Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
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liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
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und somit deinen Schwerpunkten
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ist es bei allen so, dass es keine Resonanz auf Stellenangebote gibt? Habe nur 2 selbst einsehbare Stellengesuche bei physio.de weitergeleitet bekommen. Keine Antworten auf drei Internetanzeigen, auch nicht auf Zeitungsanzeigen. Ist der Fachkräftemangel schon so krass? Werden inzwischen wenigstens ausländische Abschlüsse anerkannt? Ist es überall so, dass auf monatlich 80 Stellenangebote 1-3 Stellengesuche (hier in SH) kommen?
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kvet schrieb:
10 % weniger Schüler zwischen 2008 und 2012 laut Statistischen Bundesamt von 2014!
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katrin 207 schrieb:
Ja, der Fachkräftemangel ist hier in NRW wohl ähnlich. Letztes Jahr habe ich 6 Monate gesucht bis ich eine tolle Mitarbeiterin gefunden habe. Es hat sich einfach niemand beworben obwohl ich schon recht gute Konditionen biete. Jetzt habe ich im Januar wieder Verstärkung gebraucht, weil die viele Arbeit nicht zu schaffen War.iich hab direkt 4 Bewerber gehabt. Nun habe ich sofort jemanden... War echt froh!!!! Es ist heftig mit wenig Personal auszukommen, wenn der Terminplan überquillt. Diese Bewerber kamen über Physio.de( Danke an Eure Jobbörse) und über die Physioschulen,die ich angeschrieben habe! Viel Glück,gib nicht auf!! Irgendjemand kommt, ganz sicher. Viel Geduld. Aber es wird sicher demnächst noch heftiger. Da muss sich echt etwas ändern für unseren Beruf!!!!
Es lebe die Privatpraxis! :wink:
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Rianne schrieb:
Ich hätte auch noch ein Job anzubieten! Niedersachsen, 31535 Neustadt!
Und das Beschwerden im Alter kommen ,wissen wir Alle ja. .............Behandlungen mit Rezept..... oh je, ein Tropfen auf den heissen Stein.
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Ma63 schrieb:
Ich bin 1963 geboren. Ich höre irgendwann auf zu arbeiten als Masseur, wie andere auch. Ich spare jetzt schon für private Behandlungen im Alter.
Und das Beschwerden im Alter kommen ,wissen wir Alle ja. .............Behandlungen mit Rezept..... oh je, ein Tropfen auf den heissen Stein.
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Fuzziguzzi schrieb:
Es wird noch schlimmer wenn jetzt die geburtenstarken Jahrgänge(1950-1965) in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen.
Es lebe die Privatpraxis! :wink:
Wobei ich meinem Kind eher zu einer therapeutischen Ausbildung raten würde, als zu einem Studium in z.B. Kunsthistorik, Philosophie etc. Denn was nützt es etwas tolles studiert zu haben und anschließend keine Stelle zu finden.
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ursula417 schrieb:
Ich finde auch schlimm, dass es immer weniger Therapeuten gibt. Aber Hand aufs Herz wer von euch würde seinem eigen Kind eine therapeutische Ausbildung empfehlen und diese dann auch finanziell unterstützen?
Wobei ich meinem Kind eher zu einer therapeutischen Ausbildung raten würde, als zu einem Studium in z.B. Kunsthistorik, Philosophie etc. Denn was nützt es etwas tolles studiert zu haben und anschließend keine Stelle zu finden.
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ist oder nicht. Wegen Krankheit kann ein 20 jähriger genauso ausfallen wie ein 60 jähriger. Grundsätzlich sucht man sich sowieso keine Krankheit aus. Jeder will gesund bleiben.
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Ma63 schrieb:
Mit 59 ist man nicht zu alt! Es gibt doch immer eine Probezeit. Da kann sich jeder Arbeitgeber jeden Tag neu entscheiden, ob der Arbeitnehmer was
ist oder nicht. Wegen Krankheit kann ein 20 jähriger genauso ausfallen wie ein 60 jähriger. Grundsätzlich sucht man sich sowieso keine Krankheit aus. Jeder will gesund bleiben.
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McMiki schrieb:
Theorie und Praxis...und dennoch würdest du als PI keinen 59 jährigen einstellen!!!
Was spielt denn das Alter für eine Rolle? Wichtig ist, welche Fobis hat der AN, ist er flexibel, teamfähig und macht seinen Job gern und gut. Da kann ein 59 Jähriger genauso gut oder schlecht sein, wie ein 20 Jähriger gut oder schlecht sein kann.
Aber Deine Aussage paßt zu deinen ganzen Schreiben, von Nichts eine Ahnung.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wenn du keinen 59 Jährigen einstellst, nur weil er 59 ist, bist du schlicht schwachsinnig. Wenn der 59 Jährige gute Fobis hat und fit ist, dann würdest du natürlich lieber einen 20 Jährigen unerfahrenen AN nehmen, der keinerlei Fobis hat, als Frau vielleicht bald schwanger wird oder bei jedem Schnupfen zu Hause bleibt. Das dient nur als Beispiel und soll keinesfalls eine Abwertung von jungen AN's sein.
Was spielt denn das Alter für eine Rolle? Wichtig ist, welche Fobis hat der AN, ist er flexibel, teamfähig und macht seinen Job gern und gut. Da kann ein 59 Jähriger genauso gut oder schlecht sein, wie ein 20 Jähriger gut oder schlecht sein kann.
Aber Deine Aussage paßt zu deinen ganzen Schreiben, von Nichts eine Ahnung.
Gruß Britt
Meine älteste ANin ist 58 und sie leistet sehr gute Arbeit und hat eine durchschnittliche Krankheitszeit von unter 2 Tagen pro Jahr.
Da kann man als PI nur sehr zufrieden sein.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Warum nicht?
Meine älteste ANin ist 58 und sie leistet sehr gute Arbeit und hat eine durchschnittliche Krankheitszeit von unter 2 Tagen pro Jahr.
Da kann man als PI nur sehr zufrieden sein.
MfG
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norge schrieb:
dem kann ich nur beipflichten meine AN sind beide 58 ... ich bin zufrieden...
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Peter Pan1 schrieb:
Bei mir sieht es so aus, ich war infolge eines burn-outs über ein Jahr krankgeschrieben. Habe dann meinen Arbeitsplatz gekündigt, weil ich es dort einfach nicht mehr ausgehalten habe. Ich war Abteilungsleiter in einer Klinik, musste sehr sehr viel Überstunden machen, Urlaube wurden immer wieder gestrichen, erheblicher Personalmangel...usw. Ich habe mich auf mehrere Stellenangebote beworben, aber nicht einmal eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Ich habe alle Weiterbildungen, von Bobath, über MLD und MTT usw. Ich habe mich allen Ernstes gefragt, woran es liegt. Nehme an, ich bin einfach zu alt. Mit 59 Jahren. Schade.
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