenbei bemerkt kann ich mir die Kombi Einzeltherapie und Aufsicht schlecht vorstellen - habt ihr da mal über die Modalitäten geredet?
Selbstverständlich arbeite ich gerne dort, hab ich doch nie anders gesagt. aber Lust auf Therapie am Wochenende hab ich trotzdem nicht...Trainingsfläche betreuen ist doch viel entspannter und man kann sich Zeit nehmen mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, Betreuung findet nicht statt, an den Physiotagen...ist halt so meine eigene Sicht! Und es war ja anfangs als wir das ganze beschlossen haben, dass wir das als Team durchziehen nie von Therapie die Rede...
Oder würdest du gerne bei über 100 Überstunden noch zusätzlich nen Samstag kommen zum noch mehr Überstunden arbeiten?
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a schubart schrieb:
Das ist das was ich leider immer wieder aus großen Praxen mit MTT höre . Ich will es nicht verallgemeinern. Aber bei uns in der Stadt ist es genau so . Und das machen Therapeuten oft nicht lange mit . Ich arbeite in einer kleinen Praxis . Da zählt extrem ein gutes Miteinander. Meine Chefin lehnt Samstagsarbeit Gottseidank auch selber ab . Und sie verlangt nix von uns was sie nicht selbst machen würde
Ich arbeite in einer kleinen Praxis . Da zählt extrem ein gutes Miteinander. Meine Chefin lehnt Samstagsarbeit Gottseidank auch selber ab . Und sie verlangt nix von uns was sie nicht selbst machen würde
Wehe, wenn das der Tom liest! :smile:
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MikeL schrieb:
a schubart schrieb am 16.10.19 13:45:
Ich arbeite in einer kleinen Praxis . Da zählt extrem ein gutes Miteinander. Meine Chefin lehnt Samstagsarbeit Gottseidank auch selber ab . Und sie verlangt nix von uns was sie nicht selbst machen würde
Wehe, wenn das der Tom liest! :smile:
Ich arbeite in einer kleinen Praxis . Da zählt extrem ein gutes Miteinander. Meine Chefin lehnt Samstagsarbeit Gottseidank auch selber ab . Und sie verlangt nix von uns was sie nicht selbst machen würde
Wehe, wenn das der Tom liest! :smile:
Ich bin ja Gott sei dank nicht Tom :sunglasses:
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a schubart schrieb:
MikeL schrieb am 16.10.19 14:32:
a schubart schrieb am 16.10.19 13:45:
Ich arbeite in einer kleinen Praxis . Da zählt extrem ein gutes Miteinander. Meine Chefin lehnt Samstagsarbeit Gottseidank auch selber ab . Und sie verlangt nix von uns was sie nicht selbst machen würde
Wehe, wenn das der Tom liest! :smile:
Ich bin ja Gott sei dank nicht Tom :sunglasses:
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Wehret den Anfängen!
Gruß redvine
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kvet schrieb:
Ist die Samstagsarbeit zuschlagspflichtig?
Ist die Samstagsarbeit zuschlagspflichtig?
Nein, Samstag ist ein regulärer Werktag und damit genauso zuschlagspflichtig wie die Arbeit an einem Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag oder Freitag. Betriebsintern kann das aber anders verhandelt werden.
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 16.10.19 20:36:
Ist die Samstagsarbeit zuschlagspflichtig?
Nein, Samstag ist ein regulärer Werktag und damit genauso zuschlagspflichtig wie die Arbeit an einem Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag oder Freitag. Betriebsintern kann das aber anders verhandelt werden.
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gabi66 schrieb:
Ehrliche Frage: arbeitest Du gerne in Deinem Job / in der Praxis?
Deine Ablehnung scheint ja nicht an der Samstagsanwesenheit zu scheitern, sondern an der Tatsache da "arbeiten" zu müssen.
Samstag 4x im Jahr - bei guter Kollegialität mit Tauschmöglichkeit - sollte doch zu machen sein.
Ich identifiziere mich mit meinem Arbeitgeber und setze mich entsprechend ein oder gehe.
Auf " Konfrontationskurs" wollte ich nicht arbeiten.
Nebenbei bemerkt kann ich mir die Kombi Einzeltherapie und Aufsicht schlecht vorstellen - habt ihr da mal über die Modalitäten geredet?
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